DE8202552U1 - Entlueftungs- und entgasungsventil fuer fluessigkeitsgefuellte systeme - Google Patents
Entlueftungs- und entgasungsventil fuer fluessigkeitsgefuellte systemeInfo
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- F24D19/082—Arrangements for drainage, venting or aerating for water heating systems
- F24D19/083—Venting arrangements
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- F24D19/087—Arrangement of venting valves for central heating radiators automatic
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Description
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1
1
Anmelder: Lacrex Brevetti S.A.» Via all'Eco, CH-6644 Orselina
Titel: Entlüftungs- und Entgasungsventil für flüssigkeitsgefüllte Systeme
Die Erfindung betrifft ein Entlüftungs- und Entgasungsventil für flüssigkeitsgefüllte Systeme gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einem Entlüftungsventil dieser Art (DE-AS 19 14 026)
ist nur eine selbsttätige Entlüftung über die eingelegten
Queilringe möglich. Werden aber die Quellringe durch
Flüssigkeitsaustritt schon aufgequollen, dann wird ein % weiterer Luftaustritt unterbunden, auch wenn sich noch |
ist nur eine selbsttätige Entlüftung über die eingelegten
Queilringe möglich. Werden aber die Quellringe durch
Flüssigkeitsaustritt schon aufgequollen, dann wird ein % weiterer Luftaustritt unterbunden, auch wenn sich noch |
Luft im System befinden sollte. Der gleiche Nachteil %
tritt ein, wenn die Quellringe stark verschmutzt sind. |
Bei einem anderen bekannten Entlüftungsventil (DE-PS 15 \
50 554) ist zwar eine zusätzliche Entlüftung vorgesehen,
jedoch benötigt dieses sehr komplizierte Ventil einen Zu- \
satzbehälter. Es ist auch nur in senkrechter Lage funktions- ;
fähig, weil bei einer Neigung nach der Seite oder in waag- J
rechter Lage neben Luft auch Flüssigkeit durch den Kanal \,
entweichen kann. Eine zusätzliche Entlüftung ist auch nur . ;j
dann möglich, wenn die Quellscheiben nicht aufgequollen Γ
sind, weil son.st der bewegliche Kolben festsitzt und i
eine Bewegung des Verschlußorganes zum öffnen des Entlüftungskanales
nicht erfolgen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Entlüftungs- und Entgasungsventil der genannten Art so zu
verbessern, daß eine zusätzliche, von Hand zu betätigende
Entlüftung jederzeit möglich ist.
Entlüftung jederzeit möglich ist.
Diese Aufgabe wird an einem Entlüftungs- und Entgasungsventil der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art
gemäß der Erfindung durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei einem solchen Ventil ist jederzeit ein Entlüften von Hand möglich. Da der zusätzliche Entlüftungskanal
unabhängig von den Quellringen arbeitet und von diesen
IQ auch nicht beeinflußt wird, ist diese Entlüftung auch dann
funktionsfähig, wenn über die Quel3ringe keine oder zu
wenig Luft entweichen sollte. Das erfindungsgamäße Ventil ist in jeder Stellung voll wirksam. Dieser Fortschritt
wird mit äußerst einfachen Mitteln erreicht, so daß der geringe Mehraufwand mehr als wettgemacht wird.
Weiter Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen,
die auch in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ventil in auseinandergezogener Darstellungsform,
Fig. 2 dieses Ventil in Betriebsstellung, teilweise
geschnitten und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Details
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Details
eines weiteren Ventils.
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Ein Entltiftungs- und Entgasungsventil besteht aus einem
zylindrischen Stöpsel 1, der etwa in seiner Mitte eine Trennwand 2 und diese eine Ventilöffnung 3 aufweist. Auf
der einen Seite ist ein Außengewinde 4 ausgebildet, mit dem der Stöpsel in eine Entlüftungsöffnung 5 des zu über-.
wachenden Flüssigkeitssystems eingeschraubt werden kann. In eine Innenbohrung 6 auf dieser Stöpselseite ist eine
kegelig gewickelte Feder 7 eingelegt, die mit ihrem kleinsten Stirnende eine Ventilkugel 8 gegen die Trennwand
2 drückt und auf diese Weise das System nach außen abschließt. Ein dichter Kugelsitz wird durch eine angepaßte
Vertiefung in der Trennwand begünstigt.
Auf der anderen Seite der Trennwand ist eine Kammer 9 mit den radialen Luftöffnungen 10 ausgebildet, die, wie
üblich, in einen Sechskant zum Ein- und Ausschrauben des Stöpsels in die Lüftungsöffnung 5 münden. Am Stirnende
weist die Kammer 9 ein Innengewinde 11 auf, in das eine Verschlußschraube 13 einschraubbar ist. Diese Verschlußschraube
trägt einen koaxialen Schaft 12 mit einem v©rengten Zapfen 15. Ist die Verschlußschraube in den
Stöpsel eingeschraubt, sind auf dem Schaft die Quellringe
14 aufgereiht und der Zapfen ragt durch die Öffnung 3 hindurch und drückt die Ventilkugel 8 aus seiner Schließstellung
(Fig. I).
20
Die Verschlußschraube 13, der Schaft 12 und der Zapfen
15 weisen eine Zentralbohrung, einen Entlüftungskanal 16, auf, in dem eine Spindel 17 verschiebbar geführt ist, dis
mit ihrem hinteren Ende 18 aus der Verschlußschraube heraussteht. Am Vorderende trägt sie eine Zapfenkappe 19,
die den Zapfenumrissen angepaßt ist und mit ihrer Schließfläche 20 die anliegende Öffnung des Entlüftungskanales
16 abdeckt.Zwischen der Zapfenkappe 19 und dem Zapfen 15
kann eine Dichtungsscheibe 21 eingelegt sein. Schaft 12, Zapfen 15 und Zapfenkappe 19 weisen wiederum eine solche
Länge auf, daß damit die Ventilkugel 8 aus ihrer Schließstellung herausgedrückt wird (Fig. 2). In dieser Stellung
kann die im System befindliche Luft durch die Ventilöffnung 3 in den Ringraum der Quellringe 14 ein- und
durch die radialen Luftöffnungen 10 austreten. Tritt jedoch Wasser durch den angegebenen Weg aus, dann quellen
die Quellringe auf und verschließen dabei den Durchgang.
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Auf diese Weise kann kein weiteres Wasser mehr ausfließen. Sollen die Quellringe 14 einmal ausgetauscht
werden, dann bmucht nur die Verschlußschraube 13 gelöst
zu werden, worauf die Ventilkugel 8 die Ventilöffnung 3 wieder abschließt.
Stellt sich heraus, daß im Flüssigkeitssystem noch Luft
vorhanden ist., obwohl die aufgequollenen Quell ringe den
Entlüftungsweg bereits abgesperrt haben, dann wird die
Spindel 17 von Hand eingedrückt und die Zapfenkappe 19
vom Zapfen 15 bzw. vom Dichtungsring 21 abgehoben. Dadurch wird der Entlüftungskanal 16 an dieser öffnung frei
und Luft kann durch ihn nach außen entweichen. Ist dieser Vorgang beendet, braucht nur die Spindel losgelassen zu
werden und die Druckfeder 7 bringt die Zapfenkappe 19 wieder in ihre Schließstellung zurück.
Durch diese erfindungsgemäße Lösung ergeben sich zwei
voneinander unabhängige Entlüftungs- und Entgasungsmöglichkeiten und somit eine Verbesserung der Funktionssicherheit, weil die Entlüftung durch den Entlüftungskanal 16 wahlweise und in jedem Fall durchgeführt werden
kann,.
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Vorzugsweise ist noch eine Kunststoffkappe 25 vorgesehen, welche über den Stößel 1 geschoben verhindert, daß die
Verschlußschraube 13 oder die Spindel 17 ohne Absicht betätigt werden können. Die Kappe 25 weist ferner ein
auf die Spindel 17 ausgerichtetes loch 26 auf, durch das einmal die Spindel 17 betätigt werden kann, ohne die
Kappe abnehmen zu müssen und die außerdem verhindert, daß sich in der Kappe eine größere Menge Kondenswasser
ansammelt.
35
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In Fig. 3 ist eine andere Lösung des Kanalabschlußes gezeigt.
Der Schaft 12 endet in diesem Fall kurz vor der
Yentilöffnung 3. Die Spindel 17 trägt den ganzen Zapfen
15, so daß seine Schließfläche 20 der Schaft-Stirnfiäche22 gegenüberliegt. Der Zapfendurchmesser ist so groß, daß
die Schließfläche 20 den Entlüftungskanal auch dann abdeckt, wenn die Dichtungsscheibe 21 nicht vorhanden sein
sollte.
Der Entlüftungskanal kann natürlich an jeder Stelle des Zapfens endan. Schließlich kann er auch bis zur Spitze
des Zapfens geführt sein, wo er durch einen eigenen an der Spindel 17 befestigten Ventilteller abschließbar ist,
sofern dieser Ventilteller so angeordnet ist, daß er in jedem Fall mit der Ventilkugel 8 in Kontakt tritt.
15
( f t I III
Claims (4)
1. Entlüftungs- und Entgasungsventil für flüssigkeitsgefüllt®
Systeme mit einem in eine Systemöffnung einschraubbaren Stöpsel,
der durch eine mit einer zentralen Ventilöffnung versehenen Trennwand in eine innere Kammer und eine äußere Kammer
unterteilt ist, mit einer Ventilkugel in der inneren Kammer,
die durch eine Druckfeder in die Ventilöffntmg gedrückt wird, mit einer in ein Innengev/inde der Außenkammer einschraubbaren.
Verschlußschraube, auf deren Schaft Quellringe aufgereiht sind, mit vom Quellring-Raum radial nach außen fühlenden Lüftungsöffnungen sowie mit ©inem in Einschraubstellung der Verschlußschraube
durch die Ventilöffnung in die Innenkammer zum Offnen der Ventilkugel ragenden, als Fortsatz des Schaftes ausgebildeten
Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußschraube (13), im Schaft (12) und gegebenenfalls im Zapfen (1S)
ein Entlüftungskanal (16) ausgebildet ist, in dem mit Spiel eine auf der Rückseite der Verschlußschraube (13) herausragen"
de Spindel (17) verschiebbar ist, auf deren innerem Ende ein
BmJt: Biytr. VerelnsbanU MünAen BLZ 70Oi4OJWO.; fContp^ii «Λ* ö,,! ΗγροςζίηΙι Mün*en BU 700 iOOOI, Konto 580 343 7370
Poilidietk Münzen BLZ 70010080, 15453-tf07
Abschnitt des Zapfens befestigt und mit seiner an der Abschnittsrückseite
gebildeten Schließfläche (20) durch die Spindel vom Entlüftungskanalende abhebbar ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaft (12) kurz vor der Ventilöffnung (3) endet und der
gesamte Zapfen (15) auf der Spindel (17) befestigt
ist.
3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine vordere Zapfenkappe (19) auf der Spindel (7) befestigt ist»
4. Ventil nach einera der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Schließfläche (20) des Zapfens und dem Entlüftungskanalende eine Dichtungsscheibe
(21) eingelegt ist.
S. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 45 dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (25) mit ihrer Stulpe sich über die Luftöffnungen (10) erstreckt ο
Priority Applications (9)
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