DE8213187U1 - Holzblockhaus - Google Patents
HolzblockhausInfo
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- DE8213187U1 DE8213187U1 DE19828213187U DE8213187U DE8213187U1 DE 8213187 U1 DE8213187 U1 DE 8213187U1 DE 19828213187 U DE19828213187 U DE 19828213187U DE 8213187 U DE8213187 U DE 8213187U DE 8213187 U1 DE8213187 U1 DE 8213187U1
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/28—Walls having cavities between, but not in, the elements; Walls of elements each consisting of two or more parts kept in distance by means of spacers, all parts being solid
Description
Die Erfindung betrifft ein Holzblockhaus aus zweischaligen, §
isolierten Wänden. ϊ
Derartige Blockhäuser können im Baukastenprinzip in I
c Eigenarbeit erstellt werdet, sie können teilweise vorgefertigt
werden, so daß dann der Bau auf dem Grundstück
schneller vonstatten geht, sie können mit Fundament oder
ohne Fundament erstellt werden. Bekannt sind Blockhäuser I
mit einschal igen Wänden, bei denen zwischen den relativ \
,Q stark ausgeführten Holzbohlen und einer inneren Bretter- |
Verschalung eine Schicht aus Dämmaterial vorgesehen ist. f
Derartig ausgeführte Blockhäuser weisen Nachteile in ;
statischer und wärmedämmender Hinsicht sowie im Schwundverfahren |
auf. 1
je. Bei bekannten Blockhäusern, die zwei.Ichalige Wände auf- |
weisen, ist zwischen den dann etwa gleich stark ausge- |
bildeten Bohlenschalen eine Dämmschicht vorgesehen, die |1
zur Erzielung einer Dampfsperre einseitig mit einer |
Aluminiumschicht versehen ist. Da der Dämmstoff in Plat- t
ten vorliegt, ergeben sich zwangsläufig Stoßfugen, an I
denen die Dampfsperre unterbrochen ist. Das bringt mit f
sich, daß die Isolierwirkung nur unzureichend erzielt |
wird. Außerdem ist die Verbindung der Bohlen untereinan- 1
der insbesondere der äußeren Schafs nur über eine Nut H
und Feder gegeben, so daß Schlagregen nicht vollständig |
abgehalten werden kann und Wasser in den Bereich zwischen |
den Bohlenschalen eindringt, wodurch sich Wärmebrücken |
ausbilden können. 1
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Blockhaus zu schaffen, bei dem der Wärmedurchgangskoeffizient
(k-Wert) stark reduziert ist.
(k-Wert) stark reduziert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch
erreicht, daß die Holzbohlen der Wandschalen über eine
doppelte Nut und Feder miteinander verbunden sind and
erreicht, daß die Holzbohlen der Wandschalen über eine
doppelte Nut und Feder miteinander verbunden sind and
daß als Dampfsperre auf Seiten der inneren Bohlenwand
nahtlose
eine/Kunststoffolie angeordnet ist. Die doppelte Nut/Federverbindung wirkt als eine Art Labyrinthdichtung, wodurch eine absolute" Wasserdichtigkeit gewährleistet t- wird. Von außen gegen die äußere Schale der Blockhauswandungen schlagendes Regenwasser kann demnach nicht mehr zwischen die beiden Schalen aus Holzbohlen dringen. Die als Dampfsperre vorgesehene Kunststoffolie kann in einer sehr großen Breite und unbegrenzter Länge verarbeitet jQ werden, so daS praktisch keine Trennfugen in der Dampfsperre auftreten. Es tritt keine Diffusion von Wasserdampf vom Inneren der Blockhütte in die Dämmschicht ein, so daß die Isolierwirkung des Dämmaterials sicher gewährleistet ist und keine Wärmebrücken auftreten.
eine/Kunststoffolie angeordnet ist. Die doppelte Nut/Federverbindung wirkt als eine Art Labyrinthdichtung, wodurch eine absolute" Wasserdichtigkeit gewährleistet t- wird. Von außen gegen die äußere Schale der Blockhauswandungen schlagendes Regenwasser kann demnach nicht mehr zwischen die beiden Schalen aus Holzbohlen dringen. Die als Dampfsperre vorgesehene Kunststoffolie kann in einer sehr großen Breite und unbegrenzter Länge verarbeitet jQ werden, so daS praktisch keine Trennfugen in der Dampfsperre auftreten. Es tritt keine Diffusion von Wasserdampf vom Inneren der Blockhütte in die Dämmschicht ein, so daß die Isolierwirkung des Dämmaterials sicher gewährleistet ist und keine Wärmebrücken auftreten.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in Kontakt mit der Kunststoffolie eine Dämmstoffschicht
angeordnet ist und daß zwischen der Dämmstoffschicht und der äußeren Bohlenwand eine Luftschicht vorgesehen ist.
oder gepreßten Binsen Die Dämmstoffschicht kann dabei aus Mineralfaser/bestehen
und die Kunststoffolie eine Polyäthylenfolie sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt in perspektivischer Darstellung geschnitten ein Stück einer Wand eines Holzblockhauses, die aus
einer äußeren Schale 10 und eir.er inneren Schale 12 aus Holzbohlen besteht. Die Holzbohlen 14 bzw. 16 sind an
ihrer oberen Längsseite mit zwei parallel zueinander verlaufenden Federn 18, 20 ausgebildet, und an ihrer unteren
Längsseite mit zwei Nuten 22 bzw. 24. Die Kanten der Holzbohlen sind abgefast. Da die Wandschalen 10 und 12 in etwa
gleichstark ausgebildet sind, kann beispielsweise eine bessere Druckaufnähme aus der Dachlast erfolgen, wodurch
Ι sich eine größere Stabilität und Verwind&ngssteifigfkeit
der Hoizbiockhauswände ergibt.
Auf dor Außenseite der inneren Wandschale 12 ist eine
c Kunststoffolie 26 angeordnet, die beispielsweise aus
Polyäthylen bestehen kann und als Dampfsperre wirkt.
Diese Folie kann beim Hochziehen der Blockhauswände in
deren voller Höhe einstückig mitgezogen werden. Dadurch ergeben sich keine Durchgangsfugen für den Dampf. An-
-_ schließend an die Kunststoffolie 26 ist eine Schicht 28 aus Dämmstoffmaterial angesetzt, das beispielsweise aus
c Kunststoffolie 26 angeordnet, die beispielsweise aus
Polyäthylen bestehen kann und als Dampfsperre wirkt.
Diese Folie kann beim Hochziehen der Blockhauswände in
deren voller Höhe einstückig mitgezogen werden. Dadurch ergeben sich keine Durchgangsfugen für den Dampf. An-
-_ schließend an die Kunststoffolie 26 ist eine Schicht 28 aus Dämmstoffmaterial angesetzt, das beispielsweise aus
, , flcäer aus gepreßten Binsen
Mineralfasern/bestenen Tcann. Zwischen der Außenseite der Dämmstoffschicht 28 und der Innenseite der äußeren Wandschale 10 ist eine Luftschicht 30 belassen, die die Iso-
Mineralfasern/bestenen Tcann. Zwischen der Außenseite der Dämmstoffschicht 28 und der Innenseite der äußeren Wandschale 10 ist eine Luftschicht 30 belassen, die die Iso-
jc lierwirkung der Konstruktion erhöht. Die Schalen 10 und
12 sind auf ein Fundament 32 aufgesetzt, auf dem eine
Lage 34 aus Dachpappe und ein Winkelblech 36 vorgesehen sind. Durch die Anordnung von Dachpappe und Winkelblech ist die Wand von unten her gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt.
Lage 34 aus Dachpappe und ein Winkelblech 36 vorgesehen sind. Durch die Anordnung von Dachpappe und Winkelblech ist die Wand von unten her gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt.
Eine derartig ausgebildete Blockhauswand kann vorzugsweise folgende Abmessungen aufweisen: Süßere Wandschale aus
50 mm starken Bohlen, eine Luftschicht von 20 mm, eine
Mineralfaserdämmstoffschicht von 80 mm, eine Polyäthylen- « folie von 0,2 mm und eine innere Wandschale von 50 mm,
die zusammen eine Stärke von etwa 20 cm aufweisen, entspricht einer Mauer aus Ziegelsteinen von etwa 60 cm
Dicke. Eine derartige Holzblockhauswand weist einen
Wärmedurchgangskoeffizienten k von 0,35 auf.
50 mm starken Bohlen, eine Luftschicht von 20 mm, eine
Mineralfaserdämmstoffschicht von 80 mm, eine Polyäthylen- « folie von 0,2 mm und eine innere Wandschale von 50 mm,
die zusammen eine Stärke von etwa 20 cm aufweisen, entspricht einer Mauer aus Ziegelsteinen von etwa 60 cm
Dicke. Eine derartige Holzblockhauswand weist einen
Wärmedurchgangskoeffizienten k von 0,35 auf.
Claims (5)
1. Hoizblockhaus aus zweischaligen/ isolierten Viänden,
dadurch gekennzeichnet , daß die Holzbohlen (14,16) der Wandschalen (10,12) über doppelte Nut
und Feder (22,24,-18,20) miteinander verbunden sind und
daß als Dampfsperre auf Seiten aer inneren Bohlenwand (12)
eine Kunststoffolie (26) angeordnet ist.
2- Holzblockhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Kontakt mit der Kunststoffolie (26)
eine Dämmstoffschicht (28) angeordnet ist und daS zwischen
der Dämmstoffschicht (28) und der äußeren Bohlenwand (10)
eine Luftschicht (30) vorgesehen ist.
•»rs
■ *
I ·
-2-
3. Holzblockhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstoffschicht (28) aus Mineralfaser
besteht.
4. Holzblockhaus nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet.
I folie ist.
zeichnet., daß die Kunststoffolie (26) eine Polyäthylen-
5. Holzblockhaus nach Anspruch 2, dadurch gekenn-,
c zeichnet, daß die Dämmstoffschicht {28) aus gepreßten
Binsen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213187U DE8213187U1 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Holzblockhaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828213187U DE8213187U1 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Holzblockhaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8213187U1 true DE8213187U1 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6739834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828213187U Expired DE8213187U1 (de) | 1982-05-06 | 1982-05-06 | Holzblockhaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8213187U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232563A1 (de) * | 1982-09-01 | 1984-03-01 | Harro 7770 Überlingen Knebel | Waermeisoliertes gebaeude, gebaeudeteil oder bauelement |
DE19610247A1 (de) * | 1995-08-08 | 1997-02-13 | Peter Dr Schopf | Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen für Industrieprodukte, z. B. für Bauzwecke, und aus derartigen Rohstoffen hergestellte Produkte, z. B. Bauelemente |
DE102008008264A1 (de) * | 2008-02-08 | 2009-08-20 | Dreßen, Bert | Zweischaliger Wandaufbau aus Massivholz |
-
1982
- 1982-05-06 DE DE19828213187U patent/DE8213187U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3232563A1 (de) * | 1982-09-01 | 1984-03-01 | Harro 7770 Überlingen Knebel | Waermeisoliertes gebaeude, gebaeudeteil oder bauelement |
DE19610247A1 (de) * | 1995-08-08 | 1997-02-13 | Peter Dr Schopf | Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen für Industrieprodukte, z. B. für Bauzwecke, und aus derartigen Rohstoffen hergestellte Produkte, z. B. Bauelemente |
DE102008008264A1 (de) * | 2008-02-08 | 2009-08-20 | Dreßen, Bert | Zweischaliger Wandaufbau aus Massivholz |
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