DE3219521A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE3219521A1
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DE
Germany
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roller shutter
shutter box
strip
reinforced concrete
precast
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Withdrawn
Application number
DE19823219521
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons 7778 Markdorf Stehle
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ALFONS STEHLE BAUUNTERNEHMUNG
Original Assignee
ALFONS STEHLE BAUUNTERNEHMUNG
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Filing date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/1703Fixing of the box; External plastering of the box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rolladenhastez für Fen-
  • ster, Türen oder dergleichen mit einem Gehäuse zur Aufnahme des Rolladens.
  • Bei herkömmlicher Bauweise werden Rolladenkästen für Fenster oder Türen allgemein mehr oder weniger aufwendig und präzise eingesetzt. Der Rolladenkasten wird in die hierfür vorgesehene Niesche eingesetzt und abgestützt. Danach muß eine Sturzschaltung und die Bewehrungangebracht werden. Der Tür- bzw. Fenstersturz wird dann gleichzeitig mit der Ortbeton-Decke gegossen. Diese Vorgehensweise ist sehr zeitraubend. Da es auf eine ordnungsgemäße Verlegung der Bewehrung ankommt, kann diese Arbeit auch nur von einem Fachmann bzw. unter Aufsicht eines Fachmanns durchgeführt werden. Die Abstützung erfolgt dabei über den Rolladenkasten, wobei es häufig vorkommt, daß eine nicht ordnungsgemäß durchgeführte Abstützung zu durchhängenden Rolladenkästen und damit mangelnder Funktionsweise führt. Bei der Verschalung zur Herstellung des Sturzes bzw. der Decke werden bei unsachgemäßer Behandlung häufig auch Rältebrücken infolge verrutschter I)ämmplatten hergestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, , einen Rolladenkasten zu schaffen, der die zuvorgenannten Nachteile nicht aufweist und mit dessen Verwendllng die Handhabung am 13au erleichtert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rolladenkasten selbsttragend ausgebildet ist und in seinem oberen Bereich eine Stahlbeton-Fertigteilleiste aufweist, daß in Längsrichtung der Stahlbeton-Fertigteilleiste in einem Abstand parallel zueinander allgeordnete Bügel vorgesehen sind, deren unterer Bereich mit der Armierung der Fertigteilleiste zusammenwirkt und daß der obere Teil der Bügel in eine Ortbeton-Decke oder dergleichen eingegossen ist, wobei die Tragfähigkeit des selbsttragenden Rolladenkastens durch den Verbund zwischen Stahlbeton-Fertigteilleiste und Ortbeton-Decke bewirkt wird.
  • Die erflndungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß die Sturzschalungs- undBewehrungszeiten auf der Baustelle wegfallen. Der selbsttragende Rolladenkasten mit vorgefertigtem Sturz hat darüber hinaus den Vorteil, daß ein für den Bau wichtiges Kombinationselement geschaffen wurde, welches durch die Vorfertigung höchsten Qualitätsansprüchen genügt. Dabei ist bemerkenswert, daß die dem Rolladenkasten mit integriertem Sturz (Stahlbeton-Fertigteilverbundleiste) zugewiesene Tragfähigkeit erst durch die Verbindung des Sturzes mit dem Ortbetonkörper erhalten wird. Der Verbund zwischen der Stahlbeton-Fertigtcilleiste und dem Ortbetonteil (Decke) geschieht in an sich bekannter Weise zum einen durch das Aufgießen des Ortbetonteils, zum anderen durch die in Längsrichtung angeordneten Bügel. Diese in einem bestimmten Ahstand zueinander angeordneten Bügel dienen vornehmlich zum Auffangen der Scherkräfte bei auftretender Biegebeanspruchung der Stahlbeton-Fertigteilleiste. Insofern wirkt der erfindungsgemäße Rollenkasten mit integrierter Stahlbeton-Fertigteilleiste (Sturz) zusammen mit dem Ortbetonteil (Decke) als Verbundteil und kann in seinen Abmaßen wesentlich geringer ausgeführt werden, als es der Fall wäre, wenn man auf den Sturz lediglich nur die Decke aufbringt. Gegenüber herkömmlichen Fertigteilen wird deshalb durch die erfindungsgemäße Anordnung eine wesentliahe Platzersparnis in der Bauhöhe erzielt. Von Bedeutung in dieser Hinsicht ist auch die Einsparung von Traiisport- und Verlegegewichten.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß gegenüber herkömmlicher Bauweise, die Abstützung des Rolladenkastens stark reduziert werden kann. Dabei ist die Gefahr von durchhängenden Rolladenkästen weitgehend ausgeschaltet.
  • Der erfindllngsgemäBe Verbundsturz erälict weiterhin eine vertikale Kraftübertragung auf darunterstehende Pfeiler und Wandteile aufgrund seiner massiven Kopf teile. Dies hat zur Folge, daß auch schmale Pfeiler zur Unterstützung herangezogen werden können.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die Gefahr von Kältebrücken infolge verrutschter Dämmplatten gegenüber herkömmlicher Bauweise herabgesetzt ist.
  • Schließlich ist: es von Vorteil, daß durch tabellarische Erfassung von Bewehrungsgraden, d. h. Menge und Art der auszuführenden Bewehrung, und den daraus resultierenden statischen Widerständen, die Stürze längen- und belastungsbezogen einfach ausgewählt werden können.
  • Die Erfindung hat demnach den entscheidenden Vorteil, daß eine Stahlbeton-Fertigteilleiste in den Rolladenkasten integriert ist und dieser dadurch als selbsttragender Rolladenkasten wirkt, und daß dieses Kombinationsteil mit dem Ortbetonteil (Deeke) ein tragendes Verbundteil bildet. Gegenüber fertigen Sturzen, die im herkömmlichen Massivbau weniq verwendet werden, hat dies den Vorteil, daß durch den tragenden Verbund zusätzlich an Höhe gewonnen wird. Da Rolladenkästen in der Praxis ohnehin auf bestimmte Längen gefertigt werden, sieht die erfindungsgemäße Anordnung eine Integration des Sturzes als Stahlbeton-Fertigteilleiste vor, wobei diese so ausgebildet ist, daß im Zusammenwirken mit dem OrtbetGnteil, ein tragendes Element entsteht Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß das Dickenverhältnis zwischen der Stahibeton-Fertiqteilleiste und dem Ortbetonteil (Decke) zwischen 1 : 2 bei 1 : 4, insbesondere 1 : 3 beträgt. Die Dicke der Stahlbeton-Feritgteilleiste müßte bei getrennten Teilen, d. h. ohne Zusammenwirken des Sturzes mit dem Ortbetonteil, wesentlich stärker ausgeführt en.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Büqel in einem Abstand von ca. 150 mm angeordnet sind, bei einer Dicke der Stahlbeton-Fertigteilleiste von 60 im. Dieser Abstand hat sich als ausreichend erwiesen, zur Kräfteaufnahme der zwischen der Stahlbeton-FertigLe lleiste und dem Ortbetonteil auftretenden Scherkräfte. Ohne die Bügel würde sich das auf die Stahlbeton-Fertigteil1eiste aufgegossene Ortbetonteil von dieser durch Scherung bei Biegebeanspruchung wieder ablösen. Dann müßte auch die Dicke des Stahlbeton-Fertjqteils stärker ausgeführt werden.
  • Als vorteilhaft ist weiterhin anzusehen, daß das Gehäuse zur Aufnallnle des Rolladens aus Dämmstoffen, insbesondere aus gespritztem Schaumstoff bestent. Dabei wird der Rolladenkasten in an sich bekannter Weise tunnelförmig ausgebildet. Am unteren Ende des Rolladenkastens weist dieser als Abschluß Putzschienen auf. Dies stellt eine an sich bekannte Bauweise dar.
  • Kern der Erfindung ist deshalb der selbsttragende Rolladenkasten mit integrierter Stahibeton-Fertigteilleiste, die durch die spezielle Ausbildung mit dem aufzugieBenden Ortbetonteil als tragendes Element zusammenwirkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung im Querschnitt.
  • Der in der Figur dargestellte erfindungsgemäße Rolladenkasten 10 ist in herkömmlicher Art als Rolladenkastenröhre, bestehend aus Därrimstoffen, insbesondere aus gespritztem Schaumstoff hergestellt. Diese an sich bekannte Rolladenkastenröhre wird dtrdrt verändert, daß die Isolierbaustof fe der Rolladenkastenseitenteile seitlich ca. 6 cm über den Rolladenkasten 10 hochgezogen werden (Rand 11). Die so entstandene Rinne 13 (Abmaße 6 x 25 cm) dientals Schalung für die Stahlbeton-Fertigteilleiste 14, die demnach im obe- ren Bereich 15 des Rolladenkastens angeordnet ist. Nach Einbringung der Bewehrung 16 und Beton in die vörgegebene Rinne 13 ist der Sturz, d. h. die Stahlbeton-Fertigteilleiste 14 versetzungsfertig. Zu der einzubringenden Bewehrung gehören auch die Bügel 17, die in einem Abstand von ca. 15 cm in Längsrichtung des Sturzes angeordnet sind.
  • Der fertige, selbsttragende Rolladenkasten wird dann auf der Baustelle mit einer weiteren Verschalung 18 versehen, bevor das Ortbetonteil 19, d. h. die Stahlbetonmassivdecke oder Stahlbetonringgurte (Betonkranz ohne Decke) aufgegossen werden. Durch das Aufgießen des Ortbetonteils 19 und die Verbindung mittels der Bügel 17 entsteht ein tragendes Verbundteil, bestehend aus der Stahlbeton-Fertigteilleiste 14 mit Armierung 16, den Bügeln 17 und dem Ortbetonteil 19. Die Grenzfläche 20 zwischen Stahlbeton-Fertigteilleiste 14 und Ortbetonteil 19 ist durch die Bügel 17 gegen Abscheren gesichert. Hierdurch können die Teile 14 und 19 in ihren Abmessungen geringer ausgeführt werden, als bei bloßem Aufeinanderlegen der Teile. Die Bügel 17 ragen weit in das Ortbetonteil 19 hinein. Die Stahlbeton-Fertigteilleiste enthält eine schlaff ausgeführte Armierung, d.h.
  • eine Armierung ohne Vorspannung, wie sie beim Spannbeton angewandt wird.
  • Im Ausführungsbelspie] gemäß Fig. 1 ist die Stahlbeton-Fertigteillelste 60 mn, der Ortbetonteil 200 mm stark ausgeführt.
  • Der Rolladenkasten 16 besteht aus an sich bekannten Dämmstoffen 21 und weist an seiner äußeren Seite Putzträger 22 und am unteren Ende Putzschienen 23 in an sich bekannter Weise auf.

Claims (7)

  1. Amtl.Bezeichnung: "Rolladenkasten" A n s p r ü c h e 1. Rolladenkasten für Fenster, Türen oder dergleichen mit einem Gehäuse zur Aufnahme des Rolladens, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (10) selbsttrayend ausgebildet ist und in seinem oberer Bereich (15) eine Stahlbeton-Fertigteilleiste (14) (Sturz) aufweist, daß in l.ängsrichtung der Stahlbeton-Fertigteilleiste (14) in einem Abstand parallel zueinander angeordnete Bügel (17) vorgesehen sind, deren unterer Bereich mit der Armierllng ) der Stahl-Beton-Fertigteilleiste zusammenwirkt und daß der obere Teil der Bügel (17) in ein Ortbetonteil (1.9) oder dergleichen eingegossen ist, wobei die Tragtähigkeit des Rolladenkastens (10) durch den Verbund zwischen der Stahlbeton-Fertigteilleiste (14) und dem Ortbetonteil t19) bewirkt wird.
  2. 2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenverhältnis zwischen der Stahlbeton-Fertigteilleiste (14) und dem Ortbetonteil (19) ca 1 : 2 bis 1 : 4, insbesondere 1 : 3 beträgt.
  3. 3. Rolladtakasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (17) in einem Abstand von ca. 15 cm parallel zueinander angeordnet sind, bei einer Dicke der Stahlbeton-Fertigteilleiste von 60 mm.
  4. 4. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur Aufnahme des Rolladens aus Dämmstoffen, insbesondere gespritzter Schaumstoff besteht.
  5. 5. Rolladellkasten nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten eine tunnelförmige Ausbildung aufweist.
  6. 6. Rolfadenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten an seinem unteren Schenkel als Abschluß eine Putzschiene (23) aufweist.
  7. 7. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stirnseitigen Enden des Rolladenkastens (10) von massiven Kopfteilen der Stahlbeton-Fertigteilleiste begrenzt sind.
DE19823219521 1982-05-25 1982-05-25 Rolladenkasten Withdrawn DE3219521A1 (de)

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