DE2642342C2 - Verfahren zum Einschreiben von Informationen mittels eines Einschreibstrahlenbündels auf eine um eine Achse rotierende, optische Speicherplatte und optische Speicherplatte zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einschreiben von Informationen mittels eines Einschreibstrahlenbündels auf eine um eine Achse rotierende, optische Speicherplatte und optische Speicherplatte zur Durchführung dieses Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einschreiben von Informationen mittels eines Einschreibestrahlenbündels auf eine um eine Achse rotierende, optische Speicherplatte mit einer Basis, worauf sich eine strahlungsempfindliche Informationsschicht befindet, worüber eine strahlungstransparente Schutzschicht angeordnet ist, wobei während des Einschreibevorganges das Einschreibebündel durch die Schutzschicht hindurch auf der Informationsschicht fokussiert wird und diese gegenüber dem Einschreibebündel verschoben wird, wobei durch das mit der Information modulierte Einschreibebündel die Informationsschicht selektiv abgetragen wird.
Die Erfindung ist von Bedeutung für die Herstellung von Muttcrplatten, die vorzugsweise dazu benutzt werden, um nach einem oder mehreren Zwischer.schritten weitere Platten mit gleichen Informationsaufzeichnungen, z. B. durch Pressen. herzt*>tpllen sowie Platten, die unmittelbar nach dem Einschreiben ausgelesen werden können mit Hilfe eines von Informationen modulierten Einschreibestrahlenbündels. Hierzu zählen insbesondere Video-Mutterplatten und Videoplatten, die unmittelbar nach dem Einschreiben ausgelesen werden können. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf Platten, die sich insbesondere für diese Herstellungsart eignen, aber die auch Vorteile aufweisen, die von dem oben genannten Verfahren unabhängig sind.
Es wurden bereits mehrere Verfahren zum Einschreiben von Informationen in einem Informationsspeichermedium mit Hilfe eines Einschreibestrahlenbündels, das riit der Information moduliert ist, entwickelt. Das Informationsspeichermedium, das aus einer Video-Mutterplatte oder einer direkt auslesbaren Videoplatte bestehen kann, enthält eine strahlungsempfindliche Schicht an mindestens einer der Flächen und wird beim Einschreiben mit dem Einschreibestrahlenbündel belichtet. In dem Artikel »A review of the MCA Disco-Vision-System« (Journal of the SMPTE, JuIi 1974, Heft 83) ist ein Verfahren zum Herstellen einer Video-Mutterplatte beschrieben, bei dem die Mutterplatte aus einer scheibenförmigen Glasbasis besteht, auf der ein dünner Metallfilm angebracht wird, und zwar durch Aufdampfen. Dieser Film ist für ein Einschreiben mittels eines Strahlenbündels eines Argon-Ionenlasers geeignet.
Aus der DE-OS 20 26 805 ist darüber hinaus ein
Aufzeichnungsträger bekannt, bei dem ein Einschreibebündel, das mit einer information moduliert ist, durch eine Abschirmung hindurch auf -eine Informationsschicht fokussiert- Die Abschirmschicht hat dabei den Zweck, die verletzbare Informationsschicht zu schützen. Die Informationsschicht ist dabei Bestandteil des Informationsträgers.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Informationsträgers, wie einer optischen Speicherplatte, zu schaffen, bei welchem die Information durch örtliches Schmelzen, Verdampfen oder Explodieren der Informationsschicht bewirkt wird. Während des gesamten Herstellungsprozesses soll dabei die Verunreinigung der eigentlichen Informationsschicht durch Staub verhindert werden. Außerdem soll die über der Informationsschicht befindliche, strahlungstransparente Schutzschicht während des Einschreibens von Informationen vor den aus der Informationsschicht entweichenden, zum Teil aggressiven Materialien oder Spaltprodukten geschützt werden.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schutzschicht in Form einer Schutzfolie bei der Herstellung der Speicherplatte haftend an der noch nicht beschriebenen Informationsschicht angeordnet wird, daß unmittelbar vor der Informationsaufzeichnung die gleichermaßen wie die Informationsschicht rotierende Schutzfolie von der Informationsschicht dadurch getrennt wird, daß ein Gasstrom zwischen der Informationsschicht und der Schutzfolie erzeugt wird, wodurch die Schutzfolie beabstandet über der Informationsschicht schwebt und aus der Informat;onsschicht während des Einschreibens abgetragenes Material abgeführt wird, und daß unmittelbar nach dem Einschreiben die Schutzfolie wieder haftend an der Informationsschicht angeordnet wird.
Während des Einschreibens können also die schädlichen abgetragenen Partikel entweichen, ohne die Schutzschicht dabei anzugreifen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird zwischen der Schutzfolie und der Informationsschicht nach Bc-endigung des Einschreibevorganges ein Unterdruck erzeugt, wodurch die Schutzfolie gegen die Informationsschicht gezogen wird.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gasstrom zwischen Schutzfolie und Informationsschicht im Bereich des inneren Durchmessers der Informationsschicht zugeführt und im Bereich des Außendurchmessers abgeführt wird und daß zur Erzeugung des haftenden Zustandes der Schutzfolie unmittelbar nach dem Einschreiben die Gaszufuhr abgeschlossen wird, so daß die Schutzfolie durch einen unter Einfluß von Zentrifugalkräften erzeugten Unterdruck gegen die Informationsschicht gezogen wird.
Mit Hilfe des Verfahrens nach der Erfindung werden vorzugsweise in optische Speicherplatte mit Hilfe von Strahlungsbündeln Informationen eingeschrieben. Eine solche optische Speicherplatte ist erfindungegemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einer von der Informationsschicht temporär während des Einschreibvorganges beabstandet trennbaren, mitrotierenden Schutzfolie besteht, welche ansonsten haftend an der Informationsschicht angeordnet ist und daß die Speicherplatte Mittel umfaßt für das Zulassen eines Gasstromes zwischen der Informationsschicht und der davon getrennten Schutzfolie zum Zwecke der Trennung während des Einschreibevorganges.
Nach einer weiteren Ajsgestaltung der optischen Speicherplatte ist vorgesehen, daß die Basis der Speicherplatte besteht aus einer Scheibe mit einem Zentralloch, daß die Schutzfolie im wesentlichen dieselbe Form wie die Scheibe hat und ebenfalls mit einem Zentralloch versehen ist und daß die Scheibe sowie die Schutzfolie ausschließlich in der Nähe des Randes der zentralen Offnungen aneinander befestigt sind, wobei die Scheibe mit einer Anzahl Gaszufuhröffnungen versehen ist, die in der Nähe des Zentralloches in einem Gebiet, das radial außerhalb des Gebietes liegt, wo die Scheibe und die Folie aneinander befestigt sind, angebracht ist, wodurch beim Drehen der Platte Gas durch die Gaseinlaßöffnungen eingeführt und unter dem Einfluß der zentrifugalen oder Druckkräfte durch eine ringförmige Öffnung zwischen den Außenrändern der Scheibe und der Schutzfolie abgeführt werden kann.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Videoaufnahmemaschine zum Herstellen von leiterplatten mit einer Video-Mutterplatte auf einem Plattenteller, wobei ein Teil einer Schutzfolie von der Platte entfernt ist,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Maschine und durch die Platte nach F i g. 1,
Fig.3 *'ine Draufsicht der Mutterplatte, die bei der Maschine nach F i g. 1 verwendet wird,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Mutterplatte nach F i g. 3, wenn die Platte nicht dreht,
Fig.5 ein alternatives Verfahren zur Herstellung einer Mutterplatte, wobei eine starre Schutzvorrichtung verwendet wird, die mit dem stillstehenden Teil der Aufnahmemaschine verbunden ist.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum mit Hilfe eines von Information modulierten Einschreibebündels Einschreiben von Information auf einem Informationsspeichermedium läßt sich am besten an Hand der Fig. 1 und 2 erläutern. Eine Video-Mutterplatte 1 wird von einem Motorgefüge 2 mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit drehend angetrieben und liegt auf einem Plattenteller 3 mit Hilfe eines Verriegelungsteils 4. Der Ausdruck »Mutterplatte« bezieht sich dabei auf eine solche Platte, die zunächst mit dem Einschreibebündel belichtet wird und die später zum Erhalten einer Platte, die zum Herstellen von Kopien verwendet werden kann, bearbeitet werden kann.
Die Mutterplatte 1 besteht aus einer Basis (Grundplatte) 5, die durch eine Kunststoff- oder Glasscheibe gebildet wird und enthält eine strahlungsempfindliche Schicht 6, die aus einem Metallfilm besteht, der auf einer Oberfläche der Scheibe aufgedampft ist. Eine Schutzvorrichtung, eine Kunststoffolie 7, die für das Einschreibebündel durchlässig ist, befindet sich auf der Oberfläche der Informationsschicht 6.
Ein Objektiv 8 ist mit einem Arm 9 verbunden, der zu einem nicht näher bezeichneten Rahmen gehört. Optische Elemente, wie ein Spiegel 10, sind zum Richten eines Einschreibebüncels auf die optischen Elemente im Objektiv 8 vorgesehen, Das Bündel 11 rührt von einer geeigneten Lichtquelle z. B. einem Laser wie einem Argonlaser, her, und diesem Bündel wird auf geeignete Weise Videoinformation aufmoduliert. Das Bündel wird durch die Schutzfolie 7 hindurch auf die Informationsschicht 6 fokussiert. Das kann erfolgen mittels einer bekannten elektrisch steuerbaren optischen Fokussier-Detektionsanordnung (in der Zeichnung nicht darge-
stellt) mit einer wie bei einem Lautsprecher elektrisch beweglichen Spule (nicht dargestellt). Der Arm 9 wird radial verschoben, während die Mutterplatte 1 gedreht wird, wodurch eine spiralförmige Informationsspur eingeschrieben wird, und zwar auf die aus dem heutigen "· Stand der Technik bekannte Weise. Die Spur kann aus kleinen Senken im Metall der Informationsschicht bestehen.
Die Schutzfolie 7 ist durch Verkleben mit dem zentralen Teil der Scheibe 5 verbunden; vor der ι» Aufnahme (in der Ruhe) heftet sich die Folie an die Aufnahmefläche. und zwar durch elektrostatische Kräfte.
Beim Drehen streckt sich die Folie, vorzugsweise in eine Ebene, die einen bestimmten Abstand gegenüber i"> der Mutterplatte 1 aufweist, dadurch, daß der mittlere Teil der Folie in der Nähe der Achse auf einer entsprechenden Erhöhung der Platte befestigt ist. Dadurch entsteht zwischen der Folie 7 und der MptalUrhirht ft auf Her Mu'terplatte ! ein Raum, in dem -n das enthaltene Gas, z. B. Luft, durch die Zentrifugalkraft nach außen geschleudert wird, so daß ein gewisser Unterdruck entsteht. In diesen Raum 12 kann ein vorzugsweise weitgehend gereinigtes Gas aus einer Gaseinlaßöffnung 13 eingeleitet werden, das dann radial -'· nach außen strömen kann und das über einen ringförmigen Spalt 14 zwischen den Außenrändern der Folie 17 und der Scheibe 5 abgeführt wird. Der Plattenteller 3 ist mit einer ringförmigen Rille 15 versehen, die den Gaseinlaßöffnungen 13 entspricht und Jo über eine Durchlaßöffnung 16 im Plattenteller 3 wird Gas in die Rille eingeführt. Diese Maßnahmen bieten einige Vorteile, insbesondere bei den in diesem Zusammenhang beschriebenen Verfahren, wobei die Senken in der metallenen Informationsschicht durch J5 Verdampfen des Metalls gebildet werden. Der Dampf wird vom Gasstrom mitgeführt und entfernt.
Die Scheibe 5 ist mit einem zentralen Teil 17 versehen, der sich einigermaßen, beispielsweise 0,25 mm, über der Oberfläche der Informationsschicht 6 w erhebt, wobei die Höhe des Raumes 12 durch diese Abmessung bestimmt wird. Die Folie 7 kann durch eine dünne optische homogene Folie gebildet werden, dabei sind verhältnismäßig hohe Flächen und Dickentoleranzen zulässig, wie eine geeignete Kunststoffolie von 0,25 mm beispielsweise eine Polyvinylchloridfolie.
In der Mitte des erhöhten Teils 17 gibt es ein Zentralloch 18 zum Zusammenarbeiten mit einem Verriegelungsteil 4. Die Schutzfolie ist ebenfalls mit einer Zentralöffnung 19 versehen. Die Folie und die Scheibe werden ausschließlich in der Nähe dieser zentralen Öffnungen über eine Oberfläche, die etwa der des erhöhten Teils 17 entspricht, verklebt.
Die Folie und der luftgefüllte Raum bilden einen guten Schutz für die Informationsschicht gegen Staub, Fingerabdrücke und Kratzer. Die Anzahl auftretender Freiheitsbeschränkungen bei der Herstellung der Scheibe und der Informationsschicht nimmt deutlich spürbar ab. Wie Fig.4 zeigt, wird infolge elektrostatischer Ladungen die Folie dazu neigen, mit der Informationsschicht in Kontakt zu bleiben, wenn die Plattesich nicht dreht.
Damit die Informationsschicht auf zweckmäßige Weise vor Staubteilchen geschütz! wird, kann die Gaszufuhr zu den Gaseinlaßöffnungen 13 gestoppt werden, während der Plattenteller 3 sich noch dreht. Das Vakuum, das im Raum 12 entsteht, wird die Folie gegen die Informationsschicht ziehen.
Eine Videoplatte, wie diese in den Fig.3 und 4 dargestellt ist, die nicht eine Mutlerplatte oder eine unmittelbar auslesbare Platte ist, sondern eine in Serienfabrikation hergestellte Kopie für den Videoplatten-Verbrauchermarkt, könnte einige wesentliche Vorteile bieten, und zwar gegenüber den Videoplatten, die aus der veröffentlichten niederländischen Patentanmeldung 72 11999 bekannt sind. Diese enthalten eine lichtdurchlässige Basis; eine metallische lichtreflektierende Informaiionsschicht auf einer der Flächen der Basis und eine Schutzschicht, die über die Informationsschicht angebracht ist, welche Schutzschicht üchtschlukkend sein kann. Das Auslesen der Information erfolgt dadurch, daß ein Laser-Auslesebündel durch die transparente Basis hindurch auf die Informationsschicht fokussiert wird und daß danach das zurückgeworfene modulierte Bündel, das durch die Basis hindurch in den Video-Plattenspieler zurückkehrt, verarbeitet wird.
Nur e;fie beschränkte Anzahl verfügbarer Materialien eignen sich als Basis für diese bekannte Videoplatte. Die Basis soll lichtdurchlässig und optisch homogen sein, darf keine Luftblasen oder Staubteilchen enthalten in der Nähe der Fokussierungsebepe des Bündels (d. h. in der Nähe der Informationsschicht) und soll sich für Massenherstellungsverfahren eignen. Weiter darf die Platte nicht zu teuer sein. Manche Kunststoffe, die bisher noch verwendet wurden, haben eine verhältnismäßig geringe Maßhaltigkeit, insbesondere bei Temperaturen über Raumtemperatur, und eignen sich nicht sehr gut für wiederholtes Handhaben.
Eine erfindungsgemäße Videoplatte kann eine Basis haben, deren Material aus einer viel größeren Anzahl verfügbarer Materialien gewählt werden kann, während, wenn ein neues Material dafür entwickelt werden müßte, die Anzahl Beschränkungen beim Entwickeln und Herstellen geringer ist.
Obschon die Erfindung an Hand einer bestimmten Ausführungsform beschrieben wurde, dürfte es einleuchten, daß im Rahmen der Erfindung viele Änderungen und Abwandlungen auf der Hand liegen. Aus diesem Grunde wird vorausgesetzt, daß derartige Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der Erfindung Ii gen, wie diese durch die Patentansprüche definiert sind. Fig.5 zeigt eine derartige Abwandlung, wobei das Schutzmittel ein dünner Glasstreifen 20 ist, der mit einem festen Rahmen 21 verbunden ist. Das Objektiv 8 wird auf diese Weise vor Metalldampf beim Einschreiben von Information auf der Platte 22 geschützt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einschreiben von Informationen mittels eines Einschreibestrahlenbündels (11) auf eine um eine Achse rotierende, optische Speicherplatte (1) mit einer Basis (5), worauf sich eine strahlungsempfindliche Informationsschicht (6) befindet, worüber eine strahlungstransparente Schutzschicht (7) angeordnet ist, wobei während des Einschreibevorganges das Einschreibebündel durch to die Schutzschicht hindurch auf der Informationsschicht fokussiert wird und diese gegenüber dem Einschreibebündel verschoben wird, wobei durch das mit der Information modulierte Einschreibebündel die Informationsschicht selektiv abgetragen is wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht in Form einer Schutzfolie (7) bei der Herstellung der Speicherplatte haftend an der noch nicht beschriebenen Informationsschicht angeordnet wird, daß unmittelbar vor der Informationsaufzeichnung die gleichermaßen wie die Informationsschicht rotierende Schutzfolie von der Informationsschicht dadurch getrennt wird, daß ein Gasstrom zwischen der Informationsschicht und der Schutzfolie erzeugt wird, wodurch die Schutzfolie beabstandet über der Informationsschicht schwebt und aus der Informationsschicht wäbsend des Einschreiben abgetragenes Material abgeführt wird, und daß unmittelbar nach dem Einschreiben die Schutzfolie wieder haftend an der Informationsschicht angeord- so net wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schutzfolie und Informationsschicht nach Beendigung des Einschreibevorganges ein Unterdruck wzeu^t wird, wodurch die Schutzfolie gegen die Informationsschicht gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasstrom zwischen Schutzfolie und Informationsschicht im Bereich des inneren Durchmessers der Informationsschicht zugeführt und im Bereich des Außendurchmessers abgeführt wird und daß zur Erzeugung des haftenden Zustandes der Schutzfolie unmittelbar nach dem Einschreiben die Gaszufuhr abgeschlossen wird, so -»5 daß die Schutzfolie durch einen unter Einfluß von Zentrifugalkräften erzeugten Unterdruck gegen die Informationsschicht gezogen wird.
4. Optische Speicherplatte (1) mit einer Basis (5) und einer sich darauf befindlichen Informationsschicht (6), welche um eine zentrische Achse rotiert und welche durch selektives Abtragen mittels eines modulierten Einschreibestrahlenbündels (11) mit Informationen eingeschrieben werden kann und mit einer Strahlungsbündeltransparenten Schutzschicht « über der Informationsschicht, wodurch das Strahlenbündel auf die Informationsschicht fokussiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einer von der Informationsschicht (6) temporär während des Einschreibvorganges beab- *>< > standet trennbaren, mitrotierenden Schutzfolie (7) besteht, welche ansonsten haftend an der Informationsschicht angeordnet ist und daß die Speicherplatte Mittel (13, 17) umfaßt für das Zulassen eines Gasstromes zwischen der Informationsschicht und <" der davon getrennten Schutzfolie zum Zwecke der Trennung während des Einschreibevorganges.
5. Optische Speicherplatte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis der Speicherplatte besteht ans. einer Scheibe mit einem Zentralloch (18), daß die Schutzfolie (7) im wesentlichen dieselbe Form wie die Scheibe hat und ebenfalls mit einem Zentralloch (19) versehen ist und daß die Scheibe sowie die Schutzfolie ausschließlich in der Nähe des Randes der zentralen Öffnungen aneinander befestigt sind, wobei die Scheibe mit einer Anzahl Gaszufuhröffnungen (13/ versehen ist, die in der Nähe des Zentralloches (18) in einem Gebiet, das radial außerhalb des Gebietes liegt, wo die Scheibe und die Folie aneinander befestigt sind, angebracht ist, wodurch beim Drehen der Platte Gas .durch die Gaseinlaßöffnungen eingeführt und unter dem Einfluß der zentrifugalen Kräfte durch eine ringförmige Öffnung (14) zwischen den Außenrändern der Scheibe und der Schutzfolie abgeführt werden kann.
DE2642342A 1975-09-23 1976-09-21 Verfahren zum Einschreiben von Informationen mittels eines Einschreibstrahlenbündels auf eine um eine Achse rotierende, optische Speicherplatte und optische Speicherplatte zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2642342C2 (de)

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