DE820816C - Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Getreide und anderem koernigen Gut - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Getreide und anderem koernigen Gut

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DE820816C
DE820816C DEP47402A DEP0047402A DE820816C DE 820816 C DE820816 C DE 820816C DE P47402 A DEP47402 A DE P47402A DE P0047402 A DEP0047402 A DE P0047402A DE 820816 C DE820816 C DE 820816C
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Albrecht Alte
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APTILA APP und GERAETEFABRIK F
LANDW BRUNO GRASSE
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APTILA APP und GERAETEFABRIK F
LANDW BRUNO GRASSE
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N5/00Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid
    • G01N5/04Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid by removing a component, e.g. by evaporation, and weighing the remainder
    • G01N5/045Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid by removing a component, e.g. by evaporation, and weighing the remainder for determining moisture content

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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Getreide und anderem körnigen Gut I)ie Erfindung l>ezieht sich auf die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Getreide und anderem körnigen Gut durch Trocknung bis zur Gewichtskonstanz und Bestimmung des Gewichtsverlustes.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Untersuchutig V()t1 solchem Gut, das für die Durchfiihrtlllg der Trocknung bis zur Gewichtskonstanz einer Zerkleitterung oder Schrottung bedarf.
  • Die Zerkleinerung des körnigen Gutes ist bei der Ieuchtigkeitsl)estimmuiig eine bekannte und übliche Nfaßnallllle. Afan hat bisher aber offenbar angenommen daß bei der Zerkleinerung des Gutes ein Substanzverlust nicht zu vermeiden ist. Tatsächlich mußte man mit solchen Verlusten insbesondere bei höheren Feuchtigkeitsgraden rechnen, weil dabei das Gut im wesentlichen nur zerquetscht wird und an den Zerkleinerungswerkzeugen ebenso wie in Führungen und Behältern leicht haftenbleibt.
  • Man hat diesen praktischen Schwierigkeiten dadurch Rechnung zu tragen versucht, daß man die für die Feuchtigkeitsbestimmung benötigte Probe dem vorher zerkleinerten Gut entnahm. Es wurde dabei aber überstehen, daß das Gut während der Zerkleinerung und etwaigen Zwischenlagerung seinen ursprünglichen Feuchtigkeitsgehalt erheblich ändern kann, so daß die Prüfung für die noch in Kornform befindliche Hauptgutmenge keine gültigen Werte liefert.
  • Die Erfindung geht demgegenüber von der Erwägung aus, daß die Feuchtigkeitsbestimmung nur dann richtig ist, wenn sie bei dem körnigen, feuchten Gut ansetzt, und daß demgemäß die Zerkleine- rung in den Prüfungsvorgang einbezogen sein muß.
  • Um das unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt und unter Ausschaltung von Substanzverlusten durchführbar zu machen, war die weitere erfinderische Erkenntnis erforderlich, daß der Zerkleinerung eine Vortrocknung vorangehen muß. Die Vortrocknung bewirkt, daß das Gut stark abgetrocknet und spröde gemacht wird. Bei der anschließenden Zerkleinerung wird daher das Gut nicht zerquetscht, sondern wirksam geschrotet. Die durch eine solche Schrotung erzielte Feinkörnigkeit bewirkt ihrerseits, daß die Fertigtrocknung bis zur Gewichtskonstanz verhältnismäßig rasch durchführbar ist.
  • Die Vortrocknung bietet im übrigen die Gewähr, daß das Gut, insbesondere das geschrotete Gut, seine Neigung zum Hängenbleiben und Kleben praktisch verliert.
  • Gegenstand der Erfindung ist zunächst ein Verfahren zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Getreide und sonstigem körnigen Gut, dessen Besonderheit darin besteht, daß jeweils eine bestimmte Menge des zu prüfenden Gutes in einem zusammenhängenden Arbeitsgang vorgetrocknet, dann geschrotet und schließlich bis zur Gewichtskonstanz fertiggetrocknet wird. Es ist dabei vorausgesetzt, daß während der Vortrocknung und der Schrotung keine feste Substanz von der Probe verloren geht; eine Gewichtsabnahme durch Feuchtigkeitsentzug während der Vortrocknung und Schrotung ist natürlich ohne Bedeutung, da für die Feuchtigkeitsgehaltsbestimmung das Probengewicht des körnigen Gutes mit dem Gewicht des fertiggetrockneten Gutes in Vergleich gestellt wird.
  • Für die praktische Anwendung des Verfahrens ist es von großer Bedeutung, daß die einzelnen Verfahrensstufen möglichst rasch durchlaufen werden und die gesamte, für die Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts benötigte Zeit so kurz wie möglich ausfällt. Demgemäß empfiehlt es sich, fürdieTrocknung und insbesondere für die Fertigtrocknung sog.
  • Schnellverfahren anzuwenden. Besonders vorteilhaft ist dabei die Durchführung der Trocknung unter Anwendung von Maßnahmen zur zwangshäufigen stetigen Ablösung und Ableitung des bei der Erwärmung des Gutes gebildeten Wasserdampfes von der Oberfläche der Gutschicht, und zwar zweckmäßig in Verbindung mit der Ausbreitung des Gutes in sehr dünner Schicht.
  • Im übrigen besteht die Möglichkeit, Vortrocknung und Schrotung zu einer an sich bekannten Mahltrocknung zu vereinigen, wobei das Trockenmittel durch den Mahlraum geleitet oder für die Förderung des Mahlgutes in einen Zwischensichter benutzt wird.
  • Für die Ausführung des angegebenen Verfahrens empfiehlt die Erfindung eine Einrichtung, deren Besonderheit in ihrer Zusammensetzung aus einem Vortrockner, einer an den Gutaustrag des Vortrockners angeschlossenen Schrotmühle und einem an die Schrotmühle anschließenden Fertigtrockner, der eine Präzisionswaage enthält, besteht. Es empfiehlt sich, die Einrichtung mit Mitteln zur Loslösung von festsitzenden Gutresten auf dem Förderweg vom Vortrockncr bis zum Fertigtrockner auszustatten. Die Loslösung von Gutresten kann z. B. durch Klopforgane oder Blasvorrichtungen, die im Vortrockner und in der Schrotmühle angebracht sein können, vorgenommen werden.
  • Um das Gut nach Beendigung der Vortrocknung besonders einfach an den zur Schrotmühle führenden Gutaustrag abgeben zu können, ist es zweckmäßig, den Vortrockner mit einer kippbaren Stütze für die die Gutprobe enthaltende Trockenschale auszustatten. Mit dieser Stütze wird demgemäß auch die Trockenschale bei der Kippung schräg eingestellt, so daß die Gutprobe selbsttätig in den Gutaustrag rutscht. Die Gefahr, daß sich Gutreste festsetzen, ist bei der Kippleerung der Trockenschale praktisch ausgeschaltet. Es wird sich regelmäßig empfehlen, die Vortrocknung möglichst rasch durchzuführen, und so zu leiten, daß keine Umsetzung stattfindet. Je kürzer der Aufenthalt der Gutprobe in dem Vortrockner, desto ungefährlicher ist es, vergleichsweise hohe Temperaturen anzuwenden. Durch Anpassung der Trocknungstemperatur hat man es in der Hand, für praktisch alle Fälle mit einer gleich langen Trocknungszeit auszukommen. Es besteht deshalb die vorteilhafte Möglichkeit, die Auslösung bzw. Betätigung der Trockenschalenstütze durch einen Mechanismus zu bewirken, der durch ein Zeitwerk gesteuert wird.
  • Für den Fertigtrockner empfiehlt die Erfindung den Einbau eines Förderers zur Ein- und Herausführung der Trockenschalen sowie die Ausstattung mit einer auslösbaren Vorrichtung zum Festhalten der Waagschale in einer von dem Förderer abgerückten Lage. Mit Hilfe des Förderers läßt sich die Bedienung des Fertigtrockners erheblich vereinfachen und beschleunigen, ohne daß der Wiegevorgang gestört wird. Der Förderer kann mit dem Antrieb der Schrotmühle gekuppelt sein.
  • Zur weiteren Vervollkommnung der Einrichtung empfiehlt die Erfindung, die Präzisionswaage mit einem Druck- oder sonstigen Registrierwerk auszustatten. Ablesefehler werden dadurch ausgeschaltet, und zugleich geht durch den Ablesevorgang keine Zeit verloren. Für die Auslösung der das Festhalten der Präzisionswaage bewirkenden Vorrichtung und gewünschtenfalls auch für die Betätigung des Druck- oder Registrierwerks der Waage kann ein Zeitwerk vorgesehen sein, welches diese Vorgänge nach Ablauf der im voraus festgelegten Trocknungszeit veranlaßt. Die Steuerung des Zeitwerks kann durch die Trockenschale bewirkt werden, derart, daß es nach der Einführung der Trockenschale in den Fertigtrockner zu laufen beginnt.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung schematisch veranschaulicht. Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einem Vortrockner I, einer Schrotmühle 2 und einem Fertigtrockner 3.
  • In dem Vortrockner ist eine bei 4 kippbar gelagerte Stütze 5 angeordnet, die mittels einer Klinke 6 in waagerechter Lage gehalten wird. Die Klinke 6 ist bei 7 gelagert, ihre Auslösung kann gegen die Wirkung einer Feder 8 mittels eines Alagllets <) hexvirkt xverclell, der durch ein Zeitwerk 10 gesteuert wird. Die Stütze 5 ist am Ende mit einem hakenförmigen Anschlag 1 1 versehen, an welchem ein Seil I2 angreift, das über eine Rolle 13 geführt ist und eine Handhalie 14 trägt. Die Stütze 5 liegt bei horizontaler Einstellung in Höhe der oeffnung 15 in der Vorderwand des Vortrockners I, durch welche eine Trockenschale I6 eingeführt werden kann. I)ie Trockenschale I6 ist mit einem Zapfen 17 versehen, der an dem hakenförmigen Anschlag 1 1 der Stütze 5 zur Anlage kommt. Die Aufgabe des zu trocknenden Gutes erfolgt durch den Fülltrichter I8, dessen Schurre 19 bis unmittelhar olerbalb der Trockenschale I6 reicht, so daß bei langsamem Einschieben der Trockenschale eine gute Verteilung und Ausbreitung des zu trocknenden Gutes auf die gesamte Schalenfläche möglich ist.
  • I)er Gutaustrag des Vortrockners I wird durch den Trichter 20 gebildet, der zur Schrotmühle 2 führt. Von der Schrotmüllle wird das zerkleinerte Gut durch die Schurre 2I an das Trockenblech 22 in feiner Aufteilung abgegeben, wenn dieses Blech in den Fertigtrockner 3 überführt wird. Der Fertigtrockner 3 ist mit einem Förderer ausgestattet, der aus einem einfachen oder doppelten Schnurtrieb 23 und den vier Rollen 24 besteht. Der Schnurtrieb wird vor, innerhalb und hinterdemFertigtrockner3 durch Rollen 25 abgestützt, die zugleich als Tragorgane für die Trockenschale 22 dienen. An dem Schnurtrieb sind Alitnehmer 26 vorgesehen, welche an Zapfen 27 der Trockenschale angreifen und bei dem Umlauf des Förderers im Sinne der angegebenen Pfeilrichtungen die Trockenschale 22 mitnehmen. Der Förderer erhält seinen Antrieb unter Vermittlung eines Vorgeleges 28 von einem Antriebsmotor 29, der gleichzeitig die Schrotmühle 2 alltreil)t.
  • I)er Fertigtrockner 3 ist mit einer Präzisionswaage ausgestattet, deren Gehänge 30 in dem Trockenraum liegt und den Förderer 23 derart untergreift, daß hei der Aufwärtsbewegung des Geliäiiges die in den Trockner eingeführte Schale 22 algeholien wird ohne daß der Förderer in seiner lAexvegung behindert wird. Die Waage trägt ein hogellf(irmiges Skalenschild 3I. In der dargestellten Lage ist die Waage unter Vermittlung eines Stempuls 32 durch eine Druckfeder 33 arretiert. Die .\ufhehung der Arretierung kann durch einen Magnet 34 bewirkt werden, der seinerseits durch ein Zeitwerk 35 gesteuert wird. Die Einschaltung des Zeitwerks 35 kann in einer nicht näher veranschaulichter Weise durch das Trockenblech 22 bewirkt werden, sobald dasselbe in den Fertigtrockner 3 eingeführt ist. Bei Aufhebung der Arretierung 32, 33 der Waage bewegt sich das Gehänge 30 nach oben und hebt dabei das nunmehr in den Trockner 3 eingeführte Trockenblech vom Förderer 23 ab. Die Bogenskala 3I stellt sich hierbei so ein, daß sie bis zur Beendigung des Trockenvorgangs, d. h. bis zur Registrierung der endgültigen Gewichtsabnahme hzxv. des endgültigen Wassergehalts der Optik, der photographischen Registriervorrichtung 36 gegenüberliegt. Die Auslösung der Registriervorrichtung 36 kann ebenso wie diejenige des Magnets 34 durch das Zeitwerk 35 vorgenommen werden.
  • Die Handhabung der Vorrichtung ist kurz wie folgt: Die abgewogene Gutprobe wird bei I8 in den Vortrockner aufgegeben und durch langsames Einschieben des Trockenbleches 16 auf letzteres verteilt.
  • Das eingeschaltete Zeitwerk 10 betätigt nach Ablauf der Vortrocknungszeit den Magnet 9, so daß die Stütze 5 freigegeben wird und in die gestrichelte Lage kippt. Das vorgetrocknete Gut wird demgemäß durch den Trichter 20 in die Schrotmühle 2 aufgegeben. Die Stütze 5 kann danach mittels des Seilzuges 12 wieder hochgeschwenkt werden, wobei die Klinke 6 erneut in Eingriff kommt. Das Trockenblech I6 ist jetzt für eine erneute Beschichtung verfügbar. Das geschrotete, vorgetrocknete'Gut wird auf die Trockenschale 22 aufgegeben, indem dieselbe mittels des Förderers 23 in den Trockner 3 eingeschoben wird. Sobald die Trockenschale 22 eine vorbestimmte Lage innerhalb des Trockners erreicht, wird das Zeitwerk 35 betätigt, das den Magnet 34 für eine bestimmte Zeitspanne einschaltet und nach Ablauf dieser Zeitspanne das photographische Registriergerät hetätigt. Mit der Einschaltung des Magnets 34 wird die Wage 30, 3I freigegeben und die Trockenschale 22 vom Förderer 23 angehoben. Nach Ablauf der durch das Zeitwerk 35 festgelegten Trocknungszeit wird die Waage 30, 3I erneut arretiert und die Waagschale mit dem nunmehr fertig getrockneten Gut auf den Förderer 23 abgesetzt und von diesem aus dem Trockner 3 ausgetragen.
  • PATENTANSPR0CHE 1. Verfahren zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Getreide und anderem körnigen Gut durch Trocknung und Bestimmung des Gewichtsverlustes, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Menge des zu prüfenden Gutes in zusammenhängendem Arbeitsgang vorgetrocknet, geschrotet und bis zur Gewichtskonstanz fertig getrocknet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung, insbesondere die Fertigtrocknung, unter Anwendung von iNaßnahmen zwangsläufigen, stetigen Ablösung und Ableitung des bei der Erwärmung des Gutes gebildeten Wasserdampfes von der Oberfläche der Gutschicht beschleunigt durchgeführt wird, zweckmäßig in Verbindung mit der Ausbreitung des Gutes in sehr dünner Schicht.
    3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vortrocknung und Schrotung zu einer an sich bekannten Mahltrocknung vereinigt sind.
    4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, 2 oder 3, gekennzeichnet durch ihre Zusammensetzung aus einem Vortrockner, einer an den Gutaustrag des Vortrockners angeschlossenen Schrotmühle und einem an die Schrotmühle anschließenden Fertigtrockner mit eingebauter Präzisionswaage.
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ihre Ausstattung mit Mitteln zur Loslösung von festsitzenden Gutresten auf dem Förderweg vom Vortrockner bis zum Fertigtrockner.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vortrockner mit einer kippbaren Stütze für die die Gutprobe enthaltende Trockenschale ausgestattet ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung bzw. Betätigung der Trockenschalenstütze ein durch Zeitwerk gesteuerter Mechanismus vorgesehen ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fertigtrockner einen zweckmäßig mit dem Antrieb der Schrotmühle gekuppelten Förderer zur Ein-und Herausführung der Trockenschale enthält und eine aus lösbare Vorrichtung zum Festhalten der Waagschale in einer von dem Förderer abgerückten Lage aufweist.
    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch die Ausstattung der Präzisionswaage mit einem Druck- oder sonstigen Registrierwerk. in. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auslösung der das Festhalten der Präzisionswaage bewirkenden Vorrichtung und vorzugsweise auch für die 13etätigung des Druck- oder Registrierwerks der Waage ein zweckmäßig von der Trockenschale gesteuertes Zeitwerk vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068917B (de) *
DE1209328B (de) * 1958-05-17 1966-01-20 Wedholms Aktiebolag Maschine zum Trocknen von Probegut und zur gravimetrischen Bestimmung der Trockensubstanz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068917B (de) *
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