DE102005053391A1 - Rohrführungsbogen für flexible Rohrleitungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rohrführungsboden für flexible Rohrleitungen, bestehend aus einem Grundkörper mit einer halbkreisförmigen Rinne, wobei die Kontur der Rinne den Konturverlauf der flexiblen Rohrleitung bestimmt und wobei die Rinne an beiden Endabschnitten jeweils ein Klemmelement zur Arretierung der flexiblen Rohrleitung aufweist. Es wird die Aufgabe gelöst, einen solchen Rohrführungsbogen zu schaffen, der bei dynamischer Beanspruchung der Rohrleitung eine stabile Lagefixierung derselben gewährleistet und für dessen Montage lediglich wenig Bauraum benötigt wird. Dies wird erreicht, indem die Klemmelemente (3), ausgehend von der halbkreisförmigen Kontur der Rinne (2), eine nach oben weiterhin kreisbogenförmig verlaufende Kontur aufweisen, an der ein nach oben offener Bogenabschnitt (4) ausgestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rohrführungsbogen für flexible Rohrleitungen, bestehend aus einem Grundkörper mit einer halbkreisförmigen Rinne, wobei die Kontur der Rinne den Konturverlauf der flexiblen Rohrleitung (Schlauch) bestimmt und wobei die Rinne an beiden Endabschnitten jeweils ein Klemmelement zur Arretierung der flexiblen Rohrleitung aufweist.
  • Für verschiedenartige technische Anwendungen ist es notwendig, elastisch biegsame Rohrleitungen bzw. flexible Schläuche (nachfolgend als „flexible Rohrleitung" bezeichnet) in definierten Bogenkonturen zu führen, um beispielsweise Leckstellen oder Beeinträchtigungen der Rohrströmung infolge scharfkantiger Richtungsänderungen sowie mechanische Beschädigungen infolge eines unbeabsichtigten mechanischen Kontaktes („Scheuern") mit anderen Baugruppen zu vermeiden. Dies kann erreicht werden, indem die flexible Rohrleitung mit einer Metallumhüllung ausgestattet wird. Allerdings sind solche Formschläuche kostenintensiv und montageaufwendig, so dass überwiegend die Zuordnung eines separaten Bauteils angestrebt wird, dessen Konturverlauf die Kontur der zugeordneten flexiblen Rohrleitung bestimmt.
  • Ein diesbezüglicher Rohrführungsbogen ist gemäß DE 37 25 632 C2 als eine halbkreisförmige Rinne aus starrem Material ausgestaltet, der an mindestens einem freien Endabschnitt ein Halteelement für eine flexible Rohrleitung zugeordnet wird. Als Halteelement wird eine zylinderförmige Hülse verwendet, welche über die Rohrleitung und über einen Vorsprung am Endabschnitt der halbkreisförmigen Rinne geschoben wird. Die als Halteelement verwendete Hülse erfordert einen zusätzlichen Montageaufwand und kann nur auf Rohrleitungen geschoben werden, die an ihren Endabschnitten entweder keine Anschlusselemente aufweisen oder solche, die kleiner sind als der Innendurchmesser der Hülse.
  • Gegenstand von DE 33 26 223 A1 ist eine Halterung zum Fixieren einer Rohrschleife einer Fußbodenheizung mit drei in Abstand zueinander angeordneten und nach oben offenen Klemmstücken, in denen eine flexible Rohrleitung eingeschnappt wird. Diese Klemmstücke sind Teil eines rinnenförmigen und entsprechend der gewünschten Kontur der Rohrschleife gebogenen Grundkörpers. Die Lagefixierung im Grundkörper ist für statische Beanspruchungen ausreichend. Hingegen kann die Rohrleitung bei dynamischer Beanspruchung durch schnell strömende Medien, Schwingungen oder dergleichen aus den Klemmstücken nach oben herausschnappen. Allerdings wird diese technische Lösung gemäß den Darlegungen in der Druckschrift ohnehin lediglich zur Vormontage einer Fußbodenheizung empfohlen, bevor die Rohrleitung durch einen Auftrag von Estrich oder ähnlichen Baustoffmischungen dauerhaft lagefixiert wird.
  • Ein weiterer Rohrführungsbogen ist aus DE 1 130 653 A1 bekannt. Hierbei wird ein Grundkörper aus Metallblech mit einer halbkreisförmigen Rinne verwendet. Die Rinne ist an beiden Endabschnitten in zueinander entgegengesetzt radialen Richtungen schraubenförmig gebogen. Folglich werden sog. Halteohren ausgebildet, die auf der Rohrleitung auf einem Mantelabschnitt aufliegen, der gegenüber dem mittleren Konturabschnitt der halbkreisförmigen Rinne etwas versetzt ist, ohne dass jedoch eine größere Abstützfläche erreicht wird. Demzufolge ist auch bei dieser technischen Lösung eine lagefixierte Abstützung der Rohrleitung innerhalb des Rohrbogens zumindest bei dynamischer Beanspruchung fragwürdig.
  • In DE 197 03 623 A1 wird ein Rohrführungsbogen aus Kunststoff beschrieben. Hierbei weist der Grundkörper mit einer halbkreisförmigen Rinne an seinen beiden Endabschnitten jeweils eine nach oben und parallel zueinander verlaufende Verlängerung der Rinnenwand auf, die funktionell als Klemmelement wirksam wird. Weiterhin ist an der halbkreisförmigen Rinne im Bereich zwischen den beiden Endabschnitten ein Halteelement ausgestaltet, das die flexible Rohrleitung zusätzlich umgreift. Durch die Kombination der beiden U-förmigen Klemmelemente mit dem zusätzlichen Halteelement wird die Rohrleitung innerhalb des Rohrbogens stabil eingeklemmt, so dass eine sichere Lagefixierung erzielt wird. Nachteilig ist jedoch, dass die U-förmigen Klemmelemente relativ hoch sind und folglich zusätzlichen Bauraum beanspruchen. Ferner wird für die Montage ein erheblicher freier Bauraum benötigt, weil die Rohrleitung zunächst in einem weiten Bogen geführt werden muss, um sowohl in die U-förmigen Haltearme als auch unter das zusätzliche Halteelement eingeschnappt werden zu können. Für Installationen im Sanitär- und Heizungsbereich, welche gemäß den Darlegungen in dieser Druckschrift das bevorzugte Anwendungsgebiet darstellen, ist ein entsprechender Bauraum überwiegend vorhanden. Hingegen ist der verfügbare Bauraum bei zahlreichen anderen Anwendungen, wie beispielsweise bei der Montage von flexiblen Rohrleitungen im Motorraum eines Kraftfahrzeuges, wesentlich geringer, so dass diese technische Lösung hierfür nicht geeignet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rohrführungsbogen für flexible Rohrleitungen zu schaffen, der bei dynamischer Beanspruchung der Rohrleitung eine stabile Lagefixierung derselben gewährleistet und für dessen Montage lediglich wenig Bauraum benötigt wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst, indem an einem Grundkörper mit einer halbkreisförmigen Rinne Klemmelemente angeordnet sind, die ausgehend von der Kontur der Rinne eine nach oben weiterhin kreisbogenförmig verlaufende Kontur aufweisen, an der ein nach oben offener Bogenabschnitt ausgestaltet ist.
  • Der erfindungsgemäße Rohrführungsbogen ermöglicht es, der elastisch biegsamen Rohrleitung oder dem flexiblen Schlauch einen definierten Verlauf zu geben, je nachdem welchen Öffnungswinkel der benutzte Rohrführungsbogen aufweist. Vorzugsweise wird die Rohrleitung oder der Schlauch in die Klemmelemente eines einteiligen Grundkörpers eingeclipst. Ebenso ist es möglich, dass der Grundkörper aus mehreren Segmenten besteht, die um die Rohrleitung oder den Schlauch gesteckt werden. Schließlich können auch diesbezügliche Segmente eines Grundkörpers auf die Rohrleitung oder auf den Schlauch aufgeklebt werden, um einen konkret gewünschten Konturverlauf zu bewirken. Der Grundkörper besteht vorzugsweise aus Kunststoff, er kann in Abhängigkeit der konkreten Einsatzbedingungen auch aus anderen Werkstoffen hergestellt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Merkmale und Wirkungen im Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein Rohrführungsbogen geschaffen, der auch bei dynamischer Beanspruchung einer Rohrleitung eine stabile Lagefixierung derselben gewährleistet. Hierbei wird für die Montage lediglich wenig freier Bauraum benötigt. Weitere Vorteile sind die gute Handhabung sowohl bei einer Erstmontage als auch bei einer späteren Demontage sowie die geringen Herstellungskosten.
  • Dieser Rohrführungsbogen ist für verschiedenartige technische Anwendungen geeignet, bei denen elastisch biegsame Rohrleitungen oder flexible Schläuche in definierten sanften Bogenkonturen zu führen sind, um Leckstellen oder Beeinträchtigungen der Rohrströmung infolge scharfkantiger Richtungsänderungen sowie mechanische Beschädigungen infolge eines unbeabsichtigten „Scheuerns" an anderen Baugruppen zu vermeiden. Eine bevorzugte Anwendung ist die Automobilindustrie, beispielsweise die Anordnung an einer Leckleitung einer Brennkraftmaschine. Hierbei kann auf kosten- und montagintensive Formschläuche verzichtet werden, die durch Anwendung des Rohrführungsbogens nunmehr durch Schläuche als Meterware beliebiger Länge ersetzt werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 den grundsätzlichen Aufbau eines erfindungsgemäßen Rohrführungsbogens in perspektivischer Ansicht
  • 2 den Rohrführungsbogen gemäß 1 aus einem anderen Betrachtungswinkel
  • Der in der Zeichnung dargestellte Rohrführungsbogen besteht aus einem Grundkörper 1 mit einer halbkreisförmigen Rinne 2. Die Kontur dieser Rinne 2, also deren räumliche Anordnung, bestimmt den Konturverlauf der aufzunehmenden und in der Zeichnung nicht näher dargestellten flexiblen Rohrleitung.
  • An der Rinne 2 ist an beiden Endabschnitten jeweils ein Klemmelement 3 zur Arretierung der flexiblen Rohrleitung ausgestaltet. Die Klemmelemente 3 weisen ausgehend von der halbkreisförmigen Kontur der Rinne 2 eine nach oben weiterhin kreisbogenförmig verlaufende Kontur auf, an der ein nach oben offener Bogenabschnitt 4 ausgestaltet ist. Hierbei wird vorgeschlagen, dass die kreisbogenförmige Kontur der Klemmelemente 3 am Übergangsbereich zum offenen Bogenabschnitt 4 jeweils in einen Abschnitt 5 übergeht, der nach außen und annähernd rechtwinklig zur kreisbogenförmigen Kontur verlaufend ausgestaltet ist. Die Konturen der Abschnitte 5 bilden somit vorteilhafte Einführschrägen für die Montage einer Rohrleitung in den Grundkörper 1. Gleichzeitig kann bei einer Demontage durch das Aufbringen einer Kraft auf diese Abschnitte 5, beispielsweise durch eine Beaufschlagung vom Werker mit seiner Handkraft, die Spannung der Klemmelemente 3 reduziert werden, so dass die Rohrleitung mit geringem Kraftaufwand aus dem Grundkörper 1 gelöst werden kann. Dabei wird ein guter Kompromiss zwischen einfacher Montage, wirksamer Halterung und möglicher Demontage erreicht, sofern der nach oben offene Bogenabschnitt 4 eine Bogenlänge mit einem Winkel "α" zwischen 50° und 70° aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Rinne 2 im mittleren Bereich zwischen den Klemmelementen 3 auf ihren beiden Längskanten jeweils einen von der halbkreisförmigen Kontur der Rinne 2 nach oben und gerade verlaufenden Abschnitt 6 aufweist. Diese beiden Abschnitte 6 sind zueinander parallel angeordnet und bewirken sowohl eine Montagehilfe als auch eine zusätzliche Abstützung für die flexible Rohrleitung.
  • Der Grundkörper 1, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist gemäß der Zeichnung einteilig ausgeführt. Ebenso ist es möglich, dass der Grundkörper 1 mehrteilig ausgeführt ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung weist der Grundkörper 1 mindestens zwei separate Segmente auf, die jeweils an die zu führende flexible Rohrleitung anlegbar und alternativ mittels Schnappverbindung oder Klebeverbindung zusammenfügbar sind.

Claims (10)

  1. Rohrführungsbogen für flexible Rohrleitungen, bestehend aus einem Grundkörper mit einer halbkreisförmigen Rinne, wobei die Kontur der Rinne den Konturverlauf der flexiblen Rohrleitung bestimmt und wobei die Rinne an beiden Endabschnitten jeweils ein Klemmelement zur Arretierung der flexiblen Rohrleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (3) ausgehend von der halbkreisförmigen Kontur der Rinne (2) eine nach oben weiterhin kreisbogenförmig verlaufende Kontur aufweisen, an der ein nach oben offener Bogenabschnitt (4) ausgestaltet ist.
  2. Rohrführungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisbogenförmige Kontur der Klemmelemente (3) am Übergangsbereich zum offenen Bogenabschnitt (4) jeweils in einen Abschnitt (5) übergeht, der nach außen und annähernd rechtwinklig zur benachbarten kreisbogenförmigen Kontur der Klemmelemente (3) verlaufend ausgestaltet ist.
  3. Rohrführungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben offene Bogenabschnitt (4) eine Bogenlänge mit einem Winkel (α) zwischen 50° und 70° aufweist.
  4. Rohrführungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinne (2) im mittleren Bereich zwischen den Klemmelementen (3) auf ihren beiden Längskanten jeweils einen von der halbkreisförmigen Kontur der Rinne (2) nach oben und gerade verlaufenden Abschnitt (6) aufweist.
  5. Rohrführungsbogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben und gerade verlaufenden Abschnitte (6) beider Längskanten der Rinne (2) zueinander parallel angeordnet sind.
  6. Rohrführungsbogen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus Kunststoff besteht.
  7. Rohrführungsbogen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) einteilig ausgeführt ist.
  8. Rohrführungsbogen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mehrteilig ausgeführt ist.
  9. Rohrführungsbogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mindestens zwei Segmente aufweist, welche an die zu führende flexible Rohrleitung anlegbar und mittels Schnappverbindung zusammenfügbar sind.
  10. Rohrführungsbogen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) mindestens zwei Segmente aufweist, welche an die zu führende flexible Rohrleitung anlegbar und mittels Klebeverbindung zusammenfügbar sind.
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