DE2642342A1 - Verfahren zum einschreiben von informationen auf einem informationsspeichermedium mit hilfe eines modulierten strahlungsbuendels und ein informationsspeichermedium insbesondere fuer dieses verfahren - Google Patents

Verfahren zum einschreiben von informationen auf einem informationsspeichermedium mit hilfe eines modulierten strahlungsbuendels und ein informationsspeichermedium insbesondere fuer dieses verfahren

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DE2642342A1 DE19762642342 DE2642342A DE2642342A1 DE 2642342 A1 DE2642342 A1 DE 2642342A1 DE 19762642342 DE19762642342 DE 19762642342 DE 2642342 A DE2642342 A DE 2642342A DE 2642342 A1 DE2642342 A1 DE 2642342A1
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Description

OipI.-T-n«. F.P.iCrVF.. 77AiT[IE
PHN 8125
N. V. PHILIPS · GLOEILAMPENFABRIEKEN, EINDHOVEN/NIEDERLANDE
NORTH AMERICAN PHILIPS CORPRATION, 10OE 42nd Street, New York 10017» USA
"Verfahren zum Einschreiben von Informationen auf einem Informationsspeichermedium mit Hilfe eines modulierten Strahlungsbündels und ein Informationsspeichermedium insbesondere für dieses Verfahren"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum mit Hilfe eines von Information modulierten Einschreibestrahlenbündels Einschreiben von Information auf einem Informationsspeichermedium mit einer Basis mit einer strahlungsempfindlichen Informationsschicht auf mindestens einer der Flächen, wobei die Information durch örtliche Änderungen in den physikalischen Eigenschaften der Informationsschicht in der Informationsschicht gespeichert wird.
Die Erfindung ist von Bedeutung für die Herstellung von Mutterplatten , die vorzugsweise dazu benutzt werden, um gegebenenfalls nach einem oder mehreren Zwischenschritten, weitere Platten mit gleichen Informationsaufzeichnungen, z.B. durch Pressen, herzustellen und Platten, die unmittelbar nach dem Einschreiben
ausgelesen werden können
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• C.
("clirect-read-after-write"-Platten bzw. "draw"-Platten) mit Hilfe eines von Information modulierten Einschreibestrahlenbündels und insbesondere für Video-Mutterplatten und Videoplatten, die unmittelbar nach, dem Einschreiben ausgelesen werden können. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls .auf Platten, die sich insbesondere für diese Herstellungsart eignen, aber die auch Vorteile aufweisen, die von dem obengenannten Verfahren unabhängig sind.
Es wurden bereits mehrere Verfahren zum Einschreiben von Information in einem Informations— speichermedium mit Hilfe eines Einsehreibestrahlenbündels, das mit der Information moduliert ist, entwickelt. Das Informationsspeichermedium, das aus einer Video-Mutterplatte oder einer direkt auslesbaren Videoplatte bestehen kann, enthält eine strahlungsempfind— liehe Schicht an mindestens einer der Flächen und wird beim Einschreiben mit dem Einschreibestrahlenbündel belichtet. In dem Artikel "A review of the MCA Discö-Vision-System" (journal of the SMPTE, JuIi '74, Heft 83) wird ein für den Stand der Technik kennzeichnendes Verfahren beschrieben, zum Herstellen einer Video-Mutterplatte. Die Mutterplatte besteht aus einer scheibenförmigen Glasbasis, auf der ein dünner Metallfilm angebracht wird und zwar durch Aufdampfen. Dieser Film ist für ein Einsehreibestrahlenbündel empfindlich, welches Bündel von einem Argon-Ionenlaser geliefert wird. Das Einschreibebündel wird mittels einer Pockels-
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Zelle moduliert und mittels einer Optik auf den Metallfilm der sich drehenden Scheibe gerichtet und zwar zum Erhalten einer Informationsspur, die aus Löchern in dem Metallfilm besteht und zwar an Stellen, wo der Metallfilm vom Bündel verdampft wird. Die letzten optischen Elemente in der Strecke des Einschreibebündels sind auf einem Schlitten angeordnet, der mittels einer von einem Motor betriebenen Führungsspindel am Radius der Platte entlang bewegt wird. Die Objektivlinse ist auf einem Luftlager gelagert, das in Richtung der Oberfläche der Platte belastet wird. Ein verhältnismässig kleiner Luftstrom mit einem verhältnismässig hohen Druck hält die Objektivlinse in einem konstanten Abstand von etwa 0,0005 Zoll (θ,013 mm) von der Metallfilmoberfläche. Eine auf diese Weise hergestellte Mutterplatte kann ebenfalls als eine direkt ausles-
Y-bare Platte verwendet werden. Da die Wiedergabe von einer direkt auslesbaren Platte ein Fernsehbild einer besseren Qualität ergibt als bei Verwendung von magnetischen "Video-Bändern bisher möglich ist, ist man der Meinung, dass es in Zukunft einen potentiellen Marke für Verwendung direkt auslesbarer Platten für Rundfunkzwecke als Qualitätsalternative für Magnetbandaufnahmen geben wird.
Die zur Zeit auftretenden Probleme bei der Herstellung von Mutterplatten und direkt auslesbaren Platten sind im wesentlichen die Folge von Staubteilchen, die sich auf der Oberfläche der Informationsschicht
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ablagern und auf diese ¥eise das Bilden und Auslesen der Informationsspur stören. Ebenfalls kann bei Verfahren, bei denen Einschreibebündel Material wegdampfen aus einem Metallfilm das weggedampfte Material sich auf der Objektivlinse■ablagern und auf diese Weise die optischen Eigenschaften der Linse beeinträchtigen.
Das letztgenannte Problem könnte dadurch gelöst werden, dass eine andere Art von Informationsschicht, wie eine photographische oder photochemische Schicht, verwendet wird. Beim heutigen Stand der Technik ist es je.doch bei diesen Schichten im Vergleich zu einer photomechanischen Schicht, wie dem obenstehend beschriebenen Metallfilm, nicht möglich, die Aufnahmen unmittelbar nach dem Herstellen zu kontrollieren, weil das virtuelle (noch unsichtbare) Bild, das unmittelbar nach der Aufnahme entsteht, noch entwickelt werden muss, bevor dies in - z.B. durch WegäbenVies belichteten Materials - scharfe, einen Auslesestrahl modulierende "Senken" mit Abmessungen von etwa 1 /um χ 2/um bei einem mittleren Abstand in der Spur von 1,66/um umgewandelt werden kann.
Das erstgenannte Problem durch den Staub lässt sich dadurch lösen, dass das Verfahren in einem äusserst sauberen Raum mit spezieller und aufwendiger Apparatur zum Herausfiltern des grössten Teils des Staubes aus der Luft durchgeführt wird..
Die Erfindung bezweckt nun, ein Verfahren zu schaffen, das die obengenannten Probleme verringert,
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•S.
und welches Verfahren auch ohne äusserst sauberen Raum, beispielsweise bei direkten Aufnahmen vor der Sendung von Fernsehprogrammen innerhalb oder ausserhalb eines Fernsehstudios, angewandt werden kann.
•Die Erfindung bezweckt weiter eine Platte zu schaffen die namentlich zum Gebrauch zusammen mit dem neuen Verfahren geeignet ist. Ein weiteres Ziel ist eine Informationspeicherplatte zu' schaffen, die ohne dass ein Qualitätsverlust der wiedergegebenen Information auftritt, wie dies infolge von Staubteilchen auf den Informationsspuren bei den erwähnten bekannten unmittelbar nach dem Herstellen ablesbaren Platten der Fall ist, wiedergegeben werden kann.
Nach der Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Einschreiben von Information auf einem Informationsspeichermedium mit Hilfe eines modulierten Informationsbündels, welches Medium? mit einer strahlungsempfindlichen Informationsschicht versehen ist, in der Information dadurch gespeichert werden kann, dass auf und/oder in der Aussenoberflache der Informationsschicht örtliche Verformungen vorgesehen werden, welches Verfahren das Kennzeichen aufweist, dass es die nachfolgenden Schritte umfasst:
-a) das Anbringen eines für das Einschreibebündel durchsichtigen Schutzmittels über die Oberfläche der Informationsschicht und in einem Abstand von derselben, -b) das Modulieren des Einschreibebündels mit Information, die auf dem Speiehermedium gespeichert werden muss,
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% 40'
-c) das Fokussieren des Einschreibebündels auf die Informationsschicht durch das Schutzmittel hindurch und über den Abstand zwischen Schutzmittel mit Rente hinweg}
-d) das Verlagern des Einschreibebündels gegenüber dem Speichermedium und dem Schutzmittel und das Bilden von Informationsspuren in und/oder auf der Informationsschicht.
Beim erfindungsgemässen Verfahren befindet sich das Objektiv zum Fokussieren des Einschreibebündels in einem Abstand von der Oberfläche der Informationsschicht der grosser ist als die Dicke des transparenten Schutzmittels, das aus einer Folie bestehen kann. Staubteilchen in der Umgebungsluft können sich auf der Oberfläche des Schutzmittels ablagern. Da diese Oberfläche jedoch nicht im Brennpunkt des Objektivs liegt wird der beeinträchtigende Effekt auf die Qualität der Aufnahme viel kleiner sein als beim bekannten Verfahren, wobei sich die Staubtailchen auf der Oberfläche, auf die das Objektiv fokussiert wird, ablagern können. Ebenfalls wird, wenn ein Einschreibeverfahren derselben Art wie das bereits beschriebene bekannte Verfahren angewandt wird, das Schutzmittel das Objektiv vor vom Einschreibebündel verdampftem Metall schützen.
Die Optik des Objektiva, das beim erfindungsgemässen Verfahren angewandt wird, wird geändert werden müssen, da die optische ¥eglänge des Strahlungs-
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bündeis durch die Dicke des Schutzmittels zunimmt. Die erforderliche Anpassung lässt sich jedoch mit Hilfe völlig bekannter Techniken erhalten, die denjenigen, die bei Lichtmikroskopen angewandt werden zum Anpassen des Mikroskopobjektivs an die Dicke eines Abdeckglases bei einem Präparat, entsprechen.
Nach der Erfindung wird ebenfalls ein Informationsspeichermedium geschaffen mit einer darauf befestigten Abschirmung wie einer Schutzfolie. Dies bietet den Vorteil, dass der erste Schritt des erfindungsgemässen Verfahrens beim Herstellen des Speichermediums durchgeführt werden kann. Der erste Schritt kann dadurch auf wirtschaftlichere Weise durchgeführt werden. Unbeschriebene Speichermedien können verwendungsfertig auf Lager gehalten werden ohne die Notwendigkeit, diese in einer staubdichten Hülle aufzubewahren bzw. die Oberfläche der Inf o'rma ti ons schicht vor dem Einschreiben der Information zu reinigen.
Die Kennzeichen der Erfindung werden in den nachfolgenden Schutzansprüchen näher definiert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine sclralibildliche Ansicht einer Videoaufnahmeinas chine zum Herstellen von Mutterplatten mit einer Video-Mutterplatte auf einem Plattenteller, wobei ein Teil einer Schutzfolie von der Platte entfernt ist.
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Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Maschine und durch die Platte nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht der Mutterplatte, die bei der Maschine nach Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Mutterplatte nach Fig. 3 wenn die Platte nicht dreht,
Fig. 5 ein alternatives Verfahren zur Herstellung einer Mutterplatte, wobei eine starre Schutzvorrichtung verwendet wird, die mit dem stillstehenden Teil der Aufnahmemaschine verbunden ist.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum mit HiIFB eines von Information modulierten Einschreibebttndels Einschreiben von. Information auf einem Informationsspeichermedium lässt sich am besten an Hand der Figuren 1 und 2 erläutern. Eine Video-Mut te^rplatte 1 wird von einem Motorgefüge 2 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit drehend angetrieben und liegt auf einem Plattenteller 3 mit Hilfe eines Verriegelungsteils 4. Der Ausdruck "Mutterplatte" bezieht sich dabei auf eine solche Platte, die zunächst mit dem Einschreibebündel belichtet wird und die später zum Erhalten eiiier Platte, die zum Herstellen von Kopien verwendet werden kann, bearbeitet werden kann.
Die Mutterplatte 1 besteht .aus einer Basis (Grundplatte) 51 <üe durch eine Kunststoff- oder Glasscheibe gebildet wird und enthält eine strahlungsempfind-
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licht Schicht 6, die aus einem Metallfilm besteht, der auf einer Oberfläche der Scheibe aufgedampft ist. Eine Schutzvorrichtung, eine Kunststofffolie 7» die für das Einschreibebündel durchlässig ist, befindet sich auf der Oberfläche der Informationsschxcht 6.
Ein Objektiv 8 ist mit einem Arm 9 verbunden, der zu einem nicht näher bezeichneten Rahmen gehört. Optische Elemente, wie ein Spiegel 10, sind zum Richten eines EinsehreibebündeIs auf die optischen Elemente im Objektiv 8 vorgesehen. Das Bündel 11 rührt von einer geeigneten Lichtquelle z.B. einem Laser wie einem Argonlaser, her, und diesem Bündel wird auf geeignete Weise Videoinformation aufmoduliert. Das Bündel wird durch die Schutzfolie 7 hindurch.auf die Informationsschicht 6 fokussiert. Das kann erfolgen mittels einer bekannten elektrisch steuerbaren optischen Fekussier-Detektionsanordnung (in der Zeichnung nicht dargestellt) mit einer wie bei einem Lautsprecher elektrisch beweglicht Spule (nicht dargestellt). Der Arm 9 wird radial verschoben, während die Mutterplatte Ί gedreht wird, wodurch eine spiralförmige Informationsspur eingeschrieben wird und zwar auf die aus dem heutigen Stand der Technik bekannte Weise. Die Spur kann aus kleinen Senken im Metall der Informationsschicht bestehen.
Die Schutzfolie 7 ist durch Verkleben mit dem zentralen Teil der Scheibe 5 verbunden; vor der Aufnahme (in der Ruhe) heftet sich die Folie an die Aufnahmefläche, und zwar durch elektrostatische Kräfte.
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Beim Drehen streckt sich, die Folie, vorzugsweise in eine Ebene, die einen bestimmten Abstand gegenüber der Mutterplatte 1 aufweist dadurch, dass der mittlere Teil der Folie in der Nähe der Achse auf einer entsprechenden Erhöhung der Platte befestigt ist. Dadurch entsteht zwischen der Folie 7 und der Metallschicht 6 auf der Mutterplatte 1 ein Raum, in dem das enthaltene Gas, z.B. Luft, durch die Zentrifugalkraft nach aussen geschleudert wird, so dass ein gewisser Unterdruck entsteht. In diesen Raum 12 kann ein vorzugsweise weitgehend gereinigtes Gas aus einer Gaseinlassöffnung 13 eingeleitet werden, das dann radial nach aussen strömen kann und das über einen ringförmigen Spalt zwischen den Aussenrändern der Folie 17 und der Scheibe 5 abgeführt wird. Der Plattenteller 3 ist mit einer ringförmigen Rille 15 versehen, die den Gaseinlassöffnungen 13 entspricht und die übeyr eine Durchlassöffnung 16 im Plattenteller 3 wird Gas in die Rille eingeführt. Diese Massnahmen bieten einige Vorteile insbesondere bei dem in diesen Zusammenhang beschriebenen Verfahren, wobei die Senken in der metallenen Informationsschicht durch Verdampfen des Metalls gebildet werden. Der Dampf wird vom Gasstrom mitgeführt und entfernt.
Die Scheibe 5 ist mit einem zentralen Teil 17 versehen, der sich einigermassen, beispielsweise 0,25 mm, über der Oberfläche der"-Informationsschicht erhebt, wobei die Höhe des Raumes 12 durch diese Ab-
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messung bestimmt wird. Die Folie 7 kann durch eine
dünne optische homogene Folie gebildet werden, dabei
s ind verhältnismässig hohe Flächen und Dickentoleranzen zulässig, wie eine geeignete Kunststofffolie von 0,25 mm beispielsweise eine Polyvinylchloridfolie.
In der Mitte des erhöhten Teils 17 git>t es ein Zentralloch 18 zum Zusammenarbeiten mit einem Verriegelungsteil k. Die Schutzfolie ist ebenfalls mit
einer Zentralöffnung 19 versehen. Die Folie und die
Scheibe werden ausschliesslich in der Nähe dieser zentralen Oeffnungen über eine Oberfläche, die etwa der
des erhöhten Teils 17 entspricht, verklebt.
Die Folie und der luftgefüllte Raum bilden
einen guten Schutz für die Informationsschicht gegen
. ι
Staub, Fingerabdrücke und Kratzer. Die Anzahl auftretender Freiheitsbeschränkungen bei der Herstellung der
Scheibe und der Informationsschich-fe nimmt deutlich
spürbar ab. Wie Fig. k zeigt wird infolge elektrostatischer Ladungen die Folie dazu neigen, mit der Informationsschicht in Kontakt zu bleiben, wenn die Platte sich nicht dreht.
Damit die Informationsschicht auf zweckmässige Weise vor Staubteilchen geschützt wird, kann die Gaszufuhr zu den Gaseinlassöffnungen I3 gestoppt werden, während der Plattenteller 3 sich noch dreht. Das Vakuum, das im Raum 12 entsteht, wird die Folie gegen die Informationsschicht ziehen.
Eine Videoplatte, wie diese in den Figuren
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und k dargestellt ist, die nicht eine Mutterplatte oder eine unmittelbar auslesbare Platte ist, sondern eine in Serienfabrikation hergestellte Kopie für den Videoplatten-Verbrauchermarkt, könnte einige wesentliche Vorteile bieten und zwar gegenüber den Videoplatten, die aus der veröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 7211999 bekannt sind. Diese enthalten eine lichtdurchlässige Basis; eine metallische lichtreflektierende Informationsschicht auf einer der Flächen der Basis und eine Schutzschicht, die über die Informationsschicht angebracht ist, welche Schutzschicht lichtschluckend sein kann. Das Auslesen der Information erfolgt dadurch, dass ein Laser-Auslesebündel durch die transparente Basis hindurch auf die Informationsschicht fokussiert wird und dass danach das zurückgeworfene modulierte Bündel, das durch die Basis hindurch in den Videc-Plattenspiel&r zurückkehrt, verarbeitet wird.
Nur eine beschränkte Anzahl verrfügbarer Materialien eignen sich als Basis für diese bekannte Videoplatte. Die Basis soll lichtdurchlässig und optisch homogen sein, darf keine Luftblasen oder Staubteilchen enthalten in der Nähe der Fokussierungsebene des Bündels (d.h. in der Nähe der Informationsschicht) und soll sich für Massenherstellungsverfahren eignen. Weiter darf die Platte nicht zu teuer sein. Ma,nche Kunststoffe, die bisher noch verwendet wurden, haben eine verhält-
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nismässig geringe Masshaitigkeit, insbesondere bei Temperaturen über Raumtemperatur, und eignen sich nicht sehr gut für wiederholtes Handhaben.
Eine erfindungsgemässe Videoplatte kann
eine Basis haben, deren Material aus einer viel grösseren Anzahl verfügbarer Materialien gewählt werden kann, während, wenn ein neues Material dafür entwickelt werden müsste, die Anzahl Beschränkungen beim Entwickeln und Herstellen geringer ist.
Obschon die Erfindung an Hand einer bestimmten Ausführungsform beschrieben wurde, dürfte es einleuchten, dass im Rahmen der Erfindung viele Aenderungen und Abwandlungen auf der Hand liegen. Aus diesem Grunde wird vorausgesetzt, dass derartige Aenderungen und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung liegen, wie diese durch die Patentansprüche definiert sind. TTig. 5 zeigt
\ eine derartige Abwandlung, wobei da*s Schutzmittel ein dünner Glasstreifen 20 ist, der mit einem festen Rahmen 21 verbunden ist. Das Objektiv 8 wird auf diese Weise vor Metalldampf beim Einschreiben von Information auf der Platte 22 geschützt.
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Claims (7)

  1. . PHN.8125 ■ 3-8-1976
    PATENTANSPRÜCHE;
    My - Verfahren zum mit Hilfe eines von Information modulierten Einschreibestrahlenbündels (11) einschreiben von Information auf einem Informationsspeichermedium (i) mit einer Basis (5) mit einer strahlungs— empfindlichen Informationsschicht (6) auf mindestens einer der Flächen, wobei die Information durch örtliche Aenderungen in den physikalischen Eigenschaften der Informationsschicht in der Informationsschicht gespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die nachfolgenden Schritte umfasst:
    -a) das Anbringen einer für ein Einschreibebündel durchsichtigen Abschirmung (7) über die strahlungsempfindliche Oberfläche der Informationsschicht (6) und in einem Abstand von derselben,
    -b) das Modulieren des Einschreibebündels (11) mit der Information, die auf dem Spei eherme^dium gespeichert
    werden muss,
    -c) das Fokussieren des Einschreibebündels auf die Informationsschicht (6) durch die Abschirmung (7) hindurch, -d) das Verschieben des Einschreibebündels gegenüber dem Speichermedium und der Abschirmung und das Bilden von Informationsspuren in und/oder auf der Informationsschicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (7) aus einer Schutzfolie besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass der Schritt a) aus dem Befestigen der* Schutzfolie (7) auf der Basis (5) und über die Informationsschicht (6) besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Verfahren weiter den nachfolgenden Schritt umfasst:
    -e) das Bilden eines gasgefüllten Raumes zwischen der Abschirmung und der Infοrmationsschicht (6).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter den nachfolgenden Schritt umfasst:
    -f) das Schaffen eines beweglichen Gasstromes beim Einschreiben im Raum zwischen der Abschirmung (7) und der Infοrmationsschicht (6). -
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 β dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter die nachfolgenden Schritte umfasst: das Bilden eines^gasgefüllten Raumes zwischen der Abschirmung und der InformationsSchicht und das Schaffen eines Unterdrückes im genannten Raum nachdem der Einschreibeschritt beendet worden ist, wodurch die Schutzfolie gegen die Infοrmationsschicht ge— zogen wird.
    7· Informationsspeichermedium (i), dadurch gekennzeichnet, dass dieses Medium die folgenden Teile umfasst:
    - eine Basis (5) mit Flächen,
    - eine Informationsschicht (6) auf mindestens einer der Flächen der Basis und
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    - eine Abschirmung (7)j die für ein Informationseinschreibe- und/oder -auslesebüiidel transparent ist, welche Abschirmung an einem Teil der Basis befestigt ist und die Informationsschicht zum grössten Teil bedeckt.
    8. Informationsspeichermedium nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass dieses Medium Mittel (i3j 17) zum Bilden eines gasgefüllten Raumes 12 zwischen der Informationsschicht und der Abschirmung enthält.
    9. Informationsspeichermedium nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzmittel aus einer flachen Schutzfolie besteht.
    40. Informationsspeichermedium nach Anspruch 8, wobei das Schutzmittel eine flache Schutzfolie ist, da- ' durch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Bilden eines gasgefüllten Raumes Teile (17) der Basis (5) umfassen, die sich über die Aussenoberflache \der Informationsschicht (6) erstrecken.
    11. Informationsspeichermedium nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Medium weiter mindestens eine Gaseinlassoffnung (13) umfasst und zwar zum Zuführen eines Gasstromes zwischen der Abschirmung (7) und der Informationsschicht (6) und mindestens eine Gasauslassöffnung (14) zum Abführen des Gases, das zwischen der Abschirmung und der Informationsschicht beim Einschreiben zugeführt wurde.
    12. Informationsspeichermedium (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des Informa-
  7. 7 098 15/0755
    PHN.8125 3-8-1976
    * τ-
    tionsspeichermediums aus einer Scheibe (5) mit einem Zentralloch. (-18) und die Abschirmung aus einer flachen Folie (7) mit im wesentlichen derselben Form vie die der Scheibe besteht.und ebenfalls mit einem Zentralloch (19) versehen ist und die Scheibe sowie die Folie ausschliesslich in der Nähe des Randes der zentralen Oeffnungen aneinander befestigt sind, wobei die Scheibe mit einer Anzahl Luftzufuhröffnungen (13) versehen ist, die in der Nähe des Zentralloches (18) in einem Gebiet, das radial ausserhalb des Gebietes liegt, wo die Scheibe und die Folie aneinander befestigt sind, angebracht ist, wodurch beim Drehen der Platte Luft durch die Lufteinlassöffnungen eingeführt und unter dem Einfluss der zentrifugalen oder Druckkräfte durch eine ringförmige Oeffnung (14) zwischen den Aussenrändern der Scheibe und der Folie abgeführt werden kann.
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DE2642342A 1975-09-23 1976-09-21 Verfahren zum Einschreiben von Informationen mittels eines Einschreibstrahlenbündels auf eine um eine Achse rotierende, optische Speicherplatte und optische Speicherplatte zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2642342C2 (de)

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