DE10250259B4 - Schutzhülse für Montagestopfen - Google Patents

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Abstract

Schutzhülse (1) für Montagestopfen (2) für Anschlüsse für an Gebäudewänden verlegte Rohrleitungen, insbesondere Wasserleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse aus Kunststoff besteht, dass sie an die Außenform des Montagestopfens angepasst ist und dass sie mehrere axial im Abstand angeordnete umlaufende Sollbruchrillen (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzhülse für Montagestopfen. Derartige Montagestopfen werden in Anschlüsse (Fittings, Wandscheiben) von Rohrleitungen eingeschraubt, die an Rohbauwänden verlegt sind. Die Montagestopfen dienen dazu, diese Anschlüsse, insbesondere von Wasserleitungen, zu verschließen, bis die Wand verputzt ist und ggf. Fliesen verlegt sind. Dadurch wird ein Verschmutzen des Anschlussgewindes vermieden und im Putz eine Aussparung für den späteren Anschluss einer Wasserarmatur od.dgl. freigehalten.
  • Obwohl die aus Kunststoff bestehenden Montagestopfen üblicherweise eine sich zum Anschluss hin verjüngende Außenform aufweisen, ist das Entfernen der Montagestopfen oftmals mit Schwierigkeiten verbunden, weil zwischen der Außenfläche des Montagestopfens und dem umgebenden Verputzmaterial eine gut haftende Verbindung besteht. Dies ist insbesondere störend, wenn auf der Wand Fliesen mit einem kunststoffhaltigen Mörtel oder Kleber befestigt werden, der stark an der Oberfläche des Montagestopfens haftet.
  • Auch nach dem Entfernen verbleiben am Montagestopfen Reste von Kunststoffkleber od.dgl., die aufwendig entfernt werden müssen, bevor der Montagestopfen erneut verwendet werden kann.
  • Nach dem Entfernen des Montagestopfens kann durch die dadurch gebildete Öffnung Wasser hinter die Fliesen gelangen. Die Fliesenkanten am Rand der nach dem Entfernen des Montagestopfens verbleibenden Öffnung sind scharf und bedingen eine Verletzungsgefahr.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese bei der Verwendung der Montagestopfen auftretenden Probleme und Nachteile zu überwinden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schutzhülse für Montagestopfen für Anschlüsse für an Gebäudewänden verlegte Rohrleitungen, insbesondere Wasserleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse aus Kunststoff besteht, dass sie an die Außenform des Montagestopfens angepasst ist und dass sie mehrere axial im Abstand angeordnete umlaufende Sollbruchrillen aufweist.
  • Die umlaufenden Sollbruchrillen ermöglichen es, die vor dem Verputzen oder dem Verlegen von Fliesen angebrachte Schutzhülse, die über die Außenfläche des Verputzes oder der Fliesen hervorragt, in einfacher und leichter Weise so zu verkürzen, dass sie in geringem Abstand vor der Außenfläche endet oder bündig mit dieser abschließt oder dahinter.
  • Die Demontage des Montagestopfens wird wesentlich erleichtert, weil keine Haftung des Montagestopfens mit dem umgebenden Verputz oder Fliesenkleber besteht. Die Montagestopfen bleiben sauber und können deshalb öfter verwendet werden, ohne dass hierfür eine aufwendige Reinigung erforderlich wäre.
  • Die in der Wand verbleibende Schutzhülse bildet einen sauberen Übergang für den Anschluss der Armaturen.
  • Spritzwasser kann nicht mehr hinter die Fliesen gelangen. Die Verletzungsgefahr beim Arbeiten durch scharfe Fliesenkanten wird ausgeschlossen oder zumindest wesentlich verringert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass die Sollbruchrillen in der Außenfläche der Schutzhülse eingeformt sind. Dadurch wird eine formschlüssige Verbindung mit dem umgebenden Verputzmaterial oder Kleber hergestellt, wodurch die Schutzhülse sicher festgehalten werden kann. Dies ist insbesondere beim Abreißen des überstehenden Teils der Schutzhülse von Vorteil.
  • Vorzugsweise verläuft mindestens eine Sollbruchrille in Längsrichtung der Schutzhülse. Diese längs verlaufende Sollbruchrille erleichtert das Abreißen der überstehenden Teile der Schutzhülse. Wenn sich diese längs verlaufende Sollbruchrille ebenfalls an der Außenfläche der Schutzhülse befindet, wird dadurch eine zusätzliche Verdrehsicherung der Schutzhülse geschaffen. Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass am inneren Ende der Schutzhülse ein Halteflansch nach innen vorspringt. Damit wird die Schutzhülse sicher in ihrer axialen Lage festgehalten, weil der Halteflansch zwischen dem eingeschraubten Montagestopfen und dem Fitting festgelegt ist. Zugleich wird ein dichter Anschluss der Schutzhülse an dem Fitting gewährleistet. Der nach innen vorspringende Halteflansch verhindert auch nach dem Entfernen des Montagestopfens, dass Spritzwasser hinter die Innenkante der Schutzhülse läuft.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
  • 1 eine Schutzhülse für Montagestopfen in einer Seitenansicht,
  • 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in 1 und
  • 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in 1.
  • Die in den 1-3 dargestellte Schutzhülse 1 besteht aus Kunststoff und ist zur Verwendung mit einem Montagestopfen 2 bestimmt, der in 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Derartige Montagestopfen 2 dienen dazu, die Anschlüsse von an Gebäudewänden verlegten Rohrleitungen, insbesondere Wasserleitungen vor dem Verputzen und/oder dem Anbringen von Fliesen zu verschließen, bevor die dort vorgesehenen Armaturen angebracht werden. Die Montagestopfen 2 werden zusammen mit der Schutzhülse 1 eingesetzt. Sodann wird die Wand verputzt und es werden ggf. Fliesen verlegt. Danach wird der Montagestopfen 2 entfernt; die Schutzhülse verbleibt in der dadurch entstehenden Öffnung und kleidet diese aus.
  • Die Innenwand 3 der Schutzhülse 1 ist in Anpassung an die übliche Außenform der Montagestopfen 2 leicht konisch ausgeführt und erweitert sich zur Wandaußenseite hin. Um eine gleichmäßige Wanddicke der Schutzhülse zu erreichen, kann beispielsweise auch deren Außenfläche 4 entsprechend leicht konisch gestaltet sein.
  • Die Schutzhülse 1 weist in ihrer Außenfläche 4 mehrere, axial im Abstand zueinander angeordnete, umlaufende Sollbruchrillen 5 auf. An zwei einander gegenüberliegenden Mantellinien der Schutzhülse 1 verläuft in der Außenfläche 4 jeweils eine Sollbruchrille 6 in Längsrichtung der Schutzhülse 1.
  • Am inneren Ende der Schutzhülse 1 sind zwei Paare von einander gegenüberstehenden äußeren Stegen 7 angeformt, die als Verdrehsicherung und zur Verankerung der Schutzhülse im Verputz dienen.
  • Wie in 3 dargestellt, sind jeweils zwei Stege 7 parallel und im Abstand zueinander angeordnet. Sie ragen nicht über den äußersten Punkt der Außenfläche 4 hinaus.
  • Am inneren, der Rohbauwand zugekehrten Ende der Schutzhülse 1 ist stirnseitig ein nach innen vorspringender Halteflansch (8) ausgebildet, der beim Einschrauben des Montagestopfens 2 mit der Schutzhülse 1 gegen die Stirnfläche des dort befindlichen Rohrleitungs-Fittings 2a gedrückt wird und dort eine Abdichtung bewirkt. Dadurch wird vermieden, dass in das Innere der Schutzhülse 1 eintretendes Wasser an der Hinterkante der Schutzhülse 1 in den Verputz und hinter die Fliesen gelangen kann. Außerdem wird die Schutzhülse 1 dadurch axial sicher festgelegt und kann sich auch beim Aufbringen des Verputzes und/oder beim Verlegen der Fliesen nicht verschieben.
  • Nachdem der Verputz ausgehärtet ist und ggf. die Fliesen angebracht sind, wird der über die Verputz- oder Fliesenaußenfläche 9 (2) vorstehende Teil 1a der Schutzhülse 1 entfernt, indem er entlang der nächstliegenden umlaufenden Sollbruchrille 5 abgerissen wird. Die längsverlaufenden Sollbruchrillen 6 erleichtern das Abreißen.

Claims (6)

  1. Schutzhülse (1) für Montagestopfen (2) für Anschlüsse für an Gebäudewänden verlegte Rohrleitungen, insbesondere Wasserleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülse aus Kunststoff besteht, dass sie an die Außenform des Montagestopfens angepasst ist und dass sie mehrere axial im Abstand angeordnete umlaufende Sollbruchrillen (5) aufweist.
  2. Schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchrillen (5) in der Außenfläche (4) der Schutzhülse (1) eingeformt sind.
  3. Schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Sollbruchrille (6) in Längsrichtung der Schutzhülse (1) verläuft.
  4. Schutzhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung verlaufende Sollbruchrille (6) in der Außenfläche (4) der Schutzhülse (1) eingeformt ist.
  5. Schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Ende der Schutzhülse (1) ein Halteflansch (8) nach innen vorspringt.
  6. Schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Ende der Schutzhülse (1) nach außen vorspringende Stege (7) als Verdrehsicherung vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2011880A1 (de) * 1970-03-13 1971-09-30 Kurt Vogelsang GmbH, 6954 Hassmers heim Werbe und Verkaufsanordnung zur Auf nähme von Farbspruhdosen

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