DE8208261U1 - Anschlusskorb zum armieren von eisenbetonkonstruktionen und dessen verwendung - Google Patents
Anschlusskorb zum armieren von eisenbetonkonstruktionen und dessen verwendungInfo
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Description
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Anschlusskorb zum Armieren von Eisenbetonkonstruktionen und dessen Verwendung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anschlusskorb zum Armieren von Eiser.betonkonstruktionen sowie dessen Verwendung.
Bei Bauten werden immer die Kellergeschosse, oft aber auch die weiteren Geschosse in Beton erstellt. Dabei werden die
Betonfundamente, -mauern und -decken durch Einlegen von Eisen in Form von Einzelstäben oder Netzen armiert, wobei
das Eisen die in diesen Tragkonstruktionen auftretenden Zugkräfte, der Beton die Druckkräfte übernimmt.
Bei der heute üblichen Verlegungsart der Eisen bildet dabei
dieses Verlegen bei den Uebergängen von Fundament bzw. Fundamentplatte
zur aufgehenden Mauer, von Aussenwand zur Zwischenwand, von Mauer zur Decke oder aber auch die Mauerecken
sehr aufwendige, arbeitsintensive Arbeitsgänge. Die Armierung muss nämlich auch in diesen Uebergängen einen kontinuierlichen
Kräfteverlauf garantieren. Zudem darf dabei die Armierung aus konstruktiven Gründen nicht um einspringende
Ecken herumgeführt werden.
Um diese Uebergänge konstruktiv richtig zu armieren, werden
heute meist rechtwinklig abgebogene Einzelstäbe verwendet. Diese müssen an Ort und Stelle mit Hilfe von Montageeisen
in mühsamer Arbeit zur benötigten Armierung zusammengeflochten und zusammengebunden werden. Werden die heute auch üblichen
Netze dazu verwendet, so müssen diese nach genauer Eisenliste gebogen werden. Da aber Netze sich wegen ihrer Längsund
Querstäbe nicht durchdringen können, müssen entweder
spezielle Netze mit entsprechenden Drahtüberständen herge-
Ll·
stellt« oder es muss dieser Uebergang, wie als nachteilig |
beschrieben, zusätzlich mit rechtwinklig gebogenen Einzel- |
stäben armiert werden. Bei der Vielfalt der in der Praxis Ij
vorkommenden Abmessungen der Bauten ist aber ein Herstellen %
von speziellen Netzen und das Abbiegen derselben selbst schon
sehr aufwendig. ί
Die Aufgabe« die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt« |
bezweckt die Schaffung eines vielseitig verwendbaren einfa- §
chen Armierungselementes in Form eines maschinell herstell·* %
f baren Anschlusskorbes, der es ermöglicht, diese Uebsrgär.ge |
konstruktiv richtig und auf einfache und rationelle Heise zu f armieren.
Ein derartiger Anschlusskorb zeichnet sich erfindungsgemäss
dadurch aus, dass er eine Anzahl gleicher, parallel zueinander angeordneter, haarnadelförmig gebogener Bügel aufweist,
welche durch mindestens drei, in zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Ebenen liegende Stäbe unlösbar verbunden
sind, derart, dass bei Bautenübergängen mindestens zwei
derartige, fabrikvorfabrizierte Anschlusskörbe zusammensteckbar sind.
dadurch aus, dass er eine Anzahl gleicher, parallel zueinander angeordneter, haarnadelförmig gebogener Bügel aufweist,
welche durch mindestens drei, in zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Ebenen liegende Stäbe unlösbar verbunden
sind, derart, dass bei Bautenübergängen mindestens zwei
derartige, fabrikvorfabrizierte Anschlusskörbe zusammensteckbar sind.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anschliessend
anhand einer Figur erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Anschlusskorb mit drei
längsverlaufenden Verbindungsstäben,
längsverlaufenden Verbindungsstäben,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf den Anschlusskorb gemäss
Fig. 1,
Fig. 1,
Anschlusskörben, analog der Ausführung nach den
Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 1 und Fig. 2,
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Fig. 4 eine Ausführung analog Fig. 3 als Variante bezüglich
der Anordnung der Verbindungsstäbe,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Anschlusskorbes
analog den Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine schematische Querschnittsdarstellung der Verbindung
einer Betonbodenplatte mit einer Betonwand, mittels zweier Anschlusskörbe nach den Fig.
und 2,
Fig. 7 eine Darstellung analog derjenigen nach Fig. 6 für ein Streifenfundament,
Fig. 8 eine Darstellung analog derjenigen nach Fig. 6 für die Verbindung von Zwischenwänden,
Fig. 9 eine Darstellung analog derjenigen nach Fig. 6 für Wand-Deckenanschlüsse,
Fig. 10 eine Darstellung analog derjenigen nach Fig. 6, für Randarmierungen,
Fig. 11 eine Grundrissdarstellung analog Fig. 6 für Eckausbildungen,
Fig* 12 eine Darstellung analog Fig. 11 für Handanschlüsse,
Fig. 13 eine Darstellung analog Fig. 11 für Wandscheiben,
Fig. 14 einen Grundriss in der Darstellung analog Fig. 6 für Brüstungen und Laibungen,
Fig. 15 eine Variante der Darstellung gemäss Fig. 14 im
Grundriss.
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In den Fig. 1 und 2 ist ein Anschlusskorb zum Armieren von
Eisenbeton-Konstruktionen dargestellt, welcher mehrere parallel zueinander liegende Bügel 1 aufweist, die haarnadelförmig
gebogen sind und je zwei parallele Schenkel 2 und 3 sowie eine Basis 4 aufweisen. Drei Verbindungsstäbe 6, 7 und
8 verlaufen quer zu den Bügeln 1 und sind mit diesen vorzugsweise durch Punktschweissung verbunden. Auf diese Heise
entsteht ein Anschlusskorb 10, der als Fertigbauarmierung in der Fabrik maschinell und daher billig, genau und einfach
hergestellt werden kann.
In den folgenden Figuren sind Anwendungsbeispiele für die Benützung derartiger Anschlusskörbe auf Bauplätzen dargestellt.
In Fig. 3 sind zwei Anschlusskörbe 10 ineinandergeschoben, was durch die Anordnung der drei Verbindungsstäbe
6« 7 und 8 in den Bügeln 1 ermöglicht wird. Diese Anordnung der Verbindungsstäbe gestattet ein Einschieben eines zweiten
Anschlusskorbes 10 in einen ersten Anschlusskorb 10, wie dies Fig. 3 zeigt. Es ist indessen auch möglich, die sich
je in zwei zueinander senkrechten Ebenen befindenden Verbindungsstäbe
im Sinne der Fig. 4 anzuordnen, d.h. die beiden Verbindungsstäbe 7 und 8 in den Ecken der Bügel 1 und
den dritten Verbindungsstab 12 nicht im freien Bereich des einen Schenkels 2 des Bügels 1, sondern im Bereich der Mitte
des Schenkels vorzusahen. Damit entsteht ein etwas anderer Anschlusskorb 14« welcher mit einem gleichen Anschlusskorb
in der in Fig. 4 dargestellten Art und Heise zusammengeschoben werden kann.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist je ein Schenkel mit einem Baken 16 ausgebildet.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Anschlusskorbes IO genäss den Fig. 1 und 2.
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine Bodenplatte
20 mit zwei Armierungsnetzen 21 sowie einer Seitenwand 23» die ebenfalls mit zwei Netzen 21 armiert ist. Zudem
weisendie Bodenplatte 20 und die Seitenwand 23 je einen Anschlusskorb 10 auf, welche ineinandergestellt sind und
eine sichere Verbindung garantieren. Die beiden Anschlusskörbe lo» fertig montiert auf dem Bauplatz vorliegend«
können durch Handlanger mühelos und schnell verlegt werden.
In den weiteren Figuren 7 bis 15 sind Beispiele von Verbindungen dargestellt, bei welchen immer die gleichen Anschlusskorbkonstruktionen
als Fertigeisenbetonteile Verwendung finden
und die daher ein müheloses genaues Erstellen der Eisenbetonkonstruktionen sicherstellen. So zeigt Fig. 7 eine Verbindung
einer Seitenwand 23 mit einem Streifenfundament 25,
während die Fig. 8 eine Fundamentplatte 27 in Verbindung mit einer Zwischenwand 28 illustriert. Auch hier finden Anschlusskörbe
gemäss den Ausführungen 10 bzw. 14 Anwendung. Das gleiche gilt bei Verbindungen von Wänden 30 mit Decken
31, eine Verbindung, die in Fig. 9 dargestellt ist. Auch bei den anderen Verbindungen werden entsprechende Armierungsnetze
21 mit Anschlusskörben 10 in der dargestellten Heise zur Anwendung gelangen.
Die Breite B der Basis 4 der Bügel 1 ist abhängig von der Mauer- bzw. Wand- bzw. Deckenstärke D und kann auf wenige
Standardbreiten reduziert werden, z.B.
B» 9 ca für Wand- bzw. Deckenstärke D * 15 bis 17 cm
B β 14 cm für Wand- bzw. Deckenstärke D = 18 bis 22 cm
B - 19 cm für Wand- bzw. Deckenstärke D = 23 bis 25 cm
Der 0 der Stäbe für die Bügel 1 sowie der gegenseitige Abstand
der Bügel 1 (Fig. 2) ergibt sich aus der statischen
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Berechnung, Br kann aber auch standardisiert werden. Die
SchenkelISnge der Bügel 1 ergibt sich aus der statisch benötigten
Stosslänge. Sie beträgt im Maximvua nach Norm SIA
65 aal 0 Bügel +B, kann also auch standardisiert werden. Die Schenkel 2,3 können wahlweise mit Endhaken 16 versehen
werden. Die Verbindungseisen oder -stäbe 6-8« 12 werden vorzugsweise mit den Bügeln punktverschweisst. Sie dienen
primär dem Zweck, die Bügel 1 in festem gewünschtem Abstand
zu halten und geben dem erfindungsgemässen Anschlusskorb 10* 14 die nötige Stabilität bei der Handhabung. Die Anordnung
der Verbindungsstäbe 6 - 8, 12 muss aber so sein, dass zwei Anschlusskörbe 10 bzw. 14 ineinandergeschoben werden können.
Dies wird dadurch bewirkt, dass an mindestens einem Schenkel der Bügel kein Verbindungsstab angebracht wird. Am vorteilhaftesten
und billigsten ist die Anordnung von drei Verbindungsstäben, wobei die Verbindungsstäbe auf zwei zueinander
senkrecht stehenden Ebenen angeordnet sind. Dies ergibt bei geringstem Materialaufwand grösste Stabilität für
die Handhabung.
Die Länge der Verbindungsstäbe 6-8, 12 und somit die Anzahl
der Bügel 1 kann je nach Bedarf beliebig gewählt werden. | Man wird auch hier ein Standardmass von z.B. 3, 4 oder 5m |
wählen, das noch gut zu handhaben ist. werden grössere Längen f
benötigt, können diese Anschlusskorbe 10, 14 einfach anein- ,
andergereiht werden. Werden kürzere Längen benötigt, so wird
die gewünschte Länge von der Standardlänge abgeschnitten. '
Um nun die gewünschten Verbindungen herzustellen, genügt in vielen Fällen das Hinlegen eines erfindungsgemässen Anschlusskorbes*
Siehe dazu Anwendungsbeispiele gemäss den Fig. 7, 8, 12. In weiteren wichtigen Fällen wird die gewünschte
Verbindung durch die kombinierte Verwendung von zwei Anschlusskörben 10, 14 erreicht. Siehe dazu Anwendungsbeispiele
gemäss den Fig. 6, 9, 11. Durch das Inein-
anderschieben von zwei Anschlusskörben 10« 14 und somit durch das Uebergrelfen der Bügel 1 wird hier die benötigte kraftschlüssige
Verbindung erreicht.
Die in der Hand bzw. Decke oder Fundanentplatte benötigte
Armierung (z.B. Hetze 21) nuss nur noch la Bereich ausserhalb der UebergSnge (Betonierfuge, Ecken etc.) verlegt werden und
kann z.B. «it Lagernetzen oder geraden EinzelstSben hergestellt werden. Dies vereinfacht die Armierungsarbeiten
ausserordentlich.
Die Anschlusskörbe 10 bzw. 14 selbst können sehr gut gestapelt werden. Sie brauchen wenig Platz und sind gut zu
transportieren.
Dass der erfindungsgemässe Anschlusskorb ein Universalelement ist und sich deshalb auch für weitere Anwendungszwecke eignet« zeigen die Anwendungsbeispiele gemäss den
Fig. 10, 13, 14, 15. In Fig. 15 ist die Kombination von
zwei Anschlusskörben mit verschiedener Breite B dargestellt.
Bei den Beispielen k$nn in der Praxis ein Anschlusskorb
10 selbstverständlich auch durch einen Anschlusskorb 14 ersetzt werden.
5.2.81/Iy
Claims (3)
1. Anschlußkorb zum Armieren von Eisenbetonkonstruktionen,
dadurch gekennzeichnet, daß er eine Anzahl gleicher, parallel zueinander angeordneter, haarnadeiförmig gebogener
Bügel (i) aufweist, welche durch mindestens drei, in zwei zueinander rechtwinklig angeordneten Ebenen
liegende Stäbe (6, 7, 8; 12) unlösbar verbunden sind, derart,
daß bei Bautenübergängen mindestens zwei derartige, fabrikvorfabrizierte Anschlußkörbe (10 bzw. 14) zusammensteckbar
sind.
2. Anschlußkorb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei (7, 8) der drei Verbindungsstäbe (6 bis 8) je in den beiden Ecken der Bügel (i),
z.B. durch Schweißung, befestigt sind und der dritte Verbindungsstab (6) an einem der beiden freien Schenkel (2
bzw. 3) des Bügels (i), vorzugsweise im Bereich von dessen freiem Ende.
3. Anschlußkorb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der freien Schenkelenden der Bügel (1) umgebogen (16) ist.
Asamstraße B, D-eooo München 90 ."..".,".."..".." ,; Patentanwalt Or. Ing. Dipl.-Ing. W. Hasse
Telefon (089) 653665; Telefax (0202).4SJ226;' ! ! .". .*:*'. ; Patentanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. A. SoIf
Telex: 8591273 soza '..'.:..'..' \.# .:..'..· .:. Patentanwalt Dlpl.-Ino, Chr. Zapf
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828208261 DE8208261U1 (de) | 1982-03-23 | 1982-03-23 | Anschlusskorb zum armieren von eisenbetonkonstruktionen und dessen verwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19828208261 DE8208261U1 (de) | 1982-03-23 | 1982-03-23 | Anschlusskorb zum armieren von eisenbetonkonstruktionen und dessen verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8208261U1 true DE8208261U1 (de) | 1982-12-30 |
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DE19828208261 Expired DE8208261U1 (de) | 1982-03-23 | 1982-03-23 | Anschlusskorb zum armieren von eisenbetonkonstruktionen und dessen verwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8208261U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133617A2 (de) * | 1983-08-10 | 1985-02-27 | BEST - Baueisen- und Stahl-Bearbeitungsgesellschaft m.b.H. | Bewehrung für Stahlbetonkonstruktionen |
-
1982
- 1982-03-23 DE DE19828208261 patent/DE8208261U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0133617A2 (de) * | 1983-08-10 | 1985-02-27 | BEST - Baueisen- und Stahl-Bearbeitungsgesellschaft m.b.H. | Bewehrung für Stahlbetonkonstruktionen |
EP0133617A3 (en) * | 1983-08-10 | 1987-01-07 | Best - Baueisen- Und Stahl-Bearbeitungsgesellschaft M.B.H. | Reinforcement for armoured concrete constructions |
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