DE60208116T2 - Einheit zum Zuführen von Produkten in einer geordneten Reihenfolge zu einer Entladestation - Google Patents

Einheit zum Zuführen von Produkten in einer geordneten Reihenfolge zu einer Entladestation Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einheit zum Zuführen von Produkten in einer geordneten Reihenfolge zu einer Entladestation.
  • Die Erfindung wird vorteilhafterweise benutzt zum Zuführen von Produkten wie Seifenstücke, Süssigkeiten und ähnliches zu einer Einwickelmaschine, auf welche sich die vorliegende Erfindung bezieht, jedoch ohne dabei den Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes zu begrenzen.
  • Anlagen zur Produktion und zum Verpacken von Produkten dieser Art enthalten normalerweise Einwickelmaschinen, welche die einzuwickelnden Produkte in geordneter Reihenfolge übernehmen sollen, das heisst mit einem geeigneten Abstand, und Abgabevorrichtungen, welche die Produkte in einem kontinuierlichen Fluss zuführen. Es ist daher notwendig, einen Abstand zwischen den Produkten während ihres Transfers von der Abgabevorrichtung zu der Einwickelmaschine zu schaffen.
  • Nach dem Stand der Technik transportieren Zuführvorrichtungen, verwendet zum Anordnen von Produkten in geordneter Weise zu Zuführen zu einer automatischen Maschine, die Produkte aufeinanderfolgend auf einer ersten Fördervorrichtung, welche sich in einer Richtung mit einer ersten Geschwindigkeit bewegt, und welche einen ersten, in der Länge veränderbaren Förderabschnitt enthält, der sich von einer Ladestation bis zu einer beweglichen Transferstation erstreckt. Eine geordnete Folge von Produkten wird dann auf einer zweiten Fördervorrichtung transportiert, welche sich mit einer zweiten Geschwindigkeit bewegt und einen zweiten Förderabschnitt mit veränderbarer Länge enthält, ergänzend zu dem ersten Förderabschnitt. Die Längen der beiden Förderabschnitte werden verändert durch eine Reguliervorrichtung je nach der Position der Produkte, die auf der ersten Fördervorrichtung vorlaufen. Dank dieser Vorrichtungen kann ein sich auf dem ersten Förderer bewegender ungeordneter kontinuierlicher Fluss von Produkten in einer Weise angeordnet werden, welche die Produkte geeignet für die anschliessende Weiterverarbeitung macht.
  • Wenn die Produkte dem ersten Förderer nicht kontinuierlich zugeführt werden, sondern durch Zuführmittel, die dem ersten Förderer eine Bewegung verleihen, die streng an das vorgegebene Bewegungsgesetz gebunden ist, das die Zuführmittel selbst steuert, haben die Vorrichtungen des oben erwähnten Typs gezeigt, dass sie ungeeignet sind, die Produkte im Ausgang zu einer Entladestation anzuordnen und ihren Abstand voneinander korrekt zu regulieren, wenn sie an die Einwickelmaschine abgegeben werden.
  • Aus dem Dokument US 6035994 ist ebenfalls ein Förderer bekannt, enthaltend ein Förderband, das eine Hauptschlaufe und eine sekundäre Schlaufe bildet, sowie zwei dicht zusammen liegende Hilfsrollen, und die einen Rücklauf für den oberen Trum des Förderbandes bilden. Eine Haupttrommel, angeordnet an dem Ende, an welchem die Gegenstände beginnen, gefördert zu werden, wird parallel zu dem Förderband auf solche Weise zurück und vorwärts verschoben, dass, wenn sie zurück verschoben wird, das Förderband einen Abschnitt mit Null-Geschwindigkeit hat. Die Verschiebung nach vorn ist solche, dass ein auf dem Abschnitt mit Null-Geschwindigkeit angeordneter Gegenstand die Gegenstände einholt, die auf dem Abschnitt des Bandes liegen, das mit gleichbleibender Geschwindigkeit läuft.
  • Das Dokument DE 3819348 beschreibt einen Förderer mit einem Band, das mit einer Geschwindigkeit betrieben wird und Süssigkeiten fördert, angeordnet in Reihen und mit einem Intervall quer zu der Vorlaufrichtung, sowie mit einem anderen Band, das mit einer Geschwindigkeit betrieben wird, die sich von der ersten Geschwindigkeit unterscheidet, und auf welchem die Reihen von Süssigkeiten mit einem Intervall angeordnet sind, das sich von dem ersten Intervall unterscheidet. Die einander zugewandten Durchbiegepunkte des ersten und zweiten Bandes sind auf einem angetriebenen Schlitten posi tioniert und bilden einen wandernden Transferpunkt. Ein Hilfsband ist an dem Schlitten zwischen den beiden Durchbiegepunkten angeordnet und hat einen Antriebsmechanismus, der zwischen zwei Hilfsgeschwindigkeiten gewechselt werden kann, je nach der Richtung, in welcher sich der Schlitten bewegt.
  • Schliesslich zeigt das Dokument EP 0806383 eine Vorrichtung zum Zuführen einer geordneten Folge von lose aufgenommenen Produkten zu einer Verarbeitungsmaschine, bei welcher ein erster und ein zweiter Förderer, die mit jeweiligen Geschwindigkeiten laufen, eine Bahn mit zwei Abschnitten von veränderbaren Längen und einander ergänzend beschreiben, und welche an eine bewegliche Transferstation durch eine Transfervorrichtung vom Typ mit Taschen angeschlossen sind, um die Produkte von dem ersten Förderer in jeweilige, gleichmässig voneinander abstehende Taschen und mit vorgegebenen Abstand entlang dem zweiten Förderer zu transferieren; die lose Anordnung der Produkte auf dem ersten Förderer ist dem gleichmässigen Abstand der Taschen auf dem zweiten Förderer angepasst, und zwar durch Regulierung der Geschwindigkeit, mit welcher die Produkte an der Transferstation ankommen, und/oder der Position der Transferstation.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Einheit zum Zuführen von Produkten an eine automatische Maschine vorzu sehen, auch wenn die Produkte dem ersten Förderer nach einem Bewegungsgesetz zugeführt werden, das durch die jeweiligen Zuführmittel vorgegeben ist.
  • Demgemäss sieht die vorliegende Erfindung eine Einheit zum Zuführen von Produkten in einer geordneten Reihenfolge zu einer Entladestation vor, enthaltend die Merkmale wie in Patentanspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche eine vorgezogene Ausführung zeigen, ohne den Zweckbereich des erfinderischen Konzeptes zu begrenzen, und in welchen:
  • 1 eine verkleinerte schematische Seitenansicht, mit einigen Teilen im Querschnitt und anderen entfernt, von einer Einheit zum Zuführen von Produkten in geordneter Reihenfolge ist, hergestellt nach der vorliegenden Erfindung und dargestellt in einer Phase ihres Betriebs;
  • 2 und 3 sind schematische Seitenansichten, mit einigen Teilen im Querschnitt und anderen entfernt, von der Einheit zum Zuführen von Produkten in geordneter Reihenfolge aus 1, dargestellt in zwei aufeinanderfolgenden Phasen ihres Betriebs;
  • 4 und 5 sind teilweise Planansichten, der besseren Klarheit wegen mit einigen Teilen entfernt, von der jeweils in den 1 und 2 gezeigten Einheit;
  • 6 und 7 sind jeweils eine schematische Seitenan sicht, der besseren Klarheit wegen mit einigen Teilen entfernt, und eine Planansicht von einem Detail der in den 1 und 3 gezeigten Einheit in einer Phase ihres Betriebs, die sich von den in den Abbildungen von 1 bis 5 gezeigten unterscheidet;
  • 8 und 9 sind jeweils eine schematische Seitenansicht, der besseren Klarheit wegen mit einigen Teilen entfernt, und eine Planansicht des in den 6 und 7 gezeigten Details in einer anderen Phase des Betriebs.
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 ist mit der Nummer 1 in ihrer Gesamtheit eine Einheit zum Zuführen von Produkten 2 in einer geordneten Reihenfolge zu einer Entladestation bezeichnet, welche schematisch als Block 3 dargestellt ist.
  • Die Einheit 1 enthält eine Anordnungsvorrichtung 4, dazu bestimmt, eine Folge von Produkten 2 aufzunehmen, die in Gruppen 5 zusammengefasst sind, bestehend aus einer vorgegebenen Anzahl von Produkten 2. Die Anordnungsvorrichtung 4 enthält ein erstes und ein zweites Förderband 6 und 7, positioniert in Serie und im wesentlichen horizontal, von welchen das erste, nämlich das Förderband 6, dazu bestimmt ist, von einer Zuführvorrichtung 8 kommende Produkte 2 aufzunehmen, während das zweite Förderband 7 dazu bestimmt ist, die Produkte 2 in geordneter Reihenfolge über eine Entladestation 3 an eine automatische Maschine zu leiten, welche hier nicht gezeigt ist.
  • Die Förderbänder 6 und 7 bestehen aus Bändern 9 und 10, die um eine Anzahl von Rollen gewunden sind, bezeichnet mit 1114 für das erste Förderband 6 und mit 1519 für das zweite Förderband 7, wobei die Rollen um jeweilige Achsen drehbar sind, welche parallel zueinander und quer zu der Zuführrichtung der Förderbänder 6 und 7 verlaufen und mit 20 bezeichnet sind. Die Nummern 21 und 22 bezeichnen Spann- und Umlenkrollen des ersten Förderbandes 6.
  • Bei der in den 1, 2 und 3 gezeigten Ausführung sind die Rollen 12, 13 und 14 des Förderbandes 6 und die Rollen 15, 16, 17 und 18 des Förderbandes 7 leerlaufende angetriebene Rollen, während die Rollen 11 und 19 Antriebsrollen mit entsprechenden Motoren sind, bezeichnet mit M1 und M2, welche jeweils die Förderbänder 6 und 7 mit einer bestimmten Geschwindigkeit antreiben.
  • Das Band 9 des ersten Förderbandes 6 hat eine Folge von Taschen 23, um die Produkte 2 aufzunehmen und gebildet aus einer Anzahl von Vorsprüngen 24, die gleichmässig entlang dem Band 9 angeordnet sind, und zwar mit einem Abstand p1 zwischen einem jeden und dem nächsten. In gleicher Weise hat das Band 10 des zweiten Förderbandes 7 eine Folge von Taschen 25, um die Produkte 2 aufzunehmen und gebildet aus einer Anzahl von Vorsprüngen 26, die gleichmässig entlang dem Band 10 angeordnet sind, und zwar mit einem Abstand p2 zwischen einem jeden und dem nächsten, welcher in der gezeigten Ausführung im wesentlichen der gleiche ist wie der Abstand p1, der aber auch, falls notwendig, ein anderer sein könnte. Die Grösse der Taschen 23 und 25 hängt von der Grösse der Produkte 2 ab, so dass letztere passrecht in diesen liegen und in ihrer Bewegung entweder vollkommen eingeschränkt sind oder diese innerhalb festgelegter Grenzen liegt und somit ein korrekter Betrieb der automatischen Maschine gewährleistet ist.
  • Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt ist, sind die Rollen 12 und 14 des ersten Förderbandes 6 Endumlenkrollen und bilden an dem entsprechenden Band 9 einen Vorlauftrum 27 und einen Rücklauftrum 28, wobei der erste einen Förderabschnitt 29 enthält, der sich zwischen den Rollen 11 und 12 erstreckt. In gleicher Weise sind die Rollen 15 und 18 des zweiten Förderbandes 7 Endumlenkrollen und bilden an dem entsprechenden Band 10 einen Vorlauftrum 30 und einen Rücklauftrum 31, wobei der erste einen Förderabschnitt 32 enthält, der sich zwischen den Rollen 15 und 18 erstreckt.
  • Die Förderabschnitte 29 und 32 bilden Teil einer Bahn P von vorgegebener Länge, entlang welcher die Produkte 2 in der Richtung 20 von der Zuführvorrichtung 8 zu der Entladestation 3 geführt werden, und die aneinandergrenzenden Enden der Förderabschnitte 29 und 32 formen zwischen sich eine Transferstation 33. Die Umlenkrollen 12 und 15 bilden Teil einer Transfervorrichtung 34, enthaltend einen Schlitten, welcher schematisch als Block 35 dargestellt ist, und der die beiden Umlenkrollen 12 und 15 trägt.
  • Wie in den 4 bis 9 gezeigt ist, trägt der Schlitten 35 ebenfalls zwei Paare von Riemenscheiben 36, 37 und 38, 39, montiert auf jeweiligen Wellen 36a, 37a und 38a, 39a, die lotrecht zu der Zuführrichtung 20 und zu den Wellen der Umlenkrollen 12 und 15 angeordnet sind. Die Umlenkrollen 12 und 15 können kinematisch und jeweils an die Wellen 36a, 37a und 38a, 39a in bekannter Weise angeschlossen sein (wie in dem Italienischen Patent ACMA Nr. 1285693 beschrieben, auf das hierin durch Bezugnahme zurückgegriffen wird), oder sie können mit einem separaten und mit M3 bezeichneten Motor versehen sein.
  • Wie in den 4, 5, 7 und 9 gezeigt, tragen die Paare von Riemenscheiben 36, 37 und 38, 39 jeweils Stützbänder 40 und 41, jedes jeweilige geradlinige Abschnitte 42 und 43 aufweisend, welche parallel zueinander und auf den entgegengesetzten Seiten der Zuführbahn P angeordnet sind. Folglich erstrecken sich die geradlinigen Abschnitte 42 und 43 zwischen den Förderabschnitten 29 und 32 dicht an den Umlenkrollen 12 und 15.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, sind die Umlenkrollen 14 und 18 an einem zweiten Schlitten 44 montiert, welcher die beiden ersten Enden von zwei Segmenten 45 und 46 eines Antriebsbandes 47 miteinander verbindet, gewunden um zwei Rollen 48 und 49, wobei die anderen beiden Enden seiner Segmente 45 und 46 an die Enden des ersten Schlittens 35 angeschlossen sind. Die Rolle 48 ist eine Antriebsrolle und ist an einen Motor M4 angeschlossen, während die Rolle 49 eine leerlaufende, angetriebene Rolle ist.
  • Der Motor M4 treibt das Antriebsband 47 auf solche Weise an, dass der Schlitten 35 entlang der Zuführbahn P entweder in der Richtung 20 oder in der entgegengesetzten, mit 50 bezeichneten Richtung bewegt wird, so dass sich die Länge der Förderabschnitte 29 und 32 ergänzend verändert, und zwar entsprechend einer gleichen und entgegengesetzten Bewegung des zweiten Schlittens 44 in einer Richtung parallel zu der Bahn P. Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt, bildet die Zuführvorrichtung 8 Teil einer Strangpresse für Seifenstücke 2, schematisch dargestellt als Block 51, und besteht aus einer Anzahl von Aufnahme- und Transferelementen 52, die an ihren Enden jeweilige Saugnäpfe 53 aufweisen, welche sich an Kolben 54 auf und nieder bewegen. Durch die genannten Aufnahme- und Transferelemente 52 transferiert die Zuführvorrichtung 8 zyklisch die Produkte 2 von der Maschine 51 zu den Taschen 23 auf dem ersten Förderband 6.
  • Bei der gezeigten Ausführung besteht die Zuführvorrichtung 8 aus zwei Gruppen von Aufnahme- und Transferelementen 52, in der Lage, Gruppen 5 von der Maschine 51 zu dem er sten Förderband 6 zu transferieren, die aus zwei Anordnungen von je vier Produkten 2 bestehen, mit einem Abstand p1 zwischen einem und dem nächsten.
  • Nach der Erfindung bewegt sich auch das erste Förderband 6 zyklisch nach einem Bewegungsgesetz und einem Takt, abhängig von der zyklischen Bewegung der Zuführvorrichtung 8. Insbesondere, wie in den 1, 2 und 3 gezeigt, folgt das erste Förderband 6 einem Gesetz der schrittweisen Bewegung, festgelegt durch einen Pausenschritt und gezeigt in den 1, 2, 4 und 5, während welchem die Vorrichtung 8 eine Gruppe 5 von Produkten 2 transferiert und in den Taschen 23 anordnet, und durch eine Phase des Zuführens der Produkte 2 an das zweite Förderband 7, welches sich kontinuierlich bewegt (3, 6, 7, 8 und 9).
  • Die Produkte 2 werden von dem ersten Förderband 6 an das zweite Förderband 7 transferiert durch eine Transfervorrichtung 34, welche sich ebenfalls zyklisch bewegt, und zwar zwischen einer ersten, mit A bezeichneten Endposition, in der sie sich dicht an der Zuführvorrichtung 8 befindet, und einer zweiten, mit B bezeichneten Endposition, in der sie von der Zuführvorrichtung 8 entfernt ist, und zwar auf solche Weise, dass die Längen der Förderabschnitte 29 und 32 jeweils der ersten und zweiten Förderbänder 6 und 7 ergänzend verändert werden.
  • Die Bänder 40 und 41 bewegen sich zyklisch mit einer schrittweisen Bewegung, genauer gesagt führen sie eine erste Transferphase aus, in welcher sich die Abschnitte 42 und 43 während des Übergangs der Transfervorrichtung 34 aus der Endposition B in die Endposition A in der Richtung 50 in der Richtung 20 bewegen, wie in den 6, 7, 8 und 9 gezeigt ist, synchronisiert mit der Zuführungsphase des ersten Förderbandes 6, und eine zweite Transferphase, gezeigt in den 4 und 5, in welcher die Abschnitte 42 und 43 anhalten und die Vorrichtung 34 sich in Richtung 20 bewegt, wobei sie wenigstens ein Produkt 2 mit sich führt, angeordnet zwischen den Abschnitten 42 und 43 der Bänder 40 und 41, welche aus einem nachgebenden Material von gleichbleibender Stärke sind, um ihren Griff und das Anliegen an den Produkten 2 selbst zu verbessern. Dies zweite Phase ist synchronisiert mit dem Pausenschritt der ersten Förderbandes 6.
  • Es sollte hervorgehoben werden, dass während dieser Phase, in welcher das erste Förderband 6 anhält, der Antrieb der Vorrichtung 34, und somit des ersten Schlittens 35, durch das Antriebsband 47 in der Richtung 20 den Rücklauftrum 28 des Bandes 9 des ersten Förderbandes 6 in die Lage versetzt, von der Endumlenkrolle 12 entlang der Bahn P abgewickelt zu werden, und den Vorlauftrum 30 des Bandes 10 des zweiten, sich kontinuierlich bewegenden Förderbandes 7 in die Lage versetzt, um die Umlenkrolle 15 gewunden zu werden. Ge nauer gesagt, nach dem Pausenschritt des ersten Förderbandes 6, um die Aufnahme der Gruppen 5 zu erlauben, und während welchem der Schlitten 35 entlang der Bahn P in Richtung 20 aus der Position A in die Position B verfährt, beschleunigt das erste Förderband 6 auf solche Weise, dass das erste Produkt 2 in der Gruppe 5 das letzte Produkt 2 der in dem vorherigen Zyklus angeordneten Gruppe 5 erreichen kann. Dieser Beschleunigungsphase folgt eine Zuführphase des ersten Förderbandes 6 mit einer im wesentlichen gleichbleibenden Geschwindigkeit gleich der Geschwindigkeit des zweiten Förderbandes 7. Genauer gesagt macht es die Beschleunigung des ersten Förderbandes 6 in einem wie oben beschriebenen und gezeigten Falle, in welchem die Anordnungen von vier Produkten 2 pro Gruppe 5 durch einen Abstand p1 getrennt sind, möglich, diesen Abstand p1 zu annullieren.
  • Schliesslich ist mit der Nummer 55 eine Steuereinheit bezeichnet, angeschlossen an die Motoren M1, M2, M4 und, falls vorgesehen, auch an die Motoren M3 der Transfervorrichtung 34. Die Steuereinheit 55 wird von einer Steuertafel 56 aus bedient, die zur Eingabe von Daten verwendet werden kann, welche die strukturellen und funktionellen Eigenschaften und die entsprechenden Gesetze der zyklischen Bewegung der ersten und zweiten Förderbänder 6 und 7 und der Transfervorrichtung 34 im Verhältnis zu dem Gesetz der zyklischen Bewegung der Zuführvorrichtung 8 beschreiben.

Claims (11)

  1. Einheit zum Zuführen von Produkten (2) in einer geordneten Reihenfolge zu einer Entladestation (3), enthaltend eine Anordnungsvorrichtung (4), welche ein erstes und ein zweites Förderband (6, 7) enthält, jedes einen ersten und einen zweiten Abschnitt (29, 32) einer Zuführbahn (P) bildend, die eine vorgegebene Gesamtlänge hat, wobei jeder Abschnitt (29, 32) zueinander in der Länge ergänzend veränderbar ist, Mittel (8) zum Zuführen der Produkte (2) zu dem ersten Förderband (6), eine Transferstation (33), angeordnet zwischen den beiden Abschnitten (29, 32) und enthaltend einen Schlitten (35), der an die beiden Förderbänder (6, 7) angeschlossen ist, um die Längen der beiden Abschnitte (29, 32) ergänzend zu verändern, an dem Schlitten (35) montierte Transfermittel (34), dazu bestimmt, die Produkte (2) von dem ersten zu dem zweiten Abschnitt (29, 32) zu transferieren, wobei die Zuführmittel (8) zyklisch beweglich sind, um die Produkte (2) an das erste Förderband (6) in Gruppen (5) zu transferieren, die aus einer bestimmten Anzahl von Produkten (2) bestehen, wobei das erste Förderband (6) und die Transfermittel (34) zyklisch nach einem von der zyklischen Bewegung der Zuführmittel (8) abhängigen Bewegungsgesetz und nach einem Takt beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfermittel (34) zwei Bänder (40, 41) enthalten, die um jeweilige Riemenscheiben (36, 37; 38, 39) gewunden sind, deren Achsen quer zu den Achsen der Umlenkrollen (12, 15) der Förderbänder (6, 7) verlaufen, und die auf entgegengesetzten Seiten der Zuführbahn (P) positioniert sind, wobei die Bänder (40, 41) sich schrittweise bewegen, bestimmt durch einen ersten Transferschritt zwischen einer zweiten Endposition (B), in welcher die Transfermittel von der Zuführvorrichtung entfernt sind, und einer ersten Endposition (A), in welcher die Transfermittel dicht an der Zuführvorrichtung angeordnet sind, und einem Pausenschritt, während welchem die Transfermittel (34) aus der ersten Endposition (A) in die zweite Endposition (B) übergehen.
  2. Einheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderband (6) dem Gesetz einer schrittweisen Bewegung folgt, bestimmt durch einen Pausenschritt, um die Zuführmittel (8) in die Lage zu versetzen, die Produkte (2) auf dem ersten Förderband (6) zu positionieren, und einem Schritt des Zuführens der Produkte (2) zu dem zweiten Förderband (7).
  3. Einheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (8) die Produkte (2) an das erste Förderband (6) in Gruppen (5) transferieren, bestehend aus einer vorgegebenen Anzahl von Produkten (2) und getrennt voneinander durch einen bestimmten Abstand (p1).
  4. Einheit nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transfermittel (34) kinematisch an die beiden Förderbänder (6, 7) angeschlossen sind, und zwar über jeweilige Endumlenkrollen (12, 15) der Förderbänder (6, 7) selbst, wobei sich die Transfermittel (34) wechselweise zwischen der ersten Endposition und der zweiten Endposition (A, B) auf solche Weise bewegen, dass sie ergänzend die Längen der Abschnitte (29, 32) der ersten und zweiten Förderbänder (6, 7) verändern.
  5. Einheit nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführphase des ersten Förderbandes (6) eine Beschleunigungsphase enthält, gefolgt von einer Phase des Zuführens bei gleichbleibender Geschwindigkeit, im wesentlichen gleich der Geschwindigkeit des zweiten Förderbandes (7).
  6. Einheit nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschleunigungsphase das erste Produkt (2) in der Gruppe (5) befähigt, die Transfermittel (34) zu erreichen, sobald diese sich von der ersten Endposition (A) in die zweite Endposition (B) bewegen, und die anschliessende Zuführphase mit dem letzten Teil der Bewegung der Transfermittel (34) von der ersten Endposition (A) in die zweite Endposition (B) synchronisiert ist, so wie auch mit der gesamten Bewegung der Transfermittel (34) von der zweiten Endposition (B) in die erste Endposition (A), während welcher die Transfermittel (34) zyklisch die Produkte (2) von dem ersten zu dem zweiten Förderband (6, 7) transferieren.
  7. Einheit nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführmittel (8) auf dem ersten Förderband (6) wenigstens zwei Gruppen von Produkten (2) positionieren, getrennt voneinander durch einen Abstand von vorgegebener Länge, der grösser ist als der Abstand zwischen den Produkten (2) innerhalb einer jeden Gruppe, wobei es die Beschleunigungsphase des ersten Förderbandes (6) ebenfalls möglich macht, den Abstand zwischen den Gruppen zu annullieren.
  8. Einheit nach einem jeden der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuertafel (56) enthält, angeschlossen an eine zentrale Steuereinheit (55) und benutzt zur Eingabe der strukturellen und funktionellen Eigenschaften und der entsprechenden Gesetze der zyklischen Bewegung der ersten und zweiten Förderbänder (6, 7) und der Transfermittel (34) im Verhältnis zu dem Gesetz der zyklischen Bewegung der Zuführmittel (8).
  9. Einheit nach einem jeden der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Förderband (6) eine Anzahl von Fächern (23) enthält, dazu bestimmt, die Produkte (2) aufzunehmen, sowie gebil det aus einer Anzahl von Vorsprüngen (24), die gleichmässig mit einem Abstand (p1) voneinander verteilt sind.
  10. Einheit nach einem jeden der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Förderband (7) eine Anzahl von Fächern (25) enthält, dazu bestimmt, die Produkte (2) aufzunehmen, sowie gebildet aus einer Anzahl von Vorsprüngen (26), die gleichmässig mit einem Abstand (p2) voneinander verteilt sind.
  11. Einheit nach einem jeden der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (40, 41) der Transfermittel (34) aus federndem Material von im wesentlichen gleichbleibender Stärke hergestellt sind.
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