DE8220180U1 - Informationsplattenspeicher, insbesondere magnetplattenspeicher - Google Patents

Informationsplattenspeicher, insbesondere magnetplattenspeicher

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DE8220180U1 DE19828220180U DE8220180U DE8220180U1 DE 8220180 U1 DE8220180 U1 DE 8220180U1 DE 19828220180 U DE19828220180 U DE 19828220180U DE 8220180 U DE8220180 U DE 8220180U DE 8220180 U1 DE8220180 U1 DE 8220180U1
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Description

BASF AWwngtMUschaft 0.2. 0050/36027
•■Informationsplattenspeicher, insbesondere Magnetplattenspeicher
Die Erfindung betrifft einen Informationsplattenspeicher, κ insbesondere Magnetplattenspeicher, mit im wesentlichen abgeschlossenem Gehäuse, das mit Abstand zueinander auf einer drehbar gelagerten Nabe befestigte Platten und eine Belüftungsanordnung enthält, mittels der die bei Plattendrehung nach außen geschleuderte Luft über Filter gerei-TQ nigt und die gereinigte Luft zumindest in die Nähe des Drehzentrums der Platten zurückgeführt wird.
In der Veröffentlichung "Review of the Electrical Communication Laboratories" Volume 28, Numbers 5 bis 6, May-June 1980, Seite 371 ist ein Plattenspeicher mit einem offenen Luftfluß-System beschrieben, das im wesentlichen als Kühlsystem benutzt wird. Nachteilig ist bei diesem bekann-'■ ten Luftsystem, daß in das Gehäuse Staub- und Schmutzteilchen eindringen können, z.B. über die Antriebswelle oder die Lager, die auf die Plattenoberflächen gelangen und dadurch zu Lese/Schreibfehlern führen können. Auch die in diesem bekannten System für Wechselplattenspeicher beschriebene Luftverteilung zwischen den einzelnen Platten kann in der Praxis besagte Schreib/Lesestörungen nicht j
verhindern.
Aus der ÜS-PS 4 282 554 ist ein Belüftungssystem für Magnetplattenlaufwerke bekannt, bei dem unter der einzigen j Magnetplatte der Luftdruck höher eingestellt ist als oberhalb, so daß Verschmutzungen, die sonst an der Antriebswelle in das Plattengehäuse eintreten könnten, außerhalb des Gehäuses gehalten werden können.
■ 11 · I··* ■ ■ · I · ·
t Il I · ■ I
BASF Aktiengesellschaft - 2 - 0.2. 0050/36027
*"Es 1st Aufgabe der Erfindung, die bekannten Magnetscheiben- "" speicher hinsichtlich ihres Belüftungssystems zu verbessern, um die Fehlerrate beim Schreib/Lesebetrieb trotz wartungsfreien Betriebs herabdrücken zu können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Magnetscheibenspeicher mit im wesentlichen abgeschlossenem Gehäuse, das mit Abstand zueinander auf einer drehbar gelagerten Nabe befestigte Magnetplatten und eine Belüftungsanordnung ent-
H) hält, mittels der die bei Plattendrehung nach außen geschleuderte Luft über Filter gereinigt und die gereinigte Luft zumindest in die Nähe des Drehzentrums der Magnetplatten zurückgeführt wird, dadurch gelöst, daß im Umfangsbereich der Platten ein positiver Druckgradient vom unteren zum oberen Gehäusebereich eingestellt ist.
Damit ist es vorteilhaft möglich, ein Druckgefälle an den Gehäusewänden von außen nach innnen, insbesondere in der Nähe von Gehäuse-Trennfugen, in der Nähe von Lagern oder Wellendurchführungen, zu verhindern.
Im Falle, daß die Plattennabe hutförmig ausgebildet und aufrecht angeordnet ist, die Lager der Antriebswelle umschließt und mit öffnungen zumindest in der Deckelwand ausgebildet ist, läßt sich ein unterdruck über den Lagern verhindern, so daß ein Ansaugen von Schmutzpartikeln aus oder über die Lager von außen in das Gehäuse wirksam verhinderbar ist.
Für die Strömungs-, Druck- und Temperaturverhältnisse günstig ist es, öffnungen für den radialen Austritt gereinigter Luft aus dem Drehzentrum der Magnetplatten über deren Oberflächen vorzusehen. Dieses Prinzip für Magnetplattenspeicher ist aus der DE-PS 20 23 236 bekannt.
BASF Aktiengesellschaft - 3 - °·2- 0050/36027
'"Für Plattenspeicher der vorliegenden Erfindung wird es als vorteilhaft angesehen, den positiven Druckgradienten von unten nach oben im Gehäuseinnenraum im Bereich von etwa 0,1 mbar bis etwa 0,2 mbar einzustellen und vorzugsweise bei etwa 0,15 mbar zu wählen. Dadurch wird eine sehr stabile Luftströmung und -umwälzung sichergestellt, womit eine sehr große Reinheit der Umluft erreicht wird, bei wirtschaftlich nicht aufwendiger Herstellung der Plattenspeichereinheit.
In zweckmäßiger Ausbildung des Plattenspeichers ist außerhalb des Plattenumfangsbereichs ein Unterdruckraum im Gehäuse vorgesehen, der über ein Umluftfilter vom Gehäuseinnenraum getrennt ist. Damit wird eine selbsttätige Abfuhr und Reinigung der Umluft erreicht, insbesondere, wenn oberhalb des Umluftfilters der größte Druck im Gehäuse erzeugt wird. Der Druckbereich kann dabei günstig zwischen etwa 0,2 und etwa 0,35 mbar, vorzugsweise zwischen etwa 0,25 und etwa 0.3 mbar liegen.
In weiterer Ausgestaltung verbindet ein Atmungsfilter das Gehäuse mit der Außenluft und oberhalb des Atmungsfilters führt ein Zufuhrkanal zum Drehzentrum der Platten, der vorzugsweise gegenüber dem Gehäuseinnenraum im wesentliehen abgeschlosssen ist.
Zweckmäßig verbindet ein Verbindungskanal den Unterdruckraum mit dem Zufuhrkanal, so daß gereinigte Umluft dem Drehzentrum der Platten zuführbar ist. Gereinigte Außenluft gelangt ebenfalls über den Zufuhrkanal zum Drehzentrum.
Nach vorliegender Erfindung ist der Umfangsbereich der Platten gegenüber dem Zufuhrkanal oder umgekehrt abgedich-
• ■»■■
BASF Aktiengesellschaft - 4 - 0.2. 0050/36027
tet. Der Umfangsbereich steht zweckmäßig mit dem Unterdruckraum über einen Umluftkanal in Verbindung. Dadurch ergibt sich ein sehr stabiler positiver Druckgradient in der Gehäusehöhe.
5
Es hat sich weiter als zweckmäßig erwiesen, im oberen Umfangsbereich und in Drehrichtung der Platten bis zum Bereich oberhalb des Umluftfilters einen positiven Druckgradienten im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 0,35 mbar, vorzugsweise von etwa 0,15 bis etwa 0,3 mbar zu erzeugen.
Der als Informationsplattenspeicher bezeichnete Erfindungsgegenstand ist außer für Platten mit Magnetmedium auch für jede andere Aufzeichnungsträgerscheibe von starrer oder flexibler Ausbildung anwendbar, wenn durch Staub- und Schmutzteilchen in einem Gehäuse irgendwelche Aufzeichnungs/Wiedergabevorgänge, z.B. optische und/oder mechanische und/oder elektrische Abtastvorgänge beeinträchtigt werden können. Der Schutz erstreckt sich demnach auf alle
2Ό derartigen Informations-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Systeme, unabhängig von der Art und Form der jeweiligen Informationssignale.
Einzelheiten des erflndungsgeniäßen Informationsspeichers sind anhand eines Magnetplattenspeichers nachfolgend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
^ Figur 1 einen Magnetplattenspeicher perspektivisch mit
herausgebrochenen Teilen
Figur 2 einen schematischen Längsschnitt durch den Speicher aus Figur 1
BASF AkHtnstMÜschaft - 5 - 0.2.0050/36027
^Figur 3 eine schematische Draufsicht auf einen Magnetplattenspeicher gemäß Figur 1 mit abgenommenem Gehäusedeckel
Figur 4 eine Teilansicht der Figur 2 in vergrößertem Maßstab.
Ein Magnetspeichergerät 5 vom Festplattenspeichertyp besteht aus den folgenden Teilen: Ein Gehäusedeckel 6 sitzt auf einem Gehäusebodenteil 7 mit einer geeignet abgedichteten Trennfuge 8 dazwischen. Eine Nabe 9 ist an einem Tagteil angebracht, der eine Spann- oder Trägerplatte 10 und eine Montageplatte 11 aufweist, wobei letztere am Gehäusebodenteil 7 befestigt ist. Die Trägerplatte 10 ist mit Lüftungsöffnungen 12 versehen, die sich axial durch den Deckel der Nabe 9 fortsetzen und in den Raum 13 zwischen der Nabe 9 und einem Lager 14 für die Antriebswelle 15 einmünden. Die Nabe 9 ist auf der Welle 15 drehsicher befestigt. Auf der Nabe 9 sind drei magnetische Aufzeichnungsscheiben 20, z.B. Datenmagnetplatten, im folgenden als "Platten" bezeichnet, gelagert und werden mittels der Welle 15 angetrieben. Der Antriebsmotor 16 sitzt außerhalb Gehäusebodenteils 7, prinzipiell
I kann er auch oberhalb des Deckels 6 vorgesehen sein. jjj
Ein Positioniersystem für Abtastorgane, z.B. Magnetköpfe | ist nicht dargestellt. Mit der Strichlinie 31 ist lediglich die Mittelachse einer Antriebseinheit für das Positioniersystem angedeutet. I
Das Gehäuse 6, 7 hat zur Außenluft eine öffnung 17 mit |
einem Atmungsfilter 18, wodurch die Außenluft vorwiegend | eintritt, aber auch austreten kann, und die mit einem |
Zufuhrkanal 19 in Verbindung steht. Dieser Zufuhrkanal 19 1st in geschlossener Ausführung dargestellt und verläuft
BASF Aktiengesellschaft -6- O.Z.0050/36027
von einer Gehäuseecke etwa radial über die Platten 20 bis nahe der Trägerplatte 10 mit ihren Lüftungsöffnungen 12, die bei Drehung der Platten 20 das Ansaugzentrum bilden, das mit dem Drehzentrum der Platten 20 im wesentlichen zusammenfällt.
Außer dem Atmungsfilter 18 ist ein Umluftfilter 21 vorgesehen, das mit Abstand vom Umfang der Platten 20 angeordnet ist und einen Unterdruckraum 22 gegen den Gehäuseinnen-IQ raum abschließt. Der Raum 22 ist mit dem Zufuhrkanal 19 über den Verbindungskanal 23 verbunden, der in Figur 2 gegenüber Figur 3 aus Darstellungsgründen versetzt gezeichnet ist,
IS im folgenden wird die Funktion des Luftführungssystems beschrieben, das im wesentlichen ein geschlossenes System ist, da außer dem Atmungsfilter 18 keine Verbindung mit dem Außenraum vorgesehen ist und dadurch ein nur relativ geringer Eintritts- und Austrittsstrom ermöglicht wird.
Bei Drehung der Platten 20 wird die Umgebungsluft abgeschleudert, wie durch die Pfeile a) in Figur 3 angedeutet. Zwischen dem Umfang der Platten 20 und den Gehäuseinnenwänden wird ein "Umfangsbereich" 24 definiert, der grob etwa hohlzylindrische Form hat und vom Boden 7 bis zum Deckel 6 des Gehäuses reichen soll. Die abgeschleuderte Umluft strömt in diesen Umfangsbereich 24 und von dort im wesentlichen in einen Umluftkanal 25, der in der Nähe der unteren Seltenwand 26 (Fig. 3) des Gehäuses 6, 7 vorgesehen
^ ist. Durch die relativ verengte Ausbildung des Kanals 25 baut sich gemäß dem Venturi-Effekt ein Staudruck auf, der über dem Umluftfllter 21 seinen größten Wert erreicht und damit vorzugsweise der höchste Druckwert innerhalb des Gehäuses 6, 7 erzeugt wird. Damit ist die Zufuhr der Umluft zum Filter 21 und weiter zum Unterdruckraum 22
BASF Aktiengesellschaft - 7 -
sichergestellt, und die Umluft wird über das Filter 21 ständig und zwangsläufig gereinigt.
In Figur 4 sind die Luftströme I und IV oberhalb und unterhalb der Platteneinheit vorhanden, wenn Radialöffnungen 27 zwischen den einzelnen Platten 20 nicht vorgesehen sind. In diesem Fall gelangt Luftstrom I zwischen der Trägerplatte 10 und dem Ende des Zufuhrkanals 19 durch die öffnung 28 zwischen der Unterseite des Zufuhrkanals 19
Φ bzw. dem Gehäusedeckel und der Oberseite der oberen Platte 20 zum Umluftfilter 21. Luftstrom IY tritt durch den Axialraum 13 zwischen Nabe 9 und Lager 14 hindurch und gelangt zwischen der Unterseite der unteren Platte 20 und der Oberseite der Montagescheibe 22 bzw. dem Gehäuseboden-
IS teil 7 zum Umluftfilter 21. Schon mit diesen beiden Luftströmen I und IV wird ein gutes Strömungsverhalten der Luft erhalten. Turbulenzen werden weitgehend vermieden und eine laminare Strömung wird erreicht. Damit lassen sich in Verbindung mit einer erfindungsgemäß vorgewählten Druckcharakteristik die Reinheit der Luft und konstante Temperaturverhältnisse im Gehäuse erreichen.
Die Reinigungs- und Temperaturstabilisierungswirkungen lassen sich durch die Radialöffnungen 27 zwischen den einzelnen Platten 20 noch verbessern, da dadurch der Luftdurchsatz durch das Ansaugzentrum bis zum Umluftfilter 21 vergrößert wird. Die Einzelströme II und III werden durch die öffnungen 27 gebildet, die natürlich um den ganzen Umfang des Trageteils verteilt angeordnet sein
^ können.
Wie in Figur 4 erkennbar, strömt die Luft dabei durch die Lüftungsöffnungen 12 in der Trägerplatte 10 und danach zwischen der Nabe 9 und dem Tragteil, z.B. durch Axialkanäle ~°, zu den öffnungen 27 und von dort verteilt sie
t ·
BASF AWtanfl^Uscheft _ 8 - 0.2.0.050/36027
'"sich jeweils über die Oberseite der unteren Platte und die Unterseite der oberen Platte.
Die Luftströme I und IV bzw. I bis IV erreichen den Umluft filter 21, werden gereinigt und gelangen als gemeinsamer Strom V in den Unterdruckraum 22. Von dort tritt der gereinigte Uinluftstroni VI in dsn Zufuhrkanal 19 und ver= einigt sich dort gegebenenfalls mit einem Prischluftstrom VII, der über den Atmungsfilter 18 ebenfalls gereinigt 1st.
Der gemeinsame Zufuhrstrom X tritt dann in das Ansaugzentrum ein, genauer, in die Lüftungsöffnungen 12 in der Trägerplatte 10, und der Vorgang der Luftumwälzung und -reinigung wiederholt sich von neuem.
Es hat sich als sehr günstig herausgestellt, die Druckwerte an bestimmten Stellen des Gehäuseinnenraums besonders einzustellen, das heißt bei vorgegebener Drehgeschwindigkeit der Aufzeichnungsplatten durch Gehäuseausbildungen usw. bestimmte Druckverhältnisse zu erzeugen. Als Einzelmaßnahmen werden dabei Kanalanordnungen, -ausbildungen, Anzahl von Kanälen sowie Abdichtungen usw. benutzt.
in Figuren 2 und 3 sind Punkte A bis H eingezeichnet, an denen folgende Luftdruckwerte gemessen wurden bei einer Sollgeschwindigkeit von 3Ö00 U/min und einem Plattendurchmesser von ca. 13 cm:
■^ A -0,25 mbar (im AnsaugZentrum)
G -0,1 mbar (gerade oberhalb des Lagers 14) B ■ +0,25 bis 0,3 mbar (oberhalb des Umluftfilters 21) D +0,1 bis 0,15 mbar (etwa in der Mittel der Gehäusehöhe)
BASF Aktiengesellschaft - 9 - 0.2.0050/36027
C -0,05 mbar (im Zufuhrkanal 19 an der Einmündung des Verbindungskanals 23)
P _+0 mbar (oberhalb des Atmungsfilters l8 im Zufuhrkanal 19)
E +0,2 mbar (in der Montageausbuchtung 30) H +0,22 mbar (etwa am Beginn des Umluftkanals 25) D1 +0 mbar (etwa in Bodennähe)
(ebenso können die Meßwerte E', H1 unterhalb der Punkte E und H liegen).
10
Die Druckwerte wurden mit einem Manometer Typ 10504 der Firma Revue Thommen AG, Waldenburg/Schweiz gemessen. Meßbereich: -1,0 mbar· bis +1,0 mbar. Meßgenauigkeit: 0,01 mbar.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß ein günstiger Strömungsverlauf erhalten wird, wenn der Druckgradient im Umfangsbereich 24 der Platten vom Boden zum Deckel des Gehäuses wie in Figur 2 angedeutet etwa im Abstand h wobei h vom Boden bis zur oberen Platte 20 reicht - positiv ist und im Bereich von etwa 0,1 mbar bis etwa 0,2 mbar, vorzugsweise bei etwa 0,15 mbar eingestellt ist (vgl. dazu die Druckwerte an den Punkten D, E bezogen auf den Druckwert von ca. +0 bis ca. +0,05 mbar am Boden 7·
Im Ansaugzentrum (Lüftungsöffnungen 12) wird ein starker Unterdruck von -0,25 mbar erzeugt, z.B. über die Anzahl und Dimensionierung der öffnungen 12, der Axialkanäle 13 und 29 sowie der öffnungen 27, damit eine ausgeprägte Umluftrückführung erreicht wird. Abgeführt wird die den Umfangsbereich 24 verlassende Umluft über den Umluftkanal 25, wodurch sich am Punkt B der höchste Gehäusedruck ausbildet.
In Umfangsrichtung (Drehrichtung der Platten gemäß der Strömungspfeile a) soll der Druck von D (0,1 oder
it···
BASF Aktiengesellschaft - 10 -
0.2- 0050/36027
0,15 mbar) über E (0,2 inbar), H (0,22 mbar) bis B (0,25 oder 0,3 mbar) zunehmen, so daß auch hier ein weiterer positiver Druckgradient im Bereich von ca. 0,1 bis ca. 0,35 mbar - vorzugsweise im oberen Gehäusebereich - erzeugt wird. Damit ist eine Strömungsrichtung für die Luftabfuhr eingestellt. Im Zufuhrkanal 19 ist zweckmäßig ein dem Außendruck ( 0 mbar) entsprechender Druck (Punkt P am Anfang des Kanals) und praktisch ein kaum merkbarer Unterdruck (Punkt C, +0,05 mbar) vorgesehen, der für ein geringes Ansaugen der Umluft aus dem Verbindungskanal 23 sorgt. Der Zufuhrkanal 19 ist zweckmäßig gegenüber dem Umfangsbereich 24 abgedichtet und im wesentlichen nur dem Ansaugzentrum (öffnungen 12), dem Atmungsfilter 21 und dem Verbindungskanal 23 (bzw. dem Unterdruckraum 22) gegenüber
S offen. Dadurch können die Druckverhältnisse (Druckgradienten in Vertikal- und Umfangsrichtung der Platten) äußerst stabil gehalten werden, womit auch ein konstantes Tempera- '■ turgefälle von ca. 15°C gegenüber der jeweiligen Außentemperatur aufrechthaltbar ist. Außerdem konnte eine sehr homogene Temperaturverteilung im Gehäuseinnenraum erreicht werden. Die Überdruckcharakteristik im oberen Umfangsbereich sowie im Gehäusebereich 33 mit dem Positionierer (Strichlinie 3D ermöglicht, die Gehäusetrennfuge in dieser Höhenlage vorzusehen und auch mit Hilfe zweekmäSiger Dichtungen sonst übliche Staub-Ansaugwirkungen des Gehäuses zu vermeiden.
Im dargestellten Beispiel ist der Positionierer im Gehäuse vorhanden und ist damit zweckmäßig im Bereich des Belüf- ·& tungssystems angeordnet. Das Antriebsorgan 51 kann zweckmäßig außen am Gehäuse 6, 7 angebracht sein. Es ist jedoch auch möglich, gemäß Strichlinie 32 in Figur 3, eine Dichtung des Umfangsbereichs 24 gegenüber dem Positionlerer- -Raum 33 vorzusehen, wodurch ebenfalls gute StrömungsVerhältnisse erhalten wurden.
• t · · I
• * · ■
BASF Aktiengesellschaft -11- O.Z.0050/36027
Die beschriebenen Einzeltelle des Geräts 5 bestehen aus zweckmäßigen, insbesondere wärmeleitfähigen Materialien, wie am Beispiel des Druckgußgehäuses in Figur 1 erkennbar ist. Die beschriebenen Strömungsverhältnisse und Reinigungsfunktionen wurden in Rauchtests bestätigt. Dabei wurde deutlich festgestellt, daß der raucherfüllte Innenraum sehr schnell nach dem Einschalten des Geräts "gereinigt" ist. Eine Verschmutzung des ümlüftfliters wurde beobachtet. Es wurde auch erheblicher Luftdurchsatz festgestellt, der jedoch von der Wahl des Umluftfilters und dem Differenzdruck am Filter abhängt.
Zeichn.
IS

Claims (1)

  1. ti B
    • te· «· · f* ei
    BASF Aktiengesellschaft O.Z. 0050/36027
    ^S chut ζ ans ρ rü ehe
    1. Informätionsplattenspeicher, insbesondere Magnetplattenspeicher, mit im wesentlichen abgeschlossenem Gehäuse, das mit Abstand zueinander auf einer drehbar gelagerten Nabe (9) befestigte Platten (20) und eine Belüftungsanordnung enthält, mittels der die bei Plattendrehung nach außen geschleuderte Luft über Filter (21) gereinigt und gereinigte Luft zumindest in
    K) die Nähe des Drehzentrums der Magnetplatten zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbereich (24) der Platten (20) ein positiver Druckgradient vom unteren zum oberen Gehäusebereich eingestellt ist.
    15
    2. Plattenspeicher nach Anspruch 1, daß die Nabe (9) j hutförmig ausgebildet ist und die Lager (14) umschließt und mit öffnungen zumindest in der Deckelwand ausgebildet ist.
    20
    3. Plattenspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß öffnungen (27) für den radialen Austritt gereinigter Luft aus dem Drehzentrum der Magnetplatten (20) über die Oberflächen der Magnetplatten (20) vorgesehen sind.
    4. Plattenspeicher nach Anspruch 1 und oder beiden Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der positive Druckgradient vom unteren zum oberen Gehäusebereich zwischen etwa 0,1 mbar und etwa 0,2 mbar, vorzugsweise bei etwa 0,15 mbar, liegt.
    337/82 De/ro
    35
    3ASF Aktiengesellschaft - 2 -
    ^5. Plattenspeicher nack Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 "ois 4, dadurch gekennzeichnet , daß außerhalb des Unifangsbereichs (24) der Platten (20)
    ein Unterdruckraum (22) im Gehäuse (6, 7) vorgesehen
    ist, der über ein Umluftfilter (21) vom Gehäuseinnenraum getrennt ist.
    6. Plattenspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Umluftfilters (21) der größte
    Druck (Punkt B) im Gehäuse (6, 7) vorliegt.
    7. Plattenspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Druck oberhalb des Umluftfilters (21) im Bereich zwischen etwa 0,2 und etwa 0,35 mbar, vorzugsweise zwischen etwa 0,25 und etwa 0,3 mbar beträgt.
    8. Plattenspeicher nach Anspruch 5 oder 6 und I3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Atmungsfilter (18) das
    Gehäuse (6, 7) mit der Außenluft verbindet und ober-
    halb des Atmungsfilters (l8) ein Zufuhrkanal (19) zum Drehzentrum der Magnetplatten (20) führt.
    9. Plattenspeicher nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckraum (22) mit dem Zufuhrkanal (19) über einen Verblndungskanal (13) verbunden ist.
    10. Plattenspeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufuhrkanal (19) zumindest gegenüber dem Umfangsberolch (24) abgedichtet ist.
    11. Plattenspeicher nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Umfangsbereich (24) über einen Umluft-
    kanal (25) mit dem Unterdruckraum (22) verbunden ist.
    BASF Aktiengesellschaft - 3 - 0.Z. 0050/36027 |
    "12. Plattenspeicher nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch sekennzeIchnet, daß im Umfangsbereich (24) und in Dr-ehrichtung (a) der Magnetplatten (20) bis zum Bereich oberhalb des Umluftfilters (21) ein weiterer positiver Druckgradient im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 0,35 mbar, vorzugsweise von etwa 0,15 bis etwa 0,3 mbar erzeugt wird.
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