DE822163C - Einschaltung von mehr als stockwerkschohen Waenden mit stockwerkshohen Schalungstafeln - Google Patents
Einschaltung von mehr als stockwerkschohen Waenden mit stockwerkshohen SchalungstafelnInfo
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- DE822163C DE822163C DEP22187A DEP0022187A DE822163C DE 822163 C DE822163 C DE 822163C DE P22187 A DEP22187 A DE P22187A DE P0022187 A DEP0022187 A DE P0022187A DE 822163 C DE822163 C DE 822163C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/06—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
- E04G11/08—Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
- E04G11/12—Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring of elements and beams which are mounted during erection of the shuttering to brace or couple the elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G17/00—Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
- E04G17/04—Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
- Beim Errichten von Schalungswänden aus Scha-:ungstafeln, die für beliebige Grundrißforrilen verwendbar sind, war man bisher auf Wandhöhen beschränkt, die der Höhe der einzelnen Schalungstafeln entsprechen. Zur Erstellung höherer Wände mußten also entsprechend höhere Schalungstafeln benutzt, also für den jeweiligen Fall eigens hergestellt werden.
- Gemäß der Erfindung lassen sich, unter Benutzung der Schalungselemente nach Patent 803 373, Schalungswände errichten, die höher sind als die Höhe der einzelnen Schalungstafeln. Es geschieht dies erfindungsgemäß dadurch, daß auf die aufrecht stehenden, stockwerkshohen Schalungstafeln andere Schalungstafeln waagerecht aufgesetzt werden, wobei die aufgesetzten Tafeln mit den aufrecht stehenden, unter Verwendung von in oder über den Stoßfugen anzuordnenden, kurzen Verbindungslaschen durch senkrecht stehende Streben miteinander mit Bolzen, z. B. Hakenstiften, verbunden werden. Es sind also keine besonderen Schalungselemente erforderlich, sondern lediglich eine besonders gestaltete Verbindungslasche, die gleichfalls Gegenstand der Erfindung ist. Diese Verbindungslasche, die aus Metall, vorzugsweise Stahl besteht, hat die Querschnittsform eines H, besteht also im wesentlichen aus zwei parallelen Flanschen, die durch einen zwischenliegenden Steg miteinander verbunden sind. Einer der beiden Flanschen ist mit zwei Flanschrippen ausgerüstet, die im Abstand voneinander und senkrecht auf dem Flansch und in Ebenen liegen, welche auf dem Steg des H-Profils senkrecht stehen. In Anpassung an die Querschnittsgrößen des Rahmenprofils der Schalungstafeln ist die Breite des Steges gleich der senkrecht zur Schalungsebene gemessenen Breite bzw. gleich der in Richtung der Schalungsebene gemessenen doppelten Stärke des Rahmenprofils, und der Abstand der Flanschrippen voneinander entspricht der Dicke der Versteifungsstrebe. Werden die Rahmenprofile der Schalungstafeln nach den vorzugsweise im Rastermaß liegenden Abmessungsgrößen nach dem Hauptpatent gewählt, so sind die Stegbreite und der Abstand der Flanschrippen einander gleich. Die vorstehend beschriebene Lasche wird, wie schon erwähnt, mittels Stiftbolzen am Rahmenprofil und der Versteifungsstrebe befestigt; für diesen Zweck ist die Lasche mit einigen Bohrungen zu versehen.
- Der Gegenstand der Erfindung ist in den Abb. i bis 5 dargestellt.
- Abb. i zeigt eine perspektivische Ansicht der Verbindungslasche; Abb.2 und 3 veranschaulichen eine Seitenansieht und einen Querschnitt entlang der Schnittebene c-c auf die ausgeführte Verbindung mit Stockwerkserhöhung; Abb. 4 und 5 stellen eini ;e Querschnitte der Verbindungsstellen im vergrößerten Maßstab entlang der Schnittebenen a-a und b-b dar.
- Mit i sind die stockwerkshohen Schalungstafeln, mit 2 die aufgestockten, waagerecht liegenden Schalungstafeln bezeichnet. 3 ist die Versteifungsstrebe und .4 die zur Verbindung der Teile dienende Lasche, deren Ausbildung die Abb. i erkennen läßt. Die Hakenstifte zur Herstellung der Verbindung sind mit 8 bezeichnet.
- In Abb. i ist der Steg der Lasche mit 5, die beiden Flanschen sind mit 6 und die Flanschrippen mit 7 bezeichnet.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einschalung von mehr als stockwerkshohen Schalungswänden mit nur stockwerkshohen Schalungstafeln nach Patent 803 373, dadurch gekennzeichnet, daß auf die aufrecht stehenden, stockwerkshohen Schalungstafeln andere Schalungstafeln waagerecht liegend aufgesetzt und mit den aufrecht stehenden Tafeln und untereinander unter Verwendung von in oder über den Stoßfugen anzuordnenden, kurzen Verbindungslaschen durch senkrecht stehende Streben miteinander mit Bolzen (Hakenstiften) verbunden werden.
- 2. Verbindungslasche nach Anspruch i in Gestalt eines metallischen H-Profils, dessen einer Flansch mit zwei Flanschrippen ausgerüstet ist, die im Abstand voneinander und senkrecht auf dem Flansch angeordnet sind und in Ebenen liegen, die auf dem Steg des H-Profils senkrecht stehen.
- 3. Verbindungslasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (a) des Steges (5) der senkrecht zur Schalungsebene gemessenen Breite bzw. der in Richtung der Schalungsebene gemessenen doppelten Stärke des Rahmenprofils und der Abstand (b) der Flanschrippen (7) der Dicke der Versteifungsstrebe (3) entspricht.
- 4. Verbindungslasche nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschhälften des H-Profils und die Flanschrippen mit Löchern zum Durchstecken von Stiftbolzen, z. B. Hakenstiften (8), versehen sind.
- 5. Verbindungslasche nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbreite (a) gleich dem Rippenabstand (b) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP22187A DE822163C (de) | 1948-11-20 | 1948-11-20 | Einschaltung von mehr als stockwerkschohen Waenden mit stockwerkshohen Schalungstafeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP22187A DE822163C (de) | 1948-11-20 | 1948-11-20 | Einschaltung von mehr als stockwerkschohen Waenden mit stockwerkshohen Schalungstafeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE822163C true DE822163C (de) | 1951-11-22 |
Family
ID=7368607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP22187A Expired DE822163C (de) | 1948-11-20 | 1948-11-20 | Einschaltung von mehr als stockwerkschohen Waenden mit stockwerkshohen Schalungstafeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE822163C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1434362B1 (de) * | 1963-08-03 | 1971-08-12 | Kleiber Armin | Wandschalung aus Traegerrosten |
-
1948
- 1948-11-20 DE DEP22187A patent/DE822163C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1434362B1 (de) * | 1963-08-03 | 1971-08-12 | Kleiber Armin | Wandschalung aus Traegerrosten |
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