DE102008008264A1 - Zweischaliger Wandaufbau aus Massivholz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen zweischaligen Wandaufbau (1, 1'), umfassend eine erste Schicht (2, 2') aus Massivholz, eine zweite Schicht (3, 3'), ebenfalls aus Massivholz, und eine zwischen der ersten Schicht (2, 2') und der zweiten Schicht (3, 3') befindliche Mittelschicht (4, 4') aus Umgebungsluft oder einem Material mit Wärmedämmeigenschaften. Um einen Wandaufbau für Holzhäuser so weiterzuentwickeln, dass er ein optimiertes Raumklima bewirkt, sich durch eine hohe Dichtigkeit auszeichnet und einen technisch einfachen und somit kostengünstigen Aufbau aufweist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass sowohl die erste Schicht (2, 2') als auch die zweite Schicht (3, 3') eine konstante Dicke aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zweischaligen Wandaufbau umfassend eine erste Schicht aus Massivholz, eine zweite Schicht ebenfalls aus Massivholz und eine zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht befindliche Mittelschicht aus Umgebungsluft oder einem Material mit Wärmedämmeigenschaften.
  • Die Konstruktion eines Holzhauses weist im Vergleich zu Häusern aus anderen Baustoffen ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht auf, weshalb geringere Anforderungen an die Tragfähigkeit des Bodens bestehen und was sich positiv auf die Dimensionierung von Fundamenten und Bodenplatten auswirkt. Des weiteren ist die Bauzeit von Holzhäusern aufgrund ihres hohen Vorfertigungsgrades sehr gering und eine Trockenphase – wie sie bei gemauerten oder betonierten Bauteilen anfällt – ist nicht erforderlich. Neben weiteren Vorteilen, wie einem guten Brandschutz, weisen Holzhäuser darüber hinaus ein gutes Raumklima auf, was auf eine natürliche Atmungsaktivität und Feuchte regulierende Eigenschaften des Holzes zurückzuführen ist.
  • Zwar liegen die Baukosen für ein Holzhaus in etwa in dem Bereich eines herkömmlichen Massivbauhauses, jedoch steigt die Nachfrage nach Häusern aus nachwachsenden Rohstoffen kontinuierlich an.
  • Stand der Technik
  • Typischerweise bestehen Massivholzhäuser aus massiven Holzwänden, die einen tragenden Kern aus massivem Holz aufweisen, der auf seiner der Innenseite des Gebäudes abgewandten Seite mit einer Wärmedämmung versehen wird, auf die wiederum ein Putz oder aber vor die eine Fassade als Wandverkleidung vorgehängt wird. Die fertige Wandoberfläche des Innenraums wird entweder von der der Innenseite des Gebäudes zugewandten Seite des tragenden Kerns gebildet, so dass eine Holzoptik erzielt wird, oder beispielsweise mit Gipskartonplatten verkleidet.
  • Zwar wird mit dem vorbeschriebenen Wandaufbau ein zufriedenstellendes Raumklima erzielt, jedoch sind die diesbezüglichen Anforderungen in den letzten Jahren enorm gestiegen, weshalb dieser Wandaufbau einer Weiterentwicklung bedarf.
  • Aus der DE 42 01 659 C2 geht ein zweischaliger Wandaufbau hervor, der aus zwei Schichten aus Holz besteht, zwischen die eine Wärmedämmung angeordnet wird. Die einzelnen Schichten aus Holz werden durch vertikal angeordnete Vierkanthölzer gebildet, wobei jeweils eine Schicht aus zwei verschiedenen, abwechselnd nebeneinander angeordneten Vierkanthölzern zusammengesetzt ist. Eine erste Art Vierkanthölzer weist auf zwei gegenüberliegenden Seiten Längsnuten auf, deren Breite in etwa den Abmessungen der zweiten Art Vierkanthölzer beträgt, so dass ein Vierkantholz zweiter Art zwischen zwei Vierkanthölzer erster Art eingebettet werden kann. Um eine Dichtheit des so erhaltenen Wandaufbaus zu erreichen, sind die Vierkanthölzer zweiter Art an ihren den benachbarten Vierkanthölzern Seiten ebenfalls mit einer Nut versehen, in die ein Dichtungsstoff eingebracht wird.
  • Zwar kann mit diesem zweischaligen Wandaufbau ein sehr gutes Raumklima erreicht werden, jedoch bringt er auch einzelne Nachteile mit sich. Zum einen ist die Herstellung der einzelnen Schichten des Wandaufbaus mit den verschiedenartigen Vierkanthölzern und den darin vorgesehenen Nuten technisch sehr aufwändig und somit auch teuer. Des weiteren kann es bei der Montage des Wandaufbaus passieren, dass die nicht mehr zu verkleidenden Sichtelemente des Wandaufbaus bei schlechten Wetterverhältnissen auf der Baustelle feucht oder nass werden, was sich negativ auf die Qualität des fertig montierten Wandaufbaus auswirken kann. Darüber hinaus ist die Einbringung des Dichtungsstoffs in zweierlei Hinsicht nachteilig: Einerseits muss der Dichtungsstoff sorgfältig eingebracht werden, um die Anforderungen an die Dichtheit des Wandaufbaus zu gewährleisten, ohne eventuelle Fehlstellen aufzuweisen, was in der Praxis nicht immer gelingt. Andererseits kann der Dichtungsstoff die infolge des Schwindens des Holzes auftretenden Fugen nicht vollständig kompensieren, so dass der vorgenannte Wandaufbau nach gewisser Zeit Schwindungsfugen aufweist und somit an Dichtigkeit verliert. Darüber hinaus ist das alleinige Vorhandensein eines Dichtungsstoffes aus ökologischer Hinsicht oftmals unerwünscht.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demnach, einen Wandaufbau für Massivholzhäuser so weiterzuentwickeln, dass er ein optimiertes Raumklima bewirkt, sich durch eine hohe Dichtigkeit auszeichnet und einen technisch einfachen und somit kostengünstigen Aufbau aufweist.
  • Lösung
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sowohl die erste Schicht als auch die zweite Schicht eine konstante Dicke aufweisen. Hierdurch ergibt sich ein sehr simpler Aufbau des erfindungsgemäßen Wandaufbaus, der durch einfache Anpassung der jeweils erforderlichen Schichtdicken ohne großen Aufwand an verschiedene statische oder konstruktive Anforderungen angepasst werden kann. Ferner ist die Ausführung sämtlicher Anschlussstellen oder Verbindungen auf einfache Weise herstellbar, ohne beispielsweise komplizierte Sonderbauteile anfertigen zu müssen. Auch sind leimfreie und metallfreie Verbindungen möglich.
  • Im Gegensatz zu dem Wandaufbau der eingangs erwähnten DE 42 01 659 C2 mit ihren regelmäßigen Vertiefungen in der Oberfläche ist die benötigte Länge (in horizontaler Längsrichtung) des Wandaufbaus aufgrund der erfindungsgemäßen Ebenheit beziehungsweise Glattheit nicht abhängig von den Abmessungen der verschiedenen zum Einsatz kommenden Vierkanthölzer, so dass eine Anpassung des Wandaufbaus an verschiedene Wandlängen durch einfaches Absägen leicht möglich ist.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Wandaufbaus fällt nur wenig Abfall durch Verschnitt an, wodurch die Herstellung wirtschaftlich besonders effektiv wird und eine gute Ausnutzung des verwendeten Rohstoffs vorliegt. Insbesondere da an die erste Schicht, die auf der dem Außenbereich zugewandten Seite des Wandaufbaus liegt und die oftmals zusätzlich mit einer Fassade versehen wird, keine hohen optischen Anforderungen bestehen, können hierfür (optisch) weniger hochwertige Hölzer eingesetzt werden.
  • Die Montage des Wandaufbaus kann derart erfolgen, dass zunächst die die statische Funktion übernehmende erste Schicht aus Massivholz inklusive Decken vollständig aufgebaut wird und in einem zweiten Schritt die Mittelschicht sowie die zweite Schicht aus Massivholz im regendichten Bauwerk. Aufgrund des simplen Wandaufbaus ist es denkbar, dass die Montage der Mittel- beziehungsweise zweiten Schicht von Laien ausgeführt wird, was den Wandaufbau weiterhin wirtschaftlich macht. Ferner kann ein Bauherr die Montage der Mittel- und zweiten Schicht in Eigenleistung übernehmen, so dass die Baukosten stark reduziert werden können.
  • Der Wandaufbau selbst zeichnet sich des weiteren dadurch aus, dass er keinerlei Dichtungen erfordert und dennoch eine hohe Dichtigkeit erreicht. Zwar sind die beiden Schichten aus Massivholz gewissen unvermeidlichen Schwind- und Setzungsprozessen unterworfen, die zu einer Fugenbildung innerhalb der Schichten führen, jedoch bewirkt die Zweischaligkeit des Wandaufbaus eine gewisse „Sicherheitsfunktion", da die Wahrscheinlichkeit, dass Fugen innerhalb der beiden Schichten jeweils an der selben Stelle des Wandaufbaus auftreten, sehr gering ist. Für den Fall, dass dennoch Dichtungen erforderlich sind, können ökologisch einwandfreie Dichtstreifen, zum Beispiel aus Jutebändern, Filz oder Flies eingesetzt werden. Bei erhöhten Anforderungen an die Dichte eines Massivholzhauses, beispielsweise zur Schaffung eines Passivhauses, kann die Abdichtung des Wandaufbaus über die Mittelschicht erfolgen, die dann luftdicht ausgeführt wird.
  • Die Tatsache, dass die innere Schicht keine statische Funktion übernimmt, sondern optische Zwecke erfüllt und durch ihre Feuchte regulierenden Eigenschaften zur Verbesserung des Raumklimas beiträgt, führt dazu, dass die Schichtdicke der zweiten Schicht gering gewählt werden kann, beispielsweise zwischen 5 und 10 cm. Dies führt im Gegenzug dazu, dass die Bauteilspannungen durch Schwinden und Setzen in der zweiten Schicht klein sind, so dass deutlich weniger Fugenbildung auftritt.
  • Da die zweite, dem Innenraum zugewandte Schicht keine statische Funktion übernimmt, sondern aus optischen Gründen und aufgrund ihrer klimatischen Eigenschaften angeordnet wird, ist es möglich, diese demontierbar auszuführen, indem sie in einem geringen Abstand zu einer an sie angrenzenden Decke oder einem Rahm eingebaut wird, wobei der verbleibende Spalt mit geeigneten Mitteln, beispielsweise einer Deckleiste, kaschiert werden kann. Die demontierbare zweite Schicht kann demnach zu einem späteren Zeitpunkt entfernt werden, um beispielsweise eine andere oder dickere Wärmedämmung als Mittelschicht einzubauen, oder aber eine (optisch) andere zweite Schicht anzuordnen. Der erfindungsgemäße Wandaufbau ist somit auch im bereits eingebauten Zustand sehr variabel und im nachhinein noch an sich ändernde Gegebenheiten anpassbar. Bei dem vorbeschriebenen Wandaufbau liegt eine strikte Trennung der Bauteile für die statische Funktion und für die bauphysikalische Funktion vor.
  • Vorteilhafterweise besteht die erste Schicht und/oder die zweite Schicht jeweils aus einem vorgefertigten, plattenförmigen Massivholzelement. Hierdurch kann die Montage des Wandaufbaus besonders wirtschaftlich erfolgen, da durch ein Massivholzelement bereits eine gewisse Länge der aufzubauenden Wand bereitgestellt wird. Darüber hinaus weisen plattenförmige Elemente gute Aussteifungseigenschaften auf, die zur Aussteifung des Bauwerks herangezogen werden können. Für den Fall, dass die Aussteifungseigenschaften des Wand aufbaus ausreichend groß sind, kann auf zusätzliche aussteifende Bauteile, wie Stahlbänder, verzichtet werden.
  • Diesbezüglich ist es insbesondere von Vorteil, wenn die erste und/oder die zweite Schicht jeweils von einem Massivholzelement bestehend aus miteinander verdübelten Einzelelementen gebildet wird. Im Gegensatz zu verleimten Elementen weisen verdübelte Elemente keinerlei künstliche oder schädliche Stoffe auf.
  • Bestehen die erste und/oder die zweite Schicht jeweils aus Brettstapelelementen, kann eine besonders wirtschaftliche Art des Wandaufbaus erzielt werden. Ebenfalls hinsichtlich ihrer Steifigkeit zeichnen sich Brettstapelelemente aus. Charakteristikum von Brettstapelelementen sind die langen Dübel, durch die die einzelnen Bretter der Elemente zusammen gehalten werden.
  • Der erfindungsgemäße Wandaufbau eignet sich insbesondere für Wände, bei denen die Schichtdicke der ersten Schicht zwischen 8 cm und 20 cm, vorzugsweise zwischen 10 cm und 16 cm, die Schichtdicke der Mittelschicht zwischen 6 cm und 20 cm, vorzugsweise 10 cm, und die Schichtdicke der zweiten Schicht zwischen 5 cm und 10 cm, vorzugsweise zwischen 6 cm und 8 cm beträgt. Ein besonders vorteilhafter Wandaufbau weist eine erste Schicht von 10 cm, eine Mittelschicht von 10 cm und eine zweite Schicht von 6 cm auf.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandaufbaus sieht vor, dass auf der der Mittelschicht abgewandten Seite der ersten Schicht und/oder der zweiten Schicht jeweils mindestens eine weitere Schicht aufgebracht ist. Auf der dem Außenbereich zugewandten Seite der ersten Schicht ist die Aufbringung einer Wandverkleidung, insbesondere einer Fassade, aus optischen Gründen und zum Schutz der ersten Schicht vor Wettereinflüssen besonders zweckmäßig. Dabei kann die Wandverkleidung aus einer Wärmedämmung und einem Putz oder einer Holzverkleidung zusammengesetzt sein. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, die erste Schicht auf Ihrer dem Außenbereich zugewandten Seite mit einer Beschichtung zu versehen. Die dem Innenraum zugewandte Seite der zweiten Schicht kann bedarfsweise ebenfalls mit einer zusätzlichen Schicht verkleidet werden, wobei sich hierfür beispielsweise Gipskarton eignet. Allerdings entfaltet die zweite Schicht ihre vorteilhaften Eigenschaften bezüglich des Raumklimas nur, wenn sie unverkleidet bleibt oder mit Lehmputz versehen wird.
  • Zur Schaffung von Anschlüssen des erfindungsgemäßen Wandaufbaus mit anderen Bauteilen, wie beispielsweise einer Bodenplatte oder einer Deckenplatte ist es besonders von Vorteil, wenn mindestens eine der aus Massivholz bestehenden Schichten einen Fußrähm und/oder einen Kopfrähm aufweist. Während das Vorhandensein eines Fuß- und/oder Kopfrähms für die erste Schicht ebenfalls aus statischer Sicht Vorteile bringt, kann die Ausbildung der zweiten Schicht auch ohne Rähme zweckmäßig sein. In diesem Fall kann die zweite Schicht mittels Winkeln, Dübeln oder Schrauben an angrenzende Bauteile angeschlossen werden.
  • Sollen sowohl die erste als auch die zweite Schicht mit einem Fußrähm oder Kopfrähm ausgestattet werden, ist es besonders vorteilhaft, wenn die beiden aus Massivholz bestehenden Schichten einen gemeinsamen Fußrähm und/oder einen gemeinsamen Kopfrähm aufweisen, der die Mittelschicht überbrückt, wodurch die Montage des Wandaufbaus deutlich vereinfacht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es ferner vorgesehen, dass der Fußrähm – gemessen in eine Richtung senkrecht zu einer durch den Wandaufbau definierten Ebene – eine größere Breite aufweist als der Kopfrähm.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn die erste Schicht und/oder die zweite Schicht aus Wandelementen besteht, wobei die Wandelemente jeweils an einer Stirnseite mit einer Nut versehen sind und an der gegenüberliegenden Stirnseite mit einer Feder, wobei Nut und Feder komplementär zueinander ausgebildet sind, so dass benachbarte Wandelemente zusammenfügbar sind.
  • Alternativ können die Wandelemente an den Stirnseiten jeweils mit einer Nut ausgestattet sein, in die eine Leiste zur Verbindung benachbarter Wandelemente formschlüssig einbringbar ist.
  • Ausführungsbeispiel
  • Der erfindungsgemäße Wandaufbau sowie das erfindungsgemäße Wandelement werden nachfolgend anhand jeweils eines Ausführungsbeispiels, das jeweils in den Zeichnungen dargestellt ist, näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wandaufbau,
  • 2: einen Horizontalschnitt durch einen Eckbereich des Wandaufbaus gemäß 1 und
  • 3: einen Vertikalschnitt durch einen alternativen erfindungsgemäßen Wandaufbau.
  • Der in der 1 schematisch in einem Vertikalschnitt gezeigte erfindungsgemäße Wandaufbau 1 setzt sich zunächst aus einer ersten Schicht 2 und einer zweiten Schicht 3 zusammen, zwischen denen eine Mittelschicht 4 aus Wärmedämmmaterial angeordnet ist. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Wärmedämmmaterial um einen Holzfaserdämmstoff. Alternativ kann die Mittelschicht 4 auch aus Lehm bestehen, so dass sie als Trockenmassenspeicher für eine Wärmerückgewinnung dienen kann. Innerhalb der Mittelschicht 4 können des weiteren Installationen untergebracht sein. Ferner kann die Mittelschicht 4 neben dem Wärmedämmmaterial auch weitere Schichten umfassen, beispielsweise eine Folie zur Schaffung einer eventuell erforderlichen Luftdichtheit.
  • Während die erste Schicht 2 einem Außenbereich A zugewandt ist, befindet sich die zweite Schicht 3 auf einer einem Innenraum I zugewandten Seite des Wandaufbaus 1. Sowohl die erste Schicht 2 als auch die zweite Schicht 3 bestehen aus Brettstapelelementen, die jeweils mittels Dübeln 5 zusammengehalten werden. Die Schichtdicke der beiden Schichten 2, 3 verläuft über ihre gesamte Länge konstant, wobei die erste Schicht 2 aufgrund ihrer tragenden Funktion eine größere Dicke aufweist, als die zweite Schicht 3. Die genauen Dimensionen der Schichten sind variabel und hängen – insbesondere die Dimension der ersten, tragenden Schicht – von den statischen Gegebenheiten der Konstruktion ab.
  • Im Fußbereich 6 sind die beiden Schichten 2, 3 aus Massivholz jeweils mit einem Fußrähm 7, 8 versehen, wobei die in der Zeichenebene sichtbare Breite der Fußrähme 7, 8 jeweils der Dicke der zugehörigen Schicht 2 und 3 entspricht. Die beiden Fußrähme 7, 8 sind auf einer Montageschwelle 9 montiert, die eine Breite aufweist, die der Summe der Dicken von der ersten Schicht 2, der zweiten Schicht 3 und der Mittelschicht 4 entspricht, so dass die jeweiligen Ebenen der der Mittelschicht 4 abgewandten Oberflächen der ersten und zweiten Schicht 2 und 3 bündig mit der Montageschwelle 9 abschließen. Die Montageschwelle 9 selbst ist auf einer Bodenplatte 10 oder Decke aus Holz oder anderen geeigneten Materialien fixiert.
  • Im Kopfbereich 11 des Wandaufbaus 1 ist lediglich die erste Schicht 2 mit einem Kopfrähm 12 versehen, der jedoch in der Zeichenebene betrachtet breiter ist als die erste Schicht 2 und ebenfalls über der Mittelschicht 4 angeordnet ist. Demnach ist die erste Schicht von einem Kopfrähm und einem Fußrähm eingefasst und somit fixiert. Oberhalb des Kopfrähms 12 verläuft eine Deckenplatte 13, die ebenfalls als Brettstapel ausgebildet ist. Die zweite Schicht 3 stößt unmittelbar an die Deckenplatte 13 an und liegt mit einem Bereich einer Seitenfläche an dem Kopfrähm 12 an, an dem sie ebenfalls befestigt wird.
  • Oberhalb der Ebene, die durch die Deckenplatte 13 gebildet wird, ist der Fußbereich 14 eines Wandaufbaus 1 eines weiteren Geschosses gezeigt, wobei sich der Wandaufbau 1 als solcher nicht von dem des unteren Geschosses unterscheidet. Jedoch ist der Wandaufbau 1 des weiteren Geschosses mit einem Fußrähm 15 versehen, der analog zu der Montageschwelle 9 des unteren Geschosses eine in Zeichenebene betrachtete Dicke aufweist, die der Summe der Dicken von der ersten Schicht 2, der zweiten Schicht 3 und der Mittelschicht 4 entspricht.
  • Zum Schutz der Holzkonstruktion vor Witterungseinflüssen sind auf der dem Außenbereich A zugewandten Seite des Wandaufbaus 1 Fassadenelemente 16 vorgesetzt, die die äußere Oberfläche des Gebäudes bilden. Dabei sind die Fassadenelemente 16 unmittelbar auf der Bodenplatte 10 aufgestellt.
  • Aus der 2 geht ein Horizontalschnitt durch den Wandaufbau 1 gemäß 1 hervor, wobei ein Eckbereich 17 von zwei aufeinandertreffenden Wänden zu erkennen ist. Dem Horizontalschnitt sind die einzelnen Bretter 18, 19, aus denen sich die einzelnen Brettstapelelemente 20 der ersten Schicht 2 und die Brettstapelelemente 21 der zweiten Schicht 3 zusammensetzen gut erkennbar.
  • Da die Brettstapelelemente 21 der zweiten Schicht 3 keine tragende Funktion für das Bauwerk übernehmen, reicht es aus, diese gemäß der 1 am Fußrähm 7 und am Kopfrähm 12 zu befestigen. Somit ist es nicht erforderlich die nebeneinander liegendenden und aneinanderstoßenden Brettstapelelemente 21 miteinander zu verbinden. Darüber hinaus ist es möglich, zwischen benachbarten Brettstapelelementen 21 einen Zwischenraum vorzusehen.
  • Im Gegensatz dazu verfügen die Brettstapelelemente 20 der ersten Schicht 2 an ihren beiden Stirnseiten über eine Nut 22, wobei zwei Nuten 22 von benachbarten Brettstapelelementen 20 eine Öffnung 23 bilden, durch die eine nicht in der Figur dargestellten Leiste zur Verbin dung der beiden Brettstapelelemente 20 hindurch geführt wird. Die Verbindung benachbarter Brettstapelelemente 20 ist aus statischer Hinsicht erforderlich. Alternativ zu dem in der 2 gezeigten Stoß der senkrecht zueinander liegenden Brettstapelelemente 20 der ersten Schicht 2, bei dem ein in der 2 vertikal verlaufendes Brettstapelelement 20 mit seiner Stirnfläche gegen die Seitenfläche eines horizontal verlaufenden Brettstapelelementes 20 stößt, kann im Stoßbereich auch ein entsprechender Vierkant vorgesehen werden, gegen den sowohl das in der 2 vertikal als auch das horizontal verlaufende Brettstapelelement 20 stoßen.
  • Ein alternativer erfindungsgemäßer Wandaufbau 1' ist in der 3 im Vertikalschnitt zu erkennen. Im Unterschied zu dem Wandaufbau 1 gemäß der 1 werden die erste Schicht 2' und die zweite Schicht 3' aus Massivholzelementen gebildet. Ebenfalls die Schichtdicken der in der 3 gezeigten einzelnen Schichten unterscheiden sich von denen aus 1. Während die Mittelschicht 4' in ihrer Dicke deutlich größer dimensioniert ist, weisen die Fassadenelemente 16' eine deutlich geringere Dicke auf als in 1.
  • Die erste Schicht 2' verfügt über einen Kopfrähm 12' und einen Fußrähm 8', die in ihrer in der Zeichenebene gezeigten Breite mit der Dicke der ersten Schicht 2' übereinstimmen. Die zweite Schicht 3' stößt sowohl im ihrem Fußbereich 6' als auch in ihrem Kopfbereich 11' unmittelbar an eine Deckenplatte 13' aus Massivholzelementen beziehungsweise an eine Montageschwelle 9', wo sie jeweils fixiert ist. Zwischen Mittelschicht 4 und Montageschwelle 9 beziehungsweise Deckenplatte 13' ist jeweils ein Distanzholz 24 angeordnet.
  • Der oberhalb der Deckenplatte 13' befindliche Fußbereich 14' des Wandaufbaus 1' im weiteren Geschoss weist neben einer für die erste Schicht 2', die Mittelschicht 4' und die zweite Schicht 3' gemeinsamen Montageschwelle 25 ferner einen Fußrähm 26 unterhalb der ersten Schicht 2' und ein Distanzholz 24 für die Mittelschicht 4' auf.
  • Die Deckenplatte 13' ist kürzer ausgebildet als gemäß der 1, weshalb sie nicht bündig mit der dem Außenbereich A zugewandten Oberfläche der ersten Schicht 2' abschließt, sondern zwischen den Fassadenelementen 16' und dem Stirnfläche 27 der Deckenplatte 13' ein Spalt 28 verbleibt.
  • 1, 1'
    Wandaufbau
    2, 2'
    Erste Schicht
    3, 3'
    Zweite Schicht
    4, 4'
    Mittelschicht
    5
    Dübel
    6, 6'
    Fußbereich
    7
    Fußrähm
    8, 8'
    Fußrähm
    9, 9'
    Montageschwelle
    10
    Bodenplatte
    11, 11'
    Kopfbereich
    12, 12'
    Kopfrähm
    13, 13'
    Deckenplatte
    14, 14'
    Fußbereich
    15
    Fußrähm
    16, 16'
    Fassadenelement
    17
    Eckbereich
    18
    Brett
    19
    Brett
    20
    Brettstapelelement
    21
    Brettstapelelement
    22
    Nut
    23
    Öffnung
    24
    Distanzholz
    25
    Montageschwelle
    26
    Fußrähm
    27
    Stirnfläche
    28
    Spalt
    A
    Außenbereich
    I
    Innenraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4201659 C2 [0006, 0010]

Claims (12)

  1. Zweischaliger Wandaufbau (1, 1') umfassend eine erste Schicht (2, 2') aus Massivholz, eine zweite Schicht (3, 3') ebenfalls aus Massivholz und eine zwischen der ersten Schicht (2, 2') und der zweiten Schicht (3, 3') befindliche Mittelschicht (4, 4') aus Umgebungsluft oder einem Material mit Wärmedämmeigenschaften, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die erste Schicht (2, 2') als auch die zweite Schicht (3, 3') eine konstante Dicke aufweisen.
  2. Wandaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (3) demontierbar ausgebildet ist und in vertikale Richtung einen Abstand zu einem an sie angrenzenden Bauteil aufweist, der mit einem zusätzlichen leistenartigen Bauteil verschlossen und/oder abgedeckt ist.
  3. Wandaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (2, 2') und/oder die zweite Schicht (3, 3') jeweils aus einem vorgefertigten, plattenförmigen Massivholzelement bestehen.
  4. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (2, 2') und/oder die zweite Schicht (3, 3') jeweils von einem Massivholzelement bestehend aus miteinander verdübelten Einzelelementen gebildet wird.
  5. Wandaufbau nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (2, 2') und/oder die zweite Schicht (3, 3') jeweils aus Brettstapelelementen bestehen.
  6. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtdicke der ersten Schicht (2, 2') zwischen 8 cm und 20 cm, vorzugsweise zwischen 10 cm und 16 cm, die Schichtdicke der Mittelschicht (4, 4') zwischen 6 cm und 20 cm, vorzugsweise 10 cm, und die Schichtdicke der zweiten Schicht (3, 3') zwischen 5 cm und 10 cm, vorzugsweise zwischen 6 cm und 8 cm beträgt.
  7. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Mittelschicht (4, 4') abgewandten Seite der ersten Schicht (2, 2') und/oder der zweiten Schicht (3, 3') jeweils mindestens eine weitere Schicht aufgebracht ist.
  8. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der aus Massivholz bestehenden Schichten (2, 2'; 3, 3') einen Fußrähm (7, 8, 8', 15, 26) und/oder einen Kopfrähm (12, 12') aufweist.
  9. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden aus Massivholz bestehenden Schichten (2, 2'; 3, 3') einen gemeinsamen Fußrähm und/oder einen gemeinsamen Kopfrähm aufweisen, der die Mittelschicht überbrückt.
  10. Wandaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußrähm – gemessen in eine Richtung senkrecht zu einer durch den Wandaufbau definierten Ebene – eine größere Breite aufweist als der Kopfrähm.
  11. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (2, 2') und/oder die zweite Schicht (3, 3') aus Wandelementen besteht, wobei die Wandelemente jeweils an einer Stirnseite mit einer Nut versehen sind und an der gegenüberliegenden Stirnseite mit einer Feder, wobei Nut und Feder komplementär zueinander ausgebildet sind, so dass benachbarte Wandelemente zusammenfügbar sind.
  12. Wandaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schicht (2, 2') und/oder die zweite Schicht (3, 3') aus Wandelementen (20) besteht, wobei die Wandelemente (20) an den Stirnseiten jeweils mit einer Nut (22) versehen sind, in die eine Leiste zur Verbindung benachbarter Wandelemente (20) formschlüssig einbringbar ist.
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