DE8215047U1 - Vorrichtung zum absetzen von teigstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum absetzen von teigstuecken

Info

Publication number
DE8215047U1
DE8215047U1 DE19828215047 DE8215047U DE8215047U1 DE 8215047 U1 DE8215047 U1 DE 8215047U1 DE 19828215047 DE19828215047 DE 19828215047 DE 8215047 U DE8215047 U DE 8215047U DE 8215047 U1 DE8215047 U1 DE 8215047U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
dough pieces
dough
movement
munich
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828215047
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE8215047U1 publication Critical patent/DE8215047U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/31Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors by varying the relative speeds of the conveyors forming the series
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/30Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a series of conveyors
    • B65G47/32Applications of transfer devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

• * ■ «(«-IM· · β
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absetzen von auf einem endlosen, umlaufenden, während .<; ·■·'■
.'· ' seiner Belegung durch einen Schrittantrieb schrittweise.
' "." angetriebenen Transportband liegenden Teigstücken auf eine unterhalb des die Teigstücke tragenden Transportbandbereiches angeordnete Unterlage, z.B. einen Gärgutträger, bei der das Transportband eine Ablegezunge bildet, die über vor- und zurückverschiebbare Umlenkorgane geführt ist, deren Verschiebung durch eine Schalteinrichtung so gesteuert wird, daß sich bei der Absetzung der Teigstücke die Ablegezunge entgegen der Transportbandlaufrichtung über mehrere Teigstückreihen in einem Zug zurückbewegt.
Die Arbeitsweise von Absetzvorrichtungen ist zumeist sor (z.B. DE-AS 2 457 046), daß die Teigstücke auf das kontinuierlich umlaufende Transportband von einer vorgeschalteten
Maschine, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines For-
derbandes, zumeist in Reihen, übergeben werden. Wenn das erste Teigstück bzw. die erste Teigstückreihe eine vorbestimmte Stelle im Verlaufe des Vorlaufes des Transportbandes erreicht hat, wird die schnelle Rückzugbewegung der Ablegezunge ausgelöst, z.B. durch Berühren einer Schaltklappe oder durch Mitzählung der auf das Transportband aufgelegten Teigstücke bzw. Teigstückreihen. Die Zurückziehung des Transportbandes bzw. dessen Ablegezunge erfolgt derart schnell, daß die auf dem Transportband liegenden Teigstücke infolge ihrer Trägheit die schnelle Rückzugbewegung nicht mitmachen können, sondern auf die Unterlage abfallen. Der Längenausgleich des endlosen Transportbandes erfolgt über die beiden Umlenkorgane, die zumeist als Rollen ausgebildet sind, wobei eines dieser Umlenkorgane zugleich die Ablegezunge bildet.
Da das Transportband sich auch während des Rückzugvorganges der Ablegezunge weiterbewegt, haben die auf dem Transportband aufliegenden Teigstücke einen größeren Abstand voneinander, als sie nach der Absetzung auf der Unterlage aufweisen. Hiebei ist es wichtig, daß bei der Übergabe der Teigstücke auf das Transportband von einem zwischengeschal-• teten Förderband annähernd gleiche Bandgeschwindigkeiten
gegeben sind, damit das Teigstück während des Übergabevorganges nicht gedehnt oder zusammengeschoben wird. Da ■übliche Rückzugbewegungen der Ablegezunge." mit" einer Geschwindigkeit von etwa',1 m/sec. erfolgen, wobei das Trans- '."■ portband durch kontinuierliches Drehen seiner Antriebswalze mit etwa 0,05 bis 0,1 m/sec« vorgeschoben wird, ist der Abstand der Teigstücke auf dem Transportband um etwa 10 bis 5% größer als auf der Unterlage, was nicht immer ··· gewünscht ist» Ferner haben diese bekannten Vorrichtungen den Nachteil, daß eine ungleichmäßige Anlieferung der Teigstücke zum Transportband sich mit demselben Fehler auf dem Transportband und von diesem auf die Unterlage fortpflanzt, so daß die Teigstücke nach dem Absetzvorgang auch auf der Unterlage, z.B. dem Gärgutträger, ungleichmäßig abgelegt sind. Solche Fehler in der Teigstückanlieferung lassen sich insbesondere dann nicht vermeiden, wenn die Teigstücke in Reihen angeliefert werden, da die Teigstücke bei den vorangehenden Arbeitsvorgängen, z.B. Portionierung, Wirkung, Formung od. dgl., sich zumeist aus Behältern oder Aufnahmeöffnungen, zumindest Jedoch von einer Unterlage lösen müssen, wobei dieser Ablösevorgang von Zufällen abhängig ist, so daß nach der Ablösung nicht alle Teigstücke einer Reihe in einer Linie ausgerichtet zu liegen kommen.
Andere bekannte Vorrichtungen (z.B. DE-OS 2 452 009 und AT-PS 358 504) sehen eine schrittweise Zurückziehung der Ablegezunge des Transportbandes beim Absetzvorgang vor, was jedoch verschiedene Nachteile hat: Einerseits ist hiezu für jedes einzelne Teigstück bzw. für jede Teigstückreihe eine Beschleunigung und Abbremsung der Ablegezunge und ihrer Umlenkorgane erforderlich, was eine große Belastung des Antriebes und einen erhöhten Energieverbrauch bedeutet. Anderseits wird dadurch der Absetzvorgang verlangsamt. Da, in der Gesamtheit gesehen, die Zulieferung abzusetzender Teigstücke zum Transportband nicht schneller erfolgen kann als die Absetzung dieser Teigstücke auf das Transportband, ist somit der'Zulieferung eine verhältnismäßig niedrige Grenze gesetzt, so daß sich derartige Vorrichtungen für die Massenherstellung von verhältnismäßig kleinen Gebäckstücken, z.B. Semmeln,
nicht eignen.
Aus der DE-AS 2 457 046 ist eine Vorrichtung der ein- ; gangs geschilderten Art bekannt geworden, bei der der' Vorschub des Transportbandes schrittweise in Abhängigkeit von der Zulieferung der auf das Transportband aufgesetzten Teig- §' ' stücke erfolgt, wogegen die Absetzung für mehrere Teig- ^ stücke bzw. Teigstückredhen in einem Zug durchgeführt wird. ^ Hiezu sind bei der bekannten Vorrichtung im Bereiche der Aufsetzung der Teigstücke auf das Transportband zwei hintereinander angeordnete Schalteinheiten vorgesehen, von denen jene, die vom Teigstück zuerst passiert wird, den schrittweisen Vorschub des Transportbandes auslöst, wogegen die vom Teigstück später passierte Schalteinheit den Vorschub beendet. Durch Verstellung des Abstandes dieser beiden Schalteinheiten kann zwar die Größe des Abstandes benachbarter Teigstücke bzw. Teigstückreihen am Transport-' band verändert werden, jedoch bleibt dieser Abstand bis zur nächsten Abstandverstellung der Schalteinheiten stets gleich. V/ohl läßt sich daher mit einer solchen Vorrichtung der eingangs geschilderte Nachteil vermeiden, daß sich ein Fehler in der Teigstückanlieferung in der Teigstückab-• setzung fortpflanzt, es besteht jedoch keine Möglichkeit, j ■ die Abstände benachbarter Teigstückreihen entsprechend einem vorgegebenen Programm reproduzierbar variabel zu ifi ■ gestalten, es sei denn, es wird für jeden Belegungsvorgang · der Abstand der beiden Sehalteinheiten voneinander entsprechend geändert, was in der Praxis undurchführbar ist. Außerdem besteht der Nachteil, daß das Abziehen während einer Bewegungspause der schrittweisen Bewegung des Trans-■ ;·; portbandes erfolgen muß, so daß mit der Belegung des Trans-Is "' -"·' . portbandes gewartet werden muß, bis der Abziehvorgang be- % .' ■ {. endet ist.
ί . - ' Die Neuerung setzt sich zur Aufgabe, diese Nachteile f : und Schwierigkeiten zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß nicht nur die Teigstücke in genau vorbestimmten Abständen voneinander auf die Unterlage abgesetzt werden, sondern diese Abstände auch, gemäß einem beliebigen Programm frei wählbar
ί - 'i j
ϊ · 'i f
sind. Die Neuerung löst diese Aufgabe, ausgehend von einer ,Vorrichtung der. eingangs beschriebenen Art, dadurch, daß die Einrichtung zur Verstellung der Schrittlänge des Schrittantriebes von den dem Transportband zugeführten Teigstücken unabhängig ist. Dadurch wird es möglich, die Teigstücke bei der Belegung des Transportbandes mit verschiedenen Reihenabständen anzuordnen, wobei, sich die gewählten Abstände der einzelnen Teigstückreihen voneinander nach der Abziehung auf der Unterlage wiederfinden, und dies unabhängig davon, ob die Teigstückzufuhr zum Transportband regelmäßig erfolgt oder nicht. Eine Anpassung an die besonderen Gegebenheiten der Unterlage, z.B. an das bisher unlösbare Problem zweier oder mehrerer voneinander getrennter Gärgutträger, die an der Stoßstelle einen größeren Teigstückreihenabstand bedingen als an den übrigen Stellen, ist daher mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung problemlos und verläßlich reproduzierbar möglich.
Gegenüber den zuerst beschriebenen bekannten Vorrichtungen, bei denen das Transportband bei der Belegung kontinuierlich umläuft, wird der Vorteil gewahrt, daß eine ungleichmäßige Teigstückanlieferung ohne Folgen auf die abgesetzten Teigstücke bleibt, so daß auf der Unterlage für jede Reihe alle Teigstücke in einer Linie ausgerichtet liegen, soferne nur das Transportband während des Aufnehmens der Teigstücke stillsteht.
Gegenüber jenen bekannten Vorrichtungen, bei welchen sich das Transportband während des Absetzvorganges schritt^ weise bewegt, wird der Vorteil gewahrt, daß der Antrieb entlastet wird und der Absetzvorgang rascher erfolgt, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung sich auch für die Massenherstellung von Kleingebäck, z.B. Semmeln, eignet.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich im Rahmen der Neuerung dann, wenn die Einrichtung zur Verstellung der Schrittlänge des Schrittantriebes zumindest eine Scheibe hat, auf die Signalgebeorgane, z.B. mit einem Schalter zusammenwirkende Schaltnocken oder Reiter, verstellbar aufgesetzt sind. Jedes dieser Signalgebeorgane entspricht einem Schritt des Transportbandes bzw. es ent-
• · ··■· «I I · t · « t
I · ■ · · it*
I ι »J I HM I
spricht der in Umfangsrichtung der Scheibe gemessene Ab-
• stand-zweier benachbarter. Signalgebeorgane der Schritt- . ·· ;länge des betreff enden Schrittes. Durch entsprechende ''■-':- Wahl dieses Abstandes läßt sich jedwedes Schrittprögramm nach Wunsch zusammenstellen, . z.B. für die bereits erwähnte Unterlage, die von zwei oder mehr voneinander getrennten]pärgutträgern gebildet ist.
Im Rahmen der Neuerung ist es ferner besonders, günstig, wenn auch die zur Absetzung der Teigstücke dienen- . de Rückzugbewegung des Transportbandes vom Schrittantrieb gesteuert ist. Es tritt hiebei nicht nur eine Vereinfachung der gesamten Schaltung dadurch auf, daß Bauteile des Schrittantriebes für die Steuerung der Rückzugbewe- " " gung herangezogen werden, sondern es kann die Rückzugbewegung auch variabel gestaltet werden. Im Rahmen der Neuerung kann hiebei z.B. der Schrittantrieb ein Zählwerk haben, das nach Erreichung einer vorbestimmten Schrittanzahl die Rückzugbewegung auslöst. Dies bietet gegenüber der bisher üblichen Auslösung der Rückzugbewegung durch Zählung der Teigstückanzahl den Vorteil, daß man von Störungen der Teigstückanlieferung unabhängig wird. Beispielsweise kommt es immer wieder vor, daß die Teigstückanlieferung in einer Reihe ganz oder teilweise unterbleibt, z.B. infolge von Leerportionen der Portioniermaschine od. dgl. In einem solchen Fall kommt es dann zu Fehlabsetzungen, wenn die Teigstückanzahl gezählt wird, da ja. die fehlende Reihe nicht mitgezählt wird, so daß die Absetzbewegung um eine Reihe zu spät ausgelöst wird. Ähnliches geschieht, wenn die Absetzbewegung durch eine Kontaktgabe des ersten Teigstückes ausgelöst wird, da auch für die erste Teigstückreihe die Unsi-«., cherheit besteht, daß das Teigstück nicht vorhanden sein
• kann. Yilrd aber im Rahmen der Neuerung die Anzahl der Vorschubschritte. des Transportbandes gezählt, so wirken sich Störungen der Teigstückanlieferung auf die Absetzung nicht aus.
Das erwähnte Zählwerk kann im Rahmen der Neuerung in einfacher Vfeise so ausgebildet sein, daß das Zählwerk auf zumindest einer Scheibe ein gesondertes, die Rückzugbewe-
gung des"Transportbandes auslösendes Signalgebeorgan, insbesondere einen gesonderten Reiter, hat. Durch Verstellung/, dieses Signalgebeorganes läßt sich der Zeitpunkt der Aus- · '*· "' lösung der Rückzugbewegung des Transportbandes in einfacher Weise variieren.
Da zumeist eine Vielzahl von Schritten erforderlich sind, bis das Transportband belegt ist, sind im Rahmen der Neuerung auch eine Vielzahl von Signalgebeorganen auf einer Scheibe vorgesehen, wobei jedoch ein Umfangsabschnitt der Scheibe von Signalgebeorganeri freigehalten ist. Dadurch kann ein allfälliger Schlupf zwischen dem Transportband und seinem Antrieb berücksichtigt werden,
Besondere Vorteile ergeben sich im Rahmen der Erneuerung dann, wenn mit einem Getriebe für die Rückzugbewegung des Transportbandes ein Stellungsgeber verbunden ist, der einstellbare, den beiden Endstellungen des Transportbandes zugeordnete Kontaktgeberorgane, z.B. Kontaktreiter, hat. Auf diese Weise lassen sich durch Verstellung dieser Kontaktgebeorgane die Endlagen des Transportbandes vor Beginn bzw. nach Ende der Rückzugbewegung nach Wunsch einstellen. Es ist hiedurch auch möglich, die Absetzbewegung des Transportbandes zu unterteilen, wenn dies gewünscht ist, z.B. wenn nur ein Teil der gesamten zur Verfügung stehenden Unterlage mit .Teigstücken belegt werden soll oder wenn die Unterlagen verschieden lang sind.
Ferner ist es im Rahmen der Neuerung von Vorteil, wenn-... ....
eine Einrichtung zur Verschiebung der die Teigstücke aufnehmenden Unterlage in Richtung der Transportbandbewegung vorhanden ist. Bei längeren Abziehvorrichtungen kommt es nämlich vor, daß während des Absetζvorganges bereits der nächste Vorschubschritt des Transportbandes erfolgt* Durch die erwähnte Verschiebung der Unterlage läßt sich eine entsprechende Korrektur während des nächsten Vorschubschrittes des Transportbandes erzielen. Würde man dies unterlassen, so würden (nach Einsetzen der Vorschubbewegung des Bandes) die nachfolgenden Teigstücke an die vorher abgesetzten Teigstücke ungewollt heranrücken. Diese Einrichtung zur Verschiebung der Unterlage kann im Rahmen der' Neuerung eine
an dieser befestigte Zahnstange haben, die mit einem Ritzel oder Zahnsegment kämmt, das über eine Kupplung bei Z'."-3mmen-'fallen der Rückzugbewegung des Transportbandes und einer Schrittbewegung desselben verdreht wird.
In der Zeichnung sind die neuerungs wesentlichen Merkmale eines Ausführungsbeispieles der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, während die Fig. 2 und 3 jeweils Schnitte normal zur Vorschubbewegung des Transportbandes sind, wobei jedoch einzelne Bauteile der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen und andere in die Schnittebene hineingedreht gezeichnet sind.
Die Teigstücke 1 werden von einem Zuführband 2, das kontinuierlich oder schrittweise umläuft, angeliefert und an der Übergabestelle 4 auf das Transportband 3 übergeben, wobei die Anlieferung der Teigstücke 1 zumeist in Reihen zu je mehreren Teigstücken erfolgt. An der Übergabestelle 4 kann eine Umdrehung der Teigstücke erfolgen, wenn der vertikale Abstand des Zuführbandes 2 vom Transportband 3 entsprechend groß ist. Eine solche Umdrehung der Teigstücke kann jedoch vermieden werden, wenn dieser Abstand sehr gering ist. Dadurch können z.B. mit einem Schluß versehene Teigstücke wahlweise mit dem Schluß nach oben oder nach unten auf das Transportband 3 zu liegen kommen.
Das Transportband 3 wird von einem Schrittantrieb 5 schrittweise angetrieben, und zwar von einem Motor 6 aus über eine Kette 7, die eine im nicht dargestellten Gestell ' der Vorrichtung gelagerte Welle 8 antreibt, auf der eine Kupplung 9 sitzt (Fig. 3), die im Einkupplungszustand .eine Kette 10 und über diese ein Zahnrad 11 antreibt, das auf eine Welle 12 aufgekeilt ist, mit der eine Antriebswalze für das Transportband 3 drehschlüssig verbunden ist. Die Einschaltung der Kupplung 9 erfolgt durch Impulse, die von einem an der Übergabestelle 4 sitzenden Fühler 14 für jedes Teigstück bzw. jede Teigstückreihe geliefert werden.
Das Transportband 3 läuft ferner über eine hin- und herbewegliche Ablegezunge 15, die von einer Umlenkrolle gebildet ist, um die das Transportband 3 ebenso wie um eine
I I I I
· I · «aiii
• b · ·
weitere .Umlenkrolle 17 herumgeschlungen ist. Die .beiden Umlenkrollen 16, 17 sind an ihren Enden an einer endlosen. '■ Kette 18 befestigt, die über .zwei Kettenräder 19, 20 ge- ·; ' führt ist, von denen das Kettenrad 20 auf einer Welle 21 sitzt,' die über eine Kette 22 von einem weiteren Motor aus antreibbar ist. Dadurch wird.ein Getriebe 24 für die zur Absetzung der Teigstücke dienende Rückzugbewegung des Transportbandes 3 bzw. seiner Ablegezunge 15 geschaffen. Mit der Welle 12 ist ferner über eine Kette 25 und eine Rutschnabe 26 eine im Gestell drehbar gelagerte Welle 27 drehschlüssig gekuppelt, auf der mehrere Scheiben 28 sitzen, die ein Zählwerk 29 für die Schritte der Vorschubbewegung des Transportbandes 3 bilden. Die Scheiben 28 tragen entlang ihres Umfanges nach Wunsch verstellbare Reiter 30, deren jeder einem Schritt der Vorschubbewegung des Transportbandes 3 zugeordnet ist. Die Reiter 30 Jeder Scheibe 28 arbeiten mit einem Schalter 31 zusammen, der zur Ausschaltung der Vorschubbewegung des Transportbandes 3 nach beendigtem Vorschubschritt dient. Die Anordnung ist hiebei so getroffen, daß die Kupplung 9 über den vom Fühler 14 gelieferten Impuls dann kraftschlüssig wird, wenn die ankommende Teigstückreihe 1 den Fühler 14 erregt und dadurch die Kupplung 9 einschaltet. Während des nun folgenden Vorschubschrittes des Transportbandes 3 werden die Scheiben 28 über die Welle 27 mitverdreht, und zwar so lange, bis die jeweils wirksame Scheibe 28 um eine durch den Abstand der Reiter 30 gegebene Teilung v/eiterbewegt ist, worauf über den vom Reiter 30 betätigten Schalter 31 der Motor 6 wieder ausgeschaltet wird. Durch entsprechende Wahl der Stellung der Reiter 30 auf der Scheibe 28 läßt sich somit der Abstand der Teigstücke 1 bzw. der Teigstückreihen auf dem Transportband 3 nach Wunsch variieren. Wie Fig. zeigt, sind zweckmäßig mehrere Scheiben 28 vorhanden, deren jede eine Reihe von Reitern 30 trägt und von denen jeweils nur eine mit ihrem Schalter 31 wirksam ist. Durch Aufsteckung verschiedener durch die Stellung der Reiter gegebener Programme auf die verschiedenen Scheiben 28 lassen sich verschiedene Ablegeprogramme vorbereiten, die durch
- 10 -
Einschaltung des jeweils dem gewünschten Programm zugeordneten. Schalters 31 wirksam gemacht v/erden können.
■' Der jeweils, letzte Reiter'.30 trägt ein zusätzliches Schaltteil 32, das in Verbindung mit einem ihm zugeordneten Schalter 33 die Rückziehbewegung des Transportbandes 3 zwecks Absetzung der Teigstücke 1 einschaltet. Hiebei wird über den Schalter 33 der Motor 23 eingeschaltet, der die die Ablegezunge 15 bildende Umlenkrolle 16 mittels der
Kette 18 über das Kettenrad 20 derart in Bewegung setzt,
daß die Umlenkrolle 16 eine plötzliche Rückzugbewegung in Richtung des Pfeiles 34 (Fig. 1) ausführt und nach Erreichung der am weitesten zurückgezogenen Endlage (bei 35) wiederum in die vorderste Endlage (bei 36) durch Umschaltung der Drehrichtung des Motors 23 zurückläuft. Die hiebei auftretende Längenänderung des die Teigstücke 1 tragenden Bereiches des Transportbandes 3 wird durch entsprechende gegenläufige Bewegung der anderen Umlenkrolle. 17 kompensiert.
Die beiden Endlagen 35, 36 der Ablegezunge 15 können nach Wahl eingestellt werden. Hiezu ist mit dem Getriebe für die erwähnte Rückzugbewegung des Transportbandes 3 mittels einer Kette 37 eine Welle 38 drehschlüssig gekuppelt, auf der zwei Scheiben 39 sitzen, deren jede einen Kontaktreiter 40 trägt. Jeder Kontaktreiter 40 wirkt mit einem Schalter 41 zusammen, über den die erwähnte Rückzugsbewegung des Transportbandes 3 umgesteuert bzw. ausgeschaltet wird. Zur Verstellung der Endlagen brauchen nur die Kontaktreiter 40 auf den Scheiben 39 verstellt werden.
Mit dem Einschalten des Abziehvorganges werden zugleich die Scheiben 28 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Dies erfolgt dadurch, daß mit dem Einschalten des Absetzvorganges über den Schalter 33 zugleich eine Kupplung 42 eingeschaltet wird, die auf einer im Gestell gelagerten Welle sitzt, die über eine Kette 44 vom Motor 6 aus angetrieben wird. Bei eingeschalteter Kupplung 42 wird ein Kettenrad verdreht, das über eine Kette 46 die Welle 27 im Sinne einer-Rückstellung der Scheiben 28 in die Ausgangsstellung verdreht, wobei die Rutschnabe 26 auf der Welle 27 rutscht und
- 11 -
• ·
, ι
i '
dadurch die erwähnte RUckstellverdrehun^ der Welle 27 nicht . ·..·.; auf die· Welle 12 übertragen wird. Die Rückdrehung der Welle ;■'· ■.:···'■■·■-. .27 ;erfolgt-hiebei so :weit, «daß der erste-Reiter'·30 ■ der Rei- -y^ -terreihe· wieder dem Schalter 31 zugeordnet 'ist. Ist diese ; Stellring erreicht, was 'durch' einen nicht dargestellten Endschalter'überwacht werden kann, so wird die Kupplung 42 wieder ausgeschaltet, so daß das Programm der schrittweisen Vorschübe des Transportbandes 3 wieder entsprechend der gewählten Stellung der Reiter 30 auf der Scheibe 28 von neuem abläuft.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Reiter 30 nicht über den gesamten Umfang der Scheibe 28 verteilt angeordnet, vielmehr ist ein Umfangsabschnitt 47 von den Reitern freigelassen. Dies ermöglicht es, einen allfälligen Schlupf zwischen dem Transportband 3 und seiner Antriebswalze 13 zu berücksich-. tigen. Außerdem wird man dadurch in der Umschaltung auf mehrere Programme freier.
Durch Aufbringen einer weiteren Scheibe .!48 (Fig. 3) auf die Welle 38 bzw. durch Wirksammachung eines mit dem Reiter dieser Scheibe 48 zusammenwirkenden Schalters kann die Absetzbewegung des Transportbandes 3 zwischen den beiden Endstellungen, etwa in der Hälfte, unterbrochen werden, wenn dies gewünscht ist.
Bei längeren Abziehgeräten bzw. Absetzwegen kommt ^s vor, daß während des Absetzvorganges bereits der nächste Vorschubschritt des Transportbandes 3 erfolgen sollte. Würde.....■.. man diesen nächsten Schritt während des Absetzvorganges der Teigstücke 1 nicht korrigieren, so würden (nach Einsetzen der schrittweisen Vorschubbewegung des Transportbandes 3) die nachfolgenden Teigstücke 1 an die zuvor abgesetzten Teigstücke 1 ungewollt heranrücken. Um dies zu korrigieren, ist eine Einrichtung 49 zur entsprechenden Verschiebung der die Teigstücke 1 aufnehmenden Unterlage 50 vorgesehen. Die Unterlage 50 ist im dargestellten Ausführungs- · beispiel von zwei Gärgutträgern 51 gebildet,, die in eine Lade 52 von der Seite der Vorrichtung her einschiebbar sind. Am Boden 53 der Lade sind zu beiden Seiten zwei Zahnstangen 54 befestigt, deren jede mit einem Ritzel 55 kämmt, welche
■ - 12 -
'beiden Ritzel 55 über Ketten 56 bzw. 57 in ve·- schiedenen Richtungen angetrieben werden. Die Kette 57 läuft über ein 'Kettenrad 58,' das auf der Welle 8 sitzt und Über'eine Kupplung 59 (Fig. 3) angetrieben wird und zwar so lange, als der Absetzvorgang (Rückzugbewegung der Ablegezunge 15) im Gange ist und gleichzeitig ein Ein-Impuls für den Vorschub des Transportbandes 3 vom Fühler 14 geliefert wird* Nach Abschalten der Absetzbewegung wird eine weitere Kupplung 60 eingeschaltet, die auf einer Welle 61 (Fig. 3) sitzt, die über Zahnräder 62, 63 mit einer weiteren Welle 64 gekuppelt ist. Die Kupplung 60 treibt im Kupplungszustand ein Kettenrad 65 an, über welches die Kette 56 läuft. Die Welle 64 ist vom Motor 6 über eine Kette 66 angetrieben, wobei zweckmäßig noch eine weitere Kupplung 67 zwischengeschaltet ist. Ferner sitzt auf der Welle 64 noch eine weitere Kupplung 68. Über die Kette 56 erfolgt bei Einschalten der Kupplung 60 die Rückführung der Lade 52 in die Ausgangslage. Das Ausschalten dieser Bewegung wird durch einen Endschalter 70 (Fig. 1) vorgenommen.
Wie Fig. 1 zeigt, ermöglicht es die Neuerung , an der Stoßstelle 71 zwischen den beiden Gärgutträgern 51 breitere Abstände zwischen den Teigstückreihen vorzusehen, als im übrigen Bereich, was aus den am Transportband 3 abgelegten Teigstücken 1 deutlich ersichtlich ist.
Anstelle der Reiter 30 könnten selbstverständlich auch Scheiben 28 mit Nocken verwendet werden.
Die beschriebenen Sehaltvorgänge lassen sich durch handelsübliche elektronische Schaltungen in einfacher Weise realisieren.
- 13 -

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Absetzen von auf einem endlosen, umlaufenden, während seiner Belegung durch einen Schrittantrieb
schrittweise angetriebenen Transportband liegenden Teigstücken auf eine unterhalb des die Teigstücke tragenden
Transpotbandbereiches angeordnete Unterlage, z. B. einen Gärgutträger, bei der das Transportband eine Ablegezunge bildet, di über vor- und zurückschiebbare Umlenkorgane
geführt ist, deren Verschiebung durch eine Schalteinrichtung so gesteuert wird, daß sich bei der Absetzung der Teigstücke die Ablegezunge entgegen der Transportbandlaui'richtung über mehrere Teigstückreihen in einem Zug zurückbewegt, wobei eine Schrittlängenverstelleinrichtung für den Schrittantrieb vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittlängenverstelleinrichtung für den Schrittantrieb von den dem Transportband (3) zugeführten Teigstücken CD unabhängig ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verstellung der Schrittlänge des
Schrittantriebs (5) zumindest eine Scheibe (28) hat, auf die Signalgebeorgane, ζ. Β. mit einem Schalter zusammenwirkende Schaltnocken oder Reiter (30), verstellbar aufgesetzt sind.
8 München 22, Widenmayerstrasse 23 Telefon (089) 220674-78
^,. Jelex: 5 2<t 10?Uiwpjd .
.'' Jele^ramlncihstbrtft: J
Postscheck: München 1702 80-804 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank München, Konto 862 019
EDUARD LORENZ - BERNHARDSEJtHlilK1 ,MARGR-ITSEIDLER
DIPL-ING. HANS K. 0"03SEL '-"DRMNA'PHILIPPS
RECHTSANWÄLTE
IhrZeichen
Unser Zeichen
Tag
18.08.1982
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittantrieb (5) einen Auslöser bzw. eine Steuerung für die Rückzugbewegung des Transportbandes (3) zum Absetzen der Teigstücke Cl) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittantrieb (5) ein Zählwerk (29) hat, das nach Erreichung einer vorbestimmten Schrittanzahl die Rückzugbewegung der Ablegezunge des Transportbands (3) auslöst.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (29) auf zumindest einer Scheibe (28) ein gesondertes, die Rückzugsbewegung des Transportbandes (3) auslösendes Signalgebeorgan, insbesondere einen gesonderten Schaltteil (32) hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Signalgebeorganen, insbesondere Nocken oder Reiter (30), auf einer Scheibe (28) vorgesehen sind, wobei jedoch ein Umfangsabschnitt (47) der Scheibe (28) von den Signalgebeorganen freigehalten ist.
8 München 22, Widen mayerstrasse 23 Telefon (089) 22 06 74-78
','" '.TeleäraninöVfstbrtft: UpW Machen
Posischeck: München 1702 80-804 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank München, Konto 862019
EDUARDLORENZ · BERNHARD SElWlX ,MARGOT SEIDLER ||
DIPL.-ING. HANS K. G''o's"s'eL '-"DRl'lNA'miuPPS RECHTSANWÄLTE
Seite 3 IhrZelchen
Unser Zeichen Tag
18.08.1982
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Getriebe (24) für die Rückzugbewegung des Transportbandes (3) ein Stellungsgeber verbunden ist, der einstellbare, den beiden Endstellungen des Transportbandes (3) zugeordnete Kontaktgebeorgane, insbesondere Scheiben (39) mit Kontaktreitern (40), hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschiebeeinrichtung (49) für die die Teigstücke (i) aufnehmende Unterlage (SO) in Richtung der Bewegung des Transportbandes (3) vorhanden ist.
Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (49) zur Verschiebung der Unterlage (50) zumindest eine an dieser befestigte Zahnstange (54) hat, die mit einem Ritzel (55) oder Zahnsegment kämmt, das über eine Kupplung (59 bzw. 60) bei Zusammenfallen der Rückzugbewegung des Transportbandes (3) und einer Schrittbewegung desselben verdreht wird.
8München22,Wiclenmayerstrasse23 ,, Tel?x:52<llQ9J.pwp/J , ,,,, Postscheck:Mönchen 170280-804
Telefon(089)220674-78 !"JelqfllrarnJnanstbrifcLMpMMynchen Bankkonto: BayerischeVereinsbank
DE19828215047 1981-05-26 1982-05-24 Vorrichtung zum absetzen von teigstuecken Expired DE8215047U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT234881A AT373760B (de) 1981-05-26 1981-05-26 Vorrichtung zum absetzen von teigstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8215047U1 true DE8215047U1 (de) 1982-11-04

Family

ID=3532669

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828215047 Expired DE8215047U1 (de) 1981-05-26 1982-05-24 Vorrichtung zum absetzen von teigstuecken
DE19823219425 Expired DE3219425C2 (de) 1981-05-26 1982-05-24 Vorrichtung zum Absetzen von Teigstücken

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823219425 Expired DE3219425C2 (de) 1981-05-26 1982-05-24 Vorrichtung zum Absetzen von Teigstücken

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT373760B (de)
DE (2) DE8215047U1 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099962B (de) * 1958-11-14 1961-02-23 Fr Winkler K G Spezialfabrik F Maschine zum selbsttaetigen Befoerdern von Teigstuecken von einem Zubringerband zu einem Ablageteil
DE1244084B (de) * 1961-09-30 1967-07-13 Fr Winkler K G Vorrichtung zum fortlaufenden, selbsttaetigen Herstellen von Teigstueckstraengen
DE2452009A1 (de) * 1974-11-02 1976-05-06 Winkler Kg F Vorrichtung zum absetzen von teigstuecken
DE2457046C3 (de) * 1974-12-03 1981-05-14 Fr. Winkler KG Spezialfabrik für Bäckereimaschinen und Backöfen, 7730 Villingen-Schwenningen Vorrichtung zum Absetzen von Teigstücken
DE2647766C2 (de) * 1976-10-22 1983-09-22 Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum gleichmäßigen Absetzen von auf einem Transportband in Abständen herangeführten gleichartigen Teigstücken

Also Published As

Publication number Publication date
ATA234881A (de) 1983-07-15
AT373760B (de) 1984-02-27
DE3219425C2 (de) 1986-07-24
DE3219425A1 (de) 1983-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2012114C3 (de) Vorrichtung zum Auslegen einer Bahn aus parallel zueinander verlaufen den Faden
DE2932993A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von erzeugnissen zu einer vielzahl von verpackungsmaschinen
DE10201182A1 (de) Positioniersystem
DE3630791C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern stueckiger Gueter und zum organisierten Veraendern ihrer Lage
DE68906464T2 (de) Einrichtung zur Übertragung von Objekten von einer Zuführvorrichtung zu einer Aufnahmevorrichtung.
DE2250583A1 (de) Zufuehrmechanismus fuer verpackungsmaschine
DE2732959A1 (de) Vorrichtung zum zusammensetzen von stabfoermigen gegenstaenden
DE2512776A1 (de) Anlage fuer die aufbereitung und herstellung verschiedener brotsorten
DE2206137C3 (de) Fördereinrichtung für das Zuführen von Stückwaren zu einer Zähl- und/ oder Verpackungsstation B Sprengel &amp; Co, 3000 Hannover
DE3122733A1 (de) Vorrichtung zur verteilung von aus einem einreihigen foerderer kommenden behaeltern auf einen mehrreihigen foerderer
DE2647766C2 (de) Vorrichtung zum gleichmäßigen Absetzen von auf einem Transportband in Abständen herangeführten gleichartigen Teigstücken
DE3505597A1 (de) Vorrichtung zum bilden von mit abstand aufeinanderfolgenden reihen
DE8215047U1 (de) Vorrichtung zum absetzen von teigstuecken
DE60111929T2 (de) Schneidemaschine mit mehreren messern für bahnförmige materialien oder dergleichen mit entladung in parallele kanäle
DE2335630C3 (de) Vorrichtung zum überführen von Pakkungen oder Packungsstapeln von einem die Packungen bzw. Packungsstapel in Reihen quer zur Förderrichtung anliefernden Zuförderer in einen in derselben Richtung wie der Zuförderer arbeitenden Abförderer mit in der Förderrichtung hintereinander liegenden Aufnahmen für die Packungen bzw. Packungsstapel
DE19506196A1 (de) Vorrichtung zum Zuführen, Speichern und Verteilen von Produktereihen
DE68907213T2 (de) Foerdersystem.
DE2801645A1 (de) Verpackungsanlage fuer kekse
DE2155458C3 (de) Verfahren und Anlage zum Bereitstellen von Ziegelformlingen oder ähnlichem Stapelgut
DE2928657C2 (de) Ablegevorrichtung für Teigstücke
DE2218439A1 (de) Einrichtung zum automatischen Herstellen von sandwichartigen kleinen Kuchen
DE8019572U1 (de) Vorrichtung zum anordnen von zu einer uebergabestelle in reihen angelieferten teigstuecken auf einer bewegten ladeflaeche
DE2318261A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum stapeln von zigaretten in einen behaelter
DE1611878C3 (de) Vorrichtung zur Überführung einer Anzahl von nebeneinanderliegenden Reihen dicht benachbarter einzelner Wareneinheiten In eine einzige Reihe, insbesondere an einer Verpackungsanlage
DE2440349C3 (de) Packgut-Zuführungsvorrichtung für eine Vorrichtung zum automatischen Umbinden von Gegenständen