DE3725632C2 - - Google Patents
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- DE3725632C2 DE3725632C2 DE19873725632 DE3725632A DE3725632C2 DE 3725632 C2 DE3725632 C2 DE 3725632C2 DE 19873725632 DE19873725632 DE 19873725632 DE 3725632 A DE3725632 A DE 3725632A DE 3725632 C2 DE3725632 C2 DE 3725632C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1226—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing elongated supports, e.g. to support a curved pipe
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Description
Die Neuerung betrifft einen als Halbschale ausgebildeten Rohr
führungsbogen aus starrem Material zum Umlenken von Rohren,
insbesondere von Heizungs- und Installationsrohren aus Kunst
stoff, wobei in dem Rohrführungsbogen an wenigstens einem sei
ner freien Enden Halteelemente angeordnet sind.
Aus dem DE-GM 86 15 470.2 ist ein solcher Rohrführungsbogen be
kannt, der auf einer Gebäudedecke zu befestigen ist. Mit diesem
bekannten Rohrführungsbogen kann ein flexibles Schutzrohr,
Wellrohr oder dergleichen, um ca 90° umgelenkt werden, wobei
das Heizungsrohr selbst lose in dem Schutzrohr geführt ist. Das
kennzeichnende Merkmal dieses bekannten Rohrführungsbogens wird
darin gesehen, daß am oberen Ende des Bogens eine Rohrschelle
angeordnet ist, welche auf einen dem Innenrohr entsprechenden
Umfang zusammendrückbar ist. Diese Rohrstelle kann einstückig
aus dem Material des Rohrführungsbogens hergestellt oder mit
diesem lösbar verbunden sein. Der Rohrführungsbogen selbst ist
aus Metall hergestellt. Im Einsatz wird das Wellrohr mit dem
lose darin geführten Innenrohr in den unteren Bereich des Rohr
bogens eingesetzt und im Führungsbereich des Rohrbogens nach
oben umgebogen. Der Rohrbogen kann dabei bereits durch entspre
chende Befestigungslaschen im unteren Bereich an der Decke be
festigt werden. Beim Abschluß des Biegevorganges wird die Rohr
schelle am oberen Ende des Rohrführungsbogens über ihre Spann
schraube zusammengepreßt, bis annähernd ein dem Innenrohr ent
sprechender Umfang erreicht ist. Dadurch wird sowohl das Schutz
rohr als auch das Innenrohr in diesem Bereich festgehaltert.
Aufgrund der losen Führung des Innenrohres in dem Schutzrohr
sollen die temperaturbedingten Längenänderungen ausgeglichen
werden. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung wird in der um
ständlichen Handhabung gesehen. Darüber hinaus muß der Rohrfüh
rungsbogen immer auf eine ebene Unterlage - Decke, Wand - mon
tiert werden. Er eignet sich deshalb nicht für frei verlegte
Leitungen. Als weiterer Nachteil ist anzuführen, daß sich auf
diesen Rohrführungsbogen wegen seiner sperrigen Bauweise und
wegen des erforderlichen Kontaktes mit der Unterlage eine wär
medämmende Umhüllung nicht oder nur unter schwierigsten Umstän
den aufbringen läßt.
Aus dem DE-GM 86 14 639.4 ist eine Rohrstütze zur Abstützung
von Rohrbögen bekannt geworden, welche einen gebogenen, scha
lenförmigen Rundkörper mit schalenartigen Halterungen an den
beiden Endbereichen aufweist. Hier besteht der Nachteil darin,
daß das Schutzrohr mit dem Innenrohr oder das Innenrohr allein
in den schalenförmigen Grundkörper, der sich im Querschnitt
über einen Winkel von mindestens 120° erstreckt, regelrecht
eingeknüpft werden muß. Dieser Einknüpfvorgang bedeutet ein Ar
beiten in verschiedenen Richtungsdimensionen, so daß der In
stallateur bei der bekannt starren Verhaltensweise von Hei
zungsrohren aus vernetzten oder unvernetzten Polymeren, die da
zu noch in Schutzrohren geführt sein können, vor einer schier
unlösbaren Aufgabe steht.
Hier setzt die Neuerung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt
hat, eine einfache Handhabung bei der Verbindung von Heizungs-
und Installationsrohren aus Polymeren mit oder ohne Schutzroh
ren mit dem Rohrführungsbogen anzugeben. Neuerungsgemäß wird
dazu für den gattungsgemäßen Rohrführungsbogen vorgeschlagen, daß die an den freien Enden des Rohrfüh
rungsbogens angeordneten Halteelemente stufenförmig ausgebildet
sind mit einem ersten, endenseitigen Vorsprung, einem anschlie
ßenden langgestreckten Rücksprung und einem dessen Länge be
grenzenden zweiten Vorsprung, und daß der Länge des Rücksprungs
wenigstens die Länge einer flexiblen Rohrhülse entspricht, wel
che über das Rohr und den ersten, endenseitigen Vorsprung ge
schoben ist, am zweiten Vorsprung anstößt und das Rohr in die
ser Lage haltert.
Die Halterung des Rohres in dem neuerungsgemäßen Rohrführungs
bogen erfolgt also in erster Linie über die flexible Rohrhülse,
welche im Bereich des langgestreckten Rücksprungs zwischen dem
endenseitigen Vorsprung und dem zweiten Vorsprung gehaltert
ist. Da das Heizungsrohr aus einem Polymeren mit oder ohne
Schutzrohr nur unter Kraftanwendung in den Anlagebereich des
Rohrführungsbogens eingebracht werden kann, hat dieses Rohr
oder die Rohrkombination gleich nach Beendigung des Biegevor
gangs das Bestreben, sich wieder in die gestreckte Lage zurück
zubewegen. Diese Kraft bewirkt, daß die flexible Rohrhülse im
Bereich des langgestreckten Rücksprungs einem Verformungsvor
gang unterzogen wird, derart, daß die runde Rohrhülse in eine
ovale Form übergeht. Sie hintergreift dabei den ersten, endens
eitigen Vorsprung am Rohrführungsbogen und wird dadurch unver
rückbar in ihrem Haltesitz festgelegt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß der zweite Vorsprung
die Seitenwände der Halbschale überragt. Auf diese Weise kann
er als Anschlag für die Rohrhülse bei deren Aufschieben über
das Ende des Rohrführungsbogens dienen. Dieser zweite Vorsprung
kann auch aus einer Anzahl über den Umfang der Halbschale des
Rohrführungsbogens verteilten Anschlagerhöhungen für die Rohr
hülse gebildet sein.
Demgegenüber ist neuerungsgemäß der erste, endenseitige Vor
sprung in der Höhe niedriger als die Seitenwände der Halbschale
ausgebildet. Auf diese Weise kann die Rohrhülse beim Aufschie
ben auf den Rohrführungsbogen diesen Vorsprung leichter über
winden. Bei der anschließenden Verformung der Rohrhülse vom
runden in den ovalen Zustand durch die Spannkraft des gebogenen
Rohres werden die zugeordneten Teilbereiche der Rohrhülse dann
hinter den ersten, endenseitigen Vorsprung gezogen, wodurch
dann eine Verschiebesicherung der Rohrhülse erzielbar ist.
Der langgestreckte Rücksprung zwischen dem ersten Vorsprung und
dem zweiten Vorsprung ist zweckmäßigerweise niedriger gehalten
als die Seitenwände der Halbschale des Rohrführungsbogens. Auf
diese Weise kann die Verformung der Rohrhülse durch Spannungsre
laxation in eine größere Ovalität übergehen.
Zur Befestigung des Rohrführungsbogens am Untergrund kann vor
teilhaft über dem Rohrführungsbogen im Bereich des zweiten Vor
sprungs eine zweigeteilte Rohrschelle angeordnet sein, deren Un
terteil mit dem Untergrund durch geeignete Haltemittel fest ver
ankerbar ist und deren Oberteil als schellenartige Halterung mit
dem Unterteil lösbar verbunden ist. Letztlich kann es noch vor
teilhaft sein, daß im Bereich des zweiten Vorsprungs eine Ver
drehsicherung für die Rohrschelle angeformt ist. Diese Verdreh
sicherung sorgt für einen einwandfreien Sitz der Rohrschelle auf
dem Rohrführungsbogen mit dem eingelegten Rohr.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen
Rohrführungsbogens schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 den Rohrführungsbogen mit zwei Rohrhülsen.
Fig. 2 den Rohrführungsbogen mit eingelegter Innen-Außenrohrkom
bination und Befestigungsschelle.
Fig. 3 den Schnitt durch die Linie A-A aus Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Rohrführungsbogen 1, bestehend aus der Halb
schale 11 mit den Seitenwänden 12, 13 dargestellt, wobei auf
grund der gezeigten Seitenansicht nur die Seitenwand 12 sichtbar
ist. An den freien Enden der Halbschale 11 sind die Halteelemen
te 2, 3 angeformt. Die Halteelemente 2, 3 besitzen endenseitig
einen ersten Vorsprung 21, 31, an den sich der langgestreckte
Rücksprung 22, 32 anschließt. Die Länge dieses Rücksprungs 22,
32 entspricht in etwa der Länge der flexiblen Rohrhülse 4.
Am Ende des Rücksprungs 22, 32 ist der zweite Vorsprung 23, 33
ausgeformt, der die Länge des Rücksprungs 22, 32 begrenzt.
Sichtbar sind in dieser Darstellung auch die Anschlagerhöhungen
24, 34 zur Begrenzung der Verschiebemöglichkeit der Rohrhülse 4
über den Rücksprung 22, 32 hinaus.
Das Arbeiten mit dem neuerungsgemäßen Rohrführungsbogen 1 wird
kurz wie folgt geschildert:
Zunächst werden die Rohrhülsen 4 über das abzubiegende Ende des
Rohres 5 oder die Innen-Außenrohrkombination 5, 51 geschoben in
eine Lage etwa beidseitig des Biegebereiches. Sodann wird das
untere Ende des Rohrführungsbogens vom Biegebereich aus zum ab
zubiegenden Ende hin zwischen das Rohr 5 oder die Rohrkombina
tion 5, 51 und die Rohrhülse gesteckt bis zum Anschlag an die
zweiten Vorsprünge 23 und/oder die Anschlagerhöhung 24. Sodann
wird das Rohr 5 oder die Rohrkombination 5, 51 in der Halbschale
11 des Rohrführungsbogens so weit gebogen, daß die zweite Rohr
hülse 4 über die Vorsprünge 31 bis zum Anschlag an die zweiten
Vorsprünge 33 und/oder die Anschlagerhöhungen 34 gestreift wer
den kann. Das Biegen kann von einer Person in der Weise erfol
gen, daß das Rohr oder die Rohrkombination mit einer Hand in die
Biegeschale 11 gedrückt wird, während die andere Hand die zur
Biegekraft erforderliche Gegenkraft durch Abstützen auf dem Rüc
ken der Halbschale 11 aufbringt, im Endzustand der Biegung
schließlich eine Hand im Bereich des langgestreckten Rücksprun
ges 3 sich an der Rückseite der Halbschale 11 abstützt und das
Rohr 5 oder die Rohrkombination 5, 51 festhält, während die an
dere Hand das Aufschieben der Hülse übernimmt.
Mit Erreichen des Endsitzes der Hülsen 4 am Anschlag der zweiten
Vorsprünge 23, 33 wirken die Biegekräfte des Rohres 5 bzw. der
Rohrkombination 5, 51 auf die Hülsen 4. Die dabei entstehenden
Kräfte verformen die Rohrhülsen 4 aus der bis dahin runden Form
in eine ovale Form. Die Annahme der ovalen Form wird dadurch un
terstützt, daß die Rücksprünge 22, 32 niedriger sind als die
Seitenwände 12, 13 der Halbschale 11. Infolge Spannungsrelaxa
tion des Rohres 5 bzw. der Rohrkombination 5, 51 lassen die Bie
gekräfte nach und die Verformung der Rohrhülsen 4 kommt zum
Stillstand. Die geschilderte Situation des Endstadiums der Hal
terung des Rohres 5 bzw. der Rohrkombination 5, 51 ist in Fig. 2
dargestellt. Gleiche Teile haben hier gleiche Bezugszeichen er
halten. Zusätzlich ist bei Fig. 2 die Halterung des Rohrfüh
rungsbogens 1 über eine zweigeteilte Rohrschelle 6 durch geeig
nete Haltemittel 8 am Untergrund 7 dargestellt. Die zweigeteilte
Rohrschelle 6 besteht aus einem Oberteil 62 und einem Unterteil
61, an dem als geeignetes Haltemittel 8 beispielsweise ein Na
geldübel angeordnet ist.
Die Halterung des Rohrführungsbogens 1 mit dem eingesetzten Rohr
5 oder der Rohrkombination 5, 51 ist im Schnitt durch die Linie
A-A der Fig. 2 in Fig. 3 verdeutlicht. Auch hier haben gleiche
Teile gleiche Bezugszahlen erhalten. Die dargestellte Rohrkombi
nation 5, 51 zeigt, daß das Innenrohr 51 im Lumen 50 des Außen
rohres 5 mit Spiel gehaltert ist. Das Lumen des Innenrohres ist
mit der Bezugsziffer 52 versehen. Über dieser Rohrkombination 5,
51 ist die Halbschale 11 des Rohrführungsbogens 1 mit den Sei
tenwänden 12, 13 angeordnet. Die Halbschale 11 ist über die
Rohrschelle 6 und deren Haltemittel 8 mit dem Untergrund 7 fest
verankert. Die Rohrschelle 6 ist in der Zeichnung aus zwei Halb
schalen 61, 62 gebildet, welche über die Verbindungsmittel 63,
die Schraubverbindungen sein können, lösbar aufeinander festge
legt sind. Die Rohrschelle selbst ist durch Verdrehsicherungen
25, 35 verdrehgesichert, wobei diese Verdrehsicherungen 25, 35
an den freien Enden der Seitenwände 12, 13 der Halbschale 11
ausgeformt sind.
Claims (7)
1. Als Halbschale ausgebildeter Rohrführungsbogen aus starrem
Material zum Umlenken von Rohren, insbesondere von Heizungs-
und Installationsrohren aus Kunststoff, wobei in dem Rohrfüh
rungsbogen an wenigstens einem seiner freien Enden Halteele
mente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hal
teelemente (2, 3) stufenförmig ausgebildet sind mit einem
ersten, endenseitigen Vorsprung (21, 31), einem anschließen
den langgestreckten Rücksprung (22, 32) und einem dessen Län
ge begrenzenden zweiten Vorsprung (23, 33), und daß der Länge
des Rücksprungs (22, 32) wenigstens die Länge einer flexiblen
Rohrhülse (4) entspricht, welche über das Rohr (5) und den
ersten, endenseitigen Vorsprung (21, 31) geschoben ist, am
zweiten Vorsprung (23, 33) anstößt und das Rohr (5) in dieser
Lage haltert.
2. Rohrführungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Vorsprung (23, 33) die Seitenwände (12, 13)
der Halbschale (11) überragt.
3. Rohrführungsbogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Vorsprung (23, 33) aus einer Anzahl über den
Umfang der Halbschale (11) verteilten Anschlagerhöhungen (24,
34) für die Rohrhülse (4) gebildet ist.
4. Rohrführungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste, endenseitige Vorsprung (21, 31) in der Höhe
niedriger ist als die Seitenwände (12, 13) der Halbschale
(11).
5. Rohrführungsbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der langgestreckte Rücksprung (22, 32) zwischen dem er
sten Vorsprung (21, 31) und dem zweiten Vorsprung (23, 33)
niedriger ist als die Seitenwände (11, 13) der Halbschale
(11).
6. Rohrführungsbogen nach einem oder mehreren der vorangegange
nen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Rohrfüh
rungsbogen (1) im Bereich des zweiten Vorsprungs (23, 33) ei
ne zweigeteilte Rohrschelle (6) angeordnet ist, deren Unter
teil (61) mit dem Untergrund (7) durch geeignete Haltemittel
(8) fest verankerbar ist und deren Oberteil (62) als schelle
nartige Halterung über lösbare Verbindungsmittel (63) mit dem
Unterteil (61) verbunden ist.
7. Rohrführungsbogen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des zweiten Vorsprungs (23, 33) eine Verdreh
sicherung (25, 35) für die Rohrschelle (6) ausgeformt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873725632 DE3725632A1 (de) | 1986-12-23 | 1987-08-03 | Rohrfuehrungsbogen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8634435U DE8634435U1 (de) | 1986-12-23 | 1986-12-23 | Rohrführungsbogen |
DE19873725632 DE3725632A1 (de) | 1986-12-23 | 1987-08-03 | Rohrfuehrungsbogen |
Publications (2)
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DE3725632A1 DE3725632A1 (de) | 1988-07-07 |
DE3725632C2 true DE3725632C2 (de) | 1991-04-04 |
Family
ID=25858217
Family Applications (1)
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DE19873725632 Granted DE3725632A1 (de) | 1986-12-23 | 1987-08-03 | Rohrfuehrungsbogen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725632A1 (de) |
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