DE3219425C2 - Vorrichtung zum Absetzen von Teigstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Absetzen von Teigstücken

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DE3219425C2 DE19823219425 DE3219425A DE3219425C2 DE 3219425 C2 DE3219425 C2 DE 3219425C2 DE 19823219425 DE19823219425 DE 19823219425 DE 3219425 A DE3219425 A DE 3219425A DE 3219425 C2 DE3219425 C2 DE 3219425C2
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Absetzen von Teigstücken (1) auf eine Unterlage (50) hat ein endloses, durch einen Schrittantrieb schrittweise angetriebenes Transportband (3), auf das die Teigstücke (1) aufgelegt werden und das eine Ablegezunge (15) hat, die zur Absetzung der Teigstücke auf die Unterlage (50) entgegen der Transportbandlaufrichtung über mehrere Teigstückreihen in einem Zug zurückbewegt wird. Es ist eine Einrichtung zur Verstellung der Schrittlänge des Schrittantriebes vorgesehen, die von den dem Transportband (3) zugeführten Teigstücken (1) unabhängig ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat diese Einrichtung zumindest eine Scheibe (28), auf die Signalgebeorgane, z.B. Schaltnocken oder Reiter (30) verstellbar aufgesetzt sind.

Description

sec. vorgeschoben wird, ist der Abstand der Teigstücke auf dem Transportband um etwa 10 bis 5 % größer als auf der Unterlage, was nicht immer erwünscht ist Ferner haben diese bekannten Vorrichtungen den Nachteil, daß eine ungleichmäßige Anlieferung der Teigstücke zum Transportband sich mit demselben Fehler auf dem Transportband und von diesem auf die Unterlage fortpflanzt, so daß die Teigstücke nach dem Absetzvorgang auch auf der Unterlage ungleichmäßig abgelegt sind. Solche Fehler in der Teigstückanlieferung lassen sich insbesondere dann nicht vermeiden, wenn die Teigstükke in Reihen angeliefert werden, da die Teigstücke bei den vorangehenden Arbeitsvorgängen, z. B. Portionierung, Wirkung, Formung od. dgl, sich zumeist aus Behältern oder Aufnahmeöffnungen, zumindest jedoch von einer Unterlage lösen müssen, wobei dieser Ablösevorgang von Zufällen abhängig ist, so daß nach der Ablösung nicht alle Teigstücke einer Reihe in einer Linie ausgerichtet zu liegen kommen.
Andere bekannte Vorrichtungen (z. B. DE-OS 24 52 009 und AT-PS 3 58 504) sehen eine schrittweise Zurückziehung der Ablegezunge des Transpc;*tbandes beim Absetzvorgang vor, was jedoch verschiedene Nachteile hat: Einerseits ist hierzu für jedes einzelne Teigstück bzw. für jede Teigstückreihe eine Beschleunigung und Abbremsung der Ablegezunge und ihrer Umlenkorgane erforderlich, was eine große Belastung des Antriebes und einen erhöhten Energieverbrauch bedeutet. Anderseits wird dadurch der Absetzvorgang verlangsamt Da, in der Gesamtheit gesehen, die Zulieferung abzusetzender Teigstücke zum Transportband nicht schneller erfolgen kann als die Absetzung dieser Teigstücke auf das Transportband, ist somit der Zulieferung eine verhältnismäßig niedrige Grenze gesetzt, so daß sich derartige Vorrichtungen für die Massenherstellung von verhältnismäßig kleinen Gebäckstücken^ z. B. Semmeln, nicht eignen.
Aus der DE-AS 24 57 046 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, bei der der Vorschub des Transportbandes schrittweise in Abhängigkeit von der Zulieferung der auf das Transportband aufgesetzten Teigstükke erfolgt, wogegen die Absetzung für mehrere Teigstücke bzw. Teigstückreihen in einem Zug durchgeführt wird. Hierzu sind im Bereiche der Aufsetzung der Teigstücke auf das Transportband zwei hintereinander angeordnete Schalter vorgesehen, von denen jener, der vom Teigstück zuerst passiert wird, den schrittweisen Vorschub des Transportbandes auslöst, wogegen der vom Teigstück später passierte Schalter den Vorschub beendet. Durch Verstellung des Abstandes dieser beiden Schalter kann zwar die Größe des Abstandes benachbarter Teigstücke bzw. Teigstückreihen am Transportband verändert werden, jedoch ist dieser Abstand stets gleich. Wohl läßt sich daher mit einer solchen Vorrichtung der eingangs geschilderte Nachteil vermeiden, daß sich ein Fehler in der Teigstückanlieferung in der Teigstückabsetzung fortpflanzt, es besteht jedoch keine Möglichkeit, die Abstände benachbarter Teigstückreihen entsprechend einem vorgegebenen Programm reproduzierbar variabel zu gestalten, es sei denn, es wird für jeden Belegungsvorgang der Abstand der beiden Schaller voneinander entsprechend geändert, was in der Praxis untragbar ist. Es ist daher mit dieser bekannten Vorrichtung praktisch nicht möglich, als Unterlage zwei oder mehr voneinander getrennte Gärgutträger zu verwenden, wobei an der Stoßstelle dieser Gärgutträger die Teigstückreihen einen größeren Abstand voneinander hüben müssen als an den übrigen Stellen. Außerdem besteht der Nachteil, daß das Abziehen während einer Bewegungspause der schrittweisen Bewegung des Transportbandes erfolgen muß, so daß mit der Belegung des Transportbandes gewartet werden muß, bis der Abziehvorgang beendet ist
Aus der DE-AS 12 44 084 ist ein Programmträger in Form einer an ihrem Umfang mit Nocken versehenen Nockenscheibe zur Steuerung der schrittweisen Vorschubbewegung einer Absetzvorrichtung bekannt Diese fest angeordneten Nocken schalten über einen Schalter den Antriebsmotor für die schrittweise Vorschubbewegung des Transportbandes jeweils kurzzeitig ein. Ein variables Absetzprogramm läßt sich damit nicht erzielen und es hätte ein solches Programm bei der bekannten Absetzvorrichtung auch gar keinen Sinn, da dort die auf das Transportband aufgelegten Teigstücke nach der Auflegung, jedoch vor der Absetzung, durch eine Schieberolle jeweils zu in Bewegungsrichtung des Transportbandes verlaufenden Teigstücksträngen zusammengeschoben werden.
Es ist jedoch auch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt geworden (DE-AS 10 99 962), bei welcher nicht nur die Teigstücke in genau vorbestimmten Abständen voneinander auf die Unterlage abgesetzt werden, sondern diese Abstände auch gemäß einem beliebigen Programm frei wählbar sind. Hiezu dienen den Teigstücken zugeordnete Signalgeber in Form von Nocken, die am Umfang einer Schaltscheibe sitzen, deren schrittweise Umlaufbewegung jeweils durch die angelieferten Teigstücke eingeschaltet wird, wobei der jeweils nächstfolgende Nocken auf den Schalter zur Beendigung des Bewegungsschrittes des Transportbandes wirkt Die Abstände der Schaltnocken entsprechen der gewünschten Absetzteilung der Teigstücke und durch Umschaltung der Vorrichtung auf eine andere von mehreren vorhandenen Schaltscheiben läßt sich auch während des laufenden Betriebes die Teilung des Gesamthubes ändern. Damit wird es möglich, die Teigstücke bzw. Teigstückreihen bei der Belegung des Transportbandes mit verschiedenen Abständen auf diesem anzuordnen, wobei sich die gewählten Abstände der einzelnen Teigstücke bzw. Teigstückreihen voneinander nach der Abziehung auf die Unterlage wiederfinden. Gegenüber den zuerst beschriebenen bekannten Vorrichtungen, bei denen das Transpoi tband bei der Belegung kontinuierlich umläuft, hat die zuletzt beschriebene bekannte Vorrichtung den Vorteil, daß eine ungleichmäßige Teigstückanlieferung ohne Folgen auf die abgesetzten Teigstücke bleibt, so daß alle Teigstükke jeder Reihe auf der Unterlage in einer Linie ausgerichtet liegen, sofern nur das Transportband während des Aufnehmens der Teigstücke stillsteht Gegenüber jenen bekannten Vorrichtungen, bei welchen sich das Transportband während des Absetzvorganges schrittweise bewegt, wird der Vorteil gewahrt, daß der Antrieb entlastet wird und der Absetzvorgang rascher erfolgt, so daß die zuletzt beschriebene bekannte Vorrichtung sich auch für die Massenherstellung von Kleingebäck, z. B. Semmeln, eignet.
Keine der bekannten Vorrichtungen kann aber folgende Schwierigkeit vermeiden: Bei längeren Abziehvorrichtungen kommt es vor, daß währenc des Absetzvorganges bereits der nächste Vorschubschritt des Transportbandes erfolgt. Dies hat zur Folge, daß nach
■55 Einsetzen der Vorschubbewegung des Bandes die nachfolgenden Teigstücke an die vorher abgesetzten Teigstücke ungewollt heranrücken, wodurch die festgesetzte Absetzteilung gestört wird.
Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, den zuletzt ge genannten Nachteil zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche — bei Beibehaltung der den bekannten Vorrichtungen eigenen Vorteile — unabhängig ist davon, ob während des Absetzvorganges der nächste Vorschubschritt des Transportbandes bereits erfolgt oder nicht. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine Einrichtung zur Verschiebung der die Teigstücke aufnehmenden Unterlage in Richtung der Bewegung des Transportbandes vorhanden ist.
Dadurch wird eine Korrektur für während des Absetzvorganges erfolgende Vorschubschritte des Transportbandes geschaffen, so daß das gewählte Absetzprogramm sich auch dann auf die Unterlage, z. B. auf einem oder mehrfcren Gärgutträgern, wiederfindet, wenn ein solcher Vorschubschritt während der Absetzbewegung erfolgt, da durch die Verschiebbarkeit der die Teigstükke aufnehmenden Unterlage ein solcher Vorschubschritt bzw. seine Auswirkung auf das Absetzmuster kompensiert werden kann. In besonders einfacher Weise läßt sich die Erfindung dadurch realisieren, daß eine an der Unterlage befestigte Zahnstange vorgesehen ist, die mit einem Ritzel oder Zahnsegment kämmt, das über eine Kupplung bei Zusammenfallen der Rückzugbewegung des Transportbandes und einer Schrittbewegung desselben verdreht wird.
Es ist im Rahmen der Erfindung besonders zweckmäßig, die Signalgeber in Form von Reitern auf den Umfang zumindest einer Scheibe verstellbar aufzusetzen, die den Programmträger bildet. Jeder dieser Reiter bestimmt mit seiner Lage den Zeitpunkt der Beendigung des jeweiligen Schrittes des Transportbandes und es entspricht der in Bewegungsrichtung des Programmträgers gemessene Abstand zweier benachbarter Signalgeber der Schrittlänge des betreffenden Schrittes. Es ist jedoch gegenüber der bekannten Nockenanordnung ein leichterer Übergang von einem Absetzprogramm auf ein anderes Absetzprogramm durch die leichte Verstellbarkeit der Reiter gegeben. Es läßt sich daher in leichter Weise jedwedes Schrittprogramm des Transportbandes nach Wunsch zusammenstellen und auch wieder ändern, ohne daß hierzu ein besonderer Aufwand erforderlich ist. Es ist dadurch leicht möglich, die Vorrichtung an die besonderen Gegebenheiten der die Teigstücke aufnehmenden Unterlage, z. B. an zwei oder mehr voneinander getrennte Gärgutträger anzupassen, die an der Stoßstelle einen größeren Abstand benachbarter Teigstücke bzw. Teigstückreihen bedingen als an den übrigen Stellen, auch dann, wenn z. B. von einer Gärgutträgersorte auf eine andere Sorte übergegangen wird, wodurch die Notwendigkeit besteht, das einmal eingestellte Absetzprogramm zu ändern.
Es ist auch vorteilhaft, auch die zur Absetzung der-Teigstücke dienende Rückzugbewegung des Transportbandes vom Programmträger auszulösen bzw. zu steuern, wobei der Programmträger ein Zählwerk hat, das nach Erreichung einer vorbestimmten Schrittanzahl die Rückzugbewegung des Transportbandes auslöst. Damit wird eine Vereinfachung der gesamten Schaltung erzielt, da Bauteile des Schrittantriebes für die Steuerung der Rückzugbewegung herangezogen werden können. Gegenüber der bisher üblichen Auslösung der Rückzugbewegung durch Zählung der Teigstückanzahl wird der Vorteil erzielt, daß man von Störungen der Teigstückanlieferung unabhängig wird. Es kommt ja immer wieder vor, daß die Tetgstückanlieferung in einer Reihe ganz oder teilweise unterbleibt, z. B. infolge von Leerportionen der Portioniermaschine od. dgl. In einem solchen Fall kommt es dann zu Fehlabsetzungen, wenn die Teigstückanzahl gezählt wird, da ja die fehlende Reihe nicht mitgezählt wird, so daß die Absetzbewegung um eine Reihe zu spät ausgelöst wird. Ähnliches geschieht, wenn die Absetzbewegung durch eine Kontaktgabe des ersten Teigstückes ausgelöst wird, da auch für die erste Teigstückreihe die Unsicherheit besteht, daß das Teigstück nicht vorhanden sein kann. Wird aber im Rahmen to der Erfindung die Anzahl der Vorschubschritte des Transportbandes gezählt, so wirken sich Störungen der Teigstückanlieferung auf die Absetzung nicht aus.
Das erwähnte Zählwerk kann im Rahmen der Erfindung in einfacher Weise so ausgebildet sein, daß das Zählwerk auf zumindest einer Scheibe einen gesonderten, die Rückzugbewegung des Transportbandes auslösenden Reiter hat. Durch Verstellung dieses Reiters läßt sich der Zeitpunkt der Auslösung der Rückzugbewegung des Transportbandes in einfacher Weise variieren.
Da zumeist eine Vielzahl von Schritten erforderlich sind, bis das Transportband belegt ist, sind im Rahmen der Erfindung auch eine Vielzahl von Signalgebeorganen auf einer Scheibe vorgesehen, wobei jedoch ein Umfangsabschnitt des Programmträgers von den Signalgebern freigehalten ist. Dadurch kann ein allfälliger Schlupf zwischen dem Transportband und seinem Antrieb berücksichtigt werden.
Besondere Vorteile ergeben sich im Rahmen der Erfindung dann, wenn mit einem Getriebe für die Rückzugbewegung des Transportbandes ein Stellungsgeber verbunden ist, der einstellbare, den beiden Endstellungen des Transportbandes zugeordnete Kontaktgebcorgane, insbesondere Scheiben mit Kontaktreitern, hat. Durch Verstellung dieser Kontaktgebeorgane lassen sich die Endlagen des Transportbandes vor Beginn bzw. nach Ende der Rückzugbewegung nach Wunsch einstellen. Es ist hierdurch auch möglich, die Absetzbewegung des Transportbandes zu unterteilen, wenn dies gewünscht ist, z. B. wenn nur ein Teil der gesamten zur Verfügung stehenden Unterlage mit Teigstücken belegt werden soll oder wenn aufeinanderfolgend zu verwendende Unterlagen verschieden lang sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt. F i g. 1 zeigt die wesentlichen Teile der Vorrichtung in Seitenansicht, während die F i g. 2 und 3 jeweils Schnitte normal zur Vorschubbewegung des Transportbandes sind, wobei jedoch einzelne Bauteile der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen und andere in die Schnittebene hineingedreht gezeichnet sind.
Die Teigstücke 1 werden von einem Zuführband 2, das kontinuierlich oder schrittweise umläuft, angeliefert und an der Übergabestelle 4 auf das Transportband 3 übergeben, wobei die Anlieferung der Teigstücke 1 zumeist in Reihen zu je mehreren Teigstücken erfolgt. An der Übergabestelle 4 kann eine Umdrehung der Teigstücke erfolgen, wenn der vertikale Abstand des Zuführbandes 2 vom Transportband 3 entsprechend groß ist Eine solche Umdrehung der Teigstücke kann jedoch vermieden werden, wenn dieser Abstand sehr gering ist Dadurch können z. B. mit einem Schluß versehene Teigstücke wahlweise mit dem Schluß nach oben oder nach unten auf das Transportband 3 zu liegen kommen.
Das Transportband 3 wird von einem Schrittantrieb 5 schrittweise angetrieben, und zwar von einem Motor 6 aus über eine Kette 7, die eine im nicht dargestellten Gestell der Vorrichtung gelagerte Welle 8 antreibt, auf der eine Kupplung 9 sitzt (F i g. 3), die im Einkupplungs-
zustand eine Kette 10 und über diese ein Zahnrad 11 antreibt, das auf eine Welle 12 aufgekeilt ist, mit der eine Antriebswalze 13 für das Transportband 3 drehschlüssig verbunden ist, Die Einschaltung der Kupplung 9 erfolgt durch Impulse, die von einem an der Übergabestelle 4 sitzenden Fühler 14 für jedes Teigstück bzw. Jede Teigstückreihe geliefert werden.
Das Transportband 3 läuft ferner über eine hin- und herbewegliche Ablegezunge 15, die von einer Umlenkrolle 16 gebildet ist, um die das Transportband 3 ebenso wie um eine weitere Umlenkrolle 17 herumgeschlungen ist. Die beiden Umlenkrollen 16,17 sind an ihren Enden an einer endlosen Kette 18 befestigt, die über zwei Kettenräder 19, 20 geführt ist, von denen das Kettenrad 20 auf einer Welle 21 sitzt, die über eine Kette 22 von einem weiteren Motor 23 aus antreibbar Ist Dadurch wird ein Getriebe 24 für die zur Absetzung der Teigstücke dienende Rückzugbewegung des Transportbandes 3 bzw. seiner Ablegezunge 15 geschaffen.
Mit der Welle 12 ist ferner über eine Kette 25 und eine Rutschnabe 26 eine im Gestell drehbar gelagerte Welle 27 drehschlüssig gekuppelt, auf der mehrere Scheiben 28 sitzen, die ein Zählwerk 29 für die Schritte der Vorschubbewegung des Transportbandes 3 bilden. Die Scheiben 28 tragen entlang ihres Umfanges nach Wunsch verstellbare Reiter 30, deren jeder einem Schritt der Vorschubbewegung des Transportbandes 3 zugeordnet ist. Die Reiter 30 jeder Scheibe 28 arbeiten mit einem Schalter 31 zusammen, der zur Ausschaltung der Vorschubbewegung des Transportbandes 3 nach beendigtem Vorschubschritt dient. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Kupplung 9 über den vom Fühler 14 gelieferten Impuls dann kraftschlüssig wird, wenn die ankommende Teigstückreihe 1 den Fühler 14 erregt und dadurch die Kupplung 9 einschaltet. Während des nun folgenden Vorschubschrittes des Transportbandes 3 werden die Scheiben 28 über die Welle 27 mitverdreht, und zwar so lange, bis die jeweils wirksame Scheibe 28 um eine durch den Abstand der Reiter 30 gegebene Teilung weiterbewegt ist, worauf über den vom Reiter 30 betätigten Schalter 31 der Motor 6 wieder ausgeschaltet wird. Durch entsprechende Wahl der Stellung der Reiter 30 auf der Scheibe 28 läßt sich somit der Abstand der Teigstücke 1 bzw. der Teigstückreihen auf dem Transportband 3 nach Wunsch variieren. Wie Fig.2 zeigt, sind zweckmäßig mehrere Scheiben 28 vorhanden, deren jede eine Reihe von Reitern 30 trägt und von denen jeweils nur eine mit ihrem Schalter 31 wirksam ist. Durch-Aufsteckung verschiedener durch die Stellung der Reiter 30 gegebener Programme auf die verschiedenen Scheiben 28 lassen sich verschiedene Ablegeprogramme vorbereiten, die durch Einschaltung des jeweils dem gewünschten Programm zugeordneten Schalters 31 wirksam gemacht werden können.
Der jeweils letzte Reiter 30 trägt ein zusätzliches Schaltteil 32, das in Verbindung mit einem ihm zugeordneten Schalter 33 die Rückziehbewegung des Transportbandes 3 zwecks Absetzung der Teigstücke 1 einschaltet. Hierbei wird über den Schalter 33 der Motor 23 eingeschaltet, der die die Ablegezunge 15 bildende Umlenkrolle 16 mittels der Kette 18 aber das Kettenrad 20 derart in Bewegung setzt, daß die UmfenkroUe 16 eine plötzliche Rückzugbewegung in Richtung des Pfeiles 34 (Fig. 1) ausführt und nach Erreichung der am weitesten zurückgezogenen Endlage (bei 35) wiederum in die vorderste Endlage (bei 36) durch Umschaltung der Drehrichtung des Motors 23 zurückläuft Die hiebei auftretende längenänderung des die Teigstücke 1 tragenden Bereiches des Transportbandes 3 wird durch entsprechende gegenläufige Bewegung der anderen Umlenkrolle 17 kompensiert.
Die beiden Endlagen 35,36 der Ablegezunge 15 können nach Wahl eingestellt werden. Hierzu ist mit dem Getriebe 24 für die erwähnte Rückzugbewegung des Transportbandes 3 mittels einer Kette 37 eine Welle 38 drehschlüssig gekuppelt, auf der zwei Scheiben 39 sitzen, deren jede einen Kontaktreiter 40 trägt. Jeder Kontaktreiter 40 wirkt mit einem Schalter 41 zusammen, über den die erwähnte Rückzugsbewegung des Transportbandes 3 umgesteuert bzw. ausgeschaltet wird. Zur Verstellung der Endlagen brauchen nur die Kontaktreiter 40 auf den Scheiben 39 verstellt werden.
Mit dem Einschalten des Abziehvorganges werden zugleich die Scheiben 28 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. Dies erfolgt dadurch, daß mit dem Einschalten des Absetzvorganges über den Schalter 33 zugleich eine Kupplung 42 eingeschaltet wird, die auf einer im Gestell gelagerten Welle 43 sitzt, die über eine Kette 44 vom Motor 6 aus angetrieben wird. Bei eingeschalteter Kupplung 42 wird ein Kettenrad 45 verdreht, das über eine Kette 46 die Welle 27 im Sinne einer Rückstellung der Scheiben 28 in die Ausgangsstellung verdreht, wobei die Rutschnabe 26 auf der Welle 27 rutscht und dadurch die erwähnte Rückstellverdrehung der Welie 27 nicht auf die Welle 12 übertragen wird. Die Rückdrehung der Welle 27 erfolgt hierbei so weit, daß der erste Reiter 30 der Reiterreihe wieder dem Schalter 31 zugeordnet ist. 1st diese Stellung erreicht, was durch einen nicht dargestellten Endschalter überwacht werden kann, so wird die Kupplung 42 wieder ausgeschaltet, so daß das Programm der schrittweisen Vorschübe des Transportbandes 3 wieder entsprechend der gewählten Stellung der Reiter 30 auf der Scheibe 28 von neuem abläuft.
Wie F i g. 1 zeigt, sind die Reiter 30 nicht über den gesamten umfang der Scheibe 28 verteilt angeordnet, vielmehr ist ein Umfangsabschnitt 47 von den Reitern freigelassen. Dies ermöglicht es, einen allfälligen Schlupf zwischen dem Transportband 3 und seiner Antriebswalze 13 zu berücksichtigen. Außerdem wird man dadurch in der Umschaltung auf mehrere Programme freier.
Durch Aufbringen einer weiteren Scheibe 48 (F i g. 3) auf die Welle 38 bzw. durch Wirksammachung eines mit dem Reiter dieser Scheibe 48 zusammenwirkenden Schalters kann die Absetzbewegung des Transportbandes 3 zwischen den beiden Endstellungen, etwa in der Hälfte, unterbrochen werden, wenn dies gewünscht ist.
Bei längeren Abziehgeräten bzw. Absetzwegen kommt es vor, daß während des Absetzvorganges bereits der nächste Vorschubschritt des Transportbandes 3 erfolgen sollte. Würde man diesen nächsten Schritt während des Absetzvorganges der Teigstücke 1 nicht korrigieren, so würden (nach Einsetzen der schrittweisen Vorschubbewegung des Transportbandes 3) die nachfolgenden Teigstücke 1 an die zuvor abgesetzten Teigstücke 1 ungewollt heranrücken. Um dies zu korrigieren, ist eine Einrichtung 49 zur entsprechenden Verschiebung der die Teigstücke 1 aufnehmenden Unterlage 50 vorgesehen. Die Unterlage 50 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel von zwei Gärgutträgern 51 gebildet, die in eine beiden Ritzel 55 über Ketten 56 bzw. 57 in verschiedenen Richtungen angetrieben werden. Die Kette 57 läuft über ein Kettenrad 58, das auf der Weiie 8 sitzt und über eine Kupplung 59 (F i g. 3) angetrieben wird und zwar so lange, als der Absetzvorgang (Rück-
zugbewegung der Ablegezunge 15) im Gange ist und gleichzeitig ein Ein-Impuls für den Vorschub des Transportbandes 3 vom Fühler 14 geliefert wird. Nach Abschalten der Absetzbewegung wird eine weitere Kupplung 60 eingeschaltet, die auf einer Welle 61 (F i g. 3) sitzt, die über Zahnräder 62,63 mit einer weiteren Welle 64 gekuppelt ist. Die Kupplung 60 treibt im Kupplungszustand ein kettenrad 65 an, über welches die Kette 56 läuft. Die Welle 64 ist vom Motor 6 über eine Kette 66 angetrieben, wobei zweckmäßig noch eine weitere Kupplung 67 zwischengeschaltet ist. Ferner sitzt auf der Welle 64 noch eine weitere Kupplung 68. Über die Kette 56 erfolgt bei Einschalten der Kupplung 60 die Rückführung der Lade 52 in die Ausgangslage. Das Ausschalten dieser Bewegung wird durch einen Endschalter 70 (F i g. 1) vorgenommen.
Wie F i g. 1 zeigt, ermöglicht es die Neuerung, an der Stoßstelle 71 zwischen den beiden Gärgutträgern 51 brciicre Abstände zwischen den Teigsiückreihen vorzusehen, als im übrigen Bereich, was aus den am Transportband 3 abgelegten Teigstücken 1 deutlich ersichtlich ist.
Anstelle der Reiter 30 könnten selbstverständlich auch Scheiben 28 mit Nocken verwendet werden.
Die beschriebenen Schaltvorgänge lassen sich durch handelsübliche elektronische Schaltungen in einfacher Weise realisieren.
4 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
I
30
40
50 55 60

Claims (7)

1 2 re, den beiden Endstellungen des Transportbandes Patentansprüche: (3) zugeordnete Kontaktgebeorgane, insbesondere Scheiben (39) mit Kontaktreitern (40) hat.
1. Vorrichtung zum Absetzen von auf einem endlosen, umlaufenden, während seiner Belegung durch 5
einen Schrittantrieb schrittweise angetriebenen
Transportband liegenden Teigstücken auf eine unterhalb des die Teigstücke tragenden Transportbe- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum reiches angeordnete Unterlage, bei der das Trans- Absetzen von auf einem endlosen, umlaufenden, wähportband eine Ablegezunge bildet, die über vor- und io rend seiner Belegung durch einen Schrittantrieb schrittzurückschiebbare Umlenkorgane geführt ist, deren weise angetriebenen Transportband liegenden Teig-Verschiebung durch eine Schalteinrichtung so ge- stücken auf eine unterhalb des die Teigstücke tragenden steuert wird, daß sich bei der Absetzung der Teig- Transportbandbereiches angeordnete Unterlage, bei stücke die Ablegezunge entgegen der Transport- der das Transportband eine Ablegezunge bildet, die laufrichtung über den gesamten Ablagebereich der 15 über vor- und zurückschiebbare Umlenkorgane geführt Unterlage in einem Zug zurückbewegt, wobei ein ist, deren Verschiebung durch eine Schalteinrichtung so Schalter zur Einleitung jedes Bewegungsschrittes gesteuert wird, daß sich bei der Absetzung der Teigstükder Vorschubbewegung des Transportbandes und ke die Ablegezunge entgegen der Transportlaufrichein weiterer Schalter zur Beendigung dieses Bewe- tung über den gesamten Ablagebereich der Unterlage gungsschrhtes vorhanden sind und eine Einrichtung 20 in einem Zug zurückbewegt, wobei ein Schalter zur Einzur VerstfcSing der Schrittlänge dieses Bewegungs- leitung jedes Bewegungsschrittes der Vorschubbeweschrittes und damit des Abstandes einander benach- gung des Transportbandes und ein weiterer Schalter zur barter, auf das Transportband aufgelegter Teigstük- Beendigung dieses Bewegungsschrittes vorhanden sind ke vorgesehen ist, welche Einrichtung einen beweg- und eine Einrichtung zur Verstellung der Schrittlänge ten Programmträger aufweist, der den Teigstücken 25 dieses Bewegungsschrittes und damit des Abstandes bzw. quer zur Bewegungsrichtung des Transport- einander benachbarter, auf das Transportband aufgebandes verlaufenden Teigslückreihen zugeordnete legter Teigstücke vorgesehen ist, welche Einrichtung Signalgeber trägt, die auf den Schalter zur Beendi- einen bewegten Programmträger aufweist, der den gung des Bewegungsschrittes des Transportbandes Teigstücken bzw. quer zur Bewegungsrichtung des wirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine 30 Transportbandes verlaufenden Teigstückreihen zuge-Einrichtung (49) zur Verschiebung der die Teigstük- ordnete Signalgeber trägt, die auf den Schalter zur Beke (1) aufnehmenden Unterlage (50) in Richtung endigung des Bewegungsschrittes des Transportbandes der Bewegung des Tvanspoi-.oandes (3) vorhanden wirken,
ist. Die Arbeitsweise von Absetzvorrichtungen ist zu-
2. Vorrichtung nach Ansprui.i I1 dadurch gekenn- 35 meist so, daß die Teigstücke auf das kontinuierlich umzeichnet, daß die Einrichtung (49) zur Verschiebung laufende Transportband von einer vorgeschalteten Mader Unterlage (50) zumindest eine an dieser befestig- schine, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines te Zahnstange (54) hat, die mit einem Ritzel (55) oder Förderbandes, zumeist in Reihen, übergeben werden. Zahnsegment kämmt, das über eine Kupplung (59 Wenn das erste Teigstück bzw. die »rste Teigstückreihe bzw. 60) bei Zusammenfallen der Rückzugbewegung 40 eine vorbestimmte Stelle im Verlaufe des Vorlaufes des des Transportbandes (3) und einer Schrittbewegung Transportbandes erreicht hat, wird die schnelle Rückdesselben verdreht wird. zugbewegung der Ablegezunge ausgelöst, z. B. durch
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Berühren einer Schaltklappe oder durch Mitzählung der gekennzeichnet, daß die Signalgeber (30) in Form auf das Transportband aufgelegten Teigstücke bzw. von Reitern auf den Umfang zumindest einer Schei- 45 Teigstückreihen. Die Zurückziehung des Transportbanbe (28) verstellbar aufgesetzt sind, die den Pro- des bzw. dessen Ablegezunge erfolgt derart schnell, daß grammträger (72) bildet. die auf dem Transportband liegenden Teigstücke infol-
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch ge ihrer Trägheit die schnelle Rückzugbewegung nicht gekennzeichnet, daß auch die zur Absetzung der mitmachen können, sondern auf die Unterlage, z. B. ei-Teigstücke dienende Rückzugbewegung des Trans- so nem Gärgutträger, abfallen. Der Längenausgleich des portbandes (3) vom Programmträger (72) ausgelöst endlosen Transportbandes erfolgt über die beiden Um- bzw. gesteuert ist, wobei der Programmträger (72) lenkorgane, die zumeist als Rollen ausgebildet sind, woein Zählwerk (29) hat, das nach Erreichung einer bei eines dieser Umlenkorgane zugleich die Ablegezunvorbestimmten Schrittanzahl die Rückzugbewegung ge bildet.
des Transportbandes (3) auslöst. 55 Da das Transportband sich auch während des Rück-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zugvorganges der Ablegezunge weiterbewegt, haben zeichnet, daß das Zählwerk (29) auf einer Scheibe die auf dem Transportband aufliegenden Teigstücke ei-(28) einen gesonderten, die Rückzugbewegung nen größeren Abstand voneinander, als sie nach der des Transportbandes (3) auslösenden Reiter (32) Absetzung auf der Unterlage aufweisen. Hierbei ist es hat. 60 wichtig, daß bei der Obergabe der Teigstücke auf das
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ί bis 5, Transportband von einem zwischengeschalteten Fördadurch gekennzeichnet, daß ein Umfangsabschnitt derband annähernd gleiche Bandgeschwindigkeiten ge-(47) des Programmträgers (72) von den Signalgebern geben sind, damit das Teigstück während des Ubergabe-(30) freigehalten ist. Vorganges nicht gedehnt oder zusammengeschoben
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, 65 wird. Da übliche Rückzugbewegungen der Ablegezundadurch gekennzeichnet, daß mit einem Getriebe ge mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 m/sec. erfoi-(24) für die Rückzugbewegung des Transportbandes gen, wobei das Transportband durch kontinuierliches (3) ein Stellungsgeber verbunden ist, der einstellba- Drehen seiner Antriebswalze mit etwa 0,05 bis 0.1 m/
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