DE69706899T2 - Dehnbarer Verschluss für Armband - Google Patents

Dehnbarer Verschluss für Armband

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DE69706899T2
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    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
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    • A44C5/22Fasteners for straps, chains or the like for closed straps
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  • Buckles (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine streckbare Schliesse für ein Armband, insbesondere für ein Uhrarmband des Typs mit auf klappbarer Spange.
  • Es sind bereits Schliessen vorgeschlagen wuden, deren Länge in der Längsrichtung des Armbands eingestellt werden kann, dies mit dem Ziel, das Armband aufs beste dem Umriss des es tragenden Handgelenks anzupassen.
  • Das Dokument CH-A-667 979 beschreibt eine Schliesse, die zwei Baueinheiten umfasst, die an ein zylindrisch gewölbtes Plättchen angelenkt sind und am ersten Teil bzw. am zweiten Teil des Armbands befestigt sind. Eine der Baueinheiten ist mittels eines gleitenden Gelenks an einem zentralen Plättchen befestigt, um je nach Wunsch des Benutzers die geeignete Einstellung für die Länge des Armbands zu ermöglichen. Die fragliche gelenkige Baueinheit umfasst ebenfalls einen Verriegelungshaken, der mit einem Drücker verbunden ist, wobei sich dieser Haken in eine der in dem zentralen Plättchen ausgearbeiteten Öffnungen einfügt.
  • Das Dokument EP-A-0 350 785 beschreibt eine Schliesse, die ein erstes Element mit einem Haken und ein zweites Element umfasst, unter welchem ein Drücker angeordnet ist. Das zweite Element ist mit einer Öffnung versehen, die zwei identische Löcher zum Vorschein kommen lässt, die nebeneinander in der Längsrichtung des Armbands angeordnet sind. Der Haken kann nach Wahl im ersten oder im zweiten Loch verriegelt werden, je nachdem, ob man ein enges oder ein freieres Wickeln des Armbands um das Handgelenk herum wünscht. Die beiden soeben erwähnten Dokumente enthalten einen wichtigen Nachteil, nämlich denjenigen, dass man die eingestellte Länge jedesmal dann verliert, wenn man die Schliesse öffnet. Dies benötigt also, dass jedesmal dann, wenn man die Schliesse schliesst, erneut die optimale Längenposition gesucht werden muss.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, sind Schliessen vorgeschlagen worden, die die Längeneinstellung in Erinnerung behalten, wenn diese Schliessen geöffnet sind.
  • Somit schlägt das Dokument CH-A-653 226 eine Schliesse mit aufklappbarer Spange vor, die ein Basisteil aufweist, weiches an seinem Ende, an das ein Arm angelenkt ist, eine Zahnstange trägt. Die eine oder andere der Vertiefungen der Zahnstange dient als Auflage für vom Arm getragene Drehzapfen, was die Länge des Armbands bestimmt. Vorspringende Haken auf dem Arm stellen die Verriegelung der Schliesse sicher, indem sie innere Seitenflächen des Basisteils festklemmen. Dieses System, welches keinen Drücker für seine Längeneinstellung aufweist, weist den Nachteil auf, dass die Schliesse geöffnet werden muss, um diese Einstellung auszuführen, was mehrere Versuche benötigt, um die geeignete Einstellung zu erhalten.
  • Die Erinnerung an die Längeneinstellung der Schliesse wird ebenfalls im Dokument CH-A-668 353 erwähnt. In diesem Dokument umfasst die Schliesse mit aufklappbarer Spange ein erstes und ein zweites Segment, die in geschlossener Position unter einen Deckel umgeklappt werden können. Eines der Teile des Armbands ist an einem Element befestigt, das zwei entgegengesetzte Drücker umfasst, die in Führungen gleiten können. Die Drücker umfassen Haken, die vom ersten Segment getragene Ränder greifen, wenn der Drücker in geschlossener Position ist. Einer der Drücker umfasst ferner Mittel zur Positionierung des Elements, Mittel, welche mit von einem Flansch des Deckels getragenen Indexierungsmitteln zusammenwirken, wobei diese Mittel die Veränderung der Länge des Armbands ermöglichen. Wenn die hauptsächliche Ausführungsform dieser Schliesse nicht ermöglicht, die Länge der Schliesse in Erinnerung zu behalten, wenn man diese letztere öffnet, so teilt eine als Variante vorgeschlagene Ausführungsform dem ersten Drücker die Blockierung der Schliesse und dem zweiten Drücker ihre Längeneinstellung zu. Es versteht sich, dass dieses Vorgehen den Nachteil aufweist, dass man sich an den Drücker erinnern muss, auf welchen eingewirkt werden muss, um die eine oder die andere dieser Funktionen auszuführen, was nicht selbstverständlich ist.
  • Um die Nachteile zu beheben, die auf die in den erwähnten Dokumenten beschriebenen Schliessen einwirken, ermöglicht die Schliesse der vorliegenden Erfindung, die Längeneinstellung der Schliesse in Erinnerung zu behalten, wobei ein einziger Drücker eingesetzt wird, der zugleich die Funktion der Einstellung, die Funktion der Speicherung dieser Einstellung und die Funktion des Öffnens der Schliesse erfüllt.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist die streckbare Schliesse der vorliegenden Erfindung insofern bemerkenswert, dass sie eine erste Baueinheit, die eine Kappe, an der ein erstes Teil des Armbandes befestigt ist, und einen Drücker, der das Öffnen der Schliesse und/oder die Einstellung ihrer Länge ermöglicht, aufweist, wobei der Drücker aus einer in einer Seitenfläche der Kappe vorgenommenen Öffnung hervorragt, und eine zweite Baueinheit, an der die erste Baueinheit in Längsrichtung des Armbandes gleiten kann, umfasst, wobei diese zweite Baueinheit ein erstes und ein zweites Plättchen, die aufeinandergeklappt werden können und durch ihre ersten Enden mittels eines Gelenks aneinander befestigt sind, aufweist, wobei das erste Plättchen mit einem Haken versehen ist und sein zweites Ende mit Mitteln versehen ist, die die Befestigung eines zweiten Teils des Armbandes ermöglichen, wobei das zweite Plättchen an seinem zweiten Ende durch ein Gelenk an einer Vorrichtung befestigt ist, an der der Haken befestigt werden kann, um die Schliesse zu blockieren, und auf die der Drücker einwirken kann, um die Schliesse zu öffnen, wobei die Vorrichtung eine erste und eine zweite rechteckige Platte umfasst, die jeweils mit mehreren Zähnen versehen sind, in die wenigstens eine erste bzw. eine zweite Buchse eingreifen können, die der Drücker aufweist, wobei die Zähne und die Buchsen Indexierungsmittel bzw. Positionierungsmittel bilden, um die Längeneinstellung der Schliesse zu ermöglichen und um die Erinnerung an diese Einstellung zu bewahren, wenn die Schliesse geöffnet wird.
  • Die Erfindung wird nun aus der Beschreibung verständlich, die nachstehend als Beispiel gegeben ist und durch die Zeichnung illustriert ist, in der:
  • - Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schliesse in geschlossener Position ist;
  • - Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Schliesse in geöffneter Position ist;
  • - Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der hauptsächlich die zweite Baueinheit der Schliesse bildenden Teile und eine Ansicht des auf die Vorrichtung einwirkenden Drückers ist, welcher das Öffnen der Schliesse sowie ihre Längeneinstellung ermöglicht, wobei die Kappe der Schliesse nicht dargestellt ist;
  • Fig. 4 ein horizontaler Querschnitt ist, wobei die Schliesse in geschlossener Position ist und der Drücker entspannt ist;
  • - Fig. 5 ein Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. 4 ist;
  • - Fig. 6 ein horizontaler Querschnitt ist, wobei die Schliesse in der Längeneinstellposition ist und der Drücker gedrückt ist;
  • - Fig. 7 ein Schnitt gemäss der Linie VII-VII der Fig. 6 ist;
  • - Fig. 8 ein horizontaler Querschnitt ist, wobei die Schliesse im Öffnungsvorgang ist, wobei der Drücker gedrückt wird oder losgelassen ist, und
  • - Fig. 9 ein Schnitt gemäss der Linie IX-IX der Fig. 8 ist.
  • Die Fig. 1 und 2 sind perspektivische Ansichten der Schliesse der Erfindung, wobei die Fig. 1 diese Schliesse in geschlossener Position zeigt, und die Fig. 2 sie in geöffneter Position zeigt. Diese Schliesse ist streckbar und des Typs mit aufklappbarer Spange, wie diejenigen, die weiter oben beschrieben worden sind und die den Stand der Technik illustrieren.
  • Die Schliesse der Erfindung umfasst eine erste Baueinheit 1, die eine Kappe 3 aufweist, an der auf herkömmliche Weise, aber nicht im Detail illustriert, ein erstes Teil 4 des Armbandes befestigt ist, wobei dieses erste Teil hier gestrichelt angegeben wird. Die erste Baueinheit 1 umfasst auch einen Drücker 5, der aus einer in einer Seitenfläche 7 der Kappe 3 vorgenommenen Öffnung 6 hervorragt. Der Leser wird hier darauf aufmerksam gemacht, dass die Abmessungen der Öffnung 6 merklich gleich den Abmessungen des Querschnitts des Drückers 5 sind, so dass der Drücker von der Kappe 3 mitgeführt wird, wenn sich diese letztere in der Längsrichtung verschiebt, wobei dieser Drücker nur in transversaler Richtung bewegt werden kann. Wie dies weiter unten erklärt wird, ermöglicht der Drücker, die Schliesse zu öffnen und/oder ihre Länge einzustellen.
  • Die Schliesse der Erfindung umfasst noch eine zweite Baueinheit 2, die unter der ersten Baueinheit 1 in der Längsrichtung des Armbandes gleiten kann, wie man dies weiter unten sieht. Die Fig. 1 und 2, sowie die Fig. 3, welche eine perspektivische Ansicht dieser zweiten Baueinheit ist, zeigen, dass diese letztere ein erstes Plättchen 8 und ein zweites Plättchen 9 umfasst, welche aufeinander geklappt werden können, wobei diese Plättchen durch ihre ersten Enden mittels eines Gelenks 10 aneinander befestigt sind. Wie dies auf den Fig. 2 und 3 sichtbar ist, ist das erste Plättchen 8 mit einem Haken 11 versehen, und das zweite Ende dieses ersten Plättchens 8 ist mit Mitteln 50 ausgerüstet, die die Befestigung eines hier ebenfalls gestrichelt angegebenen zweiten Teils 12 des Armbandes ermöglicht. Die Befestigungsmittel 50 sind hier durch zwei Nasen illustriert, wobei angenommen wird, dass ein Stift durch sie läuft, um sie am Teil 12 zu befestigen. Wie dies auf Fig. 3 sichtbar ist, ist das zweite Plättchen 9 an seinem zweiten Ende durch ein Gelenk 13, 14 an einer Vorrichtung 15 befestigt, die auf den Fig. 1 und 2 nicht erscheint, weil sie durch die Kappe 3 versteckt ist. An dieser Vorrichtung 15, die auf Fig. 3 gut sichtbar ist, kann der Haken 11 befestigt werden, um die Schliesse zu blockieren. In ihrem weitesten Sinn ist die Vorrichtung 15, die den Kern der vorliegenden Erfindung bildet, mit, Indexierungsmitteln 16 ausgerüstet, die Positionierungsmitteln 17, welche vom Drücker getragen werden, ermöglichen, 5 die Länge der Schliesse einzustellen und die Erinnerung an diese Einstellung zu bewahren, wenn die Schliesse geöffnet wird.
  • Nun werden die Fig. 3, 4 und 5 benützt, um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zu beschreiben. Fig. 3 zeigt nur die zweite Baueinheit 2 und den Drücker 5, wobei dieser Letztere zu der ersten Baueinheit 1 gehört, wobei angenommen wird, dass sich dieser Drücker transversal in der Öffnung 6 der Kappe 3 bewegt (siehe Fig. 1 und 2). Fig. 4 ist eine horizontale Schnittansicht der Schliesse, in der die erste Baueinheit 1 mit ihrer Kappe 3 und ihrem Drücker 5 erscheint und in der die zweite Baueinheit mit ihrer Vorrichtung 15 und ihrem ersten Plättchen 8 erscheint, mit welchem die Mittel 50 zur Befestigung des zweiten Teils 12 (nicht dargestellt) des Armbandes und der Haken 11 fest verbunden sind. Fig. 5 ist ein Schnitt gemäss der Linie V-V der Fig. 4.
  • Die Vorrichtung 15, die an das zweite Plättchen 9 der Baueinheit 2 angelenkt ist, umfasst eine erste rechteckige Platte 18. Eine transversale Kante 19 dieser ersten Platte trägt eine Angel 13, an die das zweite Plättchen 9 angelenkt ist, welches seinerseits zwei Angeln 14 trägt. Die Längskanten 20 und 21 der gleichen ersten Platte 18 sind in Form eines ersten U 22 und eines zweiten U 23 umgebogen. Die Basis 24 des ersten U 22 ist mit einem rechteckigen Schlitz 25 (siehe Fig. 3) durchlocht, durch den der Drücker 5 verläuft und längs dessen er sich in Längsrichtung verschieben kann, wobei er die Kappe 3, mit der er verbunden ist, mitführt. Eine der Längskanten des Schlitzes 25 ist mit einer Vielzahl von Zähnen 27 bis 31 ausgerüstet. In einen von diesen Zähnen 29 kann wenigstens eine erste Buchse 32, die der Drücker 5 aufweist, transversal eingreifen. Die erste Platte 18 ist zudem mit einer Öffnung 33 durchlocht, in die der Haken 11 eingeführt werden kann.
  • Die Vorrichtung 15 umfasst noch eine zweite rechteckige Platte 34, die an der ersten Platte 18 transversal gleitend angebracht ist. Es ist zu bemerken, dass die transversalen Kanten 19 dieser ersten Platte teilweise rechtwinklig hochgezogen sind, um jede Längsverschiebung der zweiten Platte 34 in bezug auf die erste Platte 18 zu vermeiden. Eine der Längskanten der zweiten Platte ist erhöht, um eine Wand 36 zu bilden, an der sich das erste Ende einer Rückstellfeder 37 abstützt, wobei sich das zweite Ende dieser Feder am Boden 38 des zweiten U 23 der ersten Platte 18 abstützt. Die zweite Platte 34 ist ebenfalls mit einem rechteckigen Schlitz 39 durchlocht, in dem sich wenigstens eine zweite Buchse 40, die der Drücker 5 aufweist, 5 longitudinal bewegen kann. Eine der Längskanten 41 des Schlitzes 39 ist ebenfalls mit einer Vielzahl von Zähnen 42 bis 46 ausgerüstet. In einen von diesen Zähnen 44 kann die zweite Buchse 40 transversal eingreifen. Schliesslich ist die zweite Platte 34 mit einer Öffnung 47 durchlocht, in die der Haken 11 eindringen kann. Eine Kante dieser Öffnung weist eine Abschrägung 48 auf, längs derer eine Nase 49, die der Haken 1 - aufweist, gleiten kann.
  • Abschliessend kann beobachtet werden, dass die Zähne der Vorrichtung 15 die Indexierungsmittel und die Buchsen des Drückers 5 die Positionierungsmittel der durchdachten Vorrichtung sind, Mittel, die weiter oben erwähnt worden sind.
  • Anhand der soeben gegebenen Beschreibung der verschiedenen die Schliesse zusammensetzenden Elemente wird nun ihre Funktionsart beschrieben:
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen die Schliesse in geschlossener oder blockierter Situation. In diesem Fall ist der Drücker 5 entspannt und die erste Buchse 32 des Drückers 5 steht mit einem Zahn 29 der ersten Platte 18 in Eingriff, was die Länge der Schliesse fixiert und somit jede Verschiebung der ersten Baueinheit 1 in bezug auf die zweite Baueinheit 2 verhindert. In dieser Situation drückt die Längskante 70 der zweiten Platte 34 auf den Boden des ersten U 22 der ersten Platte 18, die Feder 37 ist entspannt und die Unterseite der Nase 49 des Hakens 11 drückt auf die zweite Platte 34 und blockiert somit die Schliesse.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen die Schliesse in der Längeneinstellsituation. Dazu drückt man auf den Drücker in der Richtung des Pfeils C, was die erste Buchse 32 des Drückers 5 aus dem Zahn 29 der ersten Platte 18 herausbringt. In diesem Augenblick kann sich die erste Baueinheit 1, d. h. die Kappe 3 und der Drücker 5, den sie mitführt, frei und Longitudinal auf der zweiten Baueinheit 2 verschieben, und die erste Buchse 32 kann beispielsweise gegenüber den Zahn 28 gebracht werden, um die Schliesse zu verlängern, oder sie kann beispielsweise gegenüber den Zahn 30 gebracht werden, um die Schliesse zu verkürzen. Wenn die Einstellung einmal gewählt ist, lässt man den Drücker 5 Los, und man findet wieder die blockierte Situation vor, welche in bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben worden ist. Es ist zu bemerken, dass in der durch die Fig. 6 und 7 illustrierten Einstellsituation die erste Buchse 32, welche auf die Längskante 70 der zweiten Platte 34 einwirkt, die zweite Platte nach links der Figuren gleiten liess, was ein erstes Mal die Feder 37 zusammendrückt und die Nase 49 des Hakens 11 zum oberen Rand der Abschrägung 48 der Öffnung 47 der Platte 34 bringt. Man erkennt also, dass sich in dieser Situation die Schliesse stets in geschlossener Situation befindet, aber dass ihre Länge dem Handgelenk angepasst werden kann, ohne die Schliesse öffnen zu müssen.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen die Schliesse, wenn sie geöffnet wird und genauer am Ende dieses Öffnungsvorgangs. In diesem Fall ist der Drücker 5 gedrückt oder einfach losgelassen, und die erste Baueinheit 1 wird in bezug auf die zweite Baueinheit in der durch den Pfeil A angezeigten Richtung angehoben. In diesem Augenblick hat die Nase 49 des Hakens 11 die zweite Platte 34 in der Richtung der Pfeile B transversal gleiten gelassen und dies entgegen der Rückstellkraft der Feder 37, was diese Feder noch mehr zusammendrückt. Wie dies gut Fig. 8 zeigt, bewirkt die Verschiebung der zweiten Platte 34 das Eingreifen der zweiten Buchse 40 des Drückers 5 in einen Zahn 44 der zweiten Platte. Da sich die zweite Platte 34 nicht in der Längsrichtung bewegen kann, ist es also verständlich, dass die Längeneinstellung der Schliesse während dem ganzen Öffnungsvorgang nicht vorgenommen werden kann, da jede longitudinale Bewegung der ersten Baueinheit 1 in bezug auf die zweite Baueinheit 2 untersagt ist. Es handelt sich hier also um die Erinnerung an die Positionseinstellung, wovon weiter oben die Rede war, und um die Bewahrung dieser Position während dem Öffnen der Schliesse.
  • Wenn man ausgehend von der auf Fig. 9 illustrierten Situation das Öffnen der Schliesse fortsetzt, löst sich der Haken 11 völlig aus den Öffnungen 47 und 33, welche die Platten 34 bzw. 18 aufweisen, heraus.
  • In diesem Augenblick wirkt die durch die Feder 37 gestossene zweite Platte 34 durch ihre Längskante 70 auf die Buchse 32 ein, welche dann in den Zahn 29 der ersten Platte 18 eingreift und somit den Drücker 5 in die entspannte Position (gleiche Situation wie diejenige, welche auf den Fig. 4 und 5 dargestellt ist) bringt. In dieser geöffneten Position wird also jede Bewegung der ersten Baueinheit 1 in bezug auf die zweite Baueinheit 2 verhindert, und so wird ebenfalls die Erinnerung an die Einstellposition bewahrt. Es ist jedoch festzuhalten, dass die erste Baueinheit in dieser geöffneten Position in bezug auf die zweite Baueinheit verlagert werden kann, wenn man den Drücker 5 drückt (auf den Fig. 6 und 7 gezeigte Situation).
  • Wenn schliesslich die Schliesse geschlossen wird, wobei der Drücker 5 losgelassen ist (wobei dieser Vorgang nicht durch die Figuren illustriert ist), gleitet das untere Ende 51 der abgeschrägten Kante 48 der Öffnung 47 der zweiten Platte 34 entlang einer Abschrägung 52, die der Haken 11 aufweist (siehe beispielsweise Fig. 5 für diese Bezugszeichen). Während diesem Gleiten, gleitet die zweite Platte 34 transversal entgegen der Rückstetllkraft der Feder 37, derart, dass ein Zahn 44 dieser zweiten Platte mit der zweiten Buchse 40 des Drückers 5 in Eingriff gelangt (gleiche Situation wie diejenige, welche die Fig. 8 und 9 aufweisen) und dass jede Längsbewegung der ersten Baueinheit 1 in bezug auf die zweite Baueinheit 2 untersagt wird, was die Erinnerung an die Position der Einstellung bewahrt. Das Ende des Schliessvorgangs wird erneut durch die Fig. 4 und 5 illustriert, in denen der Drücker verriegelt und an jeder Längsbewegung verhindert gezeigt wird.
  • Somit ist das Endziel der Erfindung realisiert, nämlich die Längeneinstellung der Schliesse zu ermöglichen, wenn diese letztere noch geschlossen ist, und die Erinnerung an diese Einstellung zu bewahren, wenn diese Schliesse blockiert, geöffnet, im Öffnungsvorgang oder im Schliessvorgang ist.
  • Alle weiter oben gegebenen Erklärungen nehmen auf eine einzige erste Buchse 32 und auf eine einzige zweite Buchse 40 Bezug, welche den Drücker 5 ausrüsten. Alle Figuren zeigen jedoch, dass vorzugsweise, und dies aus Stabilitätsgründen, zwei erste Buchsen 32 und 53, welche in die Zähne 27 bis 31 der ersten Platte 18 eingreifen können, und zwei zweite Buchsen 40 und 54, welche in die Zähne 42 bis 46 der zweiten Platte 34 eingreifen können, verwendet werden. Unter diesen Bedingungen, wenn jede der Platten fünf Zähne aufweist, ist es möglich, die Schliesse gemäss vier unterschiedlichen Längen einzustellen.
  • Stets aus Gründen des richtigen Funktionierens und der Stabilität der Schliesse zeigen die Figuren, dass das Ende 55 des ersten U 22 der ersten Platte 18 mit einer Vielzahl von Zähnen 56 bis 60 ausgerüstet ist, in welche zwei dritte Buchsen 61 und 62 eingreifen können, welche der Drücker 5 aufweist. Es ist verständlich, dass diese Zähne 56 bis 60 und diese dritten Buchsen 61 und 62 dieselbe Funktion haben wie diejenige, die in bezug auf die Zähne 27 bis 31, welche mit den ersten Buchsen 32 und 53 zusammenwirken, erklärt worden ist.
  • Die die Erfindung illustrierenden Figuren nehmen auf parallelepipedförmige Zähne und Buchsen Bezug. Diese Zähne und diese Buchsen könnten auch eine andere Form aufweisen, zum Beispiel könnten sie dreieckig sein, was in einem gewissen Mass das Eindringen der Buchsen in die Zähne erleichtern könnte.

Claims (6)

1. Streckbare Schliesse für ein Armband, insbesondere für ein Uhrarmband des Typs mit aufklappbarer Spange, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Baueinheit (1), die eine Kappe (3), an der ein erstes Teil (4) des Armbandes befestigt ist, und einen Drücker (5), der das Öffnen der Schliesse und/oder die Einstellung ihrer Länge ermöglicht, aufweist, wobei der Drücker aus einer in einer Seitenfläche (7) der Kappe (3) vorgenommenen Öffnung (6) hervorragt, und eine zweite Baueinheit (2), an der die erste Baueinheit (1) in Längsrichtung des Armbandes gleiten kann, umfasst, wobei diese zweite Baueinheit (2) ein erstes (8) und zweites (9) Plättchen, die aufeinandergeklappt werden können und durch ihre ersten Enden mittels eines Gelenks (10) aneinander befestigt sind, aufweist, wobei das erste Plättchen (8) mit einem Haken (11) versehen ist und sein zweites Ende mit Mitteln (50) versehen ist, die die Befestigung eines zweiten Teils (12) des Armbandes ermöglichen, wobei das zweite Plättchen (9) an seinem zweiten Ende durch ein Gelenk (13, 14) an einer Vorrichtung (15) befestigt ist, an der der Haken (11) befestigt werden kann, um die Schliesse zu blockieren, und auf die der Drücker (5) einwirken kann, um die Schliesse zu öffnen, wobei die Vorrichtung (15) eine erste (18) und eine zweite (34) rechteckige Platte umfasst, die jeweils mit mehreren Zähnen (27 bis 31; 42 bis 46) versehen sind, in die wenigstens eine erste (32) bzw. eine zweite (40) Buchse eingreifen können, die der Drücker (5) aufweist, wobei die Zähne und die Buchsen Indexierungsmittel (16) bzw. Positionierungsmittel (17) bilden, um die Längeneinstellung der Schliesse zu ermöglichen und um die Erinnerung an diese Einstellung zu bewahren, wenn die Schliesse geöffnet wird.
2. Streckbare Schliesse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine transversale Kante (19) der ersten Platte (18) eine Angel (13) trägt, an der das zweite Plättchen (9) angelenkt ist, wobei die longitudinalen Kanten (20, 21) der ersten Platte in Form eines ersten U (22) und eines zweiten U (23) umgebogen sind, wobei die Basis (24) des ersten U (22) mit einem rechteckigen Schlitz (25) durchlocht ist, durch den der Drücker (5) verläuft und längs dessen er sich verschieben kann, wobei eine der 5 Längskanten des Schlitzes (25) mit der Vielzahl von Zähnen (27 bis 31) versehen ist, wobei in einen (29) von ihnen wenigstens die erste Buchse (32) des Drückers (5) transversal eingreifen kann, wobei die erste Platte (18) mit einer Öffnung (33) durchlocht ist, in die der Haken (11) eingeführt werden kann, und dass die zweite Platte (34) an der ersten Platte (18) transversal gleitend angebracht ist, wobei eine (35) der longitudinalen Kanten der zweiten Platte (34) erhöht ist, um eine Wand (36) zu bilden, an der sich das erste Ende einer Rückstellfeder (37) abstützt, wobei das zweite Ende der Feder sich auf dem Boden (38) des zweiten U (23) abstützt, wobei diese zweite Platte (34) mit einem rechteckigen Schlitz (39) durchlocht ist, in dem sich wenigstens die zweite Buchse (40) des Drückers (5) longitudinal bewegen kann, wobei eine (41) der Längskanten des Schlitzes (39) mit der Vielzahl von Zähnen (42 bis 46) versehen ist, wobei in einen von ihnen die zweite Buchse (40) transversal eingreifen kann, wobei die zweite Platte (34) mit einer Öffnung (47) durchlocht ist, in die der Haken (11) eingeführt werden kann, wobei eine Kante der Öffnung eine Abschrägung (48) aufweist, längs derer eine Nase (49), die der Haken (11) aufweist, gleiten kann.
3. Streckbare Schliesse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker. (5) dann, wenn die Schliesse in ihrer geschlossenen Position ist, in seiner entspannten Position ist und die erste Buchse (32) mit einem Zahn (29) der ersten Platte (18) in Eingriff ist, um die Länge der Schliesse zu fixieren, dass der Drücker (5) dann, wenn sich die Schliesse in der Längeneinstellposition befindet, gedrückt ist und die erste Buchse (32) nicht mit den Zähnen (27 bis 31) der ersten Platte (18) in Eingriff ist, wodurch die longitudinale Verschiebung der ersten Baueinheit (1) in bezug auf die zweite (2) möglich ist, ohne die Schliesse zu öffnen, dass der Drücker (5) dann, wenn die Schliesse geöffnet wird, gedrückt wird und die Nase (49) des Hakens (11) bewirkt, dass die zweite Platte (34, Pfeile B) transversal entgegen der Rückstellkraft der Feder (37) gleitet, derart, dass einer (44) ihrer Zähne (42 bis 46) in die zweite Buchse (41) eingreift und jegliche longitudinale Bewegung der ersten Baueinheit (1) in bezug auf die zweite (2) verhindert wird, dass der Drücker (5) dann, wenn die Schliesse in ihrer geöffneten Position Lst, entspannt ist und die erste Buchse (32) mit einem Zahn (29) der ersten Platte (18) in Eingriff ist, wodurch jegliche longitudinale Bewegung der ersten Baueinheit (1) in bezug auf die zweite (2) verhindert wird, und dass der Drücker (5) dann, wenn die Schliesse geschlossen wird, losgelassen ist und das untere Ende (51) der abgeschrägten Kante (48) der Öffnung (47) der zweiten Platte (34) längs einer Abschrägung (52) gleitet, die der Haken (11) aufweist, und bewirkt, dass die zweite Platte transversal entgegen der Rückstellkraft der Feder (37)gleitet, derart, dass einer (44) ihrer Zähne (42 bis 46) in die zweite Buchse (40) eingreift und jegliche longitudinale Bewegung der ersten Baueinheit (1) in bezug auf die zweite (2) verhindert wird.
4. Streckbare Schliesse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Drücker (5) zwei erste Buchsen (32, 53), die in die Zähne (27 bis 31) der ersten Platte (18) eingreifen können, und zwei zweite Buchsen (40, 54), die in die Zähne (42 bis 46) der zweiten Platte (34) eingreifen können, umfasst.
5. Streckbare Schliesse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (55) des ersten U (22) der ersten Platte (18) mit einer Vielzahl von Zähnen (56 bis 60) versehen ist, in die zwei dritte Buchsen (61, 62), die der Drücker (5) aufweist, eingreifen können.
6. Streckbare Schliesse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (18) und die zweite (34) Platte jeweils fünf Zähne besitzen, die somit die Wahl von vier unterschiedlichen Längen der Schliesse ermöglichen.
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