DE8215843U1 - Hochsitz - Google Patents
HochsitzInfo
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- DE8215843U1 DE8215843U1 DE19828215843 DE8215843U DE8215843U1 DE 8215843 U1 DE8215843 U1 DE 8215843U1 DE 19828215843 DE19828215843 DE 19828215843 DE 8215843 U DE8215843 U DE 8215843U DE 8215843 U1 DE8215843 U1 DE 8215843U1
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Description
• · I ·
Patentanwälte Τβ|β(οηι coaa4i5.iaoe4
i , D-tum 2 8.5.1982
Dipi.-ino. Gustav Meldau uneerzeiohen β 1884 - j S/ms,
Df, H, -J. Strauß
Herr
Walter Bockwinkel
Kirspelpfad 27
4795 Delbrück - Westerholz
Hochsitz
Die Neuerung betrifft einen Hochsitz auf einem ein- oder mehrachsigen
Anhänger mit absenkbaren Erdteller-Stützen, wobei der Hochsitz aus einer Kanzel und einem die Kanzel tragenden Gestell
besteht.
Hochsitze werden häufig fest aufgebaut. Es gibt jedoch das Bedürfnis
Hochsitze an wechselnden Orten schnell aufbauen zu können. Dies betrifft sowohl Hochsitze für Reporter, Fotografen oder
Journalisten, aber auch Hochsitze für Jäger. Besonders im letzten Falle ist die Anwendung derartiger Hochsitze dann von Bedeutung,
wenn nahe der Reviergrenze Wildschaden angerichtet wird und die den Wildschaden verursachenden Tiere erlegt werden müssen. Derartige
transportable Hochsitzt dürfen mit Zustimmung der unteren
Jagdbehörde sogar auf der Reviergrenze errichtet werden. Es ist nun denkbar, daß derartige Hochsitze beispielsweise aus zum Aufbauort
transportierten Steckelementen aufgebaut werden. Dieser Aufbau dauert jedoch erhebliche Zeit; etwa die gleiche Zeit muß
für den Abbau eingesetzt werden. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn für den Auf- bzw. den Abbau mehrere Personen zur
Verfügung stehen,
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Hier setzt die Aufgabe der Neuerung ein, die einen transportablen Hochsitz vorschlägt, der an Ort und Stelle gefahren von einer
Person in kurzer Zeit aufzurichten bzw. abzulenken ist, der für Aufrichten bzw. für Absenken keine zusätzliche Montage erfordert,
der betriebssicher ist und der wirtschaftliche hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Neuerung vor, daß sin dis
Kanzel aufnehmendes, sie einseitig überragendes Rahmengestell"^
vorgesehen ist, wobei das Rahmengestell um eine vorzugsweise quer zur Längsrichtung des Anhängers angeordnete Drehachse
schwenkbar ist, daß das Gestell aus zwei rechtwinklig zur Drehachse verlaufenden dreieckförmigen Stützböcken besteht, wobei die
Stützböcke beidseitig der Kanzel und mit Abstand zu ihr angeordnet sind und wobei jeder Stützbock mit einem Lager versehen
ist und beide Lager zur Aufnahme der Drehachse fluchten, daß das Rahmengestell einen die Drehachse aufnehmenden mittleren Schenkel
aufweist, der rechtwinklig zur Achsrichtung verlaufend vom Schwerpunkt der Kanzel weggerichtet ist und der mit einem Anschlagbolzen
versehen ist und daß ein Federzug zwischen der Basis des Anhängers und dem Anschlagbolzen am Rahmengestell vorgesehen ist,
wobei mindestens eine Feder unl ein Zugglied miteinander verbunden sind. Durch diese Ausgestaltung wird ein Hochsitz erreicht,
bei dem die Kanzel in abgesenkter Fahrstellung zwischen den Stützböcken ruht und der Federzug dabei gespannt ist. Zum Aufrichten
der Kanzel genügt es, die Kanzel in Aufwärtsrichtung zu bewegen. Die Federzüge unterstützen dieje Bewegung, so daß eine Person
f das Aufrichten ohne weiteres bewerkstelligen kann. Die Her-
■) stellung des neuerungsgiemäßen Hochsitzes ist darüber hinaas wirtschaftlich,
da handelsübliche Teile benutzt und auf einem handels-. . üblichen Anhänger montiert werden.
Darüber hinaus wird vorgeschlagen, daß jede Feder des Federzuges einzeln einstellbar ist. Der durch den Federzug bewirkte Gewichtsausgleich
wird zweckmäßigerweise mit mehreren Federn bewirkt, dabei ist es zweckmäßig daß jede Feder einzeln so eingestellt
wird, daß alle Federn aufeinander abgestimmt sind.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Länge des Zuggliedes einstellbar
ist. Bei abgestimmten Federn gibt die Länge des Zuggliedes die Vorspannung. Da auch in aufgerichteter Stellung das Zugglied
noch unter Spannung stehen soll ist es zweckmäßig, wenn diese Restspannung des Zuggliedes durch verändern der Länge des Zug-
\ gliedes einstellbar ist.
• Weiter wird vorgeschlagen, daß beidseits der Kanzel je ein Feder-
: zug angeordnet ist. Diese symmetrische Anordnung vermeidet eine
einseitige Kraftübertragung auf die Drehachse 3.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das Zugglied eine mit einer Auskröpfung
versehene Zugstange ist, die mit einer Befestigungsöse \ am Anschlagbolzen befestigt ist. Darüberhinaus wird vorgeschlagen,
\ daß das Zugglied als Bandzug ausgebildet ist. dessen endständige
\ Befestigungsöse am Anschlagbolzen befestigt ist. Bei der Ausf
bildung des Zuggliedes als Stange ist es notwendig eine Auskröpfung anzubringen, die um die Drehachse des Rahmengestells dann
fasst, wenn die Kanzel abgesenkt in Fahrstellung ist. Ein Bandzug legt sich dabei an das Achslager an.
Weiter wird vorgeschlagen, daß das Lager der Stützböcke zur Aufnahme
der Drehachse des Rahmengestells der Kanzel als Sintermetall-Lager ausgebildet ist. Darüber hinaus wird vorgeschlagen,
daß das Sintermetall-Lager selbstschmierend ist. Durch diesen
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Vorschlag wird di.e leichte Gängigkeit der Schwenkbewegung der
Kanzel erreicht.
Kanzel erreicht.
Weiter wird vorgeschlagen, daß eine schwenkbare Leiter vorgesehen
ist, daß die Leiter nahe ihrem oberen Ende eine Rastsicherung
aufweist. Das Betreten der hochgeschwenkten Kanzel über eine angelegte Leiter wäre zwar möglich, jedoch bietet die integrierte
Leiter die durch eine Rastsicherung mit der Kanzel fest verbunden
ist, erhebliche Sicherheitsvor-teile. |
ist, daß die Leiter nahe ihrem oberen Ende eine Rastsicherung
aufweist. Das Betreten der hochgeschwenkten Kanzel über eine angelegte Leiter wäre zwar möglich, jedoch bietet die integrierte
Leiter die durch eine Rastsicherung mit der Kanzel fest verbunden
ist, erhebliche Sicherheitsvor-teile. |
Weiter wird vorgeschlagen, daß der Schwenkwinkel der Leiter vor- j
zugsweise durch eine Kette begrenzbar ist. Beim Umstellen der %■
Kanzel vom aufgerichteten Zustand zur abgesenkten Fahrstellung
ist es notwendig, daß die Leiter abgeschwenkt wird. Um eine
"Umfallen" nach hinten zu verhindern, ist die Begrenzung des
Schwenkwinkels vorteilhaft. Diese Begrenzung muß nicht durch eine i Kette erfolgen, sie kann auch durch entsprechende Anschläge gewährleistet sein. ΐ
ist es notwendig, daß die Leiter abgeschwenkt wird. Um eine
"Umfallen" nach hinten zu verhindern, ist die Begrenzung des
Schwenkwinkels vorteilhaft. Diese Begrenzung muß nicht durch eine i Kette erfolgen, sie kann auch durch entsprechende Anschläge gewährleistet sein. ΐ
Weiter wird vorgeschlagen, daß am Rahmengestell der Kanzel zwei ί
einander diagonal gegenüber liegende korrespondierende Raststellen
vorgesehen sind, je eine zum Einrasten der Rastsicherung der Leiter in aufgerichteter und in abgesenkter Stellung der Kanzel.
Durch diese Maßnahme wird die Leiter auch in abgesenkter Stellung
der Kanzel, also in Fahrstellung sicher an der Kanzel gehalten.
vorgesehen sind, je eine zum Einrasten der Rastsicherung der Leiter in aufgerichteter und in abgesenkter Stellung der Kanzel.
Durch diese Maßnahme wird die Leiter auch in abgesenkter Stellung
der Kanzel, also in Fahrstellung sicher an der Kanzel gehalten.
ι Weiter wird vorgeschlagen, daß jeder Stützbock eine Auflage zur )
Aufnahme einer Querstütze des Rahmengestells der Kanzel in aufge- f
richteter Stellung der Kanzel aufweist und daß die Auflage mit ·
einer lösbaren Rastnase versehen ist. Durch diese Maßnahme wird |
die aufgerichtete Kanzel in ihrer Stellung sicher gehalten und f
verriegelt, |
Weiter wird vorgeschlagen, daß ein Auslösehebel mit einer Betätigungsstange
zum Lösen der Rastverbindung zwischen Rahmengestell
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und Auflage vorgesehen ist. Zum Absenken ist es notwendig, daß
die Rastverbindung zwischen Rahmengestell und Auflage gelöst wird. Diese Verbindung befindet sich außerhalb normaler Reichhöhe; es ist daher vorteilhaft, einen Auslösehebel mit einer
Betätigungsstange vorzusehen.
Weiter wird vorgeschlagen, daß eine lösbare Raste an einer Quertraverse
zwischen den Stützböcken vorgesehen ist, die mx;; einer
im Bereich des Kanzeldachs am Rahmengestell vorgesehenen Rastnase bei abgesenkter Kanzel zusammenwirkt.
Das Wesen der Neuerung wird anhand des in den Figuren 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Hochstandes aufgerichtet,
Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht des aufgerichteten Hochsitzes,
Fig. 3 Hochsitz in Fahrstellung und
Fig. 4 Hochsitz beim Aufrichten.
In Fig. 1 ist die Kanzel 1 mit ihrem Rahmengestell 2 aufgerichtet und hoch über dem Fahrgestell des Anhängers 7. Sie wird von zwei
auf dem Fahrgestell 7 montierten Tragböcken 6 getragen, wobei die Lager 6.1 beidseits angeordnet die durchgehende Achse des
Rahmengestells der Kanzel aufnehmen. Die aufgerichtete Kanzel liegt mit am Rahmengestell 2 der Kanzel vorgesehenen Auflagewinkeln
2.3 auf den, an den Stützböcken 6 vorgesehenen Auflagewinkeln 6.2 auf. Die an das Fahrgestell 7 angelenkte Leiter 8
ist mit ihrer Rastvorrichtung 8.2 mit dem Rahmengestell 2 der Kanzel über eine nicht näher dargestellte Rastnase verrastet.
Eine Zugleine 8.3 gestattet das Lösen dieser Rastverbindung. Das Abschwenken der angelenkten Leiter 8 begrenzt eine Sicherungskette 8.1. Ein Entlastungszug bestehend aus den Entlastungsfedern 5 und einer Entlastungsstange 4 (Fig. 2) liefert einen
Kraftausgleich für das Aufrichten und Absenken der Kanzel. Dazu sind die Lastungsfedern 5 über Haken 5.1 am Fahrgestell 7
festgelegt und mit ihrem freien Ende über Spannglieder, darge-
stellt als Ketten 5.3 in ihrer Spannung einstellbar mit dem Federbalken 5.2 verbunden. Am Federbalken 5.2 greift die Entlastungsstange
4 (Fig. 2) an, die die Kraft auf das Rahmengestell 2 der Kanzel 1 überträgt. Ein Winkelhebel 9.1 ermöglicht
das Einleiten des ümschwenkens von Rahmengestell 2 mit Kanzel 1,
nachdem die, die Kanzel in aufgerichteter Position sichernde Leiter 8 gelöst und abgeschwenkt ist. Die Rastvorrichtung 10
ermöglicht die Sicherung der in abgesenkter Position zwischen den Stützböcken 6 hängenden Kanzel, die zusätzlich noch über
die angelegte und mit dem Rahmengestell verrastete Leiter 8 (Fig. 3) gesichert ist.
Die Fig. 2 zeigt die Zugangsmöglichkeit zur Kanzel 1 über die mittels der Scharniere 1.5 an das Oberteil 1.3 der Kanzelverkleidung
schwenkbar angelenkte Rückwand 1.4. Rahmengestell 2 mit Kanzel 1 werden von der Achse 3 getragen, die in den Lagern
6.1 der Stützböcke 6 drehbar gelagert ist. Selbstverständlich kann die Achse i auch stützbockfest sein, dann befinden sich
die Lager in den Mittelstegen 2.2 des Rahmengesteils der Kanzel.
Der Entlastungszug mit Entlastungsfedern 5 und Entlastungsstange
4 ist mit einem Bolzen 2.1 mit dem Mittelsteg 2.2 ( Fig. 4) des Rahmengestells 2 der Kanzel verbunden. Die Anlenksteile
befindet sich dabei zwischen der Achse 3 und der - bei aufgerichteter Kanzel - Unterkante des Rahmengestells. Die Kanzel
selbst liegt mit den Anschlagwinkeln 2.3 auf den Auflagewinkeln
6.2 der Stützböcke 6 auf.
Die Fig. 3 zeigt die Kanzel in abgesenkter Position, in Fahrstellung.
Dabei ist die Kanzel 1 mit der Rastsicherung 10 verrastet:, darüber hinaus ist die angelegte Leiter 8 mit ihrer
Rastsicherung 8.2 mit einer nicht näher dargestellten Rastnase am Rahmengestell 2 der Kanzel 1 verrastet. Es bestehen zwei
Sicherungen für die Fahrposition. In abgesenkter Stellung befindet sich der Bolzen 2.1 mit dem die Entlastungsstange 4
mit dem Rahmegestell 2 verbunden ist, oberhalb der Achse 3, die
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|f durch das Lager 3.1 geht. Zugstange 4 Ist im Bereich der Achse
ψ ausgekröpft, diese Kröpfung ist mit 4.2 angedeutet. Der Winkel-
! hebel 9.1 ist für den Fährbetrieb mit einem Sicherungsbolzen
I 9.2 an der Mitteistrebe des Stützbockes 6 festgelegt. Nach
ί Einziehen der Erdteller und nach Ankuppeln des Hängers an ein
I Fahrzeug kann die Kanzel zum neuen Aufstellungsort gebracht
I werden.
Zum Aufrichten der Kanzel am neuen Aufstellungsort wird nach
Fig. 4 zunächst die Leiter 8 abgeschwenkt bis ou.e Kettensicherung
8.1 gespannt ist. Dann wird die untere Kanzelraste 10 gelöst und die Schwenkbewegung eingeleitet. Unter Wirkung
ι der gespannten Entlastungsfedern 5 richten sich Rahmengestell
^ 2 und Kanzel 1 auf, bis die obere Position erreicht und die
; Winkel 2.3 auf den Auflagewinkeln 6.2 aufliegen. Nach Anschwenken
der Leiter 8 und Einrasten der Rastsicherung 8.2 ist auch die Kanzel in ihrer Position gesichert und kann
I begangen werden. Es versteht sich von selbst, daß vorher die
I* Erdteller zur Sicherung des Standes des Anhängers abgesenkt
' sein müssen.
Claims (14)
1. Hochsitz auf einem ein- oder mehrachsigen Anhänger mit absenkbaren
Erdteller-Stützen, wobei der Hochsitz aus einer Kanzel
und einem die Kanzel tragenden Gestell besteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kanzel (1) aufnehmendes und sie einseitig
überragendes Rahmengestell (2) vorgesehen ist, wobei das Rahmengestell (2) um eine vorzugsweise quer zur Längsrichtung des
Anhängers (7) angeordnete Drehachse (3) schwenkbar ist, daß das Gestell aus zwei rechtwinklig zur Drehachse (3) verlaufenden,
dreieckförmigen Stützböcken (6) besteht, wobei die Stützböcke
(6) beidseits der Kanzel (1) und mit Abstand zu ihr angeordnet sind und wobei jeder Stützbock (6) mit einem Lager (6.1) versehen
ist und beide Lager (6.1) zur Aufnahme der Drehachse (3) fluchten, daß das Rahmengestell (2) einen die Drehachse aufnehmenden
mittleren Schenkel2ääfweist, der rechtwinklig zur Achsrichtung
verlaufend vom Schwerpunkt der Kanzel (1) weg gerichtet ist und der mit einem Anschlagbolzen (2.1) versehen ist,
und daß ein Federzug (4,5) zwischen der Basis des Anhängers
(7) und dem Arisch lagbolzen (2.1) am Rahmengestell (2) vorgesehen
ist, wobei mindestens eine Feder (5) und ein Zugglied (4) miteinander verbunden sind.
2. Hochsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Feder (5) des Federzuges einzeln einstellbar ist.
3. Hochsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des Zuggliedes (4) einstellbar ist.
4. Hochsitz nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Kanzel (1) je ein
Federzug (4,5) angeordnet ist.
"? ΐ
5. Hochsitz nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprüche 2 bis 4, p dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (4) eine mit einer
Auskröpfung (4.2) versehene Zugstange ist, die mit einer Beil .
f festigungsöse (4.1) am Anschlagbolzen (2.1) befestigt ist.
f festigungsöse (4.1) am Anschlagbolzen (2.1) befestigt ist.
)
6. Hochsitz nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprüche 2 bis 4,
-J.
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (4) als Bandzug aus-
p gebildet ist, dessen endständige Befestigungsöse (4.1) am An-
** Schlagbolzen (2.1) befestigt ist.
7. Hochsitz nach ei-iem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge-
: kennzeichnet, daß das Lager (6.1) der Stützböcke (6) zur Auf
nahme der Drehachse (3) des Fahmengesteils (2) der Kanzel (1)
als Sintermetall-Lager ausgebildet ist.
:
8. Hochsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sintermetall-Lager selbstschmierend ist.
9. Hochsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine schwenkbare Leiter (8) vorgesehen ist und daß die Leiter (8) nahe ihrem oberen Ende eine Rastsicherung
(8.2) aufweist.
10. Hochsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkwinkel der Leiter (8) vorzugsweise durch eine Kette
: (8.1) begrenzbar ist.
11. Hochsitz nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmengestell (2) der Kanzel (1) zwei etwa diagonal gegenüberliegende,
korrespondierende Raststellen vorgesehen sind, je eine zum Einrasten der Rastsicherung (8.2) der Leiter (8)
in aufgerichteter und in abgesenkter Stellung der Kanzel (1).
12. Hochsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der stützböcke (6) eine Auflage (6.1)
zur Aufnahme eines Querträgers des Fahmengesteils (2) in
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aufgerichteter Stellung der Kanzel (1) aufweist und daß die | Auflage (6.1) mit einer lösbaren Rastnase versehen ist.
13. Hochsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Auslösehebel (9) mit einer Betätigungsstange (9.1) zum Lösen der Rastverbindung zwischen Rahmengestell (2) und Auflage
Auslösehebel (9) mit einer Betätigungsstange (9.1) zum Lösen der Rastverbindung zwischen Rahmengestell (2) und Auflage
(6.1) vorgesehen ist.
14. Hochsitz nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge- \
kennzeichnet, daß eine lösbare Raste (1o) an einer Quertra- |
verse (1o.1) zwischen den Stützböcken (6) vorgesehen ist, f wobei eine Rastnase des Rahmengestells im Bereich des !
Kanzeldaches angeordnet ist, flie in abgesenkter Stellung der |
Kanzel (1) mit der Raste (1o) rastend zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828215843 DE8215843U1 (de) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | Hochsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828215843 DE8215843U1 (de) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | Hochsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8215843U1 true DE8215843U1 (de) | 1982-12-02 |
Family
ID=6740648
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828215843 Expired DE8215843U1 (de) | 1982-06-01 | 1982-06-01 | Hochsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8215843U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437848A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-24 | Werner 5000 Köln Schmitte | Anhaenger mit kabine |
-
1982
- 1982-06-01 DE DE19828215843 patent/DE8215843U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3437848A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-04-24 | Werner 5000 Köln Schmitte | Anhaenger mit kabine |
EP0184636A1 (de) * | 1984-10-16 | 1986-06-18 | Werner Schmitte | Anhänger mit Kabine |
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