DE8223562U1 - Spielzeugrennbahn - Google Patents

Spielzeugrennbahn

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DE8223562U1
DE8223562U1 DE19828223562U DE8223562U DE8223562U1 DE 8223562 U1 DE8223562 U1 DE 8223562U1 DE 19828223562 U DE19828223562 U DE 19828223562U DE 8223562 U DE8223562 U DE 8223562U DE 8223562 U1 DE8223562 U1 DE 8223562U1
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toy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/026Start-finish mechanisms; Stop arrangements; Traffic lights; Barriers, or the like

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  • Toys (AREA)

Description

Spielzeugrennbahn
Die Erfindung betrifft Spielzeugrennbahnen.
Viele Bahnen für Spielfahrzeuge sind bereits entwickelt worden. So haben beispielsweise sogenannte "Schlitzautos" (slot cars) r komplizierte RennbahnausbUdungen, die im allgemeinen fest und
unbeweglich sind* Andere Bauarten von Spielfahrzeugen verfügen über Bahnausbildungen, die, selbst wenn sie auseinandergebaut sind, erheblichen Platzbedarf haben und aufgrund ihres Gewichtes und eben ihres grossen Platzbedarfs schlecht von einem Ort zum anderen gebracht werden können.
Versuche wurden unternommen, um tragbare Bahnanordnungen zu schaffen, wie sie beispielsweise in der U.S. Anmeldung 110,974 des gleichen Anmelders mit Priorität vom 10. Januar 1980 beschrieben sind. Diese Anordnungen haben nur einen begrenzten r Verwendungszweck in begrenzten Bereichen und lassen sich nicht
mit Rennbahnen grosser Auslegung verbinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielzeug rennbahn so weiterzubilden, dass sie ziemlich kompakt ist, ein geringes Gewicht aufweist, leicht zu tragen ist und sich doch mit anderen Rennbahnbauteilen zur Bildung einer grossen Spielzeug rennbahnanlage verbinden lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss überraschend gelöst durch ein Band aus flexiblem Material mit einem Paar von zu ihm längsparallel verlaufender Falzlinien, eine an einem Ende der Bahn befestigte Rolle und Einrichtungen zum Falzen des Bandes längs der Falzlinien unter einem Winkel zum Hauptkörper unter Bildung von Randsteinausbildungen zur Aufnahme eines Spielfahrzeugs.
C ' Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich aus durch eine
Grundplatte, Einrichtungen zum Lagern der Rolle auf der Grundplatte, wobei die Einrichtungen zum Falzen des Bandes längs der Falzlinien einen an der Grundplatte festen Shaper zum Durchziehen dös Bandes umfassen. Verwendet wird günstigerweise ein Band aus flachem, dünnem, flexiblem Material, das sich zweckmässig durch diese Shaper oder Formgebungseinrichtungen ziehen lässt. Das Material nimmt eine Gestalt an, die im Querschnitt eine flache, im wesentlichen horizontale Oberfläche aufweist, wobei die Stirn- oder Endteile nach oben in etwa unter rechten Winkeln zur flachen Oberfläche vorstehen. Die flache Oberfläche
O bildet eine Bahn für ein Kraftfahrzeug, welches hierauf durch die
hochstehenden (Stirnteile) Seiten gehalten wird. Es wird soviel Material abgewickelt, wie notwendig ist, um die bei irgendeiner besonderen Anordnung gewünschte Rennbahnlänge zu erhalten. Nach Verwendung der Rennbahn kann diese auf die Trommel wieder aufgewickelt werden und nimmt dabei eine flache Gestalt, die nur sehr wenig Raum erfordert, an.
Die Erfindung soll nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen gleiche Bezugszeichen auf ähnliche Elemente in den verschiedenen Darstellungen hinweisen.
VU-UO Ο,:.
Diese zeigen in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Rennbahngehäuseausbildung nach der Erfindung]
Fig. 2 die Anordnung der Fig. 1 von der rechtenSeite gesehen; Fig. 3 die Anordnung der Fig. 1 von der linken Seite gesehen;
Fig. 4 eine Stirnansicht der in Fig. 1 gezeigten Anordnung;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 1, wobei ein Ten des Trommelgehäuses der Fig. i gezeigt ist;
Fig. 6 eine Draufsicht, teilweise im Querschnitt, teilweise fortgebrochen, der in Fig. 5 gezeigten Anordnung, wobei die sogenannten Shaper dargestellt sind;
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung, teilweise im auf- (J) gebrochenen Zustand, einer Trommel zur Verwendung
bei der Anordnung der Fig. 1;
Fig. 8 und 9 Querschnitte längs der Linien 8-8 in Fig. 7j
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 gezeigten Anordnung; und
Fig. 11 eine Stirnansicht des in der Anordnung nach Fig. 1 verwendeten sogenannten Shapers.
In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Anordnung 10 zu sehen, die als Teil oder Ganzes der Rennbahnanlage angesehen werden kann. Die Anordnung 10 umfasst eine Grundplatte 11, die nach der bevorzugten Ausführungsform aus einem formbaren Kunststoffmaterial in im wesentlichen flacher planarer Rechtockgeatalt konstruiert sein kann. Die Grundplatte 11 trägt ein Gehäuse 12 für eine Trommel oder Rolle (in Fig. 1 nicht gezeigt). Die Rolle wird ) durch Drehung einer im wesentlichen kreisförmigen Platte 14
um eine Platte 15 in Drehung versetzt, die horizontal durch den Mittelteil des Gehäuses 12 läuft und die Achse für die hierin enthaltene Rolle bildet. Die Platte wird von einem hieran gelagerten Handgriff i6 gedreht, der vom Bedienenden erfasst und gedreht werden kann.
Ebenfalls auf der Grundplatte 11 gelagert ist ein Beschleuniger 18 für zwei Fahrzeuge, der genauer in der hiermit zusammenhängenden deutschen Patentanmeldung mit dem Titel "Spielzeugfahrzeugbeschleuniger" vom 13.7.1982 (entsprechend USSNr. 312,440 vom 19.10.1981) beschrieben ist. Der Beschleuniger 18
verfügt über eine Einrichtung, die einem Spielfahrzeug eine hohe Ausgangsgeschwindigkeit verleiht. Im Beschleuniger 18 sind ff ein Paar von Bahnen 19 und 20 ausgebildet, die aus einem Material
Wie Mylar gebildet sind. Die beiden Bahnen 19 und 20 sind durch ein Trennorgan 21 voneinander getrennt und an ihren Enden in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform mit einem Ziel tor 23 verbunden. Zieltore wie sie bei 23 gezeigt sind, sind seit vielen Jahren
f auf dem Markt.
Wie unten ersichtlich, sind die beiden Bahnen 19 und 20 fest mit dem Zieltor 23 verbunden, so dass sie von einer Rolle innerhalb des Gehäuses 12 abgerollt werden, wenn das Zieltor 23 nach rechts von der Grundplatte 11 (wie genauer in Fig. 10 gezeigt) gezogen wird. Das Zieltor 23 hat ein Paar von Armen 24 und 25, die verschwenkbar am oberen Element 26 befestigt sind und von denen ein jeder eine Nocke 24a trägt, die zur Freigabe eines umgekehrten Pendels 29 verwendet wird, welches signalisiert, wenn ein Fahrzeug die Ziellinie gekreuzt hat. Auf der Bahn 20 nach der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform befindet sich ein solches Fahrzeug 27.
Die ungefähren Relativabmessungen der in Fig. 1 gezeigten Anlage 10 lassen sich genau durch die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Seitenansichten deutlich machen. Fig. 5 zeigt einen Teil der Anordnung 10 (in Fig. 1 gezeigt) im Querschnitt. Der Teil umfasst das Gehäuse 12 und einen Teil der Grundplatte 11 . Das Gehäuse 12 verfügt über eine hochstehende Wandung 30, eine hochstehende Wandung 31, einen Deckel 33 und eine Rolle 35. Die Rolle 35 ist in Fig. 5 als Stirnansicht eines Zylinders gezeigt, der sich auf Trägern ι_·,η eine Achse 15 - oben bei Fig. 1 erwähnt - dreht.
In Fig. 6 (bei der es sich um einen Querschnitt durch den gleichen Teil der in Fig. 5 gezeigten Anlage, nur von oben gesehen, handelt) erstreckt sich die Rolle 35 längs der Achse 15 und ist innerhalb des Gehäuses 12 so positioniert, dass bei Drehung der Platte 14 die Rolle 35 sich um die Achse 15 bewegt,. Die Rolle 35 ist in den Fig. 7, 8 und 9 klarer dargestellt. Insbesondere in Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung der aus dem Gehäuse 12 genommenen
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• t I · t ■ t * I Il M f t ftllllf I
Rolle erkennbar. Die Rolle 35 hat zwei Abschnitte 36 und 37, die durch Trennrippen 39, 40 und 41 geformt sind. Auf die Abschnitte 36 und 37 der den Zylinder bildenden Rolle 35 sind die die Bahnen 19 und 20 der Anlage 10 bildenden t./laterialien aufgerollt. Nach der bevorzugten Ausführungsform bestel en die Bahnen 19 und 20 aus einem flexiblen Material wie Mylar mit einer Dicke von 0,254 mm (0,010") und einer Breite von 44,45 mm (1 3/4") sowie, einer Länge von 2,45 m (8 Fuss). Andere flexible Materialien ausser Mylar können zur Bildung der Bahnen 19 und 20 verwendet werden. Die Enden der Bahnen 19 und 20 werden durch Schlitze 43 und 44 in der zylindrischen Aussenwandung der Rolle 35 eingeführt und in an sich bekannter Weise durch Vorsprünge 45, 46, 47 und 48 erfasst, die innerhalb des die Rolle 35 bildenden Zylinders umschlossen sind. Den Fachleuten ist klar, dass dann, wenn eine Bahn aus Mylar durch den Schlitz 43 unter Kraftaufwand geht, sie zwischen den Vorsprüngen 45, 46, 47 und 48 läuft. Löcher wie das Loch 2OA in Fig. 6 für die Bahn 20 lassen sich zweckmässigerweise in die Enden der Bahnen 19 und 20 zur Aufnahme der Vorsprünge 47, 48 schneiden. Vorsprünge 45, 46 greifen dann in die Bahnen ausserhalb der Vorsprünge 48 bzw. 47, so dass die Enden der Bahnen 19 und 20 innerhalb des Inneren der Rolle 35 gehalten sind. Die Bahnen 19 und 20 werden dann als Bänder oder Streifen auf die RoIb 35 gewickelt.
Vom Ende der Rolle 35 ab steht eine Welle 49, die so ausgebildet ist, dass sie in die Nut 50 (Fig. 6) auf der Rückseite der Platte14 passt. Die Welle 49 passt durch ein Kupplungsfreigabestück 51 und wird zur Drehung im Gehäuse 12 durch einen Träger 52 gehalten. Der Träger 52 ermöglicht es der Rolle 35, sich auf der Achse 15 zu
drehen, wenn der Griff 16 vom Bedienungspersonal gedreht wird.
Die Rückseite der Platte 14 hat Vorsprünge 53, 54, 55, die so ausgebildet sind, dass sie das Bauteil 51 lose halten, so dass ein Antriebsvorsprung 58 zwischen die Vorsprünge 53 und 54 passt, und dass ein Positioniervorsprung 59 zwischen die Vorsprünge 54 und 55 passt, und ein Vorsprung 60 schliesslich in einer Rastausnehmung 61 sitzt. Wird die Platte 14 im Uhrzeigersinn gedreht» so liegt der Vorsprung 58 gegen ein Ende 62 einer zylindrischen Rampe 63 auf dem Rollenende 35 an und dreht die Rolle 35, wodurch die Bahnen 19 und 20 aufgewickelt werden. Sobald die Bahnen in die in Fig. 1 gezeigte Lage zurückgezogen sind, soixjt eine weitere Drehung der Platte 14 im Uhrzeigersinn dafür, dass das Bauteil 51 (siehe Fig. 9) sich verformt, so dass der Vorsprung 58 am Ende 62 vorbei ohne die Rolle 35 zu drehen gleitet. Wird die Platte 14 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so wird der Vorsprung 58 durch eine Rampenfläche 64 nach innen gedrückt, wodurch das Bauteil 51 sich verformt, so dass die Rolle 35 sich nicht dreht. Hierdurch wird ein übermässiges Wickeln
verhindert, das Drehen uer Rolle 35 in einer Richtung ermöglicht.
Die Rolle 35 (einschliesslich sämtlicher ihrer Teile wie die Vorsprünge 46, 47 und 48) sowie die Welle 49, das Bauteil 51, der Träger 52 und die Platte 14 können sämtlich aus formbarem Kunststoffmaterial konstruiert sein, das auf dem Fachgebiet bekannt ist und lassen sich leicht zur Bildung komplizierter Formen, wie sie bei der gezeigten Anordnung 10 notwendig sind, formen.
• ·
Mylar oder sonstige die Bahnen 19 und 20 bildende Filme werden auf die Rolle 35 durch Drehen der Platte 14 aufgewickelt, sobald
I der Handgriff 16 in kreisförmige Bewegung versetzt wird. Fig. 6
Jf lässt erkennen, dass das Material sich auf die Rolle 35 aufwickelt
j| und zwei Rollen flachen Materials bildet, die in Rollen ähnlich
wie Rollen photographischen Films vorliegen. Nach ö'-r bevorzugten Ausführungsfo' τη hat jedes der Bänder, das die Bahn 19 oder 20 bildet, ein Paar von Biege- oder Falzlinien, die über seine. Länge und parallel zueinander ver-laufen (in Fig. 6 mit 65 und 66
% bezeichnet) und die von der Herstellung aus oder durch Biegen
; oder ähnliches gegenüber dem umgebenden Material geschwächt
sind. Jedes der Bänder ist auch zwischen der Grundplatte 11 und einem Shaper oder einer Formeinrichtung 68 oder 69 positioniert, wobei letzterer von einer derartigen Form ist, dass jede der die Bahnen 19 und 20 bildenden Bänder nach oben längs der Schwächungslinien 65 und 66 gefalzt werden., während das Material von der Rolle
|j durch die Shaper 68 und 69 nach Fig. 6 nach aussen bewegt wird.
jj Fig. 11 ist eine Darstellung der rechten Seite (in Fig. 6 gesehen),
f -J und zwar in den Shaper 6B. Die Shaper 68 und 69 sind aus einem
festen Material wie Metall gebildet. Sie haben innen besonders
j glatte Oberflächen, um das Durchziehen d3r Bahnen 19 und 20 zu
j; erleichtern. Wie Fig. 11 zeigt, ist die Breite des offenen Teils
I des Shapers 68, wo er in die Grundplatte 11 übergeht und durch
} welche das Band der Bahn 19 läuft, im wesentlichen gleich dem
senkrechten Abstand zwischen den FalzUnien 65 und 66, während die Innenbreite des Shapers 68 mit weiterer Entfernung von der
I Grundplatte 11 schmaler wird. Das die Bahn 19 bildende Material
I wird also durch den Shaper 68 gezogen. Die Aussenkanten des
If I ·
Bahnmaterials werden nach innen längs der Biegelinien 65 und 66 unter Winkeln gefalzt, die geringfügig grosser als rechte Winkel sind. Ein Material wie Mylar bleibt, wenn es unter rechtem Winkel längs einer Schwächungslinie gebogen wird, im wesentlichen unter einem rechten Winkel. So wird die Bahn 19 zur Bildung von Bordsteinausbildungen (curbs) gebogen, die während der Fahrzeugbewegung ein solches aufnehmen.
C ' Wird das die Bahnen 19 und 20 bildende Material durch Drehen
der Platte 19 zurückgezogen und auf die Rolle 35 gewickelt, so werden die Aussenränder der Bahn durch die Rolle 35 abgeflacht und auf der Rolle 35 in der abgeflachten Lage gehalten. HiervitiPCii Wir-w S3 iTiOyiiCii, ιΠΓίδπιΞιυ cmSs 5Srin ΚιθίΠΘΠ νθΙϋΓΠδΠ3 einen grossen Anteil Bahnmaterial zu speichern. Weiter wird es möglich, das Bahnmaterial leicht umherzutragen. Ein leichtgewichtiges Material wie Mylar ist natürlich auch leicht zu tragen und vor allen Dingen leichter als Materialien, wie sie bisher zur Konstruktion von Spielzeugrennbahnen Einsatz fanden.
( Fig. 10 lässt erkennen, wie man eine Bahn von der Rolle 35 zur
Benutzung abzieht. Durch Aufbringen von Druck, wodurch das Ziel tor 23 in der durch den Pfeil in Fig. 10 gezeigten Richtung gezogen wird, werden die beiden Bahnen 19 und 20 von der Rolle 35 (in Fig. 10 nicht gezeigt) abgezogen und durch Shaper 68 und 69 (nicht dargestellt, jedoch innerhalb des Gehäuses des Beschleunigers 18 am linken Endteil der Fig. 10 enthalten) geformt. Das Starttor 13 kann ausgezogen werden, bis ausreichend Bahn für den gewünschten Sonderzweck vorgegeben ist. Fahrzeuge können dann unter Verwendung des Beschleunigers 18 und des Ziel
• » » ρ * · ■ f
9 Ψ ψ 9 W »
- 12 -
tors 23 in normaler Weise rennmässlg fahren. Wird die Anlage oder Anordnung 10 nicht mehr nötig, so wird die Platte 14 unter Verwendung des Handgriffs 16 gedreht; die Bahnen 19 und 20 werden in das Gehäuse 12 gezogen und ziehen hierbei das Zieltor 23 mit sich in einer Richtung entgegengesetzt zu dem in Fig. 10 gezeigten Pfeil. Gemäss Fig* 10 sind Nuten unten am Tor 23 vorgesehen, so dass Kunststoffbahnen vom mehr üblichen Ausbildungstyp mit der Anlage 10 verbunden werden können, ( ) so dass diese dann Teil einer grösseren Rennbahnanlage bildet.
Dem Fachmann ist klar, dass die meisten der Teile des Gehäuses 12, der Grundplatte 11, des Beschleunigers 18, des Ziel tors 23 aus einem formbaren, auf dem Fachgebiet gut bekannten Kunststoff hergestellt werden können. Natürlich lassen sich auch andere Materialien verwenden. Formbare plastische Kunststoffe haben sich jedoch als recht brauchbar erwiesen und gewährleisten das geringe Gewicht für die Maßnahme nach der Erfindung.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur Q anhand einer einzigen Ausführungsform erläutert. Änderungen und
Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
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Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Spielzeugrennbahn, gekennzeichnet durch ein Band flexiblen Materials mit einem Paar von zu ihm längsparallel verlaufenden Falzlinien (65;66), einer an einem Ende des Bandes befestigten Rolle (35) und einem Shaper (68;69) zum Falzen des Bandes längs der Falzlinien (65;66) unter einem Winkel zum Hauptkörper unter Bildung von Randsteinausbildungen (21) zur Aufnahme eines Spielfahrzeugs .
2. Spielzeugrennbahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Grundplatte (11), einen Shaper zum Lagern der Rolle (35) auf der Grundplatte (11), wobei der Shaper (68, 69) zum Falzen des Bandes längs der Falzlinien (65, 66) an der Grundplatte (11) ein Band zum Durchziehen enthält.
Bayerische Vereliubank München, Kto.Nr,€€|2il95.<BLi; 7OO20Z70),-'Deuticha Bank München, Kto.Nr. 82/08050 (BLZ 700 70010)
PostschecRamt München, läp.Nr'.«id&p7 ;β02 (BLZ 70010080)
-ζ-
3. Spielzeugrennbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Formgebungseinrichtungen oder Shaper (68, 69) und Grundplatte (11) eine öffnung zum Durchziehen des Bandes (19) einer Abmessung längs der Falzung bilden, die in etwa gleich dem Abstand zwischen den Falzlinien (65, 66) ist und wobei ein Paar von Seiten in etwa senkrecht zur Grundplatte (11) vorgesehen ist, von denen jede in etwa gleich dem Abstand zwischen den Falzlinien (65;66) und den Seiten des Bandes ist.
4. Spielzeugrennbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus Mylar-Folie besteht, wobei die Falzlinien (65, 66) durch Vorfalzen der Bahn gebildet sind.
5. Spielzeugrennbahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Platten (14, 16), die die Rolle (35) in einer Richtung drehen.
6. Spielzeugrennbahn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zapfen (51), der die Rolle am Drehen hindert, wenn das Band auf die Rolle (35) vollständig aufgewickelt 'ist.
7. Spielzeugrennbahnanlage, gekennzeichnet durch ein Paar einziehbarer Bahnen (19, 20), von denen eine jede aus einem Band flexiblen Materials besteht, eine Rolle (35) an einem Ende jedes Bandes befestigt ist, wobei das Band längs Linien (65, 66) gefalzt wird, die parallel zur Länge des Bandes und unter einem Winkel zum Hauptkörper des Bandes unter Bildung von Bordsteinausbildungen längs jedes Bandes zur Aufnahme eines Spielfahrzeug vorgesehen sind.
DE19828223562U 1981-10-19 1982-08-20 Spielzeugrennbahn Expired DE8223562U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/312,580 US4397465A (en) 1981-10-19 1981-10-19 Flexible strip with rolling and bending means

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8223562U1 true DE8223562U1 (de) 1983-01-05

Family

ID=23212114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828223562U Expired DE8223562U1 (de) 1981-10-19 1982-08-20 Spielzeugrennbahn

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US (1) US4397465A (de)
JP (1) JPS5867277A (de)
AU (1) AU535795B2 (de)
BR (1) BR8206035A (de)
CA (1) CA1201891A (de)
DE (1) DE8223562U1 (de)
ES (2) ES8308703A1 (de)
FR (1) FR2514657A1 (de)
GB (1) GB2110181A (de)
MX (1) MX151577A (de)

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AU8949482A (en) 1983-06-30
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