DE8203825U1 - Projektionswand - Google Patents

Projektionswand

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DE8203825U1
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Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

PATENTANWALT DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover WOLFSTRASSE 14 · TELEFON (OJ II) 13 43 JO c "EehXVLdX 1982
Dr.J/Ha
Meine Akte: 720
Demolux GmbH & Co.KG,, Wiesenstraße 3-5, 6O7O Langen Pro j ektionswand
Sie Erfindung betrifft eine Projektionswand, bestehend aus einem Gehäuse, einer biegsamen und rollbaren Reflexionsfläche, mindestens einer Walze zum Auf- und Itawickeln der Reflexionsfläche und einem Antrieb für die Bewegung der Reflexionsfläche·
Projektionswände gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen. In einfachen Ausführungsformen handelt es sich um eine rollbare Reflexionsfläche, die auf eine an einer Seite befestigten Waise aufwickelbar ist und die auf der gegenüberliegenden Seite eine Aussteifungsleiste aufweist, die mit Befestigungsmitteln für ein Anhängen an einen Wandhaken versehen ist. Biese Projektionswand wird nur für den Gebrauch a gerollt und an die Wand gehängt, nach Gebrauch wird sie wie» der zusammengerollt und in einem Schrank, einer Abstellkamme: oder ähnlichem aufbewahrt. Senn an der Wand lassen die Benutzer einer solchen Projektionswand diese nicht gern hängen weil sie dort an der Wand trist und unschön aussieht.
Andere Projektionswände haben ein Gehäuse, das entweder mit
Füßen versehen ist oder das an einen Kartenständer anhängbar ist. Dieses Gehäuse hat einen quadratischen Querschnitt von etwa maximal 20 cm χ 20 cm und nimmt die Reflexionefläche in zusammengerolltem Zustand auf. Dieses Gehäuse weist gleichzeitig Spannmittel auf, die aus dem Gehäuse herausgeklappt werden und in eine meist vertikale Stellung gebracht werden, um die Aussteifungeleiste, die an dem aus dem Gehäuse herausragenden bzw. herausgezogenen Ende der Reflexionsfläche angebracht isi zu tragen. Dabei sind diese Arbeitsmittel so gestaltet, daß sie die Aussteifungsleiste unter Druck nach oben drücken, um die Reflexionsfläche zu spannen. Diese Projektionswände sind ebenfalls nach dem Gebrauch wegzuräumen und in Schränken, Abstellkammern oder dergleichex unterzubringen. Denn sonst wurden auch sie bei Nichtgebrauch den Anblick des Wohnz-issaers oder des Büröresssesj in dem die Projektionstattgefunden hat, unschön machen. Diese Projektionswände kann man zwar frei im Raum aufstellen und sie nehmen daher keine Wandfläche in Anspruc die ja oft mit Bildern, einer Uhr oder Regalen behängt ist. Diese Projektionswände weisen jedoch den weiteren Facht eil auf, daß die Reflexionsfläche sich an den nicht ausgesteiften Seitenkanten leicht rollt, wodurch die gesamte Projektionsfläche uneben wird, und daß diese in dieser Weise aufgespannte Reflexionsfläche empfindlich ; gegen Luftströmungen im Raum sind, wie sie durch ei_ geil öffnetes Fenster oder auch nur durch das öffnen einer
Tür auftreten.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Projektionswand zu schaffen, die an einer Wand anhängbar ist und immer an ihrem Ort verbleiben kann, weil die vex ihr eingenommene Wandfläche aus serhalb der Zeiten, zu dei projiziert wird, anderen Zwecken dienen kann.
Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse ein fester Rahmen ist, der die Projektionsfläche umschließt, daß hinter der oberen end der unteren Rahmenleiste Arbeitsmittel für das Auf- bzw. Umrollen der Reflexionsfläche angeordnet sind und daß die seitlichen Rahmenleisten führungen für die Seiten der Reflexionsflächen bilden oder Abdeckungen für solche Führungen sind.
Sin solcher fester Rahmen gibt einerseits der Reflexions- f fläche während der Projektions einen festen Halt, so daß -; Luftströmungen im Raum nur eines äusserst geringen Einfluß auf die Reflexionsfläche ausüben können. Sin solcher Rahmen gibt aber auch der Reflexionsfläche einen solchen ': Halt, daß die Reflexionsfläche eben ist und sich nicht an Ii den Seiten rollt. Sin solcher Rahmen gibt aber auch für die jenigen Zeiträume«, in denen ..nicht projiziert wird, eine | Wandfläche frei, die zu diesen Zeiten in anderer Weise | nutzbar ist. f
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen mit einer festen Mittel- oder Rückwand versehen ist. Diese Hitteloder Rückwand wird man dann als Träger einer bedruckten, bemalten oder bezeichneten Schicht aus Papier, Kunststoff, Leinwand, Kunststoffolie oder dergl. benutzen·
Der Rahmen, der der Reflexionsfläche bei der Projektion einen festen Halt gibt, dient somit ausserhalb der Zeiten, zu denen nicht projiziert wird, als Rahmen für ein Bild oder eine Landkarte oder ein Poster oder dergl. So hat man in Büros häufir eine Landkarte hängen, die z.B. ein bestimmtes Verkaufsgebiet darstellt. Auf der fläche, die ▼on dieser landkarte eingenommen wird, lassen sich bisher keine Bilder mit einem Projektor projizieren. Hit der erfindungsgemäßen Projektionswand, bei der diese Landkarte
auf die feste Mittel- oder Rückwand aufgebracht wird, lassen sich jedoch Bilder projizieren, weil für die Projektion die Reflexionsflache vor der festen Mitteloder Rückwand ausgerollt wird und nach der Projektion wieder hinter den Rahmen zurückgerollt wird. Auf diese Weise lässt sich die gleiche Wandfläche in zweierlei Weise nutzen, ohne daß erst von der Wand Bilder, Landkarten oder dergleichen entfernt werden müssen, um an der Wand eine Reflexionsfläche auszubreiten, wobei nach der Projektion diese Arbeitsvorgänge wieder rückgängig gemacht werden müssen.
Baulich.. lässt sich diese Projektionswand am günstigsten so gestalten, daß hinter der oberen und/oder der unteren Rahmenleiste eine Walze für das Auf- bzw. Omrollen der Reflexionsfolie angeordnet ist und daß hinter den Seitenleisten des Rahmens Schnüre für die Bewegung der Reflexi< fläche angeordnet sind. So bleibt die gesamte Fläche innerhalb der Rahmenleiste frei von jedweden störenden technischen Arbeitsmitteln.
Im wesentlichen wird man drei Ausführungsformen dieser Projektionswand bevorzugt herstellen und benutzen:
Eine Ausführungsform besteht darin, daß hinter der oberen Rahmenleiste eine Aufwickelwalze für die Reflexioi folie und hinter der unteren Rahmenleiste eine die Schnü: aufwickelnde Welle oder Rollen angeordnet sind.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß hinter der unteren Rahmenleiste eine Aufwickelwalze für die Reflexionsfolie und hinter der oberen Rahmenleiste eine die Schnüre aufwickelnde Welle oder Rollen angeordnet sii
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Die dritte Ausführungsform besteht darin, daß hinter der oberen und der unteren Rahmenleiate je eine ümlenkrolle für die Reflexionsfläche und an deren Seiten angebrachte Schnüre angeordnet sind, die zu beiden Seiten der Reflexionsfläclie mit dieser je einen Ring bzw. ein endloses Band bilden.
In allen Fällen ist es zweckmäßig, wenn mindestens eine horizontale Kante der Reflexionsfläche mit einer Aussteifungsleiste versehen ist.
In dan beiden erstgenannten Ausführungsformen ist es zweckmäßig, wenn die Aufwickelwalze mit einer Rückstellfeder versehen oder verbunden ist.
Als Antrieb wird man zweckmäßigerweise einen Elektromoto wählen, der verdeckt hinter dem Rahmen angebracht wird.
Vorteilhaft ist es, wenn zwischen dem elektrischen Motor und der angetriebenen Walze ein Getriebe angeordnet ist, welches bei Abschaltung des Elektromotors jede weitere Drehbewegung der Walze verhindert.
Um wan das auf der Mittel- oder Rückwand des Rahmens aufgebrachte Bild bzw. die hier aufgeb»achte Landkarte besser betrachten zu können, ist es zweckmäßig, wenn unter der oberen Rolle hinter der oberen Rahmenleiste und/oder über der unteren Rolle hinter der unteren Rahme: leiste eine Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist. Dies gibt dann durch ihre Lage hinter dem Rahmen ein blendung freies Bild.
Der Rahmen kann auch als Träger eines Zierrahmens dienen insbesondere dann, wenn sich auf der Mittel- oder Rückwai
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des Rahmens das Werk eines Künstlers befindet.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnimg schematisch dargestellten Ausfuhnragsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Projektionswand,
fig. 2 eine Ansicht einer Ausführtmgsf rm der Projektion w^nd nach Entfernung des vorderen !feeiles der Rahmenleisten,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Ausführungsform der Pig. 2,
Tig. 4- eine Ansicht einer anderen Ausfuhrungsform der
Projektionswand nach Entfernung des vorderen Teil der Rahmenleiste,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Ausführungsform der Fig. 6 eine Seitenansicht der Projektionswand.
Die Projektionswand besteht aus einer obexen Rahmenleist 1, einer unteren Rahmenleiste 2 und zwei seitlichen Rahm leisten 3. In der von diesen Sahmenleisten 1,2,3 umschlossenen Fläche 4 sieht man entweder die biegsame und t rollbare Reflexionsfläche 6 oder die Rückwand 7 oder
die Mittelwand 8, die als Träger für eine bedruckte, bemalte oder bezeichneio Schicht aus Papier, Kunststoff, Leinwand, Kunststoffolie ode? dergleichen dient und die beispielsweise eine Landkarte, ein photographiertes Poster, ein Gemälde, eine Zeichnung oder dergleichen trägt. Die Rahmenleisten 1,2,3 können Träger eines Zierrahmens 5 sein, der in Fig. 1 nur in der oberen rechten Ecke angedeutet ist, sich, wenn ein solcher vor-
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handen ist, aber rings um die Fläche 4 erstreckt.
In der Ausftihrungsform der Fig. 2 ist die biegsame und rollbare Reflexionsfläche 6 auf der Walze 9 mit ihrem einen Ende befestigt und auf diese Walze 9 aufgewickelt. Die Walze 9 ist in Lagern 10 gelagert, die entweder an Rahmenleisten 1 oder 3 oder an der Rückwand 7 befestigt sind· Diejenige Kante der Reflexionsfläche 6, die der an der Walze 9 befestigten Kante gegenüberliegt, ist mit einer Aussteifungeleiste 11 versehen. An den seitlich! Enden dieser Auobeifungsleiste 11 greifen Schnüre 12 an, , die auf Rollen 13 aufwickelbar sind, die auf einer Welle 14.befestigt sind, die in Lagern 15 gelagert ist, ! die an den Rahmenleisten 3,2 oder an der Rückwand 7 be- i festigt sind. Sie Schnüre verlaufen innerhalb von Führungen 16, die aus einem gesohlitzten Profilstab, z.B. einem geschlitzten Rechteck« oder Quadrathohlstab bestehen. Ton dem Schlitz wird die Kante der Projektionsfläche 6 geführt und gehaltert. Die Welle 14 ist mittels eines Blek tromotors 17 antreibbar, der auf ein Getriebe 18 wirkt, f. dessen Ausgangewelle über einen Ketten- oder Seiltrieb 19[ auf eine auf der Welle 14 befestigte Rolle oder ein Kettenrad einwirkt. Das Getriebe 18 ist so ausgebildet, daß sobald der Elektromotor 17 abgeschaltet wird, die Ausgangewelle aus dem Getriebe 18 nicht mehr verdrehbar ist. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Walze 9 mit einer in der Zeichnung nicht sichtbaren feder versehen ist, die bestrebt ist,, die Reflexionsfolie 6 zurück auf die Waise 9 aufzuwickeln. In diesem Ausführungebeispiel wird durch Einschalten, des Elektromotors 17 eine Abwicklung der Reflexionsfolie 6 von der Walze 9 dadurch bewirkt» daß der Elektromotor die Welle 14 in einer Drehrichttmg antreibt, daß die Schnüre 12 auf die Rollen 15 aufgewickelt werden* Bach Erreichen der End-
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stellung, die beispielsweise von einem Endschalter abgetastet werden kann, wird der Elektromotor 17 ausser Tätigkeit gesetzt. Dann befindet sich die Reflexionsfolie
6 vor der Rückwand 7 und deckt somit das auf der Rückwand
7 angebrachte Bild oder die dort angebrachte Landkarte oder dergleichen ab. Es kann dann eine einwandfreie Projektion von Bildern auf die Reflexionsfläohe 6 erfolge: Nach Beendigung der Projektion wird der Elektromotor 17 mit entgegengesetzter Drehrichtung in Tätigkeit gesetzt, so dafi die Welle 14 sich in entgegengesetzter Richtung dreht und die Schnüre 12 sich von den Rollen 13 abwickeln Durch die in der Walze 9 vorgesehene Feder wird die Walze 9 nun in entgegengesetzter Richtung dreht und die Reflexionsfläche 6 wickelt sich wieder auf die Walze 9 auf. Nach Erreichen der Endstellung, die beispielsweise durch einen Endschalter angegeben werden kann, wird der Elektro motor 17 abgeschaltet. Das Getriebe 18 kann beispiele* weise ein Schneckengetriebe sein.
Um die Rückwand 7 zu beleuchten, kann unterhalb der Walze 9 eine Leuchtstoffröhre 20 als Beleuchtungsvorrich tung angeordnet sein.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 befindet sich zwischen den Rahmenleisten 1,2,3 eine Hittelwand 8. Diese erstreckt sich aber nicht über die volle Höhe des Rahmens Denn zwischen der Oberkante der Hittelwand 8 und der Ober kante des Rahmens befindet sich eine tJtolenkwälee 21 und zwischen der Unterkante der Hittelwand 8 und der U&terkan des Rahmens befindet sich eine weitere Timlenkwalze 22* Sie Reflexionsfolie ist an ihren beiden, parallel zu diese Umlenkwalze* 21,22 verlaufenden Kanten mit Aussteifungeleisten 11 versehen· An deren Enden sind Schnure 12 vorge sehen; die jeweils das eine Ende einer Aussteifungsleiste
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mit dem entsprechenden Ende der anderen Aueefceifungsleiste 1 verbinden, so daß zu beiden Seiten der Reflexionsfläche mit dieser zusammen zwei Ringe bzw. endlose Bänder gebildet sind. Durch einen Antrieb einer der beiden Umlenkwalzen 21,22 kann nun die Reflexionsfläche 6 entweder vor die Mittelwand 8 gerollt werden, was für die Projekt!« geschiehti oder hinter die Mittelwand 8 gerollt werden,
wo die RefLexionsflache zu solchen Zeiten befindlich ist,
an denen nicht projiziert wird und an denen die Mittelwanc 8 als Träger einer bedruckten, bemalten oder bezeichneten Schicht dienen soll.
An der Auseenseite eines Rahmenteiles Z werden zweckmäßig« weise ein Einschalter 23 für den Elektromotor 17, ein
Ein- und Ausschalter 24 angeordnet sein. Dann kann ebenfalls ein Stecker 25 für stromzuführung, aber auch die
Zuführung von Steuerungsbefehlen hler vorgesehen sein. Es kann aber auch eine Fernsteuerung erfolgen, die beispielsweise mit Infrarot oder Ultraschall durchgeführt werden
kann.
Die Projektionswand in der Ausführungsform der Fig. 4 und kann aber auch so ausgeführt sein, daß die Reflexionsfläche 6 zusammen mit einer im wesentlichen gleich großen biegsamen und rollbaren Fläche^, die aus einer Kunststofffolie oder einer Flächentextilie oder einem sehr haltbare] Papier hergestellt ist und die Träger einer bedruckten, b< malten und/oder bezeichneten Schicht ist, ein endloses Bai bildet, welches um die beiden Umlenkwälzen 21,22 herumgeschltmgen und straff gespannt ist. In dieser Ausführungevariante braucht das Gehäuse keine Mittel- oder ^ckwand, allenfalls Seile einer solchen zur Aussteifung des Rahmen! Für die Projektion wird die Reflexionsfläche vor das Rahm« fenster gerollt^ nach Beendigung der Reflexion diejenige
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Fläche, die Träger einer bedruckten, bemalten und/oder bezeichneten Schicht ist. Diese letdgenannte Fläche würde in Fig. 5 mit dem Beeugszeichen 12 bezeichnet sein«
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Claims (15)

· ff t ·· a « ti ι ···· ■■ ■ - 11 - Ansprüche :
1. Projektionswand, bestehend aus einem Gehäuse, einer biegsamen und rollbaren Reflexionsfläche, mindestens einer Walze zum Auf- und !Bewickeln der Beflexionsfläehe und einem Antrieb für die Bewegung der Reflexionsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein fester Rahmen (1,2,3) ist, der die Projektionsfläche (4) umschließt, daß hinter der oberen (1) und der unteren Rahmenleiste (2) Arbeitsmittel für das Auf- bzw. Umrollen der Reflexionsfläche (6) angeordnet siad, und daß die seitlichen Rahmenleisten (3) Führungen für die Seiten der Reflexionsfläche (6) bilden oder Abdeckungen fUr solche Führungen sind.
2. Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen mit einer festen Mittel- (3) oder Rückwand (7) versehen ist.
3. Projektionswand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel- (8) oder Rückwand (7) Träger einer bedruckten, bemalten oder bezeichneten Schicht aus Papier, Kunststoff, Leinwand, Kunststoffolie oder dergl. ist,
4. Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der oberen (1) und/oder der unteren Rahmenleiste (2) eine Walze (9) für das Auf- bzw. Umrollen der Refllxionsflache (6) angeordnet ist
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und daß hinter den Seitenleisten (3) des Rahmens Schnüre (12) für die Bewegung der Reflexionsfläche (6) angeordnet sind.
5. Projektionswand nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der oberen Rahmenleiste (1) eine Aufwickelwalze (9) für die Reflexisonsf lache (6) und hinter der unteren Rahmenleiste eine die Schnüre (Jii) aufwickelnde Welle (14) oder Rollen (13) angeordnet sind.
6. Projektionswand nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der unteren Rahmenleiste (2) eine Aufwickelwalze (9) für die Reflexionsfläche (6) und hinter der oberen Rahmenleiste (1) eine die Schnüre (12) aufwickelnde Welle (14) oder Rollen (13) angeordnet sind.
7. Projektionswand nach Anspruch 1 und 4* dadurch gekennzeichnet, daß hinter der oberen und der unteren Rahmenleiste je eine Omlenkrolle für die Reflexionsfläche und an deren Seiten angebrachte Schnüre angeordnet sind, die zu beiden äLten der Reflexionsfläche mit dieser je einen Ring bzw. ein endloses Band bilden.
8. Projektionswand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine horizontale Kante der Reflexionsfläche (6) mit einer Aussteifvngsleiste (11) versehen ist,
9. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 oder 5,6, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Aufwickelwalze rait einer Rückstellfeder versehen oder verbunden ist.
10. Projektinnewand naoh einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb ein Elektromotor ist.
11. Projektionswand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Elektromotor und der angetriebenen £ Walze ein Getriebe angeordnet ist, welches bei Ab- 'j schaltung des Elektromotors jede weitere Drehbewegung der Walze verhindert. i
12. Projektionswand nach Anspruch 5 oder 6. f dadurch gekennzeichnet, '■ daß unter der oberen Aufwickelwalze (9) hinter der f oberen Rahmenleiste (1) oder über der unteren Auf- ί wickelwalze hinter der unteren Rahmenleiste (2) eine f
Beleuchtungsvorrichtung angeordnet ist. :·
13. Projektionswand naoh Anspruch 7» § dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens hinter einer der Rahmenleisten (1,2,3) eine Beleuchtungsvorrichtung (20( vorgesehen ist.
14* Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1,2,3) Träger eines Zierrahmens (5) ist.
15. Projektionswand nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflexionsfläche (6) zusammen mit einer im
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wesentlichen gleich großen biegsamen und rollbaren Fläche ein endloses Band bildet, welches um die beiden Umlenkrollen (21,22) herumg&schlungen ist·
16, Projektionswand naoh Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet,
daß die im wesentlichen mit der Reflexionsfläche (6) gleich große biegsame und rollbare Fläche Träger einer bedruckten, bemalten und/oder bezeichneten Schicht oder einer Bedrückung, Bemalung oder Bezeichnu ist.
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