DE1068917B - - Google Patents

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DE1068917B
DE1068917B DENDAT1068917D DE1068917DA DE1068917B DE 1068917 B DE1068917 B DE 1068917B DE NDAT1068917 D DENDAT1068917 D DE NDAT1068917D DE 1068917D A DE1068917D A DE 1068917DA DE 1068917 B DE1068917 B DE 1068917B
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drying
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scales
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N5/00Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid
    • G01N5/04Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid by removing a component, e.g. by evaporation, and weighing the remainder
    • G01N5/045Analysing materials by weighing, e.g. weighing small particles separated from a gas or liquid by removing a component, e.g. by evaporation, and weighing the remainder for determining moisture content

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pathology (AREA)
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Description

  • Verfahren zur fortlaufenden selbsttätigen Messung und Aufzeichnung des Feuchtigkeitsgehaltes beliebiger Stoffe und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Es ist bereits eine Einrichtung zur automatischen Feuchtigkeitsbestunmung bekanntgeworden, welche eine raummaßig gleichbleibende Probe vor und nach der Trocknung die in einer nut Warmluft beheizten Trommel erfolgt, wiegt und die Ergebnisse der Wägungen auf zwei Widerstandsgeber überträgt, die in Verbindung mit einem Kreuzspulinstrument das Verhältnis der Gewichtsdifferenz der feuchten und der trockenen Probe zum Gewicht der fenchten Probe anzeigt bzw. auischreibt.
  • Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß das Gewicht des zu messenden Stoffes bei der Einwange je nach dem Feuchtigkeitsgehalt des Stoffes verschieden groß ist und daher eine umständliche, kostspielige elektrische Answertung der beiden Meßergebinsse erforderlich ist.
  • Das Meßergebnis läßt sich außerdem nur auf das Naßgewicht des zu messenden Stoffes beziehen. Für den Bezug auf das Trockengewicht ist es offensichtlich nicht geeignet, da die Einrichtung zur elektrischen Auswertung nur fur das Naßgewicht brauchbar ist.
  • Es ist auch ein Verfahren mit Einrichtungen zur Austibung des Verfahrens bekanntgeworden, nach welchem eine vorher mit anderen Mitteln abgewogene Menge des zu prufenden Gutes in eine zwangläufig arbeitende Einrichtung gegeben wird, die eine Vortrocknung, eine Schrotmühle und eine Nachtrocknung umiaßt und die das Ergebnis nach der restlosen Austrocknung innerhalb einer festen Zeitspanne mit einer automatisch arbeitenden Waage auf ein Schreibwerk übertriägt Dieses bekannte Verfahren hat aber den Nachteil, daß keine vollautomatische Messung des Feuchtegehaltes moglich ist, denn die Einwaage und das Einführen der Trockenschalen muß durch Handbetätigung erfolgen.
  • Ferner sind selbsttätig sich steuernde und regelnde Dosterwaagen sowie Emrichtungen zur Messung der Ausbeute mittels Waagen bei der fließenden Verarbeitung von Massengut bekanntgeworden, sie werden bei der vorliegenden Erfundung als bekannt vorausgesetzt, mit keiner dieser bekannten Einrichtungen ist es möglich, den Feuchtigkeitsgehalt zu bestimmen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Einrichtungen zur Ausübung des Verfahrens zur kontinuierlichen Messung und Aufzeichnung der Feuchte beliebtger Stoffe nach der Trockenmetbode, und zwar wird erfindungsgemäß aus dem Gutstrom mit einer an sich bekannten automatischen Waage eine Probe von stets gleichem Gewicht abgeteilt und auf eine, eine Trockenvorrichtung durchlaufende Fördereinrichtung gegeben und nach Beendigung der Trocknung einer zwerten automatischen Waage zugeleitet. die den Fenchtigkeitsgehalt, bezogen auf das Naß-und@ oder Trockengewicht der Probe, direkt anzeigt und@ oder, wie an sich bekannt, aufzeichnet.
  • Da die Probe bei der automatischen Einwaage stets ein gleiches Gewicht hat, ist bei der Wägung der getrockneten Probe keinerlei Umrechnung erforderlich, die nötig wäre, wenn ein gleichbleibendes Volumen von unterschiedlichem Gewicht eingewogen würde. Der Feuchtegehalt kann auch auf das Trockengewicht der Probe bezogen werden, diese Feuchtewerte werden aus den auf das Naßgewicht bezogenen Werten rein rechnerisch bei der Anfertigung der Skala ermittelt. Auch kann eine Skala gleichzeitig mit beiden Maßeinheiten gerschen werden.
  • Eine Vorrichtung zur Ausubung des Verfahrens gemaß der Erfindung arbeitet im einzelnen wie folgt. Ein Teil des zu messenden Gutes wird auf eine Fördereinrichtung welche zweckmäßig mit ihrer Antriebseinrichtung an einer Waage hängt, eingewogen, bis das an der Waage eingestellte Gewicht, z. B. 50 g, erreicht ist.
  • Durch Anwendung an sich bekannter Mittel, z. B. Kontakte. Magnet und Zeitschalter, wird dann moglichst kurz nach der Einwaage das eingewogene Meßgut auf eine zum großten Teil in einem Trockner liegende Fördereinrichtung, z. B. Transportband, gebracht. Da z. B. das Transporthand im Trockner mehrfach länger ausgeführt werden kann als das Einwaagetransportband, kann die Antriebsgeschwindigkeit beider Bänder so gewahlt werden, daß das Meßgut auf dem Transportband im Trockenofen gut verteilt aufgebracht wird. Nach einer Trockenzeit von z. B. 2 Minuten wird nun das Trockenband beispielsweise durch einen Zeitkontakt so lange in Tätigkeit gesetzt, bis das gesamte getrocknete Meßgut auf der an einer Waage hängenden Fördereinrichtung oder einer Waagschale mit Entleerungsvorrichtung liegt. Durch einen weiteren Zeitkontakt wird einige Zeit nach der Aufgabe des Meßgutes auf die Trockenwaage der Zeiger dieser automatischen Waage zur Einstellung auf den neuen Meßwert freigegeben. und danach wird durch einen weiteren Zeitkontakt die a@@ Waagschale dienende Einrichtung entleert. Danach beginnt der Vorgang wieder in der vorgeschriebenen Reihenfolge, so daß z. B. alle 2 Minuten an der Trockenwaage der neue Meßwert angezeigt wird.
  • Der Zeiger der Trockenwaage kann in üblicher bekannter Weise mit einen Schreibvorrichtung oder auch mit geeigneten Mitteln zur Steuerung der Trockeneinrichtung des Fabrikationsprozesses versehen werden.
  • Erfindungsgemäß kann durch an sich bekannte Mittel auch so verfahren werden, daß die Messung fast kontinuierlich erfolgt, indem z. B. ein längeres Transportband mit mehreren Einwaagen in kürzeren Zeitabständen beschickt wird und die Auswaage des getrockneten Gutes dementsprechend öfter erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
  • Die Fördereinrichtungen sind als Transportbänder gezeichnet, der Waagebalken und die daran befindliche Fördereinrichtung jeder Waage hängen laut Darstellung an je einem nachgiebigen Band.
  • Die vier Kurvenscheiben a, b, c und d sind auf einer gemeinsamen Welle eines Synchronmotores oder eines Uhrwerkes, welche z. B. mit einer Geschwindigkeit von 2 Umdrehungen pro Minute umläuft, befestigt. In der gezetchneten Stellung erfolgt bei Ingangsetzung an der Kurvenscheibe a Kontaktgabe, wodurch das am Waagebalken e mit seinem Antriebsmotor aufgehängte Transportband f in Gang gesetzt wird. Gleichzeitig wird durch den nur in einer Richtung wirkenden Wischkontakt g die Verriegelung bei h kurzzeitig aufgehoben, so daß das Leitblech @ nach rechts fällt. Hierdurch fällt ein Teil des Meßgutes, welcher durch das Transportband k der Meßeinrichtung laufend zugeführt wird, so lange auf das laufende Transportband f, bis das an der Waage eingestellte Gewicht von z. B. 50 g erreicht ist, da dann durch Kontaktgabe bei l und Betätigung des Magneten m das Leitblech i wieder nach links rückt, so daß die Meßgutbeschickung auf Transportband f unterbunden wird. Bei h erfolgt gleichzeitig Verriegelung, und entsprechend der Aussparung an der Kurvenscheibe a wird auch kurz nach der Einwaage das Transportband f stillgesetzt.
  • Kurze Zeit danach wird durch Kurvenscheibe b ein zweipoliger Kontakt gegeben, wodurch das zum größten Teil in der Heizkammer n liegende Transportband o und gleichzeitig das Transportband f so lange in Tätigkeit gesetzt werden, bis eine Unterbrechung der Kontakte an der Kurvenscheibe b erfolgt. Die Aussparung an der Kurvenscheibe b ist so angeordnet bzw. eingestellt, daß die Unterbrechung der Kontaktgabe dann erfolgt, wenn das Transportband o alle Späne vom Transportband f der Waage mit Sicherheit aufgenommen hat. Auch die Antriebsgeschwindigkeit beider Transportbänder wird so bemessen, daß eine gute Verteilung des Meßgutes auf dem Trockenband o erfolgt. Je länger das Trockenband o gegenüber dem Einwaageband f ist, um so größer muß die Antriebsgeschwindigkeit von o gegenüber der von f sein. Je geringer die Schichthöhe des Meßgutes auf dem Trokkenband o ist, um so schneller erfolgt die Austrocknung des Meßgutes, weshalb sich die Lange des Trockenbandes o nach der gewunschten Meßdauer bzw der Haufigkeit des fortlaufenden Einzelbestimmungen richtet.
  • Das Meßgut verbleibt nun, wie beispielsweise angefuhrt, 2 Minuten auf dem Trockenband o. Zwischendurch wird das von der vorhergehenden Trockenperiode auf das stillstehende Transportband p vom Trockenband o geförderte Meßgut durch die automatische Waage q ausgewogen. da etwa ½ Minute nach Betätigung des Trockenbandes durch Kontaktgabe an der Kurvenscheibe d die Unterbrechung der motorbetätigten Anzeige aufgehoben wird, damit sich der Zeiger r auf den neuen Meßwert einstellen kann. Nach dieser Einstellung wird der Kontakt an der Kurvenscheibe d wieder unterbrochen, so daß sich der Meßwertzeiger r his zur nächsten Meßperiode nicht mchr bewegen kann.
  • Kurze Zeit danach wird der Kontakt an der Kurvenscheibe c geschlossen, wodurch der Motor des Transportbandes p in Tätigkeit gesetzt wird. Die Aussparung an der Kurvenscheibe c ist so groß bemessen, daß das aut dem Transportband p befindliche Nfeßgut mit Sicherheit entfernt wird. bevor der Nfotor durch dir Kurvenscheibe c wieder stillgelegt wird.
  • Wie aus der Reihenfolge der gezeichneten Aussparungen an den Kurvenscheiben hervorgeht. ist kurze Zeit danach wieder die-Kurvenscheibe a zur Kontaktgabe an der Reihe. wodurch der soeben beschriebene Vorgang von neuem begtnnt.
  • Ergänzend ist noch zu erwähnen. daß der einstellbare Anschlag s am Leitblech i dazu dient. um bereits eine gute Verteilung des Meßgutes bei der Einwaage aut der Fördereinrichtung zu erreichen. wird nämlich durch die Transporteinrichtung k zuviel Meßgut zugeführt. so fällt durch die Einstellung bei oi das zuviel zugeführte Meßgut an der Fördereinrichtung f vorbei.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E @ 1. Verfahren zur kontinuierlichen Messung und Aufzeichnung der Feuchte beliebiger Stoffe nach der Trockenmethode, dadurch gekennzeichnet. daß aus dem Gutstrom mit einer an sich bekannten automatischen Waage eine Probe von stets gleichem Gewicht abgeteilt, die Probe auf eine. eine Trockenvorrichtung durchlaufende Fördereinrichtun= gegeben und nach Beendigung der Trocknung einer zweiten automatischen Waage zugeleitet wird. die den Feuchtegehalt. bezogen auf das Naß- und/oder Trockengewicht der Probe direkt anzeigt und/oder. wie an sich bekannt aufzeichnet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere eingewogene Teile des Meßgutes nacheinander oder gleichzeitig dem Trockner zugeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördereinrichtung gemeinsam mit ihrer Antriebseinrichtung an einer Waage hängt und daß bei laufender Fördereinrichtung so viel Meßgut eingewogen wird, bis das an der Waage eingestellte Gewicht erreicht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gt. kennzeichnet, daß nach Einwaage des Meßgutes die an der Waage hängende Fördereinrichtung und eine mehrfach längere und entsprechend schneller transportierende Fördereinrichtung, welche in einem Trockner untergebracht ist, so lange gleichzeitig in Bewegung gesetzt werden, bis das eingewogene Meßgut fast die ganze Fläche der im Trockner liegenden Fördereinrichtung zum Zwecke der Trocknung einnimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Anspruchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Fordereinrichtung gemeinsam mit ihrer Antriebsvorrichtung oder eine Waagschale mit ihrer automatischen Entleerungsvorrichtung an einer zur Er mittlung des durch die Austrocknung erhaltenen Gewichtsunterschiedes dienenden Waage auigehängt ist, deren Meßwertzeiger durch an sich bekannte Mittel nur dann kurzzeitig zur Einstellung auf den neuen Meßwert freigegeben wird. wenn das ausgetrocknete Meßgut einer Trockenperiode restlos auf der an der Waage hängenden Fördereinrichtung oder Waagschale liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen o bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (t) mit einem verstellbaren Anschlag (s) zum Zwecke einer gleichmäßigen Verteilung des Mellgutes bei der Einwaage auf der Fördereinrichtung (f) versehen ist.
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DE817967C (de) * 1948-10-02 1951-10-22 Walter Krautzig Einrichtung zur Messung der Ausbeute mittels Waagen bei der fliessenden Verarbeitung von Massengut, beispielsweise in Muehlen
DE820816C (de) * 1949-06-30 1951-11-12 Aptila App Und Geraetefabrik F Verfahren und Einrichtung zur Bestimmung des Feuchtigkeitsgehalts von Getreide und anderem koernigen Gut

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