DE19912930A1 - Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizkreislaufs - Google Patents
Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines HeizkreislaufsInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung (1) zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizungskreislaufs, insbesondere von Heizkörpern vorgeschlagen, die eine Wandhalterung und zwei Leitungen (9) für einen Zulauf bzw. Ablauf des Heizungskreislaufs umfaßt. Die beiden Leitungen (9) weisen einen in eingebautem Zustand in Bodennähe befindlichen kreislaufseitigen (11) und eines komponentenseitigen (6) Anschluß auf. Erfindungsgemäß soll die Anschlußvorrichtung für verschieden große Einbauhöhen der anzuschließenden Baukomponenten im Bezug zur Verlegeebene des Heizungskreislaufs verwendbar sein, so daß unterschiedlich hohe Bodenaufbauten bei gleicher Einbauhöhe der einzubauenden Baukomponenten im fertiggestellten Raum möglich sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine variable Höheneinstellung zwischen dem kreislaufseitigen Anschluß (11) und dem komponentenseitigen Anschluß (6) vorgesehen ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wandanschluß von
Baukomponenten eines Heizkreislaufs nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Zur Montage von Heizkörpern im Wandanschluß ist man aus
verschiedenen Gründen bereits dazu übergegangen,
Wandhalterungen zu verwenden, an denen vorgebogene
Anschlußrohre befestigt sind und die im Anschlußbereich des
Heizkörpers durch einen Rohrbogen miteinander verbunden sind.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der
Druckschrift DE 94 16 167.4 beschrieben.
Diese Vorrichtung erleichtert in gewisser Weise die Montage
bei einem fest vorgegebenen Bodenaufbau. Sie werden auf einer
Verlegeebene des Bodens im Rohbau an der Wand montiert,
wonach anschließend der Endaufbau des Bodens, beispielsweise
das Gießen eines Estrichs sowie der innere Aufbau der Wand,
beispielsweise das Verputzen stattfindet. Die an der Wand
fest montierte Befestigungsvorrichtung wird dabei vollständig
verbaut, beispielsweise unter Putz gelegt. Die Maße einer
solchen Befestigungsvorrichtung definieren somit die
Einbauhöhe des Heizkörpers abhängig von der Verlegeebene der
Anschlußrohre auf dem Boden vor dem endgültigen Bodenaufbau.
Somit muß die Höhe des endgültigen Bodenaufbaus über der
Verlegeebene stets gleich sein, um eine ebenso
gleichbleibende Einbauhöhe des Heizkörpers im
fertiggestellten Raum zu erhalten.
Demgegenüber hat die Erfindung die Aufgabe, eine Vorrichtung
zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizkreislaufs
vorzuschlagen, die bei verschiedenen Höhen des Bodenaufbaus
über der Verlegeebene bei fest definierter Einbauhöhe des
Heizkörpers im fertiggestellten Raum einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer
Befestigungsvorrichtung der einleitend genannten Art durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind
vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung
möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines
Heizungskreislaufs mit einer Wandhalterung und zwei Leitungen
für einen Zulauf bzw. Ablauf, bei denen ein
kreislaufseitiger, in eingebautem Zustand in Bodennähe
befindlicher Anschluß und ein komponentenseitiger Anschluß
vorgesehen ist, dadurch aus, daß eine variable
Höheneinstellung zwischen dem kreislaufseitigen Anschluß und
dem komponentenseitigen Anschluß vorgesehen ist.
Dies ermöglicht es, den Montageort der
Befestigungsvorrichtung an der Wand in seiner Höhe über der
Verlegeebene zu verstellen. In Kenntnis des geplanten
Bodenaufbaus bzw. dessen Höhe kann auf der Baustelle die
gewünschte Position zum Anschluß der Anschlußleitungen an die
anzuschließenden Baukomponente, beispielsweise einen
Heizkörper, ausgemessen werden. Die Höhe dieser gewünschten
Anschlußposition über der Verlegeebene im Rohbau hängt
naturgemäß von der Höhe des Bodenaufbaus über der
Verlegeebene, beispielsweise der Höhe eines nachträglich
anzubringenden Estrichs ab. Die erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung weist nunmehr eine Höhenverstellung
auf, so daß die Anschlußhöhe für die anzuschließenden
Baukomponenten über der Verlegeebene variabel ist.
Hierdurch ist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei allen
unterschiedlichen Arten des Bodenaufbaus und insbesondere bei
unterschiedlicher Höhe des Bodenaufbaus einsetzbar, wobei im
fertiggestellten Innenraum die Einbauhöhe, z. B. eines
Heizkörpers, gleich bleiben kann.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung werden
biegsame Anschlußrohre vorgesehen. Bei der Anlieferung an die
Baustelle ist demgemäß der bodenparallele Abschnitt der
Anschlußrohre noch nicht vorhanden, sondern dieser wird auf
der Baustelle durch Biegen der Anschlußrohre hergestellt. Je
nach Lage der Biegung läßt sich hierbei die Länge des
wandparallelen Leitungsabschnitts und somit die Gesamthöhe
der Befestigungsvorrichtung einstellen.
Zur Erzielung der erfindungsgemäßen Vorteile wären auch
andere Maßnahmen z. B. die Verwendung von teleskopartig
ineinander schiebbaren Leitungen im Bereich des
wandparallelen Abschnitts oder auch flexible, beispielsweise
zieharmonikaartig aufgebaute Leitungen im Bereich des
wandparallelen Leitungsabschnitts denkbar. Die beschriebene
bevorzugte Ausführungsform stellt jedoch eine besonders
einfach und mit entsprechend wenig Aufwand zu realisierende
Höhenverstellung für die Befestigungvorrichtung dar.
In einer Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels wird zudem
eine Biegevorrichtung für die Anschlußleitungen vorgesehen.
Eine solche Biegevorrichtung verhindert ein Einknicken der
Leitungen während des Biegens, wodurch zum einen der
Leitungsquerschnitt beeinträchtigt und zudem die Gefahr von
Beschädigungen der Leitungen vermieden wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Biegevorrichtung an der Wandhalterung befestigt. Somit ist
die Befestigungsvorrichtung als komplette Baueinheit auf der
Baustelle handzuhaben und an der Wand zu montieren, ohne daß
separate Teile mitgeführt werden müssen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Biegevorrichtung
gegenüber den Anschlußrohren verschiebbar an der
Wandhalterung befestigt ist. In diesem Fall kann die
Biegevorrichtung durch einfaches Verschieben an den
gewünschten Ort der Biegung in den Anschlußleitungen gebracht
werden, um diese dann anschließend umzubiegen. Denkbar wäre
jedoch auch andere Varianten, um die Biegevorrichtung an den
gewünschten Ort in Bezug zu den Anschlußleitungen zu bringen,
beispielsweise über entsprechendes Hebelsystem oder
dergleichen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird eine
Arretierung vorgesehen, um die Biegevorrichtung in der
gewünschten Höhe festzusetzen. Eine solche Arretierung kann
beispielsweise in Form einer Rastvorrichtung zur Verrastung
der gewünschten Position ausgebildet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die
Wandhalterung wenigstens zweiteilig ausgebildet, wobei der
obere Teil an der Wand zu fixieren und der andere,
verschiebbare Teil die Biegevorrichtung umfaßt. Hierdurch
wird die Befestigungsvorrichtung im Bereich der
Anschlußleitungen für die anzuschließenden Baukomponenten,
beispielsweise den Heizkörper fest und maßgenau fixiert,
während der andere Teil auf dem Boden aufgesetzt und
gegebenenfalls verschraubt werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Wandhalterung
der Befestigungsvorrichtung ein Gehäuse. In diesem Gehäuse
sind die Anschlußleitungen geschützt untergebracht, wobei
insbesondere zu beachten ist, daß das für den fertigen
Wandausbau aufzutragende Material, beispielsweise ein Putz
oder dergleichen durch das Gehäuse von den Leitungen
ferngehalten wird. Die Oberfläche dieses Gehäuses kann für
eine gute Haftung des anzubringenden Wandmaterials
ausgebildet werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird
zudem ein Schutzrohr wenigstens über einen Teilbereich der
Anschlußleitungen angebracht. Hierdurch werden die
Anschlußleitungen gegenüber etwaigen Beschädigungen beim
Verschieben der Biegevorrichtung beziehungsweise beim Biegen
selbst und gegebenenfalls gegenüber Beschädigungen durch den
nachträglich anzubringenden Bodenaufbau geschützt.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird im oberen Bereich
der Wandhalterung ein Winkelstück angebracht. Dies ermöglicht
einen relativ engen Radius beim Übergang von den
wandparallelen Bereich der Anschlußleitungen in den von der
Wand abzweigenden Abschnitt, an dem die gewünschten
Baukomponenten, zum Beispiel ein Heizkörper anzuschließen
sind. Der Anschluß der Anschlußrohre an das Winkelstück kann
in herkömmlicher Weise, beispielsweise durch Verklemmung,
Verpressung, Verlöten oder dergleichen hergestellt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird ein
von der Wand abstehendes Verbindungsstück zwischen den
Anschlußleitungen vorgesehen. Dieses Verbindungsstück, das
beispielsweise u-förmig gebogen und jeweils am entsprechenden
Winkelstück der zugehörigen Anschlußleitung zu befestigen
ist, bietet zusätzlich die bereits aus dem Stand der Technik
bekannten Vorteile, d. h. die Unabhängigkeit von der Dicke
des Wandaufbaus, beispielsweise des Putzes und der dichte
Abschluß beider Anschlußleitungen zur Vermeidung von
Verschmutzungen und zum problemlosen Abpressen bei der
Dichtigkeitsprüfung des Leitungssystems. Zur Montage eines
Heizkörpers oder einer sonstigen Baukomponente wird dieses
Verbindungsstück an der gewünschten Stelle aufgetrennt und
der Anschluß in konventioneller Weise, zum Beispiel durch
eine Klemmverschraubung hergestellt.
Die Befestigung des Verbindungsstücks in den Winkelstücken
kann wiederum auf herkömmliche Weise, beispielsweise durch
Verlöten vorgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend anhand der Figuren näher
erläutert.
Im Einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Befestigungsvorrichtung mit einer Schnittebene
durch eine der Anschlußleitungen und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der
Wandanschlußvorrichtung.
Die Anschlußvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt ein Gehäuse 2
bestehend aus einem oberen Teil 3 sowie einem unteren Teil 4,
die gegeneinander in Richtung des Doppelpfeils P verschiebbar
sind. Im oberen Gehäuseteil ist ein Winkelstück 5 befestigt,
das wiederum mit einem Verbindungsstück 6 verbunden ist. Das
dem Verbindungsstück 6 gegenüberliegende Ende 7 des
Winkelstücks 5 ist über eine Preßverbindung 8 mit einem
Anschlußrohr 9 verbunden.
Das Anschlußrohr 9 ist vor der Montage geradeaus gerichtet
und erstreckt sich über den unteren Teil 4 des Gehäuses 2
hinaus. Es ist von einem Schutzrohr 10 ummantelt und an
seinem dem Winkelstück 5 gegenüberliegenden Ende mit einem
Anschlußteil 11 über eine Preßverbindung 12 verbunden.
Der untere Teil 4 des Gehäuses 2 ist mit einem Biegeschuh 13
versehen, an dem entlang das Anschlußrohr 9 zu biegen ist,
wie in der Endstellung 9' gestrichelt dargestellt ist. Der
Biegeschuh 13 gibt einen festen Biegeradius für das
Anschlußrohr 9 vor.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 2 mit seinen
gegeneinander verschiebbaren Teilen 3, 4 durch die
perspektivische Darstellung deutlicher zu erkennen. Weiterhin
ist in dieser Darstellung eine Rastfeder 14 des unteren
Teils 4 erkennbar, die in eine von mehreren Rastöffnungen 15
im oberen Teil 3 verrastet ist und somit die relative
Position der beiden Gehäuseteile 3, 4 arretiert.
Durch die perspektivische Darstellung ist weiterhin
erkennbar, daß für jedes Anschlußrohr 9, 16 ein eigener
Biegeschuh 13, 17 vorgesehen ist.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist am unteren Teil 4 ein
Sockel 18 angebracht, der Ausnehmungen 19 zur Verschraubung
am Boden aufweist. Der obere Teil 3 ist mit
Befestigunglaschen 20, 21 versehen, mittels denen er
wandseitig zu verschrauben ist.
Weiterhin ist in Fig. 2 die u-förmige Ausbildung des
Verbindungsstücks 6 erkennbar, das im Innern des Gehäuses 2
an die beiden Anschlußleitungen 9, 16 angeschlossen ist und
diese verbindet.
Das Gehäuse 2 kann in einer bevorzugten Ausführungsform aus
Kunststoff gespritzt werden. Hierbei können alle
Konstruktionselemente, beispielsweise die Biegeschuhe 13, 17,
der Sockel 18, die Befestigungslaschen 20, 21, die Rastfeder
14 usw. mit angespritzt werden.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschieht
folgendermaßen.
Zunächst wird das Maß genommen, auf welcher Höhe H der
Anschluß für die anzuschließenden Baukomponenten, d. h.
letztendes das Verbindungsstück 6 bezogen auf die
Verlegeebene, angebracht werden soll. Dieses Maß wird
anschließend durch eine entsprechende Verschiebung des
unteren Teils 4 in Bezug zum oberen Teil 3 des Gehäuses 2
eingestellt. Hierbei sind die Anschlußrohre 9, 16 in der
geraden Ausrichtung.
Nachdem die Höhe H eingestellt ist, können nun die Rohre 9,
16 in ihre Entstellung 9', 16' umgebogen werden. Aufgrund der
Biegeschuhe 13, 17 ist dies problemlos und ohne Beschädigung
oder Beeinträchtigung der Rohre 9, 16 möglich.
Nun kann die so vorbereitete Anschlußvorrichtung 1 an der
Wand am Boden aufgesetzt und mittels der Ausnehmungen 19 am
Sockel 18 bzw. der Befestigungslaschen 20, 21 befestigt
werden. Nach dem bodenseitigen Anschluß des
Heizungsrohrsystems an die Anschlußrohre 9', 16' kann nunmehr
der Estrich verlegt sowie der Wandputz aufgetragen werden.
Anschließend wird die Baukomponente des Heizungskreislaufs,
beispielsweise der Heizkörper durch entsprechendes Auftrennen
der Verbindungsstücks 6 an die dadurch entstehenden zwei
Anschlußstellen an die Anschlußrohre 9, 16 angeschlossen.
Das Auftrennen oder Absägen des Verbindungsstücks 6 kann an
beliebiger Stelle erfolgen, so daß die Anschlußvorrichtung 1
bei unterschiedlich dicken Wandaufbauten, beispielsweise
Putzstärken verwendbar ist. Durch die Längenverschiebung der
zwei Gehäuseteile 4, 5 zueinander kann die
Anschlußvorrichtung 1 auch bei unterschiedlich hohen
Bodenaufbauten verwendet werden, ohne daß hierdurch die
Einbauhöhe eines Heizkörpers beeinflußt wird.
1
Anschlußvorrichtung
2
Gehäuse
3
oberer Teil
4
unterer Teil
5
Winkelstück
6
Verbindungsstück
7
Ende
8
Pressverbindung
9
Anschlußrohr
10
Schutzrohr
11
Anschlußteil
12
Pressverbindung
13
Biegeschuh
14
Rastfeder
15
Rastöffnung
16
Anschlußrohr
17
Biegeschuh
18
Sockel
19
Ausnehmung
20
Befestigungslasche
21
Befestigungslasche
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines
Heizungskreislaufs, insbesondere von Heizkörpern, mit einer
Wandhalterung und zwei Leitungen für einen Zulauf bzw.
Ablauf, wobei für beide Leitungen jeweils ein
kreislaufseitiger, in eingebautem Zustand in Bodennähe
befindlicher Anschluß und ein komponentenseitiger Anschluß
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine variable
Höheneinstellung zwischen dem kreislaufseitigen Anschluß (11)
und dem komponentenseitigen Anschluß (6) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
biegsame Anschlußrohre (9, 16) für die Anschlußleitungen
(9, 16) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Biegevorrichtung (13, 17)
zum Biegen der Anschlußrohre (9, 16) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (13, 17) an
der Wandhalterung (2) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (13, 17)
gegenüber den Anschlußrohren (9, 16) verschiebbar an der
Wandhalterung (2) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung (14, 15) für die
verschiebbare Biegevorrichtung (13, 17) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung eine
Rastvorrichtung (14, 15) umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung (2) wenigstens
zweiteilig ausgebildet ist, wobei ein oberer Teil (3) an der
Wand zu fixieren und der andere, demgegenüber verschiebbare
Teil (4), die Biegevorrichtung (13, 17) umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandhalterung ein Gehäuse (2)
umfaßt.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schutzrohr (10) für die
Anschlußleitungen (9, 16) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelstück (5) im oberen
Bereich der Wandhalterung (2) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Wand abstehendes
Verbindungsstück (6) zwischen den Anschlußleitungen (9, 16)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112930 DE19912930A1 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizkreislaufs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999112930 DE19912930A1 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizkreislaufs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19912930A1 true DE19912930A1 (de) | 2000-09-28 |
Family
ID=7901983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999112930 Withdrawn DE19912930A1 (de) | 1999-03-22 | 1999-03-22 | Vorrichtung zum Wandanschluß von Baukomponenten eines Heizkreislaufs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19912930A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002065021A1 (de) * | 2001-02-13 | 2002-08-22 | Uponor Innovation Ab | Führungsvorrichtung für ein in einer betondecke verlegtes rohr |
AU2003213464B2 (en) * | 2002-07-15 | 2008-09-11 | Rinnai Corporation | Combined hot-water supply system |
WO2010021603A1 (en) * | 2008-08-18 | 2010-02-25 | Oecal Uysal | Installation kit, housing box5 pipe fitting, elbow assembly, coupling clamp protecting cover and visual cover assembly |
DE102018131620B3 (de) | 2018-12-10 | 2020-06-10 | Sven Keßler | Wandbox für Heizungsrohre |
-
1999
- 1999-03-22 DE DE1999112930 patent/DE19912930A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3667183A1 (de) * | 2018-12-10 | 2020-06-17 | Sven Kessler | Wandbox für heizungsrohre |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |