DE3738068A1 - Plattenspeichervorrichtung - Google Patents

Plattenspeichervorrichtung

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DE3738068A1 DE19873738068 DE3738068A DE3738068A1 DE 3738068 A1 DE3738068 A1 DE 3738068A1 DE 19873738068 DE19873738068 DE 19873738068 DE 3738068 A DE3738068 A DE 3738068A DE 3738068 A1 DE3738068 A1 DE 3738068A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenspeichervorrichtung, insbesondere eine luftdichte Plattenspeichervorrichtung mit Luftumlaufsystem zur Kühlung des Speichers und zur Staub­ abführung aus diesem.
Normalerweise haben typische Plattenspeicher, z. B. Magnet­ plattenspeicher, eine Konstruktion, die die Beseitigung von Staub aus dem Inneren des Speichers und die Kühlung der darin enthaltenen Antriebe erlaubt. Die nichtgeprüfte JP-Patentveröffentlichung Nr. 8 692/1980 (US-PS 41 90 870) zeigt eine solche Konstruktion eines Zwangsluftumlaufsy­ stems, wobei Platten wie z. B. Magnetplatten, die von einer Hülle sowie von einer Zugangsvorrichtung zu den Plat­ ten umgeben sind, luftdicht von einer Hülle umschlossen sind und mit Luft, die von außen in das Gehäuse zugeführt wird, gereinigt werden. Die nichtgeprüfte JP-Patentver­ öffentlichung Nr. 2 00 480/1983 zeigt ein inneres Umlauf­ system, bei dem der durch die Rotation der Platten in der Vorrichtung erzeugte Umlaufluftstrom genutzt wird.
Die vorgenannten bekannten Zwangsumluftsysteme weisen ver­ schiedene Nachteile auf. Z. B. besteht die Gefahr, daß Staub oder Feuchtigkeit von außen in die Vorrichtung ein­ dringen und daß sich eine Kostensteigerung sowie eine ver­ ringerte räumliche Speicherdichte ergeben, weil der Einbau eines Gebläses Raum benötigt und Kosten verursacht. Um diese Nachteile zu überwinden, haben die vorgenannten luft­ dicht umschlossenen Innenzirkulationssysteme eine Konstruk­ tion, bei der der gesamte Mechanismus in einem luftdichten Gehäuse angeordnet ist, wobei von außen keine Luft zuge­ führt wird. Bei dem Innenzirkulationssystem ist es jedoch wahrscheinlich, daß Luft von der Aufstromseite einer Wand­ lerhalterung, die in die Zwischenräume zwischen benachbar­ ten Platten eingefügt ist, in ein Antriebsmechanismus- Gehäuse strömt, das eine Hälfte der luftdichten Hülle bil­ det, und dieser Luftstrom kehrt wiederum von der Abstrom­ seite der Wandlerhalterung um zu einem Plattengehäuse, das die andere Hälfte der luftdichten Hülle bildet. Infolge­ dessen kann Staub, der durch die Antriebe, und zwar insbe­ sondere durch die Führungen und eine Wicklung, erzeugt wird, in das Umlaufplattengehäuse eindringen und in die Zwischenräume zwischen den Platten und ihren Wandlern ein­ strömen, wodurch Zusammenstöße auftreten können. Insbeson­ dere in dem Fall, in dem Luftfilter im Antriebsgehäuse an­ geordnet ist, um saubere Luft innerhalb des Plattengehäuses zirkulieren zu lassen, besteht das Problem, daß der Druck­ pegel im Antriebsgehäuse aufgrund eines Druckabfalls am Filter ansteigt und den vorgenannten Umkehrstrom verstärkt.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung einer hochzuverlässigen Plattenspeichervorrichtung, deren Aufbau durch eine umlaufende Platten und einen Antriebsmechanismus enthaltende luftdichte Hülle gebildet ist und bei der keine verschmutzte Luft in das Plattengehäuse der luftdichten Hülle eintreten kann.
Die Plattenspeichervorrichtung nach der Erfindung, mit mehreren auf einer Spindel angeordneten Platten, mit Wand­ lern, die Plattenoberflächen gegenüberstehend beweglich gehaltert sind, mit Haltemitteln zum Haltern der Wandler, mit einem Antrieb, der die Wandlerhaltemittel in eine vor­ bestimmte Richtung bewegt, und mit einer luftdichten Hülle, die die vorgenannten Komponenten hermetisch umschließt, ist gekennzeichnet durch eine Trenneinheit, die die luftdichte Hülle in ein Plattengehäuse und ein Antriebsgehäuse unter­ teilt, durch eine erste Öffnung, durch die Luft aus dem Plattengehäuse zum Antriebsgehäuse abführbar ist und durch die die Wandlerhaltemittel bewegbar sind, durch eine zweite Öffnung, so daß die in das Antriebsgehäuse strömende Luft durch einen mit einem Filter versehenen Auslaß in das Plat­ tengehäuse abführbar ist, und durch Strömungswiderstände, die den Luftstrom aus der ersten Öffnung zur zweiten Öff­ nung in das Plattengehäuse hemmen.
Bei dieser Konstruktion ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Druck innerhalb des Antriebsgehäuses der luftdichten Hülle durch den aufstrom von den Wandlerhaltemitteln auf der Seite des Plattengehäuses erzeugten Druck beeinflußt wird, sehr gering. Daher kann eine Hauptluftmenge, die aus dem Plattengehäuse austritt, durch den stromauf der Wand­ lerhaltemittel befindlichen Abschnitt der ersten Öffnung in das Antriebsgehäuse strömen. Der resultierende Luftstrom kühlt einen Antriebsmechanismus, wird durch den Filter des Auslasses gefiltert und dann durch die zweite Öffnung in das Plattengehäuse abgeführt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 einen Detailquerschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Luftstroms in der Konstruktion nach den Fig. 1-3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung, die den Grund für die Ausbildung der Druckverteilung um einen Mittenabschnitt von Strömungswiderstän­ den verdeutlicht;
Fig. 6 eine Perspektivansicht eines Beispiels der Strömungswiderstände bei der Erfindung;
Fig. 7 eine Perspektivansicht eines weiteren Bei­ spiels der Strömungswiderstände bei der Erfin­ dung;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines anderen Beispiels der Strömungswiderstände bei der Erfindung;
Fig. 9 eine seitliche Querschnittsansicht einer zwei­ ten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine Perspektivansicht, die im einzelnen den wesentlichen Teil der Ausführungsform nach Fig. 9 zeigt;
Fig. 11 eine schematische Darstellung des Luftstroms in der Konstruktion nach den Fig. 9 und 10;
Fig. 12 eine Perspektivansicht eines Beispiels einer ersten Trenneinheit nach der Erfindung;
Fig. 13 eine Perspektivansicht eines weiteren Bei­ spiels der ersten Trenneinheit nach der Er­ findung;
Fig. 14 eine Perspektivansicht eines anderen Beispiels der ersten Trenneinheit nach der Erfindung;
Fig. 15 eine Perspektivansicht eines weiteren Bei­ spiels der ersten Trenneinheit nach der Erfindung;
Fig. 16 eine Perspektivansicht eines anderen Beispiels der ersten Trenneinheit nach der Erfindung; und
Fig. 17 eine Perspektivansicht eines weiteren Bei­ spiels der ersten Trenneinheit nach der Erfindung.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele werden in Verbindung mit einer luftdichten Magnetplattenspeichervorrichtung erläu­ tert. Bei den angegebenen Ausführungsbeispielen sind meh­ rere Magnetplatten aufrecht auf eine horizontal verlaufende Spindel aufgesetzt, und eine entsprechende Anzahl Wandler ist den Oberflächen der Magnetplatten gegenüberstehend in deren Radialrichtung bewegbar angeordnet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 wird eine erste Ausfüh­ rungsform im einzelnen erläutert. Fig. 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie I-I von Fig. 2, Fig. 2 ist ein Querschnitt II-II nach Fig. 1, und Fig. 3 ist ein Querschnitt III-III nach Fig. 2 und zeigt den wesentlichen Teil der Vorrichtung von Fig. 2.
Mehrere Magnetplatten 2 sind auf eine Spindel 1 aufgesetzt und laufen um die Achse der Spindel 1 in Richtung eines Pfeils 51 (Fig. 1) um. Wandler 3 sind an Gleitelementen 4 befestigt, die ihrerseits über Wandlerhalterungen 5 mit einem Träger 6 verbunden ist. Der Träger 6 ist von einer Führung 9, die durch Kugellager 7 und Führungsschienen 8 gebildet ist, geführt und begrenzt die Bewegung jedes Wand­ lers 3 auf eine Radialbewegung über die jeweilge Oberfläche der Magnetplatte 2. Dieser Träger 6 ist so angeordnet, daß er entlang einer Achse, die zur Radialrichtung der Magnet­ platten 2 parallel verläuft, von einem Antrieb 12 bewegbar ist, der im wesentlichen aus einer Spule 10 und einem Dauermagneten 11 besteht. Der gesamte vorstehend erläuterte Mechanismus ist von einer luftdichten Hülle 13 umschlossen. Die Magnetplatten 2 und ihre zugehörigen Teile sind in einem Plattengehäuse 14 aufgenommen, und die Führung 9, der Antrieb und die zugehörigen Teile sind in einem Antriebs­ gehäuse 15 aufgenommen. Das Plattengehäuse 14 ist von dem Antriebsgehäuse 15 durch eine erste Trenneinheit 16 ge­ trennt. Die luftdichte Hülle 13 besteht aus dem Magnetplat­ tengehäuse 14 und dem Antriebsgehäuse 15, die getrennt von­ einander ausgebildet sind. Diese Gehäuse 14 und 15 weisen jeweils Flansche 14 A und 15 A auf, über die die Gehäuse 14 und 15 miteinander z. B. durch Bolzen und Muttern zu einer Einheit verbindbar sind. Der Umfangsrand der ersten Trenn­ einheit 16 liegt zwischen den Flanschen 14 A und 15 A der beiden Gehäuse 14 und 15 mit einer zwischen beiden befind­ lichen Dichtung 31. Somit sind die Gehäuse 14 und 15 fest miteinander verbindbar, so daß die Verbindung dicht ist.
Die erste Trenneinheit 16 weist eine erste Öffnung 17 auf. Durch diese erste Öffnung 17 kann ein Wandlerhalter 5 ent­ lang einer zur Radialrichtung der Magnetplatten 2 paralle­ len Achse bewegt werden, und Luft kann aus dem Plattenge­ häuse 14 zum Antriebsgehäuse austreten. Die erste Öffnung 17 ist so positioniert, daß die Fläche des aufstrom von der Wandlerhalterung 5 befindlichen Teils der ersten Öffnung 17 (die Fläche eines Bereichs D in Fig. 2) kleiner als die Fläche des abstrom von der Wandlerhalterung 5 befindlichen Teils (die Fläche eines Bereichs E in Fig. 2) wird. Eine zweite Trenneinheit 21 ist an einer Stelle parallel zum vorgenannten Antriebsmechanismus für den Träger 6 innerhalb des Antriebsgehäuses 15 angeordnet. Die zweite Trenneinheit 21 wirkt mit der Innenwand des Antriebsgehäuses 15 zusammen unter Bildung eines Strömungskanals 19. Der Strömungskanal 19 enthält einen Luftfilter 18, und ein Auslaß 18 a des Filters 18 steht mit einer zweiten Öffnung 20 in Verbin­ dung, die in der ersten Trenneinheit 16 ausgebildet ist. Die zweite Trenneinheit 21 ist luftdicht an der ersten Trenneinheit 16 und der Innenwand des Antriebsgehäuses 15 mit der dazwischen befindlichen Dichtung 31 befestigt, so daß der luftdichte Zustand des Strömungskanals 19 erhalten bleibt. Die zweite Trenneinheit 21 trennt einen vom Auslaß 18 a des Filters 18 zur zweiten Öffnung 20 verlaufenden Ab­ schnitt vom übrigen Teil des Antriebsgehäuses 15. Somit wird durch die Kombination des Filters 18, der zweiten Öff­ nung 20 und der zweiten Trenneinheit 21 eine Auslaßvorrich­ tung 22 gebildet. Der Filter 18 hat einen Einlaß 18 b, der mit der rückwärtigen Fläche des Antriebs 12 über einen Strömungskanal 24 in Verbindung steht. Auf der Seite der luftdichten Hülle 13 des Plattengehäuses 14 ist ein erster Strömungswiderstand 26 an dem Abschnitt der ersten Trenn­ einheit 16 angeordnet, die zwischen einem abstrom befind­ lichen Rand 25 der ersten Öffnung 17 und der zweiten Öff­ nung 20 definiert ist. Ein Rand des ersten Strömungswider­ stands 26 liegt unmittelbar am Außenumfang der Magnetplat­ ten 2. Die Länge des ersten Strömungswiderstands 26 paral­ lel zur Achse der Spindel 1 ist bevorzugt wenigstens gleich dem Abstand zwischen Magnetplatten 2 a und 2 b, die auf axial entgegengesetzten Seiten der Spindel angeordnet sind. Infolgedessen wird bei der bevorzugten Ausführungsform diese Länge entsprechend dem Abstand zwischen den Wand­ flächen des Plattengehäuses 14 an entgegengesetzten Enden der Spindel bestimmt.
Nach den Fig. 2 und 3 ist jeder zweite Strömungswiderstand 28 an einer Zwischenposition zwischen der vorgenannten Magnetplatte 2 a und einer die luftdichte Hülle 13 bildenden Seitenwand 27 a des Plattengehäuses 14 sowie zwischen der anderen Magnetplatte 2 b und einer Seitenwand 27 b des Ge­ häuses 14 vorgesehen. Ebenso wie der erste Strömungswider­ stand 26 ist dieser zweite Strömungswiderstand 28 ebenfalls an demjenigen Abschnitt der ersten Trenneinheit 16, der zwischen dem Abstromrand 25 der ersten Öffnung 17 und der zweiten Öffnung 20 gebildet ist, angeordnet. Jeder zweite Strömungswiderstand 28 verläuft mit seinem einen Ende in Radialrichtung der Magnetplatte 2 über ein Vorderende des ersten Strömungswiderstands 26 hinaus. Der zweite Strö­ mungswiderstand 28 und die in Axialrichtung gegenüberlie­ genden Magnetplatten 2 a und 2 b begrenzen Zwischenräume ent­ lang der Achse der Spindel 1.
Der zweite Strömungswiderstand 28, der unabhängig vom ersten Strömungswiderstand 26 ausgebildet ist, ist an den Seitenwänden 27 a und 27 b des Plattengehäuses 14 befestigt und liegt somit an den vorgenannten Stellen. Anstatt der getrennten Ausbildung kann der zweite Strömungswiderstand 28 auch einstückig mit dem ersten Strömungswiderstand 26 ausgebildet sein.
Wenn bei dieser Konstruktion die Mehrzahl Magnetplatten 2 in Richtung des Pfeils 51 von Fig. 1 umläuft, strömt zwi­ schen benachbarten Magnetplatten 2 vorhandene Luft in glei­ cher Richtung wie die Umlaufrichtung der Magnetplatten 2. Wie die Luftströmungslinien in Fig. 4 zeigen, wird Luft nahe der ersten Trenneinheit 16 auf der Seite des Platten­ gehäuses 14 ebenfalls in Umlaufrichtung der Magnetplatten 2 zum Strömen gebracht. Auf der Seite des Antriebsgehäuses 15 bewirkt dieser Luftstrom ein Strömen von Luft nahe der ersten Trenneinheit 16, wie die Strömungslinien 53 in Fig. 4 zeigen, d. h. entlang der Strömungsbahn, die durch die Strömungslinien 53 bezeichnet ist. Der durch die Strömungs­ linien 52 und 53 bezeichnete Luftstrom wird in einem Misch­ bereich 54, der in der ersten Öffnung 17 liegt, vermischt unter Bildung eines Mischluftstroms. Der Mischluftstrom wird an dem ersten und dem zweiten Strömungswiderstand 26 und 28 aufgehalten.
Auf diese Weise wird die Gefahr vermindert, daß der Druck in dem die luftdichte Hülle 13 bildenden Antriebsgehäuse 15 durch den aufstrom der Wandlerhalterung 5 erzeugten Luft­ druck beeinflußt wird. Daher kann ein Großteil der aus dem Plattengehäuse 14 der luftdichten Hülle 13 austretenden Luft in das Antriebsgehäuse 15 durch den abstrom der Wand­ lerhalterung 5 befindlichen Abschnitt der ersten Öffnung 17 strömen.
Der Druckpegel an der den Austritt 22 bildenden zweiten Öffnung 20 wird ausreichend niedriger als der Druckpegel an der Luft abführenden ersten Öffnung 17 gemacht. Daher kann eine erhöhte Luftmenge durch die der Luftabfuhr dienende erste Öffnung 17 in das Antriebsgehäuse 15 strömen, so daß eine Umkehrströmung der Luft verhindert wird.
Jeder zweite Strömungswiderstand 28 verläuft in Radial­ richtung der Magnetplatte 2 weiter als der erste Strömungs­ widerstand 26. Dadurch wird der Druckpegel in dem Abschnitt des Strömungskanals, der zwischen den Magnetplatten 2 und der ortsfesten Wand des Plattengehäuses 14 gebildet ist, also dem Abschnitt, der der zur Luftabfuhr dienenden ersten Öffnung 17 zugewandt ist, erhöht. Damit kann der Hochdruck­ luftstrom in den Strömungskanälen zwischen den Magnetplat­ ten 2 sich nicht in Richtung zum Strömungskanal zwischen der ortsfesten Wand und den Magnetplatten 2 umkehren.
Auf diese Weise kann ein Luftstrom verhindert werden, der den Filter 18 umgehen und vom Antriebsgehäuse 15 zurück in das Plattengehäuse 14 gelangen könnte.
Gemäß der ersten Ausführungsform kann der aus dem Platten­ gehäuse 14 durch die erste Öffnung 17 in das Antriebsge­ häuse 15 austretende Luftstrom durch den Filter 18 und den Auslaß 22 vollständig im Kreislauf zum Plattengehäuse 14 rückgeführt werden. Damit ist es möglich, das Auftreten eines Zusammenstoßes zu verhindern, der typischerweise durch staubhaltige verschmutzte Luft verursacht wird, die zurück in das Plattengehäuse 14 strömt; somit wird eine hermetisch dichte Magnetplattenspeichervorrichtung mit hoher Betriebszuverlässigkeit erhalten. Infolgedessen wer­ den eine Kostensenkung sowie eine Verbesserung der räum­ lichen Speicherdichte in wirksamer Weise erzielt, da eine externe Luftzirkulationsvorrichtung entfallen kann.
Für den Fachmann ist ersichtlich, daß auch bei Magnetplat­ tenspeichervorrichtungen mit externer Luftzirkulation die hier vorgesehenen technischen Mittel sich dahingehend aus­ wirken, daß Luft ohne irgendeinen Rückstrom zwangsweise aus dem Plattengehäuse zum Antriebsgehäuse strömt.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen perspektivisch weitere Beispiele für die ersten und zweiten Strömungswiderstände 26 und 28.
Bei jedem gezeigten Beispiel ist der erste Strömungswider­ stand 26 einstückig mit dem zweiten Strömungswiderstand 28 ausgebildet. Der erste Strömungswiderstand 26 ist so aus­ gebildet, daß seine in Radialrichtung der Magnetplatten verlaufende Längserstreckung allmählich von den axial ent­ gegengesetzten Enden des Strömungswiderstands 26 in Rich­ tung auf dessen Mittenabschnitt zunimmt.
Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform hat die Wandlerhalterung 5 Haltemittel zum Haltern eines für die Positionierung zuständigen Wandlers sowie Haltemittel zum Haltern der übrigen Wandler zum Auslesen und Einschreiben von Information. Die Größe der erstgenannten Haltemittel ist geringfügig größer als die Größe der letztgenannten Wandlerhaltemittel, und zwar wegen der Wichtigkeit der Positionierfunktion. Aus diesem Grund ist das Ausmaß des Druckabfalls abstrom von der erstgenannten Wandlerhalterung größer als an anderen Abschnitten. Im allgemeinen ist ein für die Positionierung eingesetzter Wandler gegenüber einem Schieflauf infolge von wärmebedingter Formänderung der Vor­ richtung besonders empfindlich. Aus diesem Grund besteht die Tendenz, diesen Wandler nahe einer Mittelposition in der Richtung, in der die Magnetplatten 2 nebeneinander an­ geordnet sind, anzuordnen. Die erste Ausführungsform ist in dieser Weise aufgebaut.
Ein solches Druckungleichgewicht relativ zu der vorgenann­ ten Anordnungsrichtung der Magnetplatten 2 an der Position des Strömungswiderstands kann durch verschiedene andere Gründe hervorgerufen werden. Z. B. kann das Druckungleich­ gewicht dadurch bedingt sein, daß der Druckpegel zwischen der ortsfesten Wandung und den Magnetplatten niedriger als an den anderen Teilen ist. Ferner kann ein Druckungleich­ gewicht auch in einem Fall auftreten, in dem Wandlerhalte­ mittel gleicher Gesamtform anstelle von Wandlerhaltemitteln mit einem besonders geformten Abschnitt, wie oben beschrie­ ben, verwendet werden. Um einen ausreichenden Strömungs­ widerstandswert durch den zweiten Strömungswiderstand 28 zu erzielen, um den Druckabfall zwischen der ortsfesten Wand und den Magnetplatten 2 auszugleichen, muß der Pegel des am Abstromrand der ersten Öffnung 17, in deren Nähe der zweite Strömungswiderstand 28 liegt, verteilten Drucks höher als derjenige des an der Stelle des ersten Strömungswiderstands 26 verteilten Drucks gemacht werden. Daher werden Sekundär­ ströme 56 (Fig. 5) auf der Seite des Antriebsgehäuses 15 induziert, und dadurch wird das Druckungleichgewicht ver­ stärkt. In Fig. 2 ist ferner das Plattengehäuse 14 schein­ bar in Horizontalrichtung symmetrisch in bezug auf eine zur Achse der Spindel 1 senkrechte Mittenlinie ausgebildet. Das Gehäuse 14 ist jedoch in Horizontalrichtung geringfügig asymmetrisch aufgrund von Einschränkungen bei der Montage der Vorrichtung. Daher erscheint das Druckungleichgewicht in Horizontalrichtung (in Fig. 2 gesehen) asymmetrisch.
Es ist zu beachten, daß jedes der in den Fig. 6-8 gezeigten Beispiele in Horizontalrichtung symmetrisch ist, da das Ausmaß einer solchen horizontalen Asymmetrie vernachlässig­ bar klein ist. Wenn jedoch ein erhebliches asymmetrisches Druckungleichgewicht vorliegt, kann selbstverständlich jeder Strömungswiderstand eine Form haben, mit der er einen asymmetrischen Strömungswiderstandseffekt je nach der be­ treffenden Situation erzeugen kann.
Bei dem ersten Beispiel von Fig. 6 hat der erste Strömungs­ widerstand 26 eine Vielzahl Zähne 26 A. Diese sind so aus­ gebildet, daß ihre Länge von entgegengesetzten Seiten zu einem Mittenabschnitt hin stetig zunimmt. Insbesondere hat der mittlere Zahn 26 A eine solche Breite, daß er ordnungs­ gemäß in den Zwischenraum zwischen den Magnetplatten ein­ gesetzt werden kann.
Bei diesem Beispiel hat der Zahn 26 A die wesentliche Funk­ tion, das Druckgleichgewicht relativ zu der Richtung, in der die Magnetplatten 2 nebeneinander angeordnet sind, einzustellen. In einem Fall, in dem eine übermäßig hohe Zirkulationsgeschwindigkeit nicht erforderlich ist, kann also der Zahn 26 A teilweise als der erste Strömungswider­ stand 26 entsprechend Fig. 7 ausgebildet sein, oder der erste Strömungswiderstand 26 kann bogenförmig sein, so daß sein Mittenabschnitt in Richtung zu den Magnetplatten 2 verläuft (Fig. 8). In beiden Fällen kann ein gleichartiger Effekt erzielt werden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9-13 wird eine zweite Aus­ führungsform erläutert.
Fig. 9 zeigt im Querschnitt eine Seitenansicht einer zwei­ ten bevorzugten Ausführungsform. Dabei sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die erste Trenneinheit 16, die das Plattengehäuse 14 und das Antriebsgehäuse 15 voneinander trennt, besteht (Fig. 10) aus mehreren Flächen, die zur Bewegungsrichtung der ersten Wandlerhalterung 5 senkrecht verlaufen. Dabei ist ein Flä­ chenteil 16 a aufstrom der ersten Öffnung 17 um einen vor­ bestimmten Abstand (Abstand D in Fig. 10) gegenüber einem abstrom befindlichen Flächenteil 16 b in das Antriebsgehäuse 15 versetzt, wodurch sich eine Konstruktion ergibt, die die Luftabfuhr beschleunigen kann. Ferner hat die erste Trenn­ einheit 16 einen Schrägabschnitt 41, der durch einen unte­ ren Rand des oberen Flächenteils 16 a gebildet ist, der geringfügig in Richtung zum Antriebsgehäuse 15 hin abge­ bogen ist.
Die erste Trenneinheit 16 umfaßt ferner den ersten Strö­ mungswiderstand 26 und den zweiten Strömungswiderstand 28, die am oberen Rand des abstrom befindlichen Flächenteils 16 b angeordnet sind.
Fig. 11 zeigt den Luftstrom in der Konstruktion nach Fig. 10. Wenn die Magnetplatte 2 in Pfeilrichtung 51 umläuft, wird im Plattengehäuse 14 vorhandene Luft zum Strömen ent­ sprechend den Strömungslinien 52 gebracht, also in Umlauf­ richtung der Magnetplatten 2. In dem Antriebsgehäuse 15 wird durch den vorgenannten Luftstrom ein Luftstrom ent­ sprechend den Strömungslinien 53 induziert. Diese Luft­ ströme 52 und 53 werden im Mischbereich 54, der in der ersten Öffnung 17 liegt, vermischt unter Bildung eines Mischluftstroms. Ein großer Teil des durch den Mischbereich 54 geleiteten Mischluftstroms strömt in das Antriebsgehäuse 15, da der Abstand D zwischen dem aufstrom befindlichen Flächenteil 16 a der ersten Trenneinheit 16 und ihrem ab­ strom befindlichen Flächenabschnitt 16 b vorgesehen ist.
Ferner hat der Schrägabschnitt 41 entlang der Unterkante des aufstrom befindlichen Flächenteils 16 a die Funktion, den Mischbereich 54 in das Antriebsgehäuse 15 relativ zur Ebene des aufstrom befindlichen Flächenteils 16 a zu ver­ schieben. Infolgedessen wird der vorher erwähnte Effekt der Einleitung von Luft in das Antriebsgehäuse 15 weiter ver­ stärkt, so daß Luft nicht aus dem Antriebsgehäuse 15 durch die erste Öffnung 17 zurück in das Plattengehäuse 14 strö­ men kann.
Die Fig. 12 und 13 zeigen modifizierte Ausführungen der Konstruktion von Fig. 10 zur Beschleunigung des Luftaus­ tritts.
Bei der Konstruktion nach Fig. 12 ist der aufstrom befind­ liche Flächenteil 16 a der ersten Trenneinheit 16 um einen Abstand D gegenüber dem abstrom befindlichen Flächenteil 16 b versetzt.
Bei der Konstruktion nach Fig. 13 ist der aufstrom befind­ liche Flächenteil 16 a der ersten Trenneinheit 16 bündig mit dem abstrom befindlichen Flächenteil 16 b, und der Schräg­ abschnitt 41 ist entlang dem unteren Rand des aufstrom befindlichen Flächenteils 16 a vorgesehen.
Durch die Konstruktion von Fig. 12 kann ein Großteil der abstrom von der Wandlerhalterung strömenden Luft in das Antriebsgehäuse 15 gelangen. Durch die Konstruktion von Fig. 13 kann Luft aus dem Plattengehäuse 14 entlang dem aufstrom befindlichen Flächenteil 16 a der ersten Trenn­ einheit 16 in das Antriebsgehäuse 15 auf der Aufstromseite der Wandlerhalterung strömen.
Die vorstehend beschriebenen Strömungswiderstände am unte­ ren Rand der ersten Öffnung hindern die Luft daran, auf der Seite der Magnetplatten zu strömen, und stellen das Gleich­ gewicht des entlang den Strömungswiderständen verteilten Drucks ein, wodurch eine Umkehrströmung der Luft verhindert wird. Der in diesem Fall gebildete Luftstrom ist jedoch im wesentlichen parallel zur Umlaufrichtung der Magnetplatten auf der geringfügig aufstrom befindlichen Seite des Strö­ mungswiderstands; ein sehr nahe den Außenrändern der Ma­ gnetplatten strömender Luftanteil wird mit Luft vermischt, die aus dem Antriebsgehäuse strömt, wodurch ein Mischluft­ strom gebildet wird. Infolgedessen ist der Winkel, unter dem die Strömungswiderstände angeordnet sind, wichtig für die Vermeidung einer Umkehrung des Mischluftstroms zurück in das Plattengehäuse. Um z. B. die näher am Vorderende des in Radialrichtung der Magnetplatten verlaufenden Abschnitts des Strömungswiderstands strömende Luft in das Antriebs­ gehäuse einzuleiten, kann der genannte Winkel so ausgelegt sein, daß der Strömungswiderstand einen weiteren scharfen Winkel in bezug auf den Hauptluftstrom bildet. Normaler­ weise ist es wirksam, den Strömungswiderstand wenigstens aufstrom einer Geraden abzuwinkeln, die zwischen der Rota­ tionsachse der Magnetplatten und einer Position, in der der Strömungswiderstand vorgesehen ist, verläuft.
Fig. 14 ist eine Perspektivansicht eines weiteren Beispiels der ersten Trenneinheit.
Die Beschreibung zeigt bisher deutlich, daß der größte Teil der aus dem Plattengehäuse 14 durch die erste Trenneinheit in das Antriebsgehäuse 15 strömenden Luft aus einem kleinen Teil nahe dem abstrom befindlichen Seitenrand der ersten Öffnung 17 strömt.
Bei dem Beispiel nach Fig. 14 hat daher die erste Trenn­ einheit 16 eine dritte Öffnung 35, so daß die Wandlerhal­ terung 5 durch die erste Trenneinheit 16 bewegbar ist, sowie eine vierte Öffnung 36, durch die Luft aus dem Plat­ tengehäuse in das Antriebsgehäuse abgeführt wird.
Eine Zwischenwand 37 zwischen der dritten Öffnung 35 und der vierten Öffnung 36 verhindert die vorgenannten Ver­ mischungserscheinungen des Luftstroms im Plattengehäuse 14 mit der Luft im Antriebsgehäuse und verhindert ferner den Eintritt von Staub in das Plattengehäuse 14.
Die Montage der Plattenspeichervorrichtung wird dadurch erleichtert, daß die erste Trenneinheit 16 entlang dem ab­ strom liegenden Seitenrand der dritten Öffnung 38 in zwei Hälften teilbar ist.
Fig. 15 ist eine Perspektivansicht eines weiteren Beispiels der ersten Trenneinheit 16.
Dabei besteht die dritte Öffnung 35 aus mehreren Fenster­ ausschnitten, so daß die einzelnen Wandlerhalterungen 5 durch die Fensterausschnitte bewegt werden können.
Streben 38 zwischen den einzelnen Fensterausschnitten ver­ hindern sowohl einen Druckabfall im Plattengehäuse 14 als auch einen Druckanstieg im Antriebsgehäuse 15 infolge von Luft, die aus dem Plattengehäuse 14 durch die dritte Öff­ nung 35 in das Antriebsgehäuse 15 strömt.
Die vorstehend beschriebenen Auswirkungen, die einen Druck­ abfall im Plattengehäuse und einen Druckanstieg im An­ triebsgehäuse 15 verhindern, erhöhen die Luftstrommenge aus der vierten Öffnung 36.
Die Fensterausschnitte in Fig. 15 können so ausgebildet sein, daß mehrere Wandlerhalterungen 5 durch die einzelnen Fensterausschnitte bewegt werden können.
Fig. 16 ist eine Perspektivansicht eines anderen Beispiels der ersten Trenneinheit 16.
Dabei münden die vierte Öffnung 36 und die zweite Öffnung 20 näher aneinander, wodurch der erste Strömungswiderstand 26 als Barriere wirkt.
Der Effekt eines Druckabfalls im Abstrombereich des ersten Strömungswiderstands 26 und des zweiten Strömungswider­ stands 28 wird in wirksamerer Weise als bei den vorgenann­ ten Beispielen genutzt.
Fig. 17 ist eine Perspektivansicht eines weiteren Beispiels der ersten Trenneinheit 16. Dabei ist die erste Öffnung 17 von Fig. 2 in eine Mehrzahl Fensterausschnitte unterteilt. Die Auswirkung der Mehrzahl Streben 38 zwischen den einzel­ nen Fensterausschnitten entspricht derjenigen des Beispiels von Fig. 15.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß durch die Erfindung eine hochzuverlässige Plattenspeicher­ vorrichtung angegeben wird, bei der keine staubhaltige kontaminierte Luft in das Plattengehäuse gelangen kann.

Claims (25)

1. Plattenspeichervorrichtung mit mehreren auf einer Spin­ del angeordneten Platten, mit Wandlern, die Plattenober­ flächen gegenüberstehend beweglich gehaltert sind, mit Haltemitteln zum Haltern der Wandler, mit einem Antrieb, der die Wandlerhaltemittel in eine vorbestimmte Richtung bewegt, und mit einer luftdichten Hülle, die die vorgenann­ ten Komponenten hermetisch umschließt, gekennzeichnet durch
  • - eine Trenneinheit (16), die die luftdichte Hülle (13) in ein Plattengehäuse (14) und ein Antriebsgehäuse (15) unterteilt;
  • - eine erste Öffnung (17), durch die Luft aus dem Platten­ gehäuse (14) zum Antriebsgehäuse (15) abführbar ist und durch die die Wandlerhaltemittel (5) bewegbar sind;
  • - eine zweite Öffnung (20), so daß die in das Antriebs­ gehäuse (15) strömende Luft durch einen mit einem Filter (18) versehenen Auslaß (22) in das Plattengehäuse (14) abführbar ist; und
  • - Strömungswiderstände (26, 28), die den Luftstrom aus der ersten Öffnung (17) zur zweiten Öffnung (20) in das Plat­ tengehäuse (14) hemmen.
2. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (17) und die zweite Öffnung (20) in der Trenneinheit (16) ausgebildet sind und das Plattenge­ häuse (14) vom Antriebsgehäuse (15) trennen.
3. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (17) so positioniert ist, daß die Fläche des aufstrom von den Wandlerhaltemitteln (5) befind­ lichen Abschnitts der ersten Öffnung kleiner als die Fläche ihres abstrom davon befindlichen Abschnitts wird.
4. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß einen Strömungskanal (19) umfaßt, der von einer im Antriebsgehäuse (15) angeordneten Trenneinheit (21) begrenzt ist; und daß in dem Strömungskanal (19) ein Filter (18) angeordnet ist, wobei ein Einlaßteil (18 b) des Filters (18) im Strömungskanal mit der ersten Öffnung (17) über einen Antrieb in Verbindung steht, während ein Auslaß­ teil (18 a) des Filters (18) im Strömungskanal (19) mit der zweiten Öffnung (20) in Verbindung steht.
5. Plattenspeichervorrichtung mit mehreren auf einer Spin­ del angeordneten Platten, mit Wandlern, die Plattenober­ flächen gegenüberstehend beweglich gehaltert sind, mit Haltemitteln zum Haltern der Wandler, mit einem Antrieb, der die Wandlerhaltemittel in eine vorbestimmte Richtung bewegt, und mit einer luftdichten Hülle, die die vorgenann­ ten Komponenten hermetisch umschließt, gekennzeichnet durch
  • - eine erste Trenneinheit (16), die die luftdichte Hülle (13) in ein Plattengehäuse (14) und ein Antriebsgehäuse (15) unterteilt;
  • - eine erste Öffnung (17), durch die Luft aus dem Platten­ gehäuse (14) zum Antriebsgehäuse (15) abführbar ist und durch die die Wandlerhaltemittel (5) bewegbar sind;
  • - eine zweite Trenneinheit (2), die im Antriebsgehäuse (15) angeordnet ist und einen Auslaß mit Filter (18) bildet;
  • - eine zweite Öffnung (20), so daß die in das Antriebsge­ häuse (15) strömende Luft durch den Auslaß (22) in das Plattengehäuse (14) abführbar ist; und
  • - Strömungswiderstände (26, 28), die den Luftstrom aus der ersten Öffnung (17) zur zweiten Öffnung (20) in das Plat­ tengehäuse (14) hemmen und einen ersten Strömungswider­ stand (26) nahe dem Außenrand der Mehrzahl Platten (2), die eine Plattengruppe bilden, sowie einen zweiten Strö­ mungswiderstand (28) umfassen, der zwischen auf entge­ gengesetzten Seiten der Plattengruppe liegenden Platten und den Platten (2) zugewandten Seitenwänden der luft­ dichten Hülle (13) positioniert ist.
6. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Öffnung (17, 20) in der ersten Trenneinheit (16) ausgebildet sind.
7. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (17) so positioniert ist, daß die Fläche des aufstrom von den Wandlerhaltemitteln (5) befind­ lichen Abschnitts der ersten Öffnung kleiner als die Fläche ihres abstrom davon befindlichen Abschnitts wird.
8. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strömungswiderstand (26) einteilig mit dem zweiten Strömungswiderstand (28) ausgebildet ist.
9. Plattenspeichervorrichtung mit mehreren auf einer Spin­ del angeordneten Platten, mit Wandlern, die Plattenober­ flächen gegenüberstehend beweglich gehaltert sind, mit Haltemitteln zum Haltern der Wandler, mit einem Antrieb, der die Wandlerhaltemittel in eine vorbestimmte Richtung bewegt, und mit einer luftdichten Hülle, die die vorgenann­ ten Komponenten hermetisch umschließt, gekennzeichnet durch
  • - eine erste Trenneinheit (16), die die luftdichte Hülle (13) in ein Plattengehäuse (14) und ein Antriebsgehäuse (15) unterteilt;
  • - eine erste Öffnung (17), durch die Luft aus dem Platten­ gehäuse (14) zum Antriebsgehäuse (15) abführbar ist und durch die die Wandlerhaltemittel (5) bewegbar sind;
  • - eine zweite Trenneinheit (21), die im Antriebsgehäuse (15) angeordnet ist und einen mit Filter (18) versehenen Auslaß bildet;
  • - eine zweite Öffnung (20), so daß die in das Antriebsge­ häuse (15) strömende Luft durch einen mit einem Filter (18) versehenen Auslaß (22) in das Plattengehäuse (14) abführbar ist; und
  • - Strömungswiderstände (26, 28), die den Luftstrom aus der ersten Öffnung (17) zur zweiten Öffnung (20) in das Plattengehäuse (14) hemmen und einen ersten Strömungs­ widerstand (26), der nahe dem Außenumfang der eine Plat­ tengruppe bildenden Mehrzahl Platten (2) angeordnet ist, und einen zweiten Strömungswiderstand (28) umfassen, der zwischen auf entgegengesetzten Seiten der Plattengruppe liegenden Platten und diesen Platten zugewandten Seiten­ wänden der luftdichten Hülle (13) positioniert ist, wobei der erste Strömungswiderstand (26) für einen Druckaus­ gleich sorgt, wobei sein Strömungswiderstandseffekt um seinen in Längsrichtung mittleren Abschnitt herum größer, jedoch an seinen in Längsrichtung entgegengesetzten Enden geringer ist, und wobei der zweite Strömungswiderstand (28) einen größeren Strömungswiderstandseffekt als der erste Strömungswiderstand (26) erzeugt.
10. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strömungswiderstand (26) einen kammförmigen Rand mit einer Mehrzahl Zähne (26 A) aufweist, die dem Außenumfang der Plattengruppe gegenüberstehen, wobei jeder Zahn jeweils einem Zwischenraum zwischen den Platten gegen­ übersteht.
11. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strömungswiderstand (26) einen dem Außenum­ fang der Plattengruppe gegenüberstehenden Rand aufweist, der bogenförmig so ausgebildet ist, daß ein Mittenabschnitt des Randes näher an der Rotationsachse der Plattengruppe liegt, während die entgegengesetzten Endabschnitte des Rands von der Rotationsachse weiter entfernt sind (Fig. 8).
12. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strömungswiderstand (26) einstückig mit dem zweiten Strömungswiderstand (28) ausgebildet ist.
13. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Öffnung (17, 20) in der ersten Trenneinheit (16) ausgebildet sind.
14. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (17) so ausgebildet ist, daß ihre Offnungsfläche aufstrom der Wandlerhalterungen (5) kleiner als abstrom davon ist.
15. Plattenspeichervorrichtung mit mehreren auf einer Spin­ del angeordneten Platten, mit Wandlern, die Plattenober­ flächen gegenüberstehend beweglich gehaltert sind, mit Haltemitteln zum Haltern der Wandler, mit einem Antrieb, der die Wandlerhaltemittel in eine vorbestimmte Richtung bewegt, und mit einer luftdichten Hülle, die die vorgenann­ ten Komponenten hermetisch umschließt, gekennzeichnet durch
  • - eine Trenneinheit (16), die die luftdichte Hülle (13) in ein Plattengehäuse (14) und ein Antriebsgehäuse (15) unterteilt;
  • - eine erste Öffnung (17), durch die Luft aus dem Platten­ gehäuse (14) zum Antriebsgehäuse (15) abführbar ist und durch die die Wandlerhaltemittel (5) bewegbar sind;
  • - eine zweite Öffnung (20), so daß die in das Antriebsge­ häuse (15) strömende Luft durch einen mit einem Filter (18) versehenen Auslaß (22) in das Plattengehäuse (14) abführbar ist,
  • - wobei die Trenneinheit (16) mit einer Austritts-Beschleu­ nigungsstruktur versehen ist, die den Luftstrom aus dem Plattengehäuse (14) durch die erste Öffnung (17) zum Antriebsgehäuse (15) beschleunigt.
16. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinheit (16), die das Plattengehäuse (14) vom Antriebsgehäuse (15) trennt, durch mehrere Flächen (16 a, 16 b) gebildet ist, die zur Bewegungsrichtung der Wandler­ halterungen (5) senkrecht verlaufen, wobei ein ebener Flä­ chenteil (16 a) aufstrom der ersten Öffnung (17) in der Trenneinheit (16) gegenüber einem ebenen Flächenteil (16 b) abstrom der ersten Öffnung (17) in der Trenneinheit (16) in Richtung zum Antriebsgehäuse (15) versetzt ist.
17. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Flächenteil (16 a) aufstrom der ersten Öffnung (17) in der Trenneinheit (16) einen Schrägabschnitt (41) aufweist, der entlang einem Rand der ersten Öffnung (17) verläuft und in Richtung zum Antriebsgehäuse (15) abgebogen ist.
18. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinheit (16), die das Plattengehäuse (14) vom Antriebsgehäuse (15) trennt, durch eine einzige, zur Bewe­ gungsrichtung der Wandlerhaltemittel (5) senkrechte Ebene gebildet ist, wobei ein ebener Flächenteil aufstrom der ersten Öffnung (17) in der Trenneinheit (16) einen Schräg­ abschnitt aufweist, der entlang einem Rand der ersten Öff­ nung (17) verläuft und in Richtung zum Antriebsgehäuse (15) abgebogen ist.
19. Vorrichtung zum Kühlen eines Wandlerantriebs mit Halte­ mitteln, die wenigstens einen Wandler haltern, mit einem Antrieb, der die Wandlerhaltemittel in eine vorbestimmte Richtung bewegt; mit einem Gehäuseteil, der die vorgenann­ ten Bauteile umschließt; und mit Zufuhr/Abfuhrmitteln, die mit dem Gehäuseteil zur Zufuhr und Abfuhr von Kühlluft in Verbindung stehen; gekennzeichnet durch
  • - eine im Gehäuseteil (16) ausgebildete erste Öffnung (17), durch die Luft zur Kühlung eines Antriebs in den Gehäuse­ teil (16) strömt und durch die der Wandler bewegbar ist;
  • - einen in dem Gehäuseteil (16) vorgesehenen Auslaß mit einem Filter (18) zum Austritt der Luft, die den Antrieb gekühlt hat;
  • - eine im Gehäuseteil (16) ausgebildete zweite Öffnung (20), aus der die aus dem Auslaß austretende Luft in die Zufuhr/Abfuhrmittel ableitbar ist; und
  • - Strömungswiderstände (26, 28), die den Luftstrom aus der ersten Öffnung (17) zur zweiten Öffnung (20) in den Zufuhr/Abfuhrmitteln hemmen.
20. Plattenspeichervorrichtung mit mehreren auf einer Spin­ del angeordneten Platten, mit Wandlern, die Plattenober­ flächen gegenüberstehend beweglich gehaltert sind, mit Haltemitteln zum Haltern der Wandler, mit einem Antrieb, der die Wandlerhaltemittel in eine vorbestimmte Richtung bewegt, und mit einer luftdichten Hülle, die die vorgenann­ ten Komponenten hermetisch umschließt, gekennzeichnet durch
  • - eine Trenneinheit (16), die die luftdichte Hülle (13) in ein Plattengehäuse (14) und ein Antriebsgehäuse (15) unterteilt;
  • - eine erste Öffnung (17), durch die Luft aus dem Platten­ gehäuse (14) zum Antriebsgehäuse (15) abführbar ist und durch die die Wandlerhaltemittel (5) bewegbar sind;
  • - eine zweite Öffnung (20), so daß die in das Antriebsge­ häuse (15) strömende Luft durch einen mit einem Filter (18) versehenen Auslaß (22) in das Plattengehäuse (14) abführbar ist; und
  • - Strömungswiderstände (26, 28), die den Luftstrom aus der ersten Öffnung (17) zur zweiten Öffnung (20) in das Plat­ tengehäuse (14) hemmen und einen ersten Strömungswider­ stand (26) nahe dem Außenumfang der eine Plattengruppe bildenden Mehrzahl Platten (2) sowie einen zweiten Strö­ mungswiderstand (28) umfassen, der zwischen auf entge­ gengesetzten Seiten der Plattengruppe liegenden Platten und diesen Platten gegenüberstehenden Seitenwänden der luftdichten Hülle (13) positioniert ist, wobei der erste Strömungswiderstand (26) und/oder der zweite Strömungs­ widerstand (28) in Richtung der Rotationsachse der Plat­ ten (2) oder aufstrom in Rotationsrichtung der Platten (2) verlaufen.
21. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Strömungswiderstand (26) mit dem zweiten Strömungswiderstand (28) einteilig ausgebildet ist.
22. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Öffnung (17, 20) in der ersten Trenneinheit (16) ausgebildet sind.
23. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (17) so positioniert ist, daß die Fläche des aufstrom von den Wandlerhaltemitteln (5) befind­ lichen Abschnitts der ersten Öffnung kleiner als die Fläche ihres abstrom davon befindlichen Abschnitts wird.
24. Plattenspeichervorrichtung mit mehreren auf einer Spin­ del angeordneten Platten, mit Wandlern, die Plattenober­ flächen gegenüberstehend beweglich gehaltert sind, mit Haltemitteln zum Haltern der Wandler, mit einem Antrieb, der die Wandlerhaltemittel in eine vorbestimmte Richtung bewegt, und mit einer luftdichten Hülle, die die vorgenann­ ten Komponenten hermetisch umschließt, gekennzeichnet durch
  • - eine Trenneinheit (16), die die luftdichte Hülle (13) in ein Plattengehäuse (14) und ein Antriebsgehäuse (15) unterteilt;
  • - eine dritte Öffnung (35), so daß die Wandlerhaltemittel (5) durch die Trenneinheit (16) bewegbar sind;
  • - eine vierte Öffnung (36), durch die Luft aus dem Platten­ gehäuse (14) zum Antriebsgehäuse (15) abführbar ist;
  • - eine zweite Öffnung (20), durch die die in das Antriebs­ gehäuse (15) strömende Luft durch einen mit Filter (18) versehenen Auslaß in das Plattengehäuse (14) abführbar ist; und
  • - Strömungswiderstände (26, 28), die den Luftstrom aus der ersten Öffnung (17) zur zweiten Öffnung (20) im Platten­ gehäuse (14) hemmen.
25. Plattenspeichervorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Öffnung (35) als eine Mehrzahl Fensteraus­ schnitte ausgebildet ist, so daß eine der Gruppen von Wandlerhaltemitteln (5) durch die Trenneinheit (16) beweg­ bar ist.
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