DE8212628U1 - Anschlussdose fuer eine wasserleitungsanlage - Google Patents

Anschlussdose fuer eine wasserleitungsanlage

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DE8212628U1 DE19828212628 DE8212628U DE8212628U1 DE 8212628 U1 DE8212628 U1 DE 8212628U1 DE 19828212628 DE19828212628 DE 19828212628 DE 8212628 U DE8212628 U DE 8212628U DE 8212628 U1 DE8212628 U1 DE 8212628U1
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pipe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Anschlußdose der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine derartige Anschlußdose ist durch das DE-GM 77 o5 225 bekannt. Das Kunststoffrohr überwindet die an Metallrohren sonst auftretenden Korrosionsprobleme und wird durch das Schutz- und Isolierrohr in der Wandung schall- und wärmemäßig sowie mechanisch geschützt. Ein besonderer Vorteil der in Rede stehenden Installationsweise ist die Möglichkeit, das Kunststoffrohr bei Bedarf auswechseln zu können. Ein solcher Bedarf kann auftreten, wenn das Rohr bei der Anbringung von Dübeln o.dgl. angebohrt worden ist. Bei Metallrohren macht ein solches Mißgeschick einen größeren Maueraufbruch notwendig und ist entsprechend teuer zu beheben. Bei der neuen Installationsweise wird einfach das
beschädigte Kunststoffrohr aus dem Schutz- und Insolierrohr herausgezogen und durch eine neues ersetzt. Dies ist möglich, weil das wasserführende Kunststoffrohr nicht unmittelbar im Mauerwerk, sondern lose in dem Schutz- und Isolierrohr verlegt ist.
In der Anschlußdose, die unterputz in einer entsprechenden Mauerwerksausnehmung verlegt ist, erfolgt der Anschluß an die überputz vorhandene Armatur, sei es unmittelbar, sei es durch ein Zwischenrohrstück. Es wird also nicht das Kunststoffrohr unmittelbar mit der Armatur verbunden. Vielmehr befindet sich in der Anschlußdose ein Anschlußstück, welches einerseits mit dem Kunststoffrohr verbunden ist und Anschlußmittel, im allgemeinen ein Gewinde, für den arinatur&eitigen Anschluß aufaufweist.
Beim Verlegen des Kunststoffrohrs wird dieses durch das Schutz- und Isolierrohr hindurchgeschoben. Das Kunststoffrohr hat etwa die Biegsamkeit eines steifen Schlauches und beispielsweise 16 nun Außendurchmesser bei 2,3 mm Wandstärke. Der Hauptwiderstand beim Hindurchschieben des Kunststoffrohrs entsteht natürlich an den Biegungen/ weil dort durch die Biegekräfte hohe Reibung an den Wandungen auftritt. Ein besonders enger Biegeradius ist an der Anschlußdose gegeben, in welcher das Kunststoffrohr aus der Lage parallel zur Wandoberfläche auf einer durch die Ausdehung der Anschlußdose, gegebenen Streck« in eine nach vorn aus der Wandung gerichtete Lage umgelenkt werden muß.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den durch diese Biegung entstehenden Widerstand zu verringern.
•III \J
I 111
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die in Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Der Ausschnitt ermöglicht es, das Kunststoffrohr in einem größeren Radius zu führen, wodurch die Biegekräfte und die Reibung geringer werden. Auf diese Weise kann die Anschlußdose relativ kleingehalten werden, was wegen der im Mauerwerk dafür vorzusehenden Ausnehmung erwünscht ist, ohne daß der beim Verlegen des Kunststoffrohrs zu überwindende Reibungswiderstand unmäßig ansteigt.
Die Ausbildung des Kanals gemäß Anspruch 2 im Innern der Anschlußdose fördert die Verschiebbarkeit des Kunststoffrohrs und insbesondere die Umlenkung desselben, wenn es von der Seite des Schutz- und Isolierrohrs in die Anschlußdose eintritt und in dieser nach außen umgelenkt werden muß. Der Ausdruck "gegenkantenfrei" soll bedeuten, daß in den Kanal Keine vorspringende Kante vorhanden sein soll, an der das Kunststoffrohr mit seiner Stirnseite anstößt und festgehalten wird.
Die gemäß Anspruch 3 vorzusehende Vertiefung ist vorteilhaft, weil sie das Ende des Kunststoffrohrs bei der Umlenkung führt und außerdem den Biegeradius weiter vergrößert.
Der Gegenstand des Anspruchs 4 stellt eine vorteilhafte Art der Festlegung des Anschlußstücks in der Anschlußdose dar. Das Anschlußstück erhält auf diese Weise eine große und weit außen sitzende Festlegefläche. Der Überwurfschraubring gestattet eine besonders einfache und dabe:r stabile Festlegung am Rand der Öffnung. Die, Befestigung kann relativ große Momente aufnehmen, wie sie durch den Anschluß der Armaturen auftreten können und ist dabei trotzdem
leicht im Kunststoff auszuführen. Der Befestigung durch einzelne Schrauben ist die neuerungsgemäße Festlegeweise weit überlegen. Der Anschnitt der biegeäußeren Seite der Berandung wird durch den Schraubring überbrückt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch die in der Wandung verlegte Anschlußdose mit angedeutetem Anschluß einer Armatur;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ansicht in der Verlegephase ohne Anschlußstück bei aus der Anschlußdose austretendem Kunststoffrohr;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht nur der Anschlußdose gemäß Fig. 2 von rechts.
Die als Ganzes mit 1o bezeichnete Anschlußdose umfaßt ein Kunststoffgehäuse 1, in welchem ein Anschlußstück 2 mittels eines Schraubringes 3 festgelegt ist. An dem Anschlußstück2ist mittels eines Schraubrings 4 ein Kunststoffrchr 5 angeschlossen. Am anderen Ende besitzt das Anschlußstitek 2 ein Innengewinde S/ in welches ein Anschlußteil 7 für eine Armatur mittels eines Außengewindes 8 eingeschraubt ist. Die Anschlußdose 1o ist im Mauerwerk 9 angeordnet und fluchtet mit der Ebene des Schraubrings 3 im wesentlichen mit der Oberfläche des Mauerwerks b7^'. einer vorgesetzten Putzschicht oder Fliesenlage
Das Gehäuse 1 der Anschlußdose besteht aus Kunststoff und besitzt am unteren Ende einen Einlaß 12 mit einer Innenriffeiung 13, in welche ein als Wellrohr ausgebildetes Schutz- und Isolierrohr 14 für das Kunststoffrohr 5 eingesteckt ist. Das Schutz- und Isolierrohr 14 ist mit einem O-Ring 26 gegen den Einlaß 12 abgedichtet. Der Einlaß 12 mündet in einen gebogenen Kanal 15, der zu einer zur Oberfläche der Wandung bzw. der Fliesenlage 11 parallelen Öffnung 16 hinführt. Die Öffnung 16 besitzt. edne\B.saranduftq 17 in Form eines auf der
Oberfläche senkrecht stehenden Flansches oder Kragens mit einem Außengewinde 18 (Fig. 2), auf welches der Überwurfschraubring 3 (Fig. 1) aufgeschraubt werden kann.
Der Kanal 15 weist an der biegeäußeren Seite eine rinnenförmige Vertiefung 19 auf, die dem Außenumfang des Kunststoffrohrs 5 angepaßt ist und sich in Längsrichtung des Kanals 15 erstreckt, so daß ein gemäß Fig. 2 von unten eingeschobenes Kunststoffrohr von selbst in die Vertiefung 19 eintritt und von dieser in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise nach rechts gegen die Öffnung 16 hin umgelenkt wird.
An der biegeäußeren Seite besitzt die Berandung 17 einen Ausschnitt 2o, in welche die Vertiefung einmündet und durch die das Kunststoffrohr 5 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise hindurchgeführt ist.
Ohne den Ausschnitt 2o müßte das Kunststoffrohr 5 an der Kante 21 des in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten biegeäußeren Teils des Innenumfangs der Berandung 17 vorbeigeführt werden, wodurch ein wesentlich geringerer Biegeradius, entsprechend höhere Biegekräfte und damit ein entsprechend erhöhter Reibungswiderstand beim Vorschieben des Kunststoffrohrs 5 zustande käme.
Das aus Metall bestehende Anschlußstück 2 weist an dem der Öffnung 16 zugewandten Ende einen umlaufenden Radialflansch 22 auf, dessen Unterseite konisch ausgebildet ist und an einer entsprechend konischen Auflagefläche 23 am Innenumfang der Berandung 17 zur Auflage kommt. Durch Anziehen des Überwurfschraubrings 3 wird der Flansch 22 auf der konischen Auflagefläche 23 festgezogen.
Auf der der Öffnung 16 gegenüberliegenden Seite besitzt die Anschlußdose 1o eine Befestigungsplatte 24, die sich parallel zur Wandoberfläche erstreckt und mittels deren die Anschlußdose 1o
am Grund einer im Mauerwerk ausgearbeiteten Ausnehmung festlegbar ist.

Claims (4)

1. Anschlußdose für eine Wässerigitungsanlage mit parallel zur Wandungsoberfläche in einem Schutz- und Isolierrohr verlegter Wasserleitung aus einem biegsamen Kunststoffrohr, welche ein Gehäuse mit einem seitlichen Einlaß für den Eintritt des Kunststoffrohrs und einer vorderen Öffnung mit einer Berandung sowie ein Anschlußstück mit einem Anschlußstutzen und einer Klemmeinrichtung für den AnschluP des Kunststoffrohrs und einem der Öffnung zugewandten Gewindeanschluß für das Anschrauben einer Auslaufarmatur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung (17) der Öffnung (16) auf der beim Herausführen des Kunststoffrohrs (5) aus der Öffnung (16) biegeäußeren Seite einen Ausschnitt (2o) zur Aufnahme des biegeäußeren Teils des Kunststoffrohrs
(5) aufweist.
2. Anschlußdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Anschlußdose (1o) ein
in stetigem Bogen mit einem dem Biegeradius eines aus der Anschlußdose (1o) herausgeführten Kunststoff rohrs (5) angepaßten Radius verlaufender gegenkantenfreier Kanal (15) gebildet ist.
3. Anschlußdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der biegeäußeren Seite des Kanals
(15) eine längs der Biegung verlaufende, dem Außenumfang des Kunststoffrohrs (5) angepaßte rinnenförmige, in den Ausschnitt (2o) imine1 .;nde Vertiefung (19) vergesehen ist.
4. Anschlußdose nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2 ) einen radialen Flansch (22) und das Gehäuse (1) der Anschlußdose (1o) eine ringförmige Auflage (23) für den Flansch (22) aufweist und ein auf ein Außengewinde (18) der Berandung (17) der Öffnung
(16) aufschraubbarer Überwurfschraubring (3) vorgesehen ist, mittels dessen der Flansch (22) auf der Auflage (23) festlegbar ist.
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DE3315786A DE3315786C2 (de) 1982-05-03 1983-04-30 Anschlußdose für insbesondere eine Wasserleitungsanlage
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