DE69113270T2 - Strahlmittelschleuderrad. - Google Patents

Strahlmittelschleuderrad.

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DE69113270T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C5/00Devices or accessories for generating abrasive blasts
    • B24C5/06Impeller wheels; Rotor blades therefor
    • B24C5/062Rotor blades or vanes; Locking means therefor

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind zentrifugale Strahlmittelwurfrad-Baugruppen, wie sie in Strahlputzmaschinen verwendet werden.
  • Eine Form von Wurfradbaugruppe umfaßt unter anderem ein Wurfrad und einen Satz Wurfblätter. Das Wurfrad weist ein Paar ringförmiger, in parallelem Verhältnis zueinander durch Distanzstücke verbundener Seitenscheiben auf. Die Innenseite jeder Seitenscheibe ist mit einer Anzahl im winkligen Abstand zueinander angeordneter Schlitze geformt, die sich zwischen dem inneren und äußeren Durchmesser der Seitenscheibe erstrecken, wobei die Anzahl von Schlitzen der Anzahl von Wurfblättern im Wurfblattsatz entspricht. Die Schlitze in den Seitenscheiben sind registerhaltig und dienen zum Montieren der Wurfblätter innerhalb des Wurfrads.
  • Ein Wurfblatt hat mindestens eine Wurffläche, und seine Seitenkanten haben bei in Querschnitt betrachtetem Wurfblatt gewöhnlich, aber nicht unbedingt, eine größere Tiefe. Die entgegengesetzten Seitenkanten, sogenannte Schienen eines Wurfblatts, wenn sie tiefer sind als die Wurffläche bzw. die Wurfflächen, greifen in ein Paar Registerschlitze zum Montieren des Wurfblatts im Wurfrad ein und sind in ihnen angeordnet, und verschiedene Befestigungsanordnungen, die dem Fachmann gut bekannt sind, werden lösbar eingesetzt, um die Wurfblätter für Betriebszwecke im Wurfrad zu halten.
  • In Abhängigkeit vom Aufbau und/oder den Abmessungen der Wurfblätter und des Wurfrads und/oder der eingesetzten Wurfblattbefestigungsanordnung können die Wurfblätter entweder vom Innendurchmesser oder vom Außendurchmesser des Wurfrads in ihre Paßschlitze oder -rillen eingefügt werden.
  • Bei allen bekannten Wurfradbaugruppen mit zwei Seitenscheiben sind die Seitenscheiben also innerlich geschlitzt, um ergänzend geformte massive Seitenschienen oder -kanten von Wurfblättern aufzunehmen und einzupassen, d.h. eine aufnehmende (Seitenscheibenschlitze) und eine aufsteckende (massive Wurfblattseitenschienen oder -kanten) Verbindung und Einpassung, d.h. zwischen den Seitenschienen oder -kanten und den Wänden der Schlitze besteht dreiseitiger Flächenkontakt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Wurfradbaugruppe, bei der die Wurfblätter durch die mittlere Öffnung des Wurfrads in das Wurfrad eingebaut und von ihm abgezogen werden, wobei die Blätter im Rad durch Anstoßen zusammenwirkender Gebilde an den Wurfblättern und den Seitenscheiben des Wurfrads in ihrer Position gehalten werden. Die Bewegung der Blätter in der Wurfradbaugruppe nach innen wird durch das Vorhandensein des üblichen abnehmbaren Steuerkäfigs und Flügelrads mit kombinierter oder separater Zentrierscheibe, die die mittleren Öffnungen der Seitenscheiben Passiert, verhindert.
  • Ein Beispiel einer derartigen Wurfradbaugruppe ist in unserem britischen Patent Nr. 1 500 092 beschrieben. In diesem Patent sind die Seitenscheiben des Wurfrads, wie dies üblich ist, radial geschlitzt, um die Seitenschienen der Wurfblätter aufzunehmen und einzupassen, wobei jeder Schlitz an seinem inneren Ende, d.h. an die mittlere Öffnung angrenzend, tiefer ist als der Rest des Schlitzes, um eine Rippe zu definieren, an der eine an jeder Seitenschiene des Wurfblatts vorgesehene Nase anstößt. In diesem Patent wird somit die seitliche radiale Einpassung der Wurfblätter zwischen den Seitenscheiben beschrieben. In diesem Patent sind beide Seiten jedes Wurfblatts identisch, so daß die Wurfradbaugruppe für Betriebszwecke umkehrbar ist.
  • Eine Variation dieser Wurfradbaugruppe ist in unserem europäischen Patent Nr. 0148775 beschrieben, wobei an jedem Wurfblatt in jeder an sein inneres Ende angrenzenden Seitenschiene, wenn man das in seinem Wurfrad montierte Wurfblatt betrachtet, ein polymerer oder elastomerer Kunststoffstreifen montiert ist, der aus der Seitenschiene herausragt und innerhalb einer schwalbenschwanzförmigen Rille liegt, die senkrecht zu Ebenen liegt, die die Wurfflächen der Wurfblätter enthalten. Diese Streifen dienen sowohl dazu, eine Sperre für den Fluß feiner Strahlmittel und/oder Schmutzteilchen an den Seitenschienen der Wurfblätter entlang mit nachfolgender Abnutzung dieser und an den Wänden der Schlitze vorzusehen, als auch dazu, die Wurfblätter reibschlüssig zwischen den Seitenscheiben des Wurfrads zu halten, bis sich die Zentrierscheibe mit oder ohne dem kombinierten Flügelrad und der Steuerkäfig innerhalb der mittleren Öffnung des Wurfrads befinden.
  • Bei unseren oben genannten patentierten Wurfradbaugruppen sind abgenutzte Wurfblätter für Austauschzwecke abnehmbar, indem zuerst der Steuerkäfig und das Flügelrad mit kombinierter oder separater Zentrierscheibe entfernt werden und dann die Wurfblätter zum Abnehmen durch die mittlere Öffnung in einer der Seitenscheiben nach innen geklopft werden.
  • In der Praxis wird jedoch festgestellt, daß aufgrund der Ansammlung von Strahlmittel zwischen den Seitenscheiben und den Seitenschienen der Wurfblätter innerhalb der Paßschlitze in den Seitenscheiben beim Lösen eines Wurfblatts ein Widerstand besteht und die Wurfblätter nach innen gehämmert werden müssen, um sie lösen und danach abnehmen zu können. Manchmal kommt es vor, daß sich die Wurfblätter zwischen den Seitenscheiben festfressen, wodurch das Verschrotten der ganzen Wurfradbaugruppe erforderlich wird.
  • Darüber hinaus ist eine Folge eines derart gewaltsamen Lösens die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung einer Motorwelle oder Lagergehäusebaugruppe, an der die Wurfradbaugruppe montiert ist.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Strahlmittelwurfrad-Baugruppe vorzusehen, die eine solche Strahlmittelansammlung zwischen Wurfblättern und Seitenscheiben und folglich die Notwendigkeit eines solchen gewaltsamen Entfernens von der Strahlmittelwurfrad-Baugruppe und die daher stammenden möglichen nachteiligen Folgen vermeidet oder mindert.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist deshalb eine Strahlmittelwurfrad-Baugruppe vorgesehen, die folgendes umfaßt: ein Wurfrad, das ein Paar parallele ringförmige Seitenscheiben aufweist, die durch im winkligen Abstand zueinander angeordnete Distanzstücke miteinander verbunden sind, eine Mehrzahl von zwischen den Seitenscheiben angeordneten Wurfblättern und zusammenwirkende Befestigungsgebilde an oder neben dem inneren Durchmesser der Seitenscheiben und den radial inneren Enden der Seitenkanten oder -schienen jedes Wurfblatts, die einer radial nach außen gerichteten Bewegung des Wurfblatts im Verhältnis zu den Seitenscheiben widerstehen oder sie verhindern, wobei die Strahlmittelwurfrad-Baugruppe dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Seitenscheibe eine Mehrzahl von im winkligen Abstand zueinander angeordneten, radial sich erstreckenden Wurfblattpaßvorsprüngen hat, daß jedes Wurfblatt mit einer sich von seiner Spitze nach innen erstreckenden, aber kurz vor seinem inneren Ende endenden Längsrille versehen ist, und daß die Vorsprünge und Rillen ausgebildet sind, um einen axialen Abstand zwischen sich vorzusehen, wodurch zwischen ihnen eine radiale Aussparung definiert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, Wurfblätter und Wurfradseitenscheiben vorbestimmter Konfigurationen vorzusehen, so daß sie, wenn sie zusammengebaut sind, die Strahlmittel-Wurfradbaugruppe, wie im unmittelbar vorangehenden Absatz definiert, ergeben mit der folglichen Vermeidung oder Minderung der Ansammlung von Strahlmittel zwischen den zusammengebauten Wurfblättern und Seitenscheiben.
  • Gemäß dieser Erfindung ist außerdem noch ein Wurfblatt nach Anspruch 25 und zur Verwendung und zur Montage damit eine Seitenscheibe nach Anspruch 33 vorgesehen.
  • Es ist jedoch eindeutig zu verstehen, daß die Wurfblätter gemäß der vorliegenden Erfindung mit herkömmlichen und bekannten Wurfrädern, d.h. denjenigen, bei denen die Seitenscheiben einfache einzelne Schlitze zum Aufnehmen und Einpassen von Wurfblattseitenschienen oder - kanten haben, zum Einsatz kommen können und dürfen.
  • Die Blattrillen und die Seitenwandblattpaßvorsprünge können so ausgebildet sein, daß es zwischen den Seitenschienen oder -kanten des Wurfblatts und den Blattpaßvorsprüngen der Seitenscheiben im winkligen Abstand angeordneten Flächen- und/oder Linienkontakt (Punktkontakt) gibt, wodurch das Entfernen von Wurfblättern zwischen den Seitenscheiben heraus erleichtert wird.
  • Wenn die Blattpaßvorsprünge weggelassen werden, d.h. die radialen Schlitze einfache einzelne Schlitze sind, dann gibt es im winkligen Abstand angeordnete Bereiche von Flächenkontakt zwischen einer Seitenscheibe und der benachbarten Seitenschiene oder -kante eines Wurfblatts.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Wurfblatt die polymeren oder elastomeren Paß und Sperrkunststoffstreifen auf. In diesem Aspekt ist jeder Streifen in seine schwalbenschwanzförmige Rille in der Wurfblattseitenschiene oder -kante geformt, vorzugsweise spritzgegossen, und hat die Form eines Wischblatts, das die erforderliche Reibungshalte- und Strahlmittelsperrcharakteristik bietet.
  • Die Rille kann anders als schwalbenschwanzförmig sein, solange sie das flexible Wischblatt am Wurfblatt in Position halten kann. Es ist wahrscheinlich, daß das flexible Wischblatt nur seitlich aus der Wurfblattseitenschiene oder -kante herausragt.
  • In einem alternativen Aufbau kann sich ein polymerer oder elastomerer Kunststoffeinsatz im Boden einer oder jeder Rille eines Wurfblatts befinden, der für Blatthaltezwecke vorzugsweise mit Abstand vom Blattbefestigungsgebilde angeordnet ist.
  • Ausbildungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Wurfblattform;
  • Fig. 2 bis 4 eine Seitenansicht, eine Draufsicht bzw. eine Schnittansicht auf Linie IV-IV von Fig. 2 des Wurfblatts von Fig. 1;
  • Fig. 5 eine zwei alternative Formen doppelter Schlitze bzw. Rillen zeigende Draufsicht der Innenseite einer Seitenscheibe für ein erfindungsgemäßes Wurfrad;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht auf der Linie VI-VI von Fig. 5 durch die Schitze bzw. Rillen;
  • Fig. 7 bis 9 bruchstückartige Schnittansichten in vergrößertem Maßstab von zwei alternativen erfindungsgemäßen Formen von Wurfblättern bzw. Seitenscheiben und einem mit einer herkömmlichen Seitenscheibe verwendeten erfindungsgemäßen Wurfblatt;
  • Fig. 10 eine bruchstückartige perspektivische Ansicht des inneren Endes des Wurfblatts von Fig. 1 und einer benachbarten Wurfradseitenscheibe gemäß Fig. 5 und 6;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer anderen und bevorzugten erfindungsgemäßen Wurfblattform;
  • Fig. 11A und 11B bruchstückartige Seiten- bzw. Endansichten des Blatts von Fig. 11;
  • Fig. 12 eine detaillierte fragmentarische Schnittansicht, die eine bevorzugte erfindungsgemäße Wurfblatt- und Rad-Seitenscheibenverbindung zeigt;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht einer Wurfradseitenscheibe und Wurfblätter, die verschiedene Merkmale der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 14 eine Endansicht eines erfindungsgemäßen Wurfrads;
  • Fig. 15 eine bruchstückartige Schnitt-Vorderansicht durch eine die vorliegende Erfindung aufweisende Strahlmittelwurfrad-Baugruppe; und
  • Fig. 16 eine bruchstückartige Schnittansicht in vergrößertem Maßstab einer weiteren Form von Wurfblatt und Seitenscheibe.
  • Wurfblatt und Wurfrad werden mit Ausnahme der für die vorliegende Erfindung relevanten Merkmale nicht ausführlicher erläutert.
  • Kurzgefaßt hat das Wurfblatt 20 (s. Fig. 1 bis 4 und Fig. 10) einen inneren Körper 21 mit angeformten Seitenschienen 22, wobei der innere Körper 21 zwei identische Wurfflächen 23 aufweist, wodurch das Wurfblatt 20 zur Verwendung in einer umkehrbaren (bidirektionalen) Strahlmittelwurfrad-Baugruppe geeignet ist.
  • Am inneren Ende jeder Seitenschiene 22 ist eine seitlich herausragende Ausstülpung 24, die abgeschrägt ist, um eine stumpfe Nase 25 zu definieren.
  • Die seitlich herausragende Ausstülpung 24 hat einen in sie eingeformten schwalbenschwanzförmigen Schlitz 26, in den ein polymerer oder elastomerer Dichtstreifen 27, der sowohl seitlich als auch an seinen Enden aus der Ausstülpung 24 herausragt, kraftschlüssig eingesetzt ist.
  • Der Dichtstreifen 27 trägt zur Verringerung von Strahlmittelabnutzung an den Seitenscheiben eines Wurfrads, in den das Wurfblatt 20 eingebaut ist, und zum Einpassen und Halten des Wurfblatts 20 während der Wurfradmontage zwischen den Seitenscheiben bei.
  • In Verbindung mit diesem Dichtstreifen 27 wird Bezug genommen auf unser europäisches (UK) Patent Nr. 0148775.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jede Seitenschiene 22 mit einer zur Seitenfläche des Wurfblatts 20 hin offenen und von der Spitze des letzteren bis zur stumpfen Nase 25 der Ausstülpung 24 verlaufenden V-Rille 28 geformt.
  • Diese Rillen 28 definieren aufnehmende Konfigurationen, die zum Einpassen und Halten des Wurfblatts 20 in Position zwischen Seitenscheiben eines Wurfrads verwendet werden.
  • Aufgrund dieser Rillung der Seitenschienen 22 ist die Breite W in Querrichtung jeder Seitenschiene 22 größer als gewöhnlich, beispielsweise 10 mm anstelle der üblichen 7 mm.
  • Es ist zu verstehen, daß die Schlitze 26 und Streifen 27 auf Wunsch weggelassen werden können.
  • Im folgenden wird Bezug genommen auf das Wurfrad (s. Fig. 5 bis 8 und Fig. 10), in dem die oben genannten Wurfblätter 20 abnehmbar montiert werden können, wobei das Wurfrad ein Paar durch Distanzstücke 29A miteinander verbundener, ringförmiger paralleler Seitenscheiben 29 aufweist, wobei sich zwischen winklig benachbarten Distanzstücken 29A Wurfblattpaßschlitze befinden.
  • Jede Seitenscheibe 29 (s. besonders Fig. 5 und 6) ist, wie oben erwähnt, ringförmig aufgebaut und mit einer Reihe von im winkligen Abstand zueinander angeordneten radialen Wurfblattpaßschlitzen geformt, wie an 30 allgemein angedeutet.
  • Spezifischer gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder dieser Schlitze 30 für einen Teil der radialen Länge des Schlitzes 30 durch einen mittig angeordneten Vorsprung 30C, der vom äußeren Rand der Seitenscheibe 29 bis zu einer Vertiefung 31 am inneren Ende des Schlitzes 29 verläuft, in zwei Nebenschlitze 30A, 30B unterteilt, wobei die Vertiefung 31 eine Rippe 32 definiert, an der die Nase 25 einer Wurfblattschiene 22 anstößt.
  • Die Nebenschlitze 30A und 30B sind wie der Teilvorsprung 30C mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet (s. Fig. 7).
  • Die Nebenschlitze 30A und 30B in Fig. 8 sind breiter als die der Seitenscheibe von Fig. 7 und die Seitenflächen 30D jedes Schlitzes 30, die vom Vorsprung 30C entfernt sind, sind von letzterem weg geneigt und nach innen gerichtet relativ zur Außenseite der Seitenscheibe 29.
  • Auch sind bei diesem Seitenscheibenaufbau die Ecken des Vorsprungs 30C abgeschrägt, um Lagerflächen 30E vorzusehen.
  • In Fig. 9 ist der Schlitz oder die Rille 30 in der Seitenscheibe 29 ein herkömmlicher einfacher Schlitz, wie er zur Zeit in den Seitenscheiben von Wurfrädern üblich ist. Die Konfiguration der Seitenschiene 22 des Wurfrads 20 ist entsPrechend der in Fig. 7 abgebildet, sie kann aber gleichermaßen auch der in Fig. 8 entsprechen.
  • Es ist zu verstehen, daß alle Schlitze oder Rillen 30 in den Seitenscheiben 29 eines bestimmten Wurfrads diesselbe Konfiguration haben, d.h. beispielsweise gemäß Fig. 7 oder Fig. 8 oder Fig. 9.
  • Bei erneuter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 7 und Fig. 5, 6 5 und 8 bemerkt man, daß im letzteren Fall die Gesamtbreite der Schlitze 30 aufgrund der geneigten Seiten 30D breiter ist, und diese geneigten Seiten 30D sollen bei der Zerstreuung von Strahlmittel aus den Schlitzen 30 sowohl in Umfangsrichtung als auch radial während des Wurfradbetriebs helfen.
  • In beiden Figuren 7 und 8 wird bemerkt werden, daß die Einpassung eines Wurfblatts 20 zwischen Seitenscheiben 29 durch das Eingreifen der Vorsprünge 30C (aufsteckende Gebilde) an den Seitenscheiben 29 in die Schlitze 30 (aufnehmende Gebilde) am Wurfblatt 20 erfolgt.
  • Aus der Konfiguration in Fig. 7 ist ersichtlich, daß es zwischen dem Wurfblatt 20 und Vorsprüngen 30C der Seitenscheiben 29 des Wurfrads nur Punkt oder Linienkontakt gibt, der mit axialem Abstand von in Umfangsrichtung mit Abstand angeordneten Flächenkontaktbereichen zwischen der Seitenfläche des Wurfblatts 20 und den Böden der Rillen 30 angeordnet ist.
  • Es gibt zwischen dem Wurfblatt 20 und den Vorsprüngen 30C der Seitenscheibe 29 des Wurfrads in der Konfiguration von Fig. 8 zwar begrenzten Flächenkontakt, es wird jedoch bemerkt werden, daß es zwischen dem Wurfblatt 20 und seiner benachbarten Seitenscheibe 29 sowohl Umfangs- als auch axialen Abstand gibt.
  • In der Konfiguration von Fig. 9 hat die Schiene 22 des Wurfblatts 20 zwar an allen drei Seiten Flächenkontakt mit der Seitenscheibe 29, die Rillen 28 in den Blattschienen 22 bewirken aber eine größere Unterbrechung dieses Kontakts.
  • Aufgrund des axialen bzw. axialen und Umfangsabstands zwischen den Wurfblattseitenschienen und den Seitenscheiben tragen alle diese Konfigurationen zum Ausbauen abgenutzter Wurfblätter 20 zwischen den Seitenscheiben 29 eines Wurfrads heraus bei.
  • Ein Vergleich der Wurfblätter von Fig. 7 und Fig. 8 zeigt, daß die der Seitenscheibe benachbarte Fläche der Seitenschiene 22 der letzteren einen geringeren Bereich von Schienenkontakt mit der Seitenscheibe 29 darstellt als der ersteren. Grund dafür sind die unterschiedlichen Kontaktkonfigurationen zwischen den Wurfblattschienen 22 und den Vorsprüngen 30C der Rillen 30 der Seitenscheiben 29.
  • Im folgenden wird Bezug genommen auf Figuren 11 bis 14, die eine bevorzugte erfindungsgemäße Wurfblattkonstruktion und Wurfblatt- und Seitenscheibenverbindung zeigen.
  • Das Wurfblatt 40 hat einen Körper 41, der von zwei Seitenschienen 43 größerer Tiefe als Körper 41 begrenzte, identische Wurfflächen 42 definiert.
  • In jede Seitenschiene 43 ist eine V-Rille 44 eingeformt, die sich von der Spitze 41A des Blatts 40 über einen größeren Teil seiner Länge bis zu einer Stelle 45 erstreckt, an dem die Schiene 43 voll belassen ist.
  • Die Rille 44 ist somit an 45 abgebrochen, um ein Befestigungsgebilde zu definieren.
  • Ein Polymerer oder elastomerer Kunststoffeinsatz 46 wird auf irgendeine praktische Weise innerhalb jeder Rille 44 zu ihrem Boden hin befestigt, d.h. er füllt die Rille 44 nicht und ist wie an 47 angezeigt mit Abstand vom Blattbefestigungsgebilde 45 angeordnet.
  • Diese Einsätze 46 dienen in erster Linie dazu, bei dem Blatthalten zwischen den Seitenscheiben eines Wurfrads während der Montage zu helfen und an zweiter Stelle während der Benutzung des Wurfrads als Strahlmittelflußsperre zu wirken.
  • Die Einsätze 46 können weggelassen oder alternativ nur an einer Seite des Wurfblatts 40 vorgesehen werden.
  • Wurfblätter 40 gemäß Fig. 11 können hergestellt werden, indem ein Blattstreifenstück, bei dem sich die Rillen 44 über die gesamte Länge des Streifens erstrecken, auf irgendeine praktische Weise geformt wird, der Streifen in die gewünschten Wurfblattlängen geschnitten wird und danach an einem Ende in den Rillen 44 Einsätze eingeschweißt, eingeklopft oder anderweitig befestigt werden, um die Blattbefestigungsgebilde 45 vorzusehen, oder sogar einfach Schweißmaterial in die Rillen 44 an den genannten Enden eingefüllt wird, um die erforderlichen Stoßflächen vorzusehen. Die Stoßflächen 45 können auf irgendeine praktische Weise in den Rillen 44 vorgesehen werden.
  • Es ist zu verstehen, daß eine Stoßfläche 45 in nur einer Rille 44 eines Wurfblatts 40 vorgesehen werden kann, wenn dies gewünscht wird.
  • Im folgenden wird im besonderen Bezug genommen auf Fig. 12, in der 50 eine Wurfradseitenscheibe mit einer bevorzugten Form von Schlitzen 51 (nur einer abgebildet) ist.
  • Der vom Rand der Seitenscheibe 50 betrachtete Schlitz 51 hat einen flachen Boden 52, der von zwei auseinandergehenden geneigten Seitenwänden 53 eingegrenzt ist.
  • Ein Paßvorsprung 54 ist mittig im Schlitz 51 vorgesehen und hat im Querschnitt eine dreieckige Konfiguration mit einer schmalen flachen Oberseite.
  • Die folgenden Abmessungen werden ausschließlich als Beispiele angegeben und dürfen auf keinen Fall für beschränkend gehalten werden.
  • Der von den Seitenwänden des Vorsprungs 54 definierte Winkel a ist gleich 90º, während der den Seitenwänden der Rille 44 gegenüberliegende Winkel b gleich 100º ist.
  • Folglich kommt es zwischen der Blattschiene 43 und dem Vorsprung 54 an zwei mit winkligem Abstand voneinander angeordneten Stellen nur zu Linien- oder Punktkontakt, wobei die restlichen benachbarten Flächen der Blattschiene 43 und des Vorsprungs 54 einander mit Abstand gegenüberliegen.
  • Die Winkelbreite des Schlitzes 51 ist an ihrer breitesten Stelle A dreimal so groß wie die Dicke B der Wurfblattschiene 43 und an ihrem schmalsten Teil C zweieinhalbmal so groß wie die Dicke B.
  • Es besteht somit ein beträchtlicher Abstand zwischen den Seitenwänden 53 des Schlitzes 51 und der jeweiligen Vorder- bzw. Rückseite 43A, 43B der Seitenschiene 43 des Wurfblatts 40 und noch größerer Abstand zwischen jeder geneigten Seite des Vorsprungs 54 und der benachbarten geneigten Seite 53 des Schlitzes 51, wobei der mittige Vorsprung 54 und die geneigten Seitenwände 53, wie bereits erwähnt, parallele Nebenschlitze 51A definieren.
  • Es ist somit aus dem Obigen ersichtlich, daß die Möglichkeit des Auffangens oder Einklemmens von Strahlmittel zwischen den Wurfblättern und den Seitenscheiben im Vergleich zu existierenden Wurfrädern dieser allgemeinen Art, d.h. zwei Seitenscheiben mit auswechselbaren Wurfblättern, wesentlich geringer ist, so daß der Blattausbau in beträchtlichem Maße erleichtert wird.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil der Wurfblatt- und Seitenscheibenschlitzkonfiguration von Fig. 12 ist eine Verringerung der Abnutzung der Seitenscheibe 50, besonders an ihrem äußeren Umfang oder Rand, wodurch die nutzbare Lebensdauer des Wurfrads verlängert wird.
  • Dem Fachmann ist es gut bekannt, daß bei bekannten herkömmlichen Wurfrädern das Strahlmittel oder die Granalie während des Betriebs schmale radiale Spalten zwischen den Wänden der radialen Schlitze und der in diesen Schlitzen angeordneten Seitenschienen oder -kanten des Wurfblatts hochbeschleunigt wird und daß das Hochgeschwindigkeitsstrahlmittel oder die Hochgeschwindigkeitsgranalie nach Erreichen des Rands der Seitenscheiben an den Seitenscheibenrändern entlang streicht und diese beträchtlicher und manchmal sehr schneller Abnutzung aussetzt. Die Seitenscheiben werden oft an ihren Rändern messerschneidenmäßig abgenutzt und das Wurfrad muß ausgetauscht werden. Der Grund für diese Randabnutzungswirkung des Hochgeschwindigkeitsstrahlmittels oder der Hochgeschwindigkeitsgranalie ist zwar noch nicht vollkommen verstanden, ist aber eine allgemein anerkannte Tatsache.
  • Beim Betrachten von Fig. 12 wird es deutlich, daß aufgrund der radialen Schlitzkonfiguration (breit mit geneigten Seitenwänden) keine Strahlmittel oder Granalien einengende schmale Spalten zwischen den geneigten Wänden des Schlitzes und den Seitenschienen oder -kanten des Blatts vorhanden sind. Diese Situation wäre ebenfalls zutreffend, wenn die Wände 53 senkrecht und mit ausreichend Abstand zur Seitenschiene 43 eines Blatts 40 angeordnet wären.
  • Folglich gibt es keine Stauung von radial gerichteter und beschränkter Strahlmittel- oder Granaliengeschwindigkeit, da das Strahlmittel oder die Granalie aufgrund der Zentrifugalkraft während der Wurfradbaugruppendrehung mit resultierender wesentlich geringerer Seitenscheibenabnutzung und somit längerer nutzbarer Lebensdauer sowohl winklig als auch radial auf freie, unbeschränkte Weise verstreut wird.
  • Im folgenden wird im besonderen Bezug genommen auf Fig. 13 und Fig. 14, die ein Wurfrad 60 (Fig. 14) zeigen, das sich aus zwei in herkömmlicher Weise durch Distanzstücke 61 miteinander verbundenen, parallelen Seitenscheiben 50, 50A zusammensetzt.
  • Die Seitenscheiben 50, 50A sind mit Registerschlitzen 51 geformt, wie unter Bezugnahme auf Fig. 12 erläutert, in der ein eingebautes Wurfblatt 40 unter Bezugnahme auf Fig. 11 erläutert wird.
  • Erstens ist zu beachten, daß der mittige Vorsprung 54 von kontinuierlicher Länge sein kann, wie an Stelle X beispielhaft dargestellt ist, oder unterbrochen oder diskontinuierlich sein kann, wie an Stelle Y angezeigt.
  • Ein Wurfblatt 40A, das lang genug ist, um durch die mittige Bohrung 55 einer der Seitenscheiben 50 passieren zu können, kann, wie durch Pfeile angezeigt, in die Schlitze 51 eingeschoben werden, bis die Befestigungsstellen 45 an den inneren Enden der in den Rillen 44 aufgenommenen Vorsprünge 54 anstoßen.
  • Wird gewünscht, daß Wurfblätter 40B eingesetzt werden, die länger sind als der Durchmesser der mittigen Bohrung 55, kann dies erreicht werden, indem das Blatt 40B in einen Nebenschlitz 51A eingeschoben wird, dann die Rillen 44 an den mittigen Vorsprüngen 54 gefluchtet werden und dann das Blatt 40B wieder herausgezogen wird, bis die Befestigungsgebilde 45 an den Enden der mittigen Vorsprünge 54 anstoßen. Die Breite der Nebenschlitze 51A läßt ein solches Manöver zu.
  • Als Ergebnis der vorliegenden Erfindung und durch geeignetes Abmessen der Blattpaßvorsprünge ist es möglich, daß für ein Wurfrad bestimmter Größe (Außendurchmesser) Wurfblätter unterschiedlicher Längen eingesetzt werden, wobei die Wurfblätter, wie oben erwähnt, entweder durch die Mitte der Seitenscheiben oder vom äußeren Rand der Seitenscheiben, je nach Wurfblattlänge, zwischen den Seitenscheiben einsteckbar sind, wobei die Nebenschlitze für ein solches Einstecken von außen verwendet werden.
  • Die Wurfblätter eines bestimmten Wurfrads haben gewöhnlich die gleiche Länge.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 15 ist ersichtlich, daß die Wurfblätter 20 (40) in der Wurfrad-Baugruppe, wie hierin bereits erläutert, nach dem mittigen oder äußeren Einstecken durch den Steuerkäfig 33 und die angeformte Zentrierscheibe 34 und Flügelrad 35, das abnehmbar an einer an einer der Seitenscheiben 29 verschraubten und an einer Motorwelle 37 befestigten Radnabe 36 befestigt ist, zwischen den Seitenscheiben 29 (50) in Position gehalten werden.
  • Fig. 16 zeigt einen weiteren möglichen Wurfradaufbau, bei dem in die Seitenscheiben 29 im Inneren keine Wurfblattpaßschlitze 30, sondern nur nach innen vorstehende Vorsprüngen 30C (54) entsprechende Rippen 38 eingeformt sind, wobei die Wurfblätter 20 (40) in ihren Seitenschienen oder -kanten 22 (43), wie erläutert, gerillt sind und so die aufsteckende/aufnehmende Verbindung zwischen Seitenscheibe/Wurfblatt mit geringerem Flächenkontakt vorsehen, die das charakteristische Merkmal der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die Rippen 38 können an den Seitenscheiben angeformt oder separat und an ihnen angebracht sein.
  • Nach diesem besonderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist somit eine Strahlmittelwurfrad-Baugruppe vorgesehen, die unter anderem folgendes umfaßt: ein Wurfrad mit ringförmigen Seitenscheiben mit registerhaltigen, daran zum Montieren von Wurfblättern vorgesehenen nach innen gerichteten Vorsprüngen, wobei die Wurfblätter mit einer Seitenschiene oder -kante gerillter oder vertiefter Konfiguration geformt sind, innerhalb der ein Vorsprung eingepaßt werden kann.
  • Dieser Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich auch auf eine Seitenscheibe für ein Wurfrad, die an ihrer Wurfblattbefestigungsseite nur angeformte oder separate, aber angebrachte vorstehende Rippen (keine Schitze oder Rillen) aufweist.

Claims (41)

1. Strahlmittelwurfrad-Baugruppe, die folgendes umfaßt: ein Wurfrad (60), das ein Paar parallele ringförmige Seitenscheiben (29, 50, 50A) aufweist, die durch im winkligen Abstand zueinander angeordnete Distanzstücke (29A, 61) miteinander verbunden sind, eine Mehrzahl von zwischen den Seitenscheiben (29, 50, 50A) angeordneten Wurfblättern (20, 40, 40A, 40B) und zusammenwirkende Befestigungsgebilde (24, 25; 45 und 31, 32; und 54) an oder neben dem inneren Durchmesser der Seitenscheiben (29, 50, 50A) und den radial inneren Enden der Seitenkanten oder - schienen (22, 43) jedes Wurfblatts, die einer radial nach außen gerichteten Bewegung des Wurfblatts (20, 40, 40A, 40B) im Verhältnis zu den Seitenscheiben (29, 50, 50A) widerstehen oder sie verhindern, wobei die Strahlmittelwurfrad-Baugruppe dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Seitenscheibe (29, 50, 50A) eine Mehrzahl von im winkligen Abstand zueinander angeordneten, sich radial erstreckenden Wurfblattpaßvorsprüngen (30C, 54) hat, daß jedes Wurfblatt (20, 40, 40A, 40B) mit einer sich von seiner Spitze (41A) nach innen erstreckenden, aber kurz vor seinem inneren Ende (41B) endenden Längsrille (28, 44) versehen ist, und daß die Vorsprünge (30C, 54) und Rillen (28, 44) ausgebildet sind, um einen axialen Abstand zwischen sich vorzusehen, wodurch zwischen ihnen eine radiale Aussparung definiert wird.
2. Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20, 41) des Blatts (20, 40, 40A, 40B) zwischen seinen Seitenschienen oder -kanten (22, 43) entgegengesetzte identische Wurfflächen (23, 42) definiert.
3. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattrille (28, 44) oder eine davon in einem Blattbefestigungsgebilde (24, 25; 45) endet, das zum Zusammenwirken mit einem ergänzenden Gebilde (31, 32; 54) an einer zugeordneten Seitenscheibe (29, 50, 50A) angepaßt ist, um einer radial nach außen gerichteten Bewegung des Wurfblattes (20, 40, 40A, 40B) im Verhältnis zum Wurfrad (60) zu widerstehen.
4. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Befestigungsgebilde (45) innerhalb der oder jeder Seitenschiene oder -kante (43) liegt.
5. Baugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das oder jedes Befestigungsgebilde (24, 25) seitlich über die oder jede Seitenschiene oder -kante (22) hinaus erstreckt.
6. Baugruppe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsgebilde (24, 25; 45) an, neben oder mit Abstand zu dem spitzenentfernten Ende (41B) des Blatts (20, 40, 40A, 40B) angeordnet ist.
7. Baugruppe nach einem der Ansprüche 3, 5 oder 6, wenn in Abhängigkeit von Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Befestigungsgebilde (24, 25) einen polymeren oder elastomeren Kunststoffstreifen (27) aufnimmt, der seitlich aus dem oder jedem Befestigungsgebilde (24, 25) herausragt, um eine Blatthaltekonfiguration und eine Strahlmittelflußsperre vorzusehen.
8. Baugruppe nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 7, wenn in Abhängigkeit von Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der oder jeder Blattrille (44) ein polymerer oder elastomerer Kunststoffeinsatz (46) mit Abstand von dem oder jedem Befestigungsgebilde (45) angeordnet ist, um eine Blatthaltekonfiguration und eine Strahlmittelflußsperre vorzusehen.
9. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (28, 44) in der oder jeder Blattseitenschiene oder -kante (22, 43) eine V- oder U- förmige oder rechteckige Konfiguration hat.
10. Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder radial gelegene Vorsprung in einem Schlitz (30, 51) angeordnet ist, der sich vom äußeren Durchmesser seiner Seitenscheibe (29, 50, 50A) radial nach innen erstreckt.
11. Baugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im winkligen Abstand zueinander angeordneten radialen Schlitze (30, 51) jeder Radseitenscheibe (29, 50, 50A) jeweils zumindest auf einem Teil ihrer radialen Länge durch den betreffenden Wurfblattpaßvorsprung (30C, 54) geteilt oder unterteilt sind, um für den genannten radialen Längenabschnitt ein Paar nebeneinanderliegender Nebenschlitze (30A, 30B; 51A) zu definieren.
12. Baugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Paßvorsprung (30C, 54) vom äußeren Durchmesser des Rads (60) radial nach innen erstreckt und in einem vorbestimmten Abstand vom inneren Durchmesser des Rads (60) endet.
13. Baugruppe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Paßvorsprung (30C, 54) oder einige davon nicht durchgehend oder unterbrochen ausgestaltet ist oder sind.
14. Baugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenscheibenschlitz (30, 51), wenn die Seitenscheibe (29, 50, 50A) von ihrem äußeren Rand betrachtet wird, eine Konfiguration mit flachem Boden und divergierenden Seitenwänden hat.
15. Baugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenscheibenschlitz (30, 51), wenn die Seitenscheibe (29, 50, 50A) von ihrem äußeren Rand betrachtet wird, eine Konfiguration mit flachem Boden und rechtwinkligen Seitenwänden hat.
16. Baugruppe nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel- oder Umfangslänge jedes Seitenscheibenschlitzes (30, 51) mindestens zweimal so groß ist wie die Dicke einer Blattseitenschiene oder -kante (22, 43).
17. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Blattpaßvorsprung (30C, 54) oder 15 einige davon, wenn die Seitenscheibe (29, 50, 50A) von ihrem äußeren Rand betrachtet wird, eine dreieckige oder V- förmige Konfiguration oder einen dreieckigen oder V- förmigen Querschnitt mit oder ohne eine(r) abgeflachte(n) Oberseite oder eine rechteckige Konfiguration oder einen rechteckigen Querschnitt mit oder ohne abgeschrägte(n) obere(n) Ecken aufweist oder aufweisen.
18. Baugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattrille (28, 44) eine V-förmige oder dreieckige Konfiguration hat und jeder Seitenscheibenpaßvorsprung (30C, 54) eine V-förmige oder dreieckige Konfiguration oder einen V-förmigen oder dreieckigen Querschnitt hat, wobei der den Seiten der V-förmig konfigurierten Rille (28, 44) gegenüberliegende Winkel größer ist als der von den Seiten der V-förmig konfigurierten Paßvorsprünge (30C, 54) definierte Winkel.
19. Baugruppe nach Anspruch 18, bei der die betreffenden Winkel 100º und 90º betragen.
20. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenscheibe (29, 50, 50A) zwischen vier und acht mit gleichwinkligen Abständen zueinander angeordnete radiale Schlitze (30, 51) hat.
21. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenscheiben (29, 50, 50A) des Rads (60) eine größere Dicke oder Tiefe als die andere Seitenscheibe haben, wobei die dickere Seitenscheibe für die Befestigung an einer Nabe, an der ein Antriebsmotor angeschlossen werden kann, oder zur direkten Befestigung an einem Antriebsmotor angepaßt ist.
22. Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (20, 40, 40A, 40B) zwischen den Seitenscheiben (29, 50, 50A) von einem Steuerkäfig (33), der ein rotierbares Flügelrad (35) umgibt und in den mittleren Löchern der Seitenscheiben (29, 50, 50A) sitzt, in Position gehalten werden.
23. Baugruppe nach Anspruch 22, bei der das rotierbare Flügelrad (35) eine an einer Antriebsnabe (36) oder einem Motor befestigbare, integrierte Zentrierscheibe (34) zum Drehen der Wurfrad-Baugruppe und des Flügelrads (35) aufweist.
24. Baugruppe nach Anspruch 22 oder 23, die einen mit dem Steuerkäfig (33) verbundenen Strahlmittelausfluß umfaßt.
25. Wurfblatt zur Verwendung in einer Strahlmittelwurfrad- Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenschiene oder -kante (22, 43) des Wurfblatts (20, 40, 40A, 40B) zwischen seiner Vorder- und Rückseite (23, 42) vorgesehen oder geformt ist, wobei sich eine Längsrille (28, 44) von der Spitze (41) des Blatts (20, 40, 40A, 40B) für Blattpaßzwecke nach innen erstreckt und kurz vor dem anderen oder inneren Ende (41B) des Blatts (20, 40, 40A, 40B) endet.
26. Wurfblatt nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rille (28, 44) oder einige davon in einem Blattbefestigungsgebilde (24, 25; 45) endet oder enden, das zum Zusammenwirken mit einem ergänzenden Gebilde (31, 32; 54) auf einer betreffenden Seitenscheibe (29, 50, 50A) des Wurfrads (60) angepaßt ist, um einer radial nach außen gerichteten Bewegung des Wurfblattes (20, 40, 40A, 40B) im Verhältnis zum Wurfrad (60) zu widerstehen.
27. Wurfblatt nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Befestigungsgebilde (45) innerhalb der oder jeder Seitenschiene oder -kante (22, 43) liegt.
28. Wurfblatt nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß sich das oder jedes Befestigungsgebilde (24, 25) seitlich über die oder jede Seitenschiene oder -kante (22, 23) hinaus erstreckt.
29. Wurfblatt nach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsgebilde (24, 25; 45) an, neben oder mit Abstand zu dem spitzenentfernten Ende (41A) des Blatts (20, 40, 40A, 40B) angeordnet ist.
30. Wurfblatt nach Anspruch 26 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Befestigungsgebilde (24, 25) einen polymeren oder elastomeren Kunststoffstreifen (27) aufnimmt, der seitlich aus dem oder jedem Befestigungsgebilde (24, 25) herausragt, um eine Blatthaltekonfiguration und eine Strahlmittelflußsperre vorzusehen.
31. Wurfblatt nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der oder jeder Blattrille (44) ein polymerer oder elastomerer Kunststoffeinsatz (46) mit Abstand von dem oder jedem Befestigungsgebilde (45) angeordnet ist, um eine Blatthaltekonfiguration und eine Strahlmittelflußsperre vorzusehen.
32. Wurfblatt nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20, 41) des Blatts (20, 40, 40A, 40B) zwischen seinen Seitenschienen oder -kanten (22, 43) entgegengesetzte identische Wurfflächen (23, 42) definiert.
33. Seitenscheibe für eine Strahlmittelwurfrad-Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die Seitenscheibe (29, 50, 50A) einen ringförmigen Aufbau mit einer Mehrzahl von im winkligen Abstand zueinander angeordneten, radialen Schlitzen (30, 51), die sich zwischen dem inneren und äußeren Durchmesser der Seitenscheibe (29, 50, 50A) erstrecken, hat, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (30, 51) zumindest auf einem Teil seiner radialen Länge durch einen Wurfblattpaßvorsprung (30C, 54) geteilt oder unterteilt ist, um für den genannten radialen Längenabschnitt ein Paar nebeneinanderliegender Nebenschlitze (30A, 30B; 51A) zu definieren, und die Winkel- oder Umfangslänge jedes Schlitzes (30, 51) größer ist als die Dicke von Rück- zu Vorderseite eines Wurfblatts (20, 40, 40A, 40B).
34. Seitenscheibe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Paßvorsprung (30C, 54) vom äußeren Durchmesser radial nach innen erstreckt und in einem vorbestimmten Abstand vom inneren Durchmesser endet.
35. Seitenscheibe nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Paßvorsprung (30C, 54) vom äußeren Durchmesser radial zum inneren Durchmesser der Seitenscheibe (29, 50, 50A) erstreckt.
36. Seitenscheibe nach einem der Ansprüche 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Paßvorsprung (30C, 54) oder einige davon nicht durchgehend oder unterbrochen ausgestaltet ist oder sind.
37. Seitenscheibe nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (30, 51), wenn die Seitenscheibe von ihrem äußeren Rand betrachtet wird, eine Konfiguration mit flachem Boden und divergierenden Seitenwänden hat.
38. Seitenscheibe nach einem der Ansprüche 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (30, 51), wenn die Seitenscheibe von einem äußeren Rand betrachtet wird, eine Konfiguration mit flachem Boden und rechtwinkligen Seitenwänden hat.
39. Seitenscheibe nach einem der Ansprüche 33 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Paßvorsprung (30C, 54) oder einige davon, wenn die Seitenscheibe von ihrem äußeren Rand betrachtet wird, eine dreieckige Konfiguration oder einen dreieckigen Querschnitt mit oder ohne eine(r) abgeflachte(n) Oberseite oder eine rechteckige Konfiguration oder einen rechteckigen Querschnitt mit oder ohne abgeschrägte(n) obere(n) Ecken aufweist oder aufweisen.
40. Seitenscheibe nach einem der Ansprüche 33 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel- oder Umfangslänge jedes Schlitzes (29, 50, 50A) mindestens zweimal so groß ist wie die Dicke einer Blattseitenschiene oder -kante (22, 43).
41. Seitenscheibe nach einem der Ansprüche 33 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen vier und acht mit gleichwinkligen Abständen zueinander angeordnete radiale Schlitze (29, 50, 50A) hat.
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