DE8215114U1 - Fenster-, Türschutz oder dergleichen mit einem Rolladenkasten zur Aufnahme eines Rolladens - Google Patents

Fenster-, Türschutz oder dergleichen mit einem Rolladenkasten zur Aufnahme eines Rolladens

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DE8215114U1
DE8215114U1 DE19828215114 DE8215114U DE8215114U1 DE 8215114 U1 DE8215114 U1 DE 8215114U1 DE 19828215114 DE19828215114 DE 19828215114 DE 8215114 U DE8215114 U DE 8215114U DE 8215114 U1 DE8215114 U1 DE 8215114U1
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roller shutter
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shutter box
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DE19828215114
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Alfons Stehle Bauunternehmung 7778 Markdorf De GmbH
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Alfons Stehle Bauunternehmung 7778 Markdorf De GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft einen\Fenster-, Türsturz
\
oder dergleichen mit einem Rolladenkasten zur Aufnahme
eines Rolladens,/wobei der Rolladenkasten selbsttragend ausgebildet ist und in seinem oberen Bereich eine Stahlbeton-Fertigteilleiste (Sturz) aufweist, mit in Längsrichtung der Stahlbeton-Fertigteilleiste in einem Abstand parallel zueinander angeordneten Bügeln, deren unterer Bereich mit der Armierung der Stahlbeton-Fertigteilleiste verbunden und deren obererTeil in ein Ortbetonteil des Sturzes eingegossen ist.
Bei herkömmlicher Bauweise werden Rolladenkästen für Fenster oder Türen allgemein mehr oder weniger aufwendig und präzise eingesetzt. Der Rolladenkasten wird in die hierfür vorgesehene Niesche eingesetzt und abgestützt. Danach muß eine Sturzschalung und die Bewehrung angebracht werden. Der Tür- bzw. Fenstersturz wird dann gleichzeitig mit der Ortbeton-Decke gegossen. Diese Vorgehensweise ist sehr zeitraubend. Da es auf eine ordnungsgemäße Verlegung der Bewahrung ankommt, kann diese Arbeit auch nur von einem Fachmann bzw. unter Aufsicht eines Fachmanns durchgeführt werden. Die Abstützung erfolgt dabei über den Rolladenkasten, wobei es häufig vorkommt, daß eine nicht ordnungsgemäß durchgeführte Abstützung zu durchhängenden Rolladenkästen und damit mangelnder Funktionsweise führt. Bei der Verschalung zur Herstellung des Sturzes bzw. der Decke werden bei unsachgemäßer Behandlung häufig auch Kältebrücken infolge verrutschter Dämmplatten hergestellt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 7418130 ist ein Rolladenkasten der gattungsgemäßen Art bekannt. Die Druckschrift gibt jedoch keinen Hinweis darüber, welche optimale Abmaße ein derartiges Fertigteilelement aufweisen muß. Insbesondere entspricht die in der Zeichnung angegebene Dimensionierung der Bauteile nicht den optimalen Bedingungen hinsichtlich eines wirtschaftlichen Einsatzes.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rolladenkasten zu schaffen, der die zuvor genannten Nachteile nicht aufweist und der insbesondere den technischen Anforderungen gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ermöglicht, daß die Sturzschalungsund Bewehrungszeiten auf der Baustelle wegfallen. Weiterhin wird ein für den Bau wichtiges Kombinationselement geschaffen, welches
durch die Vorfertigung höchsten Qualitätsansprüchen genügt. Dabei ist bemerkenswert, daß die dem Rolladenkasten mit integriertem Sturz (Stahlbeton-Fertigteilverbundleiste) zugewiesene Tragfähigkeit erst durch die Verbindung des Sturzes mit dem Ortbetonkörper erhalten wird. Der Verbund zwischen der Stahlbeton-Fertigteilleiste und dem Ortbetonteil (Decke) geschieht in
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an s.tch bekannter Weise zum einen durch aas Aufgießen des Ortbetonteils, zum anderen durch die in Längsrichtung angeordneten Bügel. Diese in einem bestimmten Abstand zueinander angeordneten Bügel dienen vornehmlich zum Auffangen der Scherkräfte bei auftretender Biegebeanspruchung der Stahlbeton-Fertigteilleiste. Insofern wirkt der Rollenkasten mit integrierter Stahlbeton-Fertigteilleiste (Sturz) zusammen mit dem Ortbetonteil (Decke) als Verbundteil und kann in seinen Abmaßen wesentlich geringer ausgeführt werden, als es der Fall wäre, wenn man auf den Sturz lediglich nur die Decke aufbringt.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß
die Abstützung des Rolladenkastens stark reduziert werden kann. Dabei ist die Gefahr von durchhängenden Rolladenkästen weitgehend ausgeschaltet.
Der erfindungsgemäße Verbundsturz ermöglicht weiterhin eine vertikale Kraftübertragung auf darunterstehende Pfeiler und Wandteile aufgrund seiner massiven Kopfteile. Dies t\at zur Folge, daß auch schmale Pfeiler zur Unterstützung herangezogen werden können.
Ein v/eiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Gefahr von Kältebrücken infolge verrutschter Dämmplatten gegenüber herkömmlicher Bauweise herabgesetzt ist.
Schließlich ist es von Vorteil, daß durch tabellarische Erfassung von Bewehrungsgraden, d. h. Menge und Art der auszuführenden Bewehrung, und den daraus resultierenden statischen Widerständen, die Stürze längen- und belastungsbezogen einfach ausgewählt werden können«
Die Stahlbeton-Fertigteilleiste ist in den Rolladenkasten integriert wodurch dieser als selbsttragender Rolladenkasten wirkt, und wodurch dieses Kombinationsteil mit dem Ortbetonteil (Decke) ein tragendes Verbundteil mit optimalen Abmessungen bildet.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß das Dickenverhältnis zwischen der Stahlbeton-Fertigteilleiste und dem Ortbetonteil (Decke) zwischen 1 : 2 bei 1:4, insbesondere 1 : 3 beträgt. Die Dicke der Stahlbeton-Fertigteilleiste müßte bei getrennten Teilen, d. h. ohne Zusammenwirken! des Sturzes mit dem Ortbetonteil, wesentlich stärker ausgeführt werden.
Bei der Dimensionierung gemäß GM 7418130 ist die Stahlbeton-Fertigteil leiste - sofern überhaupt angegeben - viel zu stark ausgeführt, da die erfindungsgemäße Verbundwirkung zwischen Fertigteilleiste und Ortbeton nicht erkannt wurde und damit die Konstruktion schwerfällig ist.
Erfinäungsgemäß sind die Bügel in einem Abstand von ca. 150 mm angeordnet, bei einer Dicke der Stahlbeton-Fertigteilleiste von 60 mm. Dieser Abstand hat sich als ausreichend erwiesen, zur Kräfteaufnahme der
zwischen der Stahlbeton-Fertigteilleiste und dem Ortbetonteil auftretenden Scherkräfte. Ohne die Bügel würde .sich das auf die Stahlbeton-Fertigteilleiste aufgegossene Ortbetonteil von dieser durch Scherung bei Biegebeanspruchung wieder ablösen. Dann müßte auch die Dicke des Stahlbeton-Fertigteils stärker ausgeführt werden.
Als vorteilhaft ist anzusehen, daß das Gehäuse zur Aufnahme des Rolladens aus Dämmstoffen, insbesondere aus gespritztem Schaumstoff besteht. Dabei wird der Rolladenkasten in an sich bekannter Weise tunnelförmig aus- I gebildet. Am unteren Ende des Rolladenkastens weist die- ρ
ser als Abschluß Putzschienen auf. Dies stellt eine an sich bekannte Bauweise dar.
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Ein vorteilhaftes und zweckmäßiges Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Pig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung im Querschnitt.
Der in der Figur dargestellte Rolladenkasten 10 ist in herkömmlicher Art als Rolladenkastenröhre, bestehend aus Dämmstoffen, insbesondere aus gespritztem Schaumstoff hergestellt. Diese an sich bekannte Rolladen" kastenröhre wird derart verändert, daß die Isolierbaustoffe der Rolladenkastenseitenteile seitlich ca. 6 cm über den Rolladenkasten 10 hochgezogen werden (Rand 11). Die so entstandene Rinne 13 (Abmaße 6 χ 25 cm) dient als Schalung für die Stahlbeton-Fertigteilleiste 14, die demnach im oberen Bereich 15 des Rolladenkastens angeordnet ist. Nach Einbringung der Bewehrung 16 und Beton in die vorgegebene Rinne 13 ist der Sturz, d. h. die Stahlbeton-Fertigteilleiste 14 versetzungsfertig. Zu der einzubringenden Bewehrung gehören auch die Bügel 17, die in einem Abstand von ca. 15 cm in Längsrichtung des Sturzes angeordnet sind.
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Der fertige, selbsttragende Rolladenkasten wird dann auf der Baustelle mit einer weiteren Verschalung 18 versehen, bevor das Ortbetonteil 19, d. h. die Stahlbetonmassivdecke oder Stahlbetonringgurte (Betonkranz ohne Decke) aufgegossen werden. Durch das Aufgießen des Ortbetonteils 19 und die Verbindung mittels der Bügel 17 entsteht ein tragendes Verbundteil, bestehend aus der Stahlbeton-Fertigteilleiste 14 mit Armierung 16» den Bügeln 17 und dem Ortbetonteil 19.
Das Dickenverhältnis zwischen Stahlbeton-Fertigteilleiste und Ortbetonteil 19 beträgt 1:3. Die Grenzfläche 20 zwischen Stahlbeton-Fertigteilleiste 14 und Ortbetonteil ist durch die Bügel 17 gegen Abscheren gesichert. Hierdurch können die Teile 14 und 19 in ihren Abmessungen geringer ausgeführt werden, als bei bloßem Aufeinanderlegen der Teile. Die Bügel 17 ragen weit in das Ortbetonteil 19 hinein, ihr Abstand untereinander beträgt ca.15 cm. Die Stahlbeton-Fertigteilleiste enthält eine schlaff ausgeführte Armierung, d. h. eine Armierung ohne Vorspannung, wie sie beim Spannbeton angewandt wird.
Die Stahlbeton-Fertigteilleiste ist 6 0 mm, der Ortbetonteil 200 mm stark ausgeführt.
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Der Rolladenkasten 16 besteht aus an sich bekannten Danraistoffen 21 und weist an seiner äußeren Seite Putzträger 22 und am unteren Ende Putzschienen 23 in an sich bekannter Weise auf.

Claims (5)

..'6'82 1S.1-1M.8 \ 10. Juli 1985 S 1520 ANSPRÜCHE
1. Fenster-, Türsturz oder dergleichen mit einem Rolladenkasten zur Aufnahme eines Rolladens, wobei der Rolladenkasten selbsttragend ausgebildet ist und in seinem oberen Bereich eine Stahlbeton-Fertigteilleiste (Sturz) aufweist, mit in Längsrichtung der Stahlbeton-Fertigteilleiste in einem Abstand parallel zueinander angeordneten Bügeln, deren unterer Bereich mit der Armierung cer Stahlbeton-Fertigteilleiste verbunden ist und deren oberer Teil in ein Ortbetonteil des Sturzes eingegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenverhältnis zwischen der Stahlbeton-Fertigteilleiste (14) und dem Ortbetonteil (19) ca. 1 : 2 bis 1:4, insbesondere 1 : 3 beträgt und daß die Bügel (17) in einem Abstand von ca. 15 cm parallel zueinander angeordnet sind, bei einer Dicke der Stahlbeton-Fertigteilleiste von 60 mm.
2. Fenster-, Türsturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stirnseitigen Enden des Rolladenkastens (10) von massiven Kopfteilen der Stahlbeton-Fertigteilleiste begrenzt sind.
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3. Fenster-, Türsturz nach Anspruch 1, dadurch gektanzeichnet, daß das Gehäuse zur Aufnahme des Rolladens aus Dämmstoffen, insbesondere gespritzter Schaumstoff besteht.
4. Fenster-, Türsturz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten eine tunnelförmige Ausbildung aufweist.
5. Fenster-, Türsturz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten an seinem unteren Schenkel als Abschluß eine Putzschiene (23) aufweist.
DE19828215114 1982-05-25 1982-05-25 Fenster-, Türschutz oder dergleichen mit einem Rolladenkasten zur Aufnahme eines Rolladens Expired DE8215114U1 (de)

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