DE1793388U - Vorrichtung zum befestigen von glaesern, schuten oder schirmen an gluehlampenfassungen. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von glaesern, schuten oder schirmen an gluehlampenfassungen.

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DE1793388U
DE1793388U DE1959V0010254 DEV0010254U DE1793388U DE 1793388 U DE1793388 U DE 1793388U DE 1959V0010254 DE1959V0010254 DE 1959V0010254 DE V0010254 U DEV0010254 U DE V0010254U DE 1793388 U DE1793388 U DE 1793388U
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DE
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glass
socket
springs
ring
glasses
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Description

  • "Vorrichtung zum Befestigen von Gläsern, Schuten oder Schirmen an Glühlampenfassungen." An elektrischen Beleuchtungskörpern sind zur Befestigung der Gläser, Papp-oder Kunststoff-Schuten, Schirme od. dgl. in der Regel Vorrichtungen, die meist zwischen dem Boden der Fassung und dem Zuleitungsrohr starr befestigt sind, vorgesehen. Diese seit langen bekannte Befestigungsart läßt nur eine bestimmte Einstellung des Glases oder dgl. zur Fassung und damit zur Glühlampe zu. Es sind auch Befestigungsvorrichtungen bekannt, bei denen an der Fassung oder hinter der Fassung federnde Zungen angeordnet sind, die sich innerhalb des Glases oder Schirmes auseinanderspreitzen und das Glas oder den Schirm dadurch in die Kaschierung, die gleichzeitig als Widerlager diente hineindrücken. Auch bei diesen bekannten Anordnungen ist die Lage des Glases oder Schirmes zur Fassung und damit zur Glühlampe durch die Lage der Kaschierung festgelegt, und eine Verstellung der Lage des Glases zur Glühlampe ist nur durch eine Verstellung der Kaschierung zur Glühlampe mögliche eine solche Verstellmöglichkeit der Kaschierung ist jedoch in der Regel nicht vorgesehen.
  • Es ist auch bekannt, an Gläsern, Schuten od. dgl. Schraubringe anzukitten oder anzuklemmen und die Gläser od. dgl. mittels dieser Schraubringe auf ein Außengewinde an der Lampenfassung, den Fassungssockel oder ein anderes Befestigungsgewinde aufzuschrauben. Dabei kann aber, da die Glühlampe stets einen größeren Durchmesser hat als die Lampenfassung, die Glühlampe erst nach Aufschrauben des Glases oder der Schute in die Fassung eingeschraubt werden, was bei engen oder langen Gläsern, Schuten oder sehen und solchen die vorne geschlossen sind, Schwierigkeiten macht, bzw. unmSglich ist. Bei der neuen Vorrichtung zum Befestigen von Gläsern, Schuten
    oder Schirmen an Glühlampenfassungen kann das Glas od. dgl.
    nach Einschrauben der Glühlampe in die Fassung aufgesetzt, bzw. ohne Ausschrauben der Glühlampe entfernt werden und ist nachträglich in seiner Lage zur Glühlampe verstellbar. Um dies zu ermöglichen@ besteht die neue Vorrichtung aus einem an der Fassung verstellbar befestigbaren Ring mit Federn, die
    so geformt sindaß sie sieh von innen an das Glas bzw. die
    Schute oder den Schirm federnd anlegen und als die Stellung des Glases oder Schirmes zur Fassung festlegender Anschlag wirken.
  • Bei dieser Art der Befestigung ist nur die Lage des Glases, der Schule oder des Schirmes zum Federring festgelegt ; da dieser an der Fassung verstellbar ist, kann somit die Lage des Glases oder dgl. zur Fassung und damit zur Glühlampe innerhalb der Grenzen, die die Verstellung des Ringes auf der Fassung zuläßt, verändert werden. Ein weiterer Vorteil dieser Befestigung ist, daß eine Kaschierung zum festhalten des Glases oder Schirmes nicht erforderlich ist, somit die Kaschmierung je nach Geschmack ganz weggelassen werden kann oder eine Kaschierung vorgesehen werden kann, die völlig unabhängig von der Befestigung des Glases oder dgl. ist.
  • Wird aus geschmacklichen Gründen eine Klassierung verwendete so kann diese, da sie keine Tragfunktion hat, aus
    einembeliebigen MateriaL und zwar aus einem Material ge-
    i
    ringer Formfestigkeit bestehen.
  • Die Federn können so gebogen sein. daß sie sich von innen zweckmäßig mit einem gebogenen Teil an das Glas oder den Schirm anlegen und durch die Öffnung des Glases oder Schirmes hindurchgreifen, wobei die Enden dann so abgewinkelt sind. daß sie sich von außen als Widerlager gegen die Öffnung legen. Insbesondere bei solchen Gläsern und Schirmen, die sich an der Öffnung stark erweitern, deren Flächen also in der Nähe der Öffnung mehr oder weniger senkrecht zur Achse der Fassung stehen, können die Federzungen an ihren Enden auch so gekrümmt sein, daß sie den Rand der Öffnung des Glases von innen und außen umfassen. Ferner können Federn unterschiedlicher Form vorgesehen sein, derart, daß die Federn zwei Federscharen bilden, von denen sich die eine Schar an das Glas von innen federnlanlegt, während die andere Schar durch die Öffnung hindurchgreifend den Anschlag bildet.
  • Es sind auch Gläser bekannt, die in der Nähe der Lampenfassung eine Einschnürung haben und sich nach rückwärts wieder erweitern. Zur Befestigung solcher Gläser können die Federn so gebogen sein, daß sie sich beiderseits der Einschnürung, d. h. vor und hinter der Einschnürung, an das Glas federnlanlegen. Der die Federzungen tragende, an der Fassung verstellbar befestigbare Ring kann ein Gewindering sein, der auf das Außengewinde der Fassung aufschraubbar ist. Eine besonders einfache Fertigung ergibt sich, wenn der Ring nicht ein durchgehendes Gewinde besitzt, sondern in den Ring einige punkt- oder strichförmige Sicken eingedrückt sind, die in die Gewindegänge der Fassung eingreifen. Statt eines Gewinderinges kann aber auch ein auf einer glatten Fassung versohiebbarer Federring vorgesehen sein, beispielsweise können an dem Ring außer den. das Glas oder den Schirm tragenden Federn, noch kurze nach innen gebogene Federn vorgesehen seine die sich tedernlan die Fassung anlegen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der neuen Vorrichtung zum Befestigen von Gläsern oder Schirmen an Glühlampenfassungen sind in den Abbildungen dargestellt. Aus den Ausführungebeispielen ergeben sich auch weitere Vorteile der neuen Vorrichtung.
  • Bei der Vorrichtung nach Abb. 1 ist auf der mit Außengewinde versehenen Fassung 1 ein Gewindering 2, mittels der in den Ring eingedruckten Sicken 3, verschraubbar. Federzungen 4t die mit dem Ring 2 aus einem Stück bestehen können, sind von der Vorderkante des Ringes ausgehende so nach rückwärts gebogen. daß sie sich mit ihren Abschnitten 5 von innen federnd an das Glas 6 anlegen. Die Enden 7 der Federzungen sind scharf nach außen @ abgebogen. Durch die radial nach außen gerichtete Federkraft der an der Innenseite des Glases anliegenden Abschnitte 5 der Zungen wird das Glas 6 nach rückwärts, d. h. in Abb. 1 nach oben gedrückt und legt sich dabei an die nach außen abgebogenen Teile 7 der Federn an, die somit als Widerlager dienen. Der Einfachheit halber sind in Abb. 1 und den folgenden Abbildungen nur je zwei Federzungen gezeichnet, zweckmäßig werden aber mehr als zwei, mindestens drei Federzungen vorgesehen, um dem zu befestigenden Glas oder Schirm einen festen Halt zu geben. Wie aus Abb. 1 leicht ersichtlich, kann, unabhängig von der Befestigung der Fassung 1 am Beleuchtungskörper, durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Ringes 2 die Lage des Glases 6 zur Fassung und damit zu der in die Fassung eingeschraubten Glühlampe verstellt werden. Diese Verstellung kann erfolgen ehe@ das Glas aufgesetzt wird, sie kann aber auch nach dem Aufsetzen des Glases erfolgen, in dem das Glas zusammen mit den Zungen 4 und dem Federring 2 gedreht wird (bis es die
    richtige Höhenlage einnimmt. Es sei noch darauf hinge-
    wiesen, daß bei den Ausführungsformen nach Abb. 1 und den
    folgenden Abbildungen für die Befestigung des Glases oder Schirmes nur die Form des Glases in unmittelbarer Nähe der Öffnung von Bedeutung ist, während im übrigen das Glas beliebig geformt sein kann.
  • Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der zwei verschmieden geformte Federzungen vorgesehen sind. Diese verschieden geformten Federzungen kennen zweckmäßig abwechseln an dem Ring 9 angebra@ht sein, dieser Ring 9 kann wieder als Sehraubring ausgebildet und auf der Fassung 1 verschraubbar sein. Die Federn 10 legen sich bei dieser Form von innen an das konische Glas an und drücken dieses nach oben, während die Federn 11 durch die Öffnung hindurchgreifen und scharf abgewinkelt sind, so daß sie das erforderliche Widerlager bilden. Auch hier kann das Glas durch Drehen, an dem der Ring 9 teilnimmt, gegenüber der Fassung verstellt werden. Eine ähnliche Ausführungsform wie Abb. 2 zeigt Abb. hier ist angenommen, daß das Glas 14 an der Öffnung einen harzen zylindrischen Stutzen hat. Die Federn 15 legen sich
    wieder von innen an das Glas an und drücken dieses gegen die
    Federn 16, die hier so gebogen sind, daß sie über den Setzen
    des Glases greifen*
    Abb. 4 zeigt eine Ausfüllrungsform, die zum Befestigen
    von Lampenschirmen, deren Öffnung durch einen rahtring 18
    eingefaßt ist, geeignet sind. Diese Befestigung ist aber auch geeignet zum Festhalten von Gläsern, die sich von der Öffnung weg stark erweitern, wie dies in Abb. 4 angedeutet ist. In diesem Falle können die Federn 19 an Ende so hakenförmig gebogen sein, daß sie den Rand beiderseits umfassen.
  • Abb. 5 schließlich zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Befestigung eines Glases, das bei 26 eine Einschnürung hat und sich nach hinten erweitert. In diesem Fall kann die Feder 27 so gebogen sein. daß sie sich an der Stelle 28 vor der Einschnürung und an der Stelle 29 hinter der Einschnürung an das Glas anlegt, dabei drücken die Federn, die an den Stellen 28 anliegen das Glas nach oben, die Federn die an den Stellen 29 anliegen dagegen nach unten, so daß durch diese gegeneinander gerichteten Kräfte das Glas in seiner Lage fixiert ist. Auch hier kann wieder durch Verschieben des Ringes 30 auf der Fassung die Lage des Glases verändert werden. Die Fassung ist hier als glatte Fassung ohne Außengewinde gezeichnet, doch kann selbstverständlich auch hier eine Fassung mit Außengewinde verwendet werden und der Ring 30 al@ Schraubring ausgebildet sein, ebenso wie in allen anderen Ausführungsbeispielen statt des Schraubringes ein sich an die Fassung anlegender Federring verwendet werden kann" In Abb. 6 sind verschiedene Möglichkeiten dargestellt, wie die Federzungen gebogen sein können. um je nach der Form des zu befestigenden Glases das Glas zu halten und gleichzeitig als Widerlager zu dienen.
  • Die durch die Öffnungen der Gläser oder Schirme hindurchgreifenden Federn können an ihren enden gegebenenfalls mit Zierknöpfen od. dgl. versehen sein, oder sie können zu Bogenstücken verbreitert sein, die die Öffnung des Glases oder Schirmes außen abdecken, oder sie können insbesondere bei Befestigungen@ die der Form der Abb. 4 entsprechen, als gebogene Rinnen ausgebildet sein, die sich an die Öffnung anlegen Die Federn können selbstverständlich, anstatt daß sie mit
    dem Feering ans einem Stück bestehen, auch an dem Fedor.
    king angenietet oder angeschweißt sein. und es können die Federn, die sich innen an das Glas od. dgl. anlegen jede an sich bekannte Form derartiger Haltefedern haben. Dazu kommt aber stets abweichend vom Bekannten, daß entweder diese sich von innen anlegenden Federn selbst. oder weitere am Ring befestigte Federn durch die Öffnung des Slas/hindurhhgreifend als Anschlag zur Feststellung der Lage des @ Glases, der Schute oder des Schirmes wirken.
  • Damit sich beim Drehen des Glases od. dgl. der Gewindering stets mitdreht. wird zweckmäßig Vorsorge getroffen, daß die Reibung zwischen den Federn und dem Glas od. dgl. verhältnismäßig groß ist. Dies kann erforderlichen Falls dadurch erreicht werden, daß die Federn mit ihren Kanten und nicht mit der Fläche anliegen, indem beispielsweise die Federn insbesondere an der Stelle an der sie durch die Öffnung des Glases hindurchtreten oder sich gegen den Rand des Glases legen etwas schräg gestellt oder konkav gebogen, oder mit vorstehenden Graten versehen sind.
  • Schutzansprüche :

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Befestigen von Gläsern,. Schuten oder Schirmen an Glühlampenfassung, bestehend aus einem an der Fassung verstellbar befestigbaren Ring mit Federn, die ao geformt sind, daß sie sich von innen an das Glas bzw. die Schute oder den Schirm federnd anlegen und also die Stellung des Glases oder Schirmes zur Passung festlegender Anschlag wirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ; daß die Federn so gebogen sind, daß sie sich von innen an das Glas oder den Schirm anlegen, durch die Öffnung des Glases oder Schirmes hindurchgreifen und an den Enden so abgewinkelt sind, daß sie sich von außen gegen die Öffnung legen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn an ihren Enden so gekrümmt sind, daß sie den Rand der Öffnung des Glases von innen und außen umfassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn unterschiedliche Form haben derart, daß sich eine Schar der Federn von innen an das Glas federnd anlegt und eine zweite Schar der Federn durch die Öffnungen hindurchgreifend den Anschlag bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnete daß zur Befestigung von Gläsern mit Einschnürung (Abb. 6) die Federn so gebogen sind. daß sie sich beiderseits der Einschnürung an das Glas federnd anlegen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Fassung befestigbare Ring, ein auf ein Außengewinde der Fassung aufschraubbarer Gewindering ist.
  7. 7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem glatten Ring Sicken eingedrückt sind, die in die Gewindegänge des Außengewindes der Fassung eingreifens t>
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn an den Gläsern, Schuten oder Schirmen mit den Kanten anliegen.
DE1959V0010254 1959-05-19 1959-05-19 Vorrichtung zum befestigen von glaesern, schuten oder schirmen an gluehlampenfassungen. Expired DE1793388U (de)

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DE (1) DE1793388U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835578A1 (de) * 1988-10-19 1990-04-26 Wila Leuchten Gmbh Reflektor fuer elektroleuchten
DE10234459B4 (de) * 2002-04-02 2007-09-27 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Verbindungselement zum Befestigen eines optischen Leuchtenbauteils an einer Leuchte und Leuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3835578A1 (de) * 1988-10-19 1990-04-26 Wila Leuchten Gmbh Reflektor fuer elektroleuchten
DE10234459B4 (de) * 2002-04-02 2007-09-27 Siteco Beleuchtungstechnik Gmbh Verbindungselement zum Befestigen eines optischen Leuchtenbauteils an einer Leuchte und Leuchte

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