DE19912930A1 - Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizkreislaufs - Google Patents

Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizkreislaufs

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (1) zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizungskreislaufs, insbesondere von Heizkörpern vorgeschlagen, die eine Wandhalterung und zwei Leitungen (9) für einen Zulauf bzw. Ablauf des Heizungskreislaufs umfaßt. Die beiden Leitungen (9) weisen einen in eingebautem Zustand in Bodennähe befindlichen kreislaufseitigen (11) und eines komponentenseitigen (6) Anschluß auf. Erfindungsgemäß soll die Anschlußvorrichtung für verschieden große Einbauhöhen der anzuschließenden Baukomponenten im Bezug zur Verlegeebene des Heizungskreislaufs verwendbar sein, so daß unterschiedlich hohe Bodenaufbauten bei gleicher Einbauhöhe der einzubauenden Baukomponenten im fertiggestellten Raum möglich sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine variable Höheneinstellung zwischen dem kreislaufseitigen Anschluß (11) und dem komponentenseitigen Anschluß (6) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizkreislaufs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Montage von Heizkörpern im Wandanschluß ist man aus verschiedenen Gründen bereits dazu übergegangen, Wandhalterungen zu verwenden, an denen vorgebogene Anschlußrohre befestigt sind und die im Anschlußbereich des Heizkörpers durch einen Rohrbogen miteinander verbunden sind. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der Druckschrift DE 94 16 167.4 beschrieben.
Diese Vorrichtung erleichtert in gewisser Weise die Montage bei einem fest vorgegebenen Bodenaufbau. Sie werden auf einer Verlegeebene des Bodens im Rohbau an der Wand montiert, wonach anschließend der Endaufbau des Bodens, beispielsweise das Gießen eines Estrichs sowie der innere Aufbau der Wand, beispielsweise das Verputzen stattfindet. Die an der Wand fest montierte Befestigungsvorrichtung wird dabei vollständig verbaut, beispielsweise unter Putz gelegt. Die Maße einer solchen Befestigungsvorrichtung definieren somit die Einbauhöhe des Heizkörpers abhängig von der Verlegeebene der Anschlußrohre auf dem Boden vor dem endgültigen Bodenaufbau. Somit muß die Höhe des endgültigen Bodenaufbaus über der Verlegeebene stets gleich sein, um eine ebenso gleichbleibende Einbauhöhe des Heizkörpers im fertiggestellten Raum zu erhalten.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizkreislaufs vorzuschlagen, die bei verschiedenen Höhen des Bodenaufbaus über der Verlegeebene bei fest definierter Einbauhöhe des Heizkörpers im fertiggestellten Raum einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Befestigungsvorrichtung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizungskreislaufs mit einer Wandhalterung und zwei Leitungen für einen Zulauf bzw. Ablauf, bei denen ein kreislaufseitiger, in eingebautem Zustand in Bodennähe befindlicher Anschluß und ein komponentenseitiger Anschluß vorgesehen ist, dadurch aus, daß eine variable Höheneinstellung zwischen dem kreislaufseitigen Anschluß und dem komponentenseitigen Anschluß vorgesehen ist.
Dies ermöglicht es, den Montageort der Befestigungsvorrichtung an der Wand in seiner Höhe über der Verlegeebene zu verstellen. In Kenntnis des geplanten Bodenaufbaus bzw. dessen Höhe kann auf der Baustelle die gewünschte Position zum Anschluß der Anschlußleitungen an die anzuschließenden Baukomponente, beispielsweise einen Heizkörper, ausgemessen werden. Die Höhe dieser gewünschten Anschlußposition über der Verlegeebene im Rohbau hängt naturgemäß von der Höhe des Bodenaufbaus über der Verlegeebene, beispielsweise der Höhe eines nachträglich anzubringenden Estrichs ab. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist nunmehr eine Höhenverstellung auf, so daß die Anschlußhöhe für die anzuschließenden Baukomponenten über der Verlegeebene variabel ist.
Hierdurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei allen unterschiedlichen Arten des Bodenaufbaus und insbesondere bei unterschiedlicher Höhe des Bodenaufbaus einsetzbar, wobei im fertiggestellten Innenraum die Einbauhöhe, z. B. eines Heizkörpers, gleich bleiben kann.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden biegsame Anschlußrohre vorgesehen. Bei der Anlieferung an die Baustelle ist demgemäß der bodenparallele Abschnitt der Anschlußrohre noch nicht vorhanden, sondern dieser wird auf der Baustelle durch Biegen der Anschlußrohre hergestellt. Je nach Lage der Biegung läßt sich hierbei die Länge des wandparallelen Leitungsabschnitts und somit die Gesamthöhe der Befestigungsvorrichtung einstellen.
Zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile wären auch andere Maßnahmen z. B. die Verwendung von teleskopartig ineinander schiebbaren Leitungen im Bereich des wandparallelen Abschnitts oder auch flexible, beispielsweise zieharmonikaartig aufgebaute Leitungen im Bereich des wandparallelen Leitungsabschnitts denkbar. Die beschriebene bevorzugte Ausführungsform stellt jedoch eine besonders einfach und mit entsprechend wenig Aufwand zu realisierende Höhenverstellung für die Befestigungvorrichtung dar.
In einer Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels wird zudem eine Biegevorrichtung für die Anschlußleitungen vorgesehen. Eine solche Biegevorrichtung verhindert ein Einknicken der Leitungen während des Biegens, wodurch zum einen der Leitungsquerschnitt beeinträchtigt und zudem die Gefahr von Beschädigungen der Leitungen vermieden wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Biegevorrichtung an der Wandhalterung befestigt. Somit ist die Befestigungsvorrichtung als komplette Baueinheit auf der Baustelle handzuhaben und an der Wand zu montieren, ohne daß separate Teile mitgeführt werden müssen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Biegevorrichtung gegenüber den Anschlußrohren verschiebbar an der Wandhalterung befestigt ist. In diesem Fall kann die Biegevorrichtung durch einfaches Verschieben an den gewünschten Ort der Biegung in den Anschlußleitungen gebracht werden, um diese dann anschließend umzubiegen. Denkbar wäre jedoch auch andere Varianten, um die Biegevorrichtung an den gewünschten Ort in Bezug zu den Anschlußleitungen zu bringen, beispielsweise über entsprechendes Hebelsystem oder dergleichen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine Arretierung vorgesehen, um die Biegevorrichtung in der gewünschten Höhe festzusetzen. Eine solche Arretierung kann beispielsweise in Form einer Rastvorrichtung zur Verrastung der gewünschten Position ausgebildet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Wandhalterung wenigstens zweiteilig ausgebildet, wobei der obere Teil an der Wand zu fixieren und der andere, verschiebbare Teil die Biegevorrichtung umfaßt. Hierdurch wird die Befestigungsvorrichtung im Bereich der Anschlußleitungen für die anzuschließenden Baukomponenten, beispielsweise den Heizkörper fest und maßgenau fixiert, während der andere Teil auf dem Boden aufgesetzt und gegebenenfalls verschraubt werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Wandhalterung der Befestigungsvorrichtung ein Gehäuse. In diesem Gehäuse sind die Anschlußleitungen geschützt untergebracht, wobei insbesondere zu beachten ist, daß das für den fertigen Wandausbau aufzutragende Material, beispielsweise ein Putz oder dergleichen durch das Gehäuse von den Leitungen ferngehalten wird. Die Oberfläche dieses Gehäuses kann für eine gute Haftung des anzubringenden Wandmaterials ausgebildet werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird zudem ein Schutzrohr wenigstens über einen Teilbereich der Anschlußleitungen angebracht. Hierdurch werden die Anschlußleitungen gegenüber etwaigen Beschädigungen beim Verschieben der Biegevorrichtung beziehungsweise beim Biegen selbst und gegebenenfalls gegenüber Beschädigungen durch den nachträglich anzubringenden Bodenaufbau geschützt.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird im oberen Bereich der Wandhalterung ein Winkelstück angebracht. Dies ermöglicht einen relativ engen Radius beim Übergang von den wandparallelen Bereich der Anschlußleitungen in den von der Wand abzweigenden Abschnitt, an dem die gewünschten Baukomponenten, zum Beispiel ein Heizkörper anzuschließen sind. Der Anschluß der Anschlußrohre an das Winkelstück kann in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch Verklemmung, Verpressung, Verlöten oder dergleichen hergestellt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein von der Wand abstehendes Verbindungsstück zwischen den Anschlußleitungen vorgesehen. Dieses Verbindungsstück, das beispielsweise u-förmig gebogen und jeweils am entsprechenden Winkelstück der zugehörigen Anschlußleitung zu befestigen ist, bietet zusätzlich die bereits aus dem Stand der Technik bekannten Vorteile, d. h. die Unabhängigkeit von der Dicke des Wandaufbaus, beispielsweise des Putzes und der dichte Abschluß beider Anschlußleitungen zur Vermeidung von Verschmutzungen und zum problemlosen Abpressen bei der Dichtigkeitsprüfung des Leitungssystems. Zur Montage eines Heizkörpers oder einer sonstigen Baukomponente wird dieses Verbindungsstück an der gewünschten Stelle aufgetrennt und der Anschluß in konventioneller Weise, zum Beispiel durch eine Klemmverschraubung hergestellt.
Die Befestigung des Verbindungsstücks in den Winkelstücken kann wiederum auf herkömmliche Weise, beispielsweise durch Verlöten vorgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert.
Im Einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit einer Schnittebene durch eine der Anschlußleitungen und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Wandanschlußvorrichtung.
Die Anschlußvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt ein Gehäuse 2 bestehend aus einem oberen Teil 3 sowie einem unteren Teil 4, die gegeneinander in Richtung des Doppelpfeils P verschiebbar sind. Im oberen Gehäuseteil ist ein Winkelstück 5 befestigt, das wiederum mit einem Verbindungsstück 6 verbunden ist. Das dem Verbindungsstück 6 gegenüberliegende Ende 7 des Winkelstücks 5 ist über eine Preßverbindung 8 mit einem Anschlußrohr 9 verbunden.
Das Anschlußrohr 9 ist vor der Montage geradeaus gerichtet und erstreckt sich über den unteren Teil 4 des Gehäuses 2 hinaus. Es ist von einem Schutzrohr 10 ummantelt und an seinem dem Winkelstück 5 gegenüberliegenden Ende mit einem Anschlußteil 11 über eine Preßverbindung 12 verbunden.
Der untere Teil 4 des Gehäuses 2 ist mit einem Biegeschuh 13 versehen, an dem entlang das Anschlußrohr 9 zu biegen ist, wie in der Endstellung 9' gestrichelt dargestellt ist. Der Biegeschuh 13 gibt einen festen Biegeradius für das Anschlußrohr 9 vor.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 2 mit seinen gegeneinander verschiebbaren Teilen 3, 4 durch die perspektivische Darstellung deutlicher zu erkennen. Weiterhin ist in dieser Darstellung eine Rastfeder 14 des unteren Teils 4 erkennbar, die in eine von mehreren Rastöffnungen 15 im oberen Teil 3 verrastet ist und somit die relative Position der beiden Gehäuseteile 3, 4 arretiert.
Durch die perspektivische Darstellung ist weiterhin erkennbar, daß für jedes Anschlußrohr 9, 16 ein eigener Biegeschuh 13, 17 vorgesehen ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist am unteren Teil 4 ein Sockel 18 angebracht, der Ausnehmungen 19 zur Verschraubung am Boden aufweist. Der obere Teil 3 ist mit Befestigunglaschen 20, 21 versehen, mittels denen er wandseitig zu verschrauben ist.
Weiterhin ist in Fig. 2 die u-förmige Ausbildung des Verbindungsstücks 6 erkennbar, das im Innern des Gehäuses 2 an die beiden Anschlußleitungen 9, 16 angeschlossen ist und diese verbindet.
Das Gehäuse 2 kann in einer bevorzugten Ausführungsform aus Kunststoff gespritzt werden. Hierbei können alle Konstruktionselemente, beispielsweise die Biegeschuhe 13, 17, der Sockel 18, die Befestigungslaschen 20, 21, die Rastfeder 14 usw. mit angespritzt werden.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschieht folgendermaßen.
Zunächst wird das Maß genommen, auf welcher Höhe H der Anschluß für die anzuschließenden Baukomponenten, d. h. letztendes das Verbindungsstück 6 bezogen auf die Verlegeebene, angebracht werden soll. Dieses Maß wird anschließend durch eine entsprechende Verschiebung des unteren Teils 4 in Bezug zum oberen Teil 3 des Gehäuses 2 eingestellt. Hierbei sind die Anschlußrohre 9, 16 in der geraden Ausrichtung.
Nachdem die Höhe H eingestellt ist, können nun die Rohre 9, 16 in ihre Entstellung 9', 16' umgebogen werden. Aufgrund der Biegeschuhe 13, 17 ist dies problemlos und ohne Beschädigung oder Beeinträchtigung der Rohre 9, 16 möglich.
Nun kann die so vorbereitete Anschlußvorrichtung 1 an der Wand am Boden aufgesetzt und mittels der Ausnehmungen 19 am Sockel 18 bzw. der Befestigungslaschen 20, 21 befestigt werden. Nach dem bodenseitigen Anschluß des Heizungsrohrsystems an die Anschlußrohre 9', 16' kann nunmehr der Estrich verlegt sowie der Wandputz aufgetragen werden. Anschließend wird die Baukomponente des Heizungskreislaufs, beispielsweise der Heizkörper durch entsprechendes Auftrennen der Verbindungsstücks 6 an die dadurch entstehenden zwei Anschlußstellen an die Anschlußrohre 9, 16 angeschlossen.
Das Auftrennen oder Absägen des Verbindungsstücks 6 kann an beliebiger Stelle erfolgen, so daß die Anschlußvorrichtung 1 bei unterschiedlich dicken Wandaufbauten, beispielsweise Putzstärken verwendbar ist. Durch die Längenverschiebung der zwei Gehäuseteile 4, 5 zueinander kann die Anschlußvorrichtung 1 auch bei unterschiedlich hohen Bodenaufbauten verwendet werden, ohne daß hierdurch die Einbauhöhe eines Heizkörpers beeinflußt wird.
Bezugszeichenliste
1
Anschlußvorrichtung
2
Gehäuse
3
oberer Teil
4
unterer Teil
5
Winkelstück
6
Verbindungsstück
7
Ende
8
Pressverbindung
9
Anschlußrohr
10
Schutzrohr
11
Anschlußteil
12
Pressverbindung
13
Biegeschuh
14
Rastfeder
15
Rastöffnung
16
Anschlußrohr
17
Biegeschuh
18
Sockel
19
Ausnehmung
20
Befestigungslasche
21
Befestigungslasche

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizungskreislaufs, insbesondere von Heizkörpern, mit einer Wandhalterung und zwei Leitungen für einen Zulauf bzw. Ablauf, wobei für beide Leitungen jeweils ein kreislaufseitiger, in eingebautem Zustand in Bodennähe befindlicher Anschluß und ein komponentenseitiger Anschluß vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine variable Höheneinstellung zwischen dem kreislaufseitigen Anschluß (11) und dem komponentenseitigen Anschluß (6) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß biegsame Anschlußrohre (9, 16) für die Anschlußleitungen (9, 16) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Biegevorrichtung (13, 17) zum Biegen der Anschlußrohre (9, 16) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (13, 17) an der Wandhalterung (2) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (13, 17) gegenüber den Anschlußrohren (9, 16) verschiebbar an der Wandhalterung (2) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung (14, 15) für die verschiebbare Biegevorrichtung (13, 17) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung eine Rastvorrichtung (14, 15) umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (2) wenigstens zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein oberer Teil (3) an der Wand zu fixieren und der andere, demgegenüber verschiebbare Teil (4), die Biegevorrichtung (13, 17) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung ein Gehäuse (2) umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzrohr (10) für die Anschlußleitungen (9, 16) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelstück (5) im oberen Bereich der Wandhalterung (2) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Wand abstehendes Verbindungsstück (6) zwischen den Anschlußleitungen (9, 16) vorgesehen ist.
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DE102018131620B3 (de) 2018-12-10 2020-06-10 Sven Keßler Wandbox für Heizungsrohre

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