DE8206679U1 - Verschluss - Google Patents

Verschluss

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Description

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Die Erfindung betrifft Verschlüsse derjenigen Art, die ein miteinander zu verriegelndes Paar diskreter Elemente aufweisen. Die Erfindung ist insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für Armbandverschlüsse anwendbar. Der Ausdruck "Armband" soll in der nachfolgenden Beschreibung Metallarmbänder und andere Bänder, wie Uhrbänder einschließen.
Durch die Erfindung wird ein Verschluß geschaffen, der ein erstes und zweites diskretes Element zur Anbringung an lösbar aneinander zu befestigenden Gegenständen aufweist. Dieser Verschluß hat einen Haken an dem ersten Element, eine Falle an dem zweiten Element zum Eingriff mit dem Haker, einen Anschlag an einem der Elemente, der von dem Haken bzw. der Falle in derjenigen Richtung im Abstand angeordnet ist, in welcher der Haken relativ zur Falle zur Lösung hiervon bewegt werden muß, ferner einen Hebel an dem anderen Element, der schwenkbar relativ zur Falle bzw. dem Haken bewegbar ist, und ein Verriegelungselement, das an dem Hebel zur Bewegung mit diesem getragen und derart positioniert ist, daß es in einer Verriegelungs-Endposition des Hebels im Eingriff mit dem Anschlag, jedoch nicht mit dem Haken steht, so daß die Bewegung des Hakens relativ zur Falle in dieser Richtung verhindert wird.
Der Hebel ist vorzugsweise aus Plattenmaterial geformt und die Verriegelungslasche ist einstückig damit durch geeignete Gestaltung eines Teils des Plattenmaterials ausgebildet. Diese einstückige Gestaltung ist nicht nur eine bemerkenswerte Herstellungserleichterung im Vergleich zu gewissen Vorrichtungen des Standes der Technik, die schwierige und komplizierte Schweiß- oder Lötvorgänge erfordern, sondern führt auch zu einer viel stabileren Konstruktion, die weniger zu Ausfällen neigt, als gelötete oder geschweißte Konstruktionen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Hebel an dem ersteu Element angeordnet.
Vorteilhafterweise ist das Verriegelungselement elastisch deformierbar, es ist jedoch für die richtige Funktion nur notwendig, daß in einem oder mehreren Elementen der Gruppe aus Hakeneinrichtung, Falle, Hebel, Verriegelungselement and Anschlag die Eigenschaft der elastischen Deformation gegeben ist.
Das Verriegelungselement kann aus einem elastisch verformbaren Arm oder einer Platte am Hebel bestehen und kann vorzugsweise eine zurückgesetzte Gestaltung umfassen, in welche der Anschlag als Schnappverbindung lösbar eingreifen kann.
Das erste Element kann ein Hakenelement mit einem Basisteil und aufrechtstehenden Seitenwänden umfassen, wobei die Hakeneinrichtung an einem Rand der Basis vorgesehen ist und der Hebel von Schwenkeinrichtungen in den Seitenwänden getragen ist.
Die Falle kann eine Stange an dem zweiten Element sein und der Anschlag kann eine weitere Stange an dem zweiten Element sein, die parallel zur ersten Stange angeordnet ist. Das zweite Element kann U-förmig sein und einen Steg mit aufrechtstehenden Armen umfassen, wobei sich die beiden Stangen zwischen den Armen im Abstand zum Steg erstrecken.
Vorzugsweise sind Klemmeinrichtungen zur lösbaren Einklemmung eines Armbandes (wie vorstehend definiert) gegen den Steg vorgesehen. Diese Klemmeinrichtung kann eine Klemmplatte, insbesondere eine Federplatte umfassen, die zwischen den Armen und einer Nocke angeordnet ist, welche
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schwenkbar an der Anschlagstange zur Anlage an der Platte bewegbar angebracht ist. Die Nocke kann auf einer Hülse geformt sein, die drehbar auf der Anschlagstange angebracht ist und eine Klemmplatte trägt, die zum Eingriff mit dem Armband damit bewegbar ist. Vorteilhafterweise weist die Klemmplatte an ihrem körperfernen Ende Vorsprünge auf, um den Eingriff mit dem Armband zu verstärken. Die Klemmplatte kann relativ zu den Armen zum Armband hin und von diesem weg begrenzt bewegbar angebracht sein. Beispielsweise kann die Klemmplatte vorspringende Ohren aufweisen, die in Schlitzen in den Armen angeordnet sind. Das Klemmen des Armbandes zwischen der Klemmplatte und dem Steg kann dadurch verstärkt werden, daß wenigstens ein Vorsprung auf der der Klemmplatte zugewandten Oberfläche des Steges vorgesehen ist. Bei der Ausführungsform mit einer U-förmigen Basis am zweiten Element ist es bevorzugt, daß der Hebel die Gestalt einer Platte aufweist, die im verschlossenen Zustand des Verschlusses den oberen Teil der Basis, der dem Steg entfernt ist, verschließt.
Durch die Erfindung wird also ein Verschluß geschaffen, der zur lösbaren Befestigung der Enden von Armbändern, von Uhrarmbändern und ähnlichem zwei Elemente zur Befestigung der miteinander zu verbindenden Enden aufweist. Ein Element weist einen Haken zum Eingriff mit einer Falle an dem anderen Element auf. Ein Anschlag an dem einen Element ist im Abstand zum Haken oder der Falle in einer Richtung angeordnet, in welcher der Haken zur Lösung von der Falle bewegt werden muß. Ein schwenkbarer Hebel an dem anderen Element trägt ein einstückig damit gebildetes Verriegelungselement, das derart positioniert ist, daß es mit dem Anschlag in Eingriff tritt, um die Bewegung des Hakens in der Löserichtung zu verhindern.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des ersten und zweiten Elements des Verschlusses im auseinandergebauten Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Verschlusses, wobei das erste und das zweite Element im zusammengebauten Zustand dargestellt sind;
Fig. 3 eine Draufsicht des zusammengebauten Verschlusses; und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
Wie in der Zeichnung gezeigt, umfaßt der Verschluß ein Element (das "zweite" Element) mit einer U-förmigen Basis 1, die einen Basissteg 2 und zwei Seitenarme 3 und 4 umfaßt. Eine Anschlagstange 5 ist an ihren Enden in Öffnungen in den Armen 3 und 4 montiert und erstreckt sich im Abstand parallel über den Steg 2. Eine Fallenstange 6 ist an ihren Enden in Öffnungen in den Armen 3 und 4 montiert und erstreckt sich parallel zur Anschlagstange 5 und auch im Abstand parallel über dem Steg 2. In jedem der Arme 3,4 ist ein Schlitz 7 vorgesehen. Eine Federplatte 8 ist über dem Steg 2 positioniert und weist an jeder Seite Ohren 9 auf, die lose in die Schlitze 7 eingreifen, so daß die Platte gegen eine Längsbewegung gehalten ist, sich jedoch innerhalb von Grenzen auf- und abbewegen und kippen kann, damit zwischen dem Steg 2 und der Platte 8 Armbanduhrbänder 10 unterschiedlicher Dicken aufgenommen werden können (siehe Fig. 4). Die sichere Befestigung des Armbandes 10 an dem Element wird durch ein Paar von Vorsprüngen 11 verstärkt, die auf der oberen Oberfläche des
Steges 2 an einer Stelle unterhalb der Stange 5 nach oben stehen. Auf der Stange 5 ist schwenkbar ein Armbandhalter
12 montiert, der im Eingriff um die Stange 5 einen gekrümmten Abschnitt aufweist und mit einer vorspringenden Nocke
13 versehen ist, die an der oberen Oberfläche der Platte 8 anliegen kann, um die Platte nach unten auf das Armband zu pressen, so daß das Armband in festen Eingriff mit dem Stf.g 2 und den darauf befindlichen Vorsprüngen 11 gedrückt wird. Der Halter 12 umfaßt ferner eine Klammerplatte 14 mit Vorsprüngen 15 an ihrem freien Ende zum Eingriff mit dem Armband 10.
Das andere Element (das "erste" Element) des Verschlusses ist allgemein mit dem Bezugszeichen 16 versehen und umfaßt eine gekrümmte Hebelplatte 17, die an einem Rand um eine Schwenkstange 18 greift, die an ihren Enden in Öffnungen in den Seitenwänden 19 eines Hakenelements 20 eingreift. Ein Stift 21 zur Verbindung des anderen Endes des Armbandes steht an seinen Enden im Eingriff mit Öffnungen in den Seitenwänden 19. Ein Rand eines Basisteils 22 des Hakenelements trägt zwei beabstandete Haken 23, 24, deren Zweck nachstehend erläutert wird.
Ein elastisches Verriegelungselement 25 an der Unterseite der Hebelplatte ist einstückig mit der Hebelplatte 17 durch entsprechende Formung des Plattenmaterials ausgebildet, aus dem der Hebel 17 geformt ist. Das Verriegelungselement 25 weist eine zurückgesetzte Gestalt auf, in welche die Anschlagstange 5 lösbar als Schnappverbindung eingreifen kann.
Zur Befestigung eines Armbandes 10 am zweiten Element wird der Armbandhalter 12 in eine Position bewegt, in welcher die Klammerplatte 14 nach oben, weg von dem Basissteg 2 zweigt, so daß die Nocke 13 von ihrem Anschlag an der
Platte 8 wegbewegt wird. Ein Ende des Armbandes 10 wird dann zwischen dem Steg und die Platte 8 in die gewünschte Längsposition eingefädelt. Dann wird der Armbandhalter 12 entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Fig. 4) bewegt, bis die Nocke 13 an der Platte 8 anstößt und sie nach unten auf das Armband drückt, während die Vorsprünge 15 in Eingriff mit der oberen Oberfläche des Armbandes getreten sind.
Das f-idere Ende des Armbandes wird an dem ersten Element 16 durch herkömmlichen Eingriff mit dem Endabschnitt des Armbandes mit dem Stift 21 befestigt.
Die Befestigung der beiden Komponenten des Verschlusses aneinander erfolgt wie nachstehend angegeben:
Die Heoelplatte 17 und das Hakenelement 20 des Elements werden in di« in der Fig. 1 gezeigte Position bewegt. Die Haken 23 und 24 werden dann in Eingriff über die Fallenstange 6 gebracht. Nun wird die Hebelplatte 17 nach unten entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Fig. 4) bewegt, bis man fühlt, daß das elastische Verriegelungselement 25 am zentralen Teil der Anschlagstange 5 anstößt. Ein weiterer auf die Hebelplatte 17 ausgeübter Druck verformt das Verriegelungselement 25 elastisch so weit, bis die Hebelplatte 17 einen voll geschlossenen Zustand erreicht und die Stange in die zurückgesetzte Zone des Verriegelungselements eingeschnappt ist. Der elastische Eingriff des Verriegelungselements 25 mit der Stange 5 hält die Hebelplatte 17 in einer geschlossenen Position, in welcher die Hebelplatte den oberen Teil der Basis abschließt. Dieser Eingriff stellt auch sicher, daß das Hakenelement 20 sich relativ zur Fallenstange 6 nicht ausreichend in Längsrichtung bewegen kann, um die Haken 23, 24 außer Eingriff von der Fallenstange zu bringen.
Zum Lösen des Verschlusses wird das freie Ende der Hebelplatte 17 beispielsweise mit dem Fingernagel nach oben gehoben, um das Verriegelungselement 25 außer Eingriff mit der Stange 5 zu drücken; danach kann die Hebelplatte 17 voll ϊπι Uhrzeigersinn bewegt werden und das Hakenelement 20 wird leicht nach vorne bewegt, damit die Haken 23, 24 von der Fallenstange 6 gelöst werden können.

Claims (1)

  1. Verschluß aus einem ersten und zweiten diskreten Element zur Befestigung von lösbar aneinander zu befestigenden Gegenständen, gekennzeichnet durch
    - einen Haken (23,24) an dem ersten Element (16),
    - eine Falle (6) an dem zweiten Element (2) zum ringriff mit dem Haken (23,24),
    - einen Anschlag/an einem der Elemente, der von dem Haken
    (23,24) oder der Falle (6) in derjenigen Richtung beabstandet ist, in welcher der Haken (23,24) relativ zur Falle (6) zur Lösung von dieser bewegt werden muß,
    - einen Hebel (17) an dem anderen Element (16), der schwenkbar relativ zur Falle (6) bzw. dem Haken (23,24) bewegbar ist, und
    - ein Verriegelungselement (25), das von dem Hebel (17) zur Bewegung mit diesem getragen und derart positioniert ist, daß es auf dem Hebel (17) zum Eingriff mit dem Anschlag (5), jedoch nicht mit dem Haken (23,24) in einer Verriegelungs-Endposition positioniert ist, und zwar derart.
    B MÜNCHEN 86, SIEBERTSTR. 4 · POB 89072O ·. Ί<Α&Ε|1:!μjEfeortAii · TeL:(0B9) 47 4005 ■ TELECOPIER XEROX 400 ■ TELEX 5-24285
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    daß eine Bewegung des Hakens (23,24) relativ zur Falle (6) in dieser Richtung verhindert ist.
    ?. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (17) an dem ersten Element (16) und der Anschlag (5) an dem zweiten Element angeordnet sind.
    3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens eines der Teile :.us der Gruppe Haken (23,24),. Falle (6) und Verriegelungselement (25) elastisch verformbar ist, so daß der Eingriff des Verriegelungselements (25) mit de~n Anschlag (5) mit einer elastischen Deformation auftritt, und das Verriegelungselement (25) in elastisch lösbarer Weise in der Eingriffsposition gehalten ist.
    4. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das ersta Element (16) einen Basisteil (22) und Seitenwände (19) aufweist, die auf dem Basisteil (22) aufrechtstehen, daß der Haken (23,24) an einer Querkante des Basisteils (22) angeordnet ist, und daß der Hebel (17) auf den Seitenwänden (19) schwenkbar gelagert ist.
    5. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Falle (6) und der Anschlag (5) zueinander parallele Stangen auf dem zweiten Element sind.
    6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element einen Quersteg (2) mit darauf aufrechtstehenden Seitenarmen (3,4) umfaßt, daß die Stangen (5,6) sich zwischen den Seitenarmen (3,4) erstrecken und von diesen getragen sind.
    7. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur lösbaren Einklemmung eines Armbandteils (10) oder ähnlichem gegen den Quersteg (2) vorgesehen sind.
    8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung eine Klemmplatte (14) aufweist, die zwischen den Seitenarmen (3,4) im Abstand von dem Quersteg (2) angeordnet ist, sowie Nockeneinrichtungen (13), die drehbar an der Anschlagstange (5) derart angebracht ist, daß sie sich in Klemm- und Löse-Endpositionen bewegen kann, in denen sie jeweils die Klemmplatte (14) zu dem Quersteg (2) hindrückt bzw. die Klemmplatte (14) freigibt.
    9. Verschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel eine Platte (17) ist, die im verschlossenen Zustand des Verschlusses im wesentlichen über dem gesamten Quersteg (2) zwischen den Seitenwänden (3,4) liegt.
    10. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (17) aus einem Plattenmaterial geformt ist, und daß die Verriegelungslasche (25) durch geeignete Formung eines Teils des Plattenmaterials einstückig damit ausgebildet ist.
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