DE19711074A1 - Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörpers - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörpers

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DE19711074A1
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Manfred Dipl Ing Wilfer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/0002Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
    • F24D19/0017Connections between supply and inlet or outlet of central heating radiators
    • F24D19/0019Means for adapting connections

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörpers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Einbau einer Heizung wird bislang üblicherweise in einer Rohinstallation das Heizungsrohrnetz verlegt, dann bauseitig der Bodenestrich sowie der Wandputz aufgetragen und anschließend gegebenenfalls nach Durchführung der Malerarbeiten der Heizkörper angeschlossen. Für einen problemlosen Anschluß des Heizkörpers ist es jedoch hierbei notwendig, daß die bei der Rohrinstallation verlegten Rohre in ihrer Position fixiert bleiben, bis die Endmontage des Heizkörpers erfolgt. Dies bereitet insbesondere bei der sogenannten Eckmontage große Probleme, da die Endrohre für den Anschluß des Heizkörpers vergleichsweise weit aus der Wand herausstehen und somit aufgrund der nach der Rohinstallation erfolgenden Bauarbeiten häufig beschädigt oder verschmutzt werden. Die Rohre werden in der Regel beim Einbau gebogen und auf das richtige Maß abgelängt. Hierdurch entsteht ein entsprechend großer Aufwand.
Die Erfindung hat dem gegenüber die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Anschluß von Heizkörpern vorzuschlagen, die problemlos paßgenau in der Rohinstallationsphase anzubringen ist und die Beeinträchtigungen durch Beschädigung, Verbiegung oder Verschmutzung verhindert.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der einleitend genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
Dementsprechend zeichnet sich eine erfindungsgemaße Vorrichtung dadurch aus, daß ein Verbindungsstück mit einem im Durchmesser kleineren Innenrohr und einem im Durchmesser größeren Außenrohr vorhanden ist, wobei das Innenrohr im Außenrohr flüssigkeitsdicht teleskopartig verschiebbar ist. Durch eine derartige teleskopartig in der Länge variierbare Vorrichtung ist eine einfache und schnelle sowie genaue Längenanpassung während der Montage möglich.
Bevorzugt wird das erfindungsgemäße Verbindungsstück mit einem Sperrelement versehen, mittels der verhindert wird, daß die beiden Rohre vollständig auseinanderzuziehen sind.
Vorzugsweise wird das Sperrelement als ein im Außenrohr gelagerter Ring ausgebildet, der in Sperrstellung in eine Nut des Innenrohrs eingreift. Ein derartiges Sperrelement stellt ein gleichmäßig über den gesamten Umfang angreifende Arretierung dar. Der Sperring kann beispielsweise als Drahtring oder Kunststoffscheibe ausgebildet werden.
Vorteilhafterweise wird eine Ringdichtung zwischen dem Innen- und Außenrohr vorgesehen, die entweder am Innen- oder am Außenrohr fixiert ist. Das jeweils andere Rohr gleitet sodann während der Längenanpassung am entsprechenden Dichtring. Die Ringdichtung sorgt für einen flüssigkeitsdichten Abschluß der beiden Rohre.
Vorteilhafterweise wird wenigstens ein Anschlußelement endseitig an einem oder beiden Rohren des Verbindungsstücks vorgesehen. Dieses Anschlußelement kann einerseits zum Anschluß an das Rohrleitungssystem und andererseits zum Anschluß an einen Heizkörper dienen. Insbesondere durch das heizkörperseitige Anschlußelement kann zunächst in der Rohrinstallation ein vergleichsweise weit von der Wand abstehendes Rohrende entfallen. Zum Anschluß des Heizkörpers in der Endinstallation kann ein entsprechendes Rohrstück mittels des Anschlußelementes problemlos zwischen Heizkörper und Anschlußelement angebracht werden.
Das Anschlußelement kann verschieden ausgebildet werden. Es kann unter anderem für eine Schraub-, Steck-, Löt-, Klemm- und/oder Preßverbindung vorgesehen werden.
Vorteilhafterweise wird zusätzlich eine Arretierung des Innenrohrs gegenüber dem Außenrohr bei angepaßter Länge des Verbindungsstücks vorgesehen. Diese Arretierung kann in Form einer Verschraubung, Verklebung, Verlötung, Verklemmung und/oder Verpreßung vorgenommen werden. Ein Verbindungsstück gemäß der Erfindung wird somit durch entsprechendes Auseinanderziehen bzw. Ineinanderschieben der beiden Rohre des Verbindungsstücks längenmäßig angepaßt und anschließend fixiert.
Ein erfindungsgemäßes Verbindungsstück eignet sich bevorzugt für das Anbringen eines sogenannten Eckanschlusses. Hierbei wird das Heizungsrohr am Boden entlang bis zum Montageort des Heizkörpers verlegt und anschließend das erfindungsgemäße Verbindungsstück angeschlossen. Das Verbindungsstück weist hierbei bevorzugt wenigstens an seinem unteren Ende einen Eckanschluß aufs. Anschließend wird die gewünschte Längeneinstellung des Verbindungsstücks vorgenommen und arretiert.
Am oberen Ende weist das Verbindungsstück bevorzugt wiederum einen Eckanschluß auf, der jedoch nicht wie bislang bei den Anschlußrohren üblich, vergleichsweise weit von der Wand absteht. Zum Schutz für diesen oberen Eckanschluß wird in einer vorteilhaften Ausführungsform eine Muffe, bevorzugt aus Kunststoff, übergeschoben. Hierdurch wird die Verschmutzung oder Beschädigung des oberen Eckanschlusses vermieden. Nun ist die Rohinstallation beendet, d. h. es können nun die weiteren Baumaßnahmen, wie die Verlegung des Estrichs sowie das Anbringen des Wandputzes erfolgen.
Zur Fertiginstallation, d. h. zum Anschluß des Heizkörpers wird die eingeputzte Schutzmuffe entfernt, wonach das obere Anschlußstück unversehrt und in der passenden Lage vorliegt. Der Heizkörper kann nun mit einem kurzen Rohrverbindungsstück paßgenau angeschlossen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend anhand der Fig. näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer schematischen Schnittdarstellung in eingeschobenem Zustand und
Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1 in ausgezogenem Zustand.
Die Vorrichtung 1 gemäß den Figuren umfaßt ein Außenrohr 2, in das ein Innenrohr 3 eingeschoben ist. Der Außendurchmesser des Innenrohrs 3 entspricht dem Innendurchmesser des Außenrohrs 2, so daß beide Rohre nahezu formschlüssig aneinander gleiten können.
Am Außenrohr 2 ist ein Winkelstück 4 über eine Steckverbindung 5 befestigt. Hierzu ist eine Stecktülle 6 am Außenrohr 2 befestigt, beispielsweise verpreßt, verklebt, verschraubt oder verlötet, die auf nicht näher zu beschriebene Weise zum Einstecken und Sichern in einen Aufnahmeabschnitt 7 des Winkelstücks 4 ausgebildet ist. Das Winkelstück 4 weist an seinem freien Ende 8 einen weiteren Aufnahmeabschnitt 9 auf zur Aufnahme einer weiteren nicht näher dargestellten Stecktülle, die sich an einem anzuschließenden Rohr befindet.
Das Außenrohr 2 weist außerdem zwei am Innenumfang entlang verlaufende Ringnuten 10 und 11 auf. Die Ringnut 11 dient zur Aufnahme eines Dichtrings 12. In der Ringnut 10 liegt ein konisch geformter Sperring 13. Der Sperring 13 greift mit seinem im Umfang engeren Ende in eine Außennut 14 des Innenrohrs 3 im ausgezogenen Zustand (vgl. Fig. 2) ein. Durch die konische Form des Sperrings 13 läßt sich das Innenrohr 3 in das Außenrohr 2 einschieben, wobei der Sperring 13 auseinandergedrückt wird.
Am Innenrohr 3 ist ein Winkelstück 15 befestigt, beispielsweise verklebt, verpreßt, verschraubt oder verlötet, das an seinem freien Ende wiederum einen Aufnahmeabschnitt 16 für eine nicht näher dargestellte Stecktülle aufweist. Auch in diesem Aufnahmeabschnitt 16 kann ein anzuschließendes Rohr mit Hilfe einer angepaßten Stecktülle eingesteckt und gesichert werden.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel stellt einen sogenannten Eckverbinder für einen Eckanschluß eines Heizkörpers dar. Bei der Rohinstallation werden zunächst die Heizungsrohre bodenseitig verlegt, wobei entsprechende Anschlüsse für die Verbindung mit dem Winkelstück 4 vorgesehen werden. Das Winkelstück 4 wird anschließend, beispielsweise über den Aufnahmeabschnitt 9 für eine Steckverbindung, mit dem Heizungsrohr verbunden. Zuvor oder danach wird durch Aus- oder Einschieben des Innenrohrs 3 im Außenrohr 2 die gewünschte Länge, d. h. die Höhe des Heizkörperanschlusses eingestellt. Hierbei sorgt der Dichtring 12 für einen flüssigkeitsdichten Abschluß und der Sperring 13 verhindert, daß das Innenrohr 3 aus dem Außenrohr 2 herausgezogen werden kann. Zudem arretiert der Sperring 13 das Innenrohr 3 in einer Position, in der das Innenrohr 3 eine ausreichende Länge innerhalb des Außenrohrs 2 aufweist, so daß die eingestellte Länge durch Verpressen der beiden Rohre in Form einer dauerhaften und starren Verbindung erhalten bleibt.
Über das Winkelstück 15 bzw. dessen Aufnahmeabschnitt 16 kann nun eine nicht näher dargestellte Schutzmuffe geschoben werden. Hiermit ist die Rohinstallation abgeschlossen. Nach der Verlegung des Bodenestrichs, dem Verputzen der Wand, wobei der Eckverbinder 1 mit eingeputzt wird, sowie gegebenenfalls nach der Durchführung von Malerarbeiten wird der Heizkörper in der Fertiginstallation eingebaut und angeschlossen. Hierzu wird die Schutzmuffe, die das Winkelstück 15 vor Schmutz und Beschädigung während des Einputzens geschützt hat, entfernt. Nun kann das Anschlußrohr des Heizkörpers problemlos mit dem Winkelstück 15, beispielsweise mit Hilfe einer in den Aufnahmeabschnitt 16 passenden Stecktülle, verbunden werden.
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung kann auch für den sogenannten Durchgangsanschluß verwendet werden. Hierbei wird der Heizkörper nicht wandseitig sondern bodenseitig angeschlossen. In diesem Fall werden die Rohranschlüsse vom Heizungsrohrsystem vom Boden aus vertikal nach oben angeordnet. Vor oder nach der Verlegung des Bodenestrichs kann sodann eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung, in diesem Fall auch ohne Winkelstück 4, mit dem Heizungsrohrsystem verbunden werden. Auch hierbei empfiehlt sich die Verwendung einer Schutzmuffe, um den entsprechenden Rohrstutzen des Heizungsrohres oder auch die gesamte Vorrichtung 1, falls diese bereits in der Rohinstallation angebracht wird, vor Verschmutzung und Beschädigung beschützen. Für die Montage des Heizkörpers wird wiederum das Innenrohr 3 so weit im Außenrohr 2 verschoben, bis die Anschlußhöhe stimmt. Gegebenenfalls wird, wie im oben angeführten Ausführungsbeispiel, die Länge der Anschlußvorrichtung 1 durch Verpressen der beiden Rohre 2, 3 fixiert.
Durch eine Anschlußvorrichtung 1 gemäß der Erfindung wird die Installation von Heizkörpern insgesamt erheblich vereinfacht, wodurch auf der Baustelle die Arbeitszeit zur Installation reduziert wird. Hierdurch ergibt sich eine entsprechende Kosteneinsparung.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Außenrohr
3
Innenrohr
4
Winkelstück
5
Steckverbindung
6
Stecktülle
7
Aufnahmeabschnitt
8
freies Ende
9
Aufnahmeabschnitt
10
Ringnut
11
Ringnut
12
Dichtring
13
Sperring
14
Außennut
15
Winkelstück
16
Aufnahmeabschnitt

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Anschluß eines Heizkörpers an ein Heizungsrohrsystem, die ein Rohr zum Anschluß einerseits an das Heizungsrohrsystem und andererseits an den Heizkörper umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsstück ein Innenrohr (3) mit kleinerem Durchmesser und ein Außenrohr (2) größeren Durchmessers aufweist, wobei das Innenrohr (3) flüssigkeitsdicht und teleskopartig im Außenrohr (2) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrelement (13) vorhanden ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement ein im äußeren Rohr (2) gelagerter Sperring (13) ist, der im vollständig ausgezogenen Zustand des Innenrohrs (3) in eine Ringnut (10) des Innenrohrs (3) eingreift.
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringdichtung (12) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlußelement für eine Schraub-, Steck-, Löt-, Klemm- und/oder Preßverbindung vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretierung des Innenrohrs (3) gegenüber dem Außenrohr (2) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung eine Verschraubung, eine Verklebung, eine Verklemmung, eine Verlötung und/oder eine Verpressung umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Winkelstück (4, 15) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (4, 15) einen Aufnahmeabschnitt (9, 16) für eine Stecktülle aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzmuffe für die Dauer zwischen der Rohinstallation und der Fertiginstallation vorgesehen ist.
11. Gebäude mit Heizkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Heizkörper mit einer Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche vorhanden ist.
12. Verfahren zum Anschluß eines Heizkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche verwendet wird.
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