DE29603562U1 - Kohlensäuresättiger - Google Patents
KohlensäuresättigerInfo
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Classifications
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Description
FEB-26-1996 11=55 FROM OY KOLSTER RB TO 9994989223938 P.02/10
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Kohlensäuresättiger
Die Erfindung betrifft einen Kohlensäuresättiger zum Zuführen einer gewünschten Menge von Kohlensäure zu
. einem in einer Flasche aufbewahrten Getränk.
Ein kohlensäurehaltiges Getränk verliert allmählich seine Kohlensäure, nachdem die Flasche oder die
Packung geöffnet ist. Der frische Geschmack des Getränks verschlechtert sich jedes Mal, wenn der Ver-Schluß
geöffnet und ein Teil des Getränks verzehrt wird, weshalb ein Bedarf besteht, dem Getränk neue Koh-'
lensäure zuzuführen.
Ss ist bereits bekannt, Getränke wie Limonade und Bier mit Kohlensäure zu versehen, und zwar dadurch, daß
man in die Flasche, in der das Getränk eingefüllt ist, von einem getrennten Druckbehälter Kohlensäure einführt.
Dieser Druckbehälter kann eine größere Menge von Kohlensäure enthalten, aber es gibt auf dem Markt auch
leichte und kleine Kohlensäureampullen, deren Handhabung erheblich einfacher ist.
Die bekannte Technik weist aber eine Reihe von Nachteilen und Mängeln auf. Die Handhabung von großen
und schweren Kohlensäuredruckbehältern ist nicht einfach. Außerdem muß ein solcher Druckbehälter an eine/n
zu diesem Zweck speziell konstruierte/n Flasche oder Verschluß angeschlossen werden. Die Anordnungen sind
schwer zu handhaben, und wegen des großen Gewichts ist auch deren Transport mühsam.
Die kleinen Kohlensäureampullen lassen sich leicht transportieren und relativ leicht anzuwenden. Es
fehlt jedoch eine zuverlässige Verschließanordnung, die ein schrittweises Entleeren einer solchen Ampulle ermöglichen
würde. Bei den bekannten Lösungen strömt also der gesamte Ampulleninhalt aus und weiter in die
Getränkeflasche hinein, nachdem die Versiegelung der
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Ampulle gebrochen ist, und zwar unabhängig davon, ob
all die Kohlensäure benötigt wird oder nicht-
Mit der vorliegenden Erfindung werden die Probleme des Standes der Technik vermieden. Der Erfindung
' liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht zu handhabenden Kohlensäuresättiger bereitzustellen, den jederman
anwenden und mitnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale der beigefügten Schutzansprüche gelöst. Die Anordnung nach der vorliegenden Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß sie einen Körper, der aus einem Ventilgehäuse und einer Hülle besteht, eine Einlaufkammer
am einen Ende und eine Auslauf kammer am anderen Ende, einen die Ein- und Auslauf kammern verbindenden Kohlensäurekanal,
eine in der Nähe der Einlauf kammer drehbar angeordnete Patronenhülse zur Aufnahme einer Kohlensäureampulle,
Greiforgane zum Anschließen des Kohlensäuresättigers
an eine Flasche sowie eins Perforiervorrichtung zum Perforieren der in der Anordnung befindlichen
Kohlensäureampulle und zum Verschließen des Kohlensäurekanals und/oder der in der Anordnung befindlichen
Kohlensäureampulle aufweist.
Ein erfindungsgemäßer Kohlensäuresättiger läßt sich einfach bei einer Kunststoffflasche anwenden, ist
aber besonders für sog. PET-Flaschen geeignet. Da die Anordnung sehr klein ausgebildet ist, läßt sie sich bei
Bedarf leicht mitnehmen. Beim Transport kann der Kohlensäuresättiger an eine Flasche angeschlossen sein,
oder sie kann als eine separate Anordnung mitgenommen werden, um bei Bedarf in Gebrauch genommen zu werden.
Die Anordnung ist einfach konstruiert und kann immer wieder verwendet werden. Eine verbrauchte Kohlensäureampulle
kann immer gegen eine neue ausgetauscht werden, wobei die Anordnung wieder völlig funktionsfähig ist.
Es ist auch möglich, die Anordnung mit ver-
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schiedenen austauschbaren GreifOrganen, wie z.B. Gewinden,
zu versehen, wobei die Anordnung bei mehreren verschiedenen Flaschentypen verwendbar ist.
Durch die erfindungsgemaße Anordnung werden mehrere bedeutende Vorteile gegenüber dem Stand der Technik
erhalten. Somit wird der Kohlensäuresättiger vorzugsweise mit Hilfe von leicht zu handhabenden r mit
einem Schraubengewinde versehenen Greiforganen an eine Flasche angeschlossen, oder mit Hilfe von Greiforganen,
die über eine Bajonettfassung oder eine Reibungskupplung oder auf eine andere, an sich bekannte Weise
schnell und leicht an eine Flasche angeschließbar sind. Jederman kann die Handhabung d&s Kohlensäuresättigers
leicht lernen.
Die erfindungsgemäße Ventilanordnung ist selbststeuernd,
wobei der Anwender sich nicht darum zu kümmern braucht, den Druck in der Flasche zu überwachen,
sondern es wird automatisch ein geeignetes Druckniveau erhalten.
Die vorliegende Erfindung ist in ihrer Konstruktion einfach und wartungsfrei, wobei die Anschaffungs-
und Betriebskosten niedrig sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert, wobei zeigen:
Fig. 1 einen Kohlensäuresättiger mit einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung teilweise zerlegt und mit
partiellen Schnittansichten und
Fig. 2 im Längsschnitt einen Kohlensäuresättiger gemäß Fig. 1 ohne Kohlensäureampulle.
In Fig* 1 ist eine Flasche, vorzugsweise eine
PET-Flasche 1 mit einem an sich bekannten, mit einem
Ventil versehenen Verschluß 2 dargestellt. An diesen Verschluß wird ein erfindungsgemäßer Kohlensäuresättiger
3 mit Hilfe von Greiforganen 4 angeschlossen. Eine
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bevorzugte Ausführungsform dieses Kohlensäuresättigers
ist in Fig. 2 näher erläutert. Der Kohlensäuresättiger weist ein Ventilgehäuse 5 und eine daran angeordnete
Hülle 6 auf. Am einen Ende weist die Anordnung eine Einlauf kammer 7 und am anderen Ende eine Auslauf kammer
8 auf. Diese stehen über einen Kohlensäurekanal 9 miteinander
in Verbindung, der. also die Strömung eines Fluids, beispielsweise Kohlensäure, von der Einlaufkammer
zur Auslaufkammer ermöglicht. Am gleichen Ende wie die Einlaufkammer weist die Anordnung eine Perforiervorrichtung
10 auf, die vorzugsweise mit einem Dichtungsring 11 in der Einlauf kammer angeordnet ist. An
ihrem an den Kohlensäurekanal angrenzenden Ende weist die Perforiervorrichtung vorzugsweise ein Federorgan 12
auf. Diese Perforiervorrichtung dient dazu, eine am Kohlensäuresättiger 3 angeordnete Kohlensäureampulle 13
zu perforieren. Die Kohlensäureampulle ist vorzugsweise mit einer Patronenhülse 14 am Ventilgehäuse angeordnet,
die die Kohlensäureampulle umschließt. Die Patronenhülse
ist beispielsweise über eine Gewindeverbindung drehbar an das Ventilgehäuse angeschlossen.
An seinem an die Auslaufkammer angrenzenden Ende
weist das Ventilgehäuse 5 einen Kolbenkanal 15 auf, der an seinem einen Ende mit der Auslauf kammer 8 und an
5 seinem anderen Ende mit dem Kohlensäurekanal 9 in Verbindung steht. Im Kolbenkanal ist ein Ventilkolben 16
gleitend angeordnet, der in einer Richtung wesentlich parallel zur Längsachse des Ventilgehäuses beweglich
ist. Dieser Ventilkolben 16 verschließt den Kolbenkanal 15 und verhindert dadurch jede Strömung von Fluid durch
den Kanal.
An seinem der Perforiervorrichtung 10 zugewandten
Ende weist der Ventilkolben 16 ein Dichtungselement 17 auf, wobei der Ventil kolben zusammen mit dem Dichtungselement
den Kohlensäurekanal 9 wesentlich verschließt.
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Wenn ein Getränk wie Limonade oder Bier in die Flasche 1 eingefüllt ist, wird die Flasche mit einem an
sich bekannten, mit einem Ventil versehenen Verschluß
2 verschlossen. Wenn man dem Getränk Kohlensäure zusetzen
will, wird der erfindungsgemäße Kohlensäuresättiger
3 an den Verschluß angeschlossen. Der Kohlensäuresättiger ist mit einer Kohlensäureampulle 13 versehen, die
mit der Patronenhülse 14 am Kohlensäuresättiger angeordnet ist. Die Spitze 18 der Perforiervorrichtung 10
dient da2u, die Versiegelung der Kohlensäur eampul Ie
durchzustechen, wobei Kohlensäure aus der Ampulle über die Einlaufkammer 7 weiter durch den Kohlensäurekanal
9, die Auslauf kammer 8 und den Verschluß 2 in das Getränk in die Flasche 1 hineinströmt.
Wenn die Kohlensäure in die Flasche hineinströmt, wird der Druck sowohl in der Flasche als auch im Kohlensäuresättiger
erhöht. Dieser Druck ist ziemlich hoch in der Einlaufkammer und im Kohlensäurekanal, während
er in der Auslauf kammer und in der Flasche niedriger ist. Wenn dein Getränk Kohlensäure zugeführt wird, wird
der Druck in der Flasche und in der Auslauf kammer erhöht. Diese unterschiedlichen Druckverhältnisse im Kohlensäuresättiger
beeinflußen auch den Ventilkolben 16. Dabei wird der Druck, der gegen die untere Bodenfläche
19 des Ventilkolbens gerichtet ist, allmählich erhöht. Wenn der Druck in der Aus lauf kammer 8 und in der Flasche
1 einen vorgegebenen Grenzwert erreicht, wirkt er auf die in ihrer Fläche größere untere Bodenfläche 19
des Ventilkolbens mit einer Kraft ein, die die Kraft übersteigt, die vom Kohlensäurekanal gegen die kleinere
obere Bodenfläche 20 des Ventilkolbens gerichtet ist.
Dabei wird der Ventilkolben 16 in Richtung der Perforiervorrichtung 10 geschoben, wobei er den Kohlensäurekanal
9 verschließt und dadurch eine weitere Kohlensäureströmung in die Flasche 1 hinein verhindert. Jetzt
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kann die Strömung von Kohlensäure zum Kohlensäuresättiger
unterbrochen werden.
Wenn die Patronenhülse 14 wesentlich dicht verschraubt am Ventilgehäuse angeordnet ist, hat die Kohlensäureampulle
13 die Perforiervorrichtung 10 in Richtung auf den Einlauf 21 des Kohlensäurekanals gedruckt.
Dabei kommt ein an der Perforiervorrichtung vorgesehener Flansch 22 und/oder der Boden 23 der Perforiervorrichtung
an einer in der Einlaufkammer des Ventil-IQ gehäuses vorgesehenen Auskragung 24 und/oder am Einlauf
21 des Kohlensäurekanals anzuliegen, wobei die Perforiervorrichtung,
den Kanal 9 verschließt und dadurch eine weitere Kohlensäureströmung in die Flasche hinein
verhindert. Die Strömung von Kohlensäure in die Flasche ist somit durch eine einfache Drehbewegung der Patronenhülse
leicht einstellbar.
Es ist auch möglich, die Perforiervorrichtung 16 so auszubilden, daß wenn die Patronenhülse 14 wesentlich
dicht verschraubt ist, verschließt die Perforiervorrichtung die Öffnung der Kohlensäureampulle 13 und
verhindert somit eine Strömung von Kohlensäure in die Flasche 1 hinein.
Wenn die Kohlensäuremenge in der Flasche wieder gesunken ist, wird der Kohlensäurefluß zur Einlaufkammer
7 geöffnet, wobei die Kohlensäure durch ihren Druck gegen die obere Bodenfläche 20 des Ventilkolbens 16
eine Kraft ausübt, die die Kraft überwindet, die gegen die untere Bodenflache 19 des Ventilkolbens gerichtet
ist, wobei der Ventilkolben durch den Kolbenkanal 15 in Richtung auf die Auslauf kammer 8 geschoben wird. Dabei
wird der KohlensSurekanal 9 wieder freigegeben, wobei neue Kohlensäure von der Kohlensäureampulle 13 in die
Anordnung einströmen kann.
Der erfindungsgemäße Kohlensäuresättiger ist eine kompakte Anordnung, die leicht an die Flasche 1 an-
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schließbar ist und bei Bedarf mit der Flasche transportiert werden kann. Dem Getränk kann also immer die
benötigte Menge von Kohlensäure zugesetzt werden. Und ist eine Kohlensäureampulle 13 völlig verbraucht, kann
sie leicht durch eine neue ersetzt werden. Die Anordnung läßt sich leicht von einer Flasche zu einer anderen
versetzen, und zwar s,o, daß man die Anordnung zusammen mit dem mit einem Ventil versehenen Verschluß
2 an eine andere Flasche anschließt, oder so, daß man nur den Kohlensäuresättiger mit der Kohlensäureampulle
an einen Verschluß einer anderen Flasche anschließt.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern läßt sich im Rahmen
des Erfindungsgedankens der beigefügten Schutzansprüche auch anders realisieren.
Claims (1)
1. Kohlensäuresättiger (3) , d a d u r c h gekennzeichnet,
daß er einen Körper, der aus einem Ventilgehäuse {5} und einer Hülle (6) besteht,
eine Einlauf kammer (7) am einen Ende und eine Auslaufkammer
(8) am anderen Ende,, einen die Ein- und Auslauf
kammern verbindenden Kohlensäurekanal (9), eine in
der Nähe der Einlaufkammer drehbar angeordnete Patronenhülse (14) zur Aufnahme einer Kohlensäureampulle
(13), Greiforgane (4) zum Anschließen des Kohlensäuresättigers an eine Flasche (1) sowie eine Perforiervorrichtung
(10) zum Perforieren der in der Anordnung befindlichen Kohlensäureampulle (13) und zum Verschließen
des Kohlensäurekanals (9) und/oder der in der Anordnung befindlichen Kohlensäureampulle (13) aufweist.
2, Kohlensäuresättiger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (5) an seinem an die Auslauf kammer (S) angrenzenden
Ende einen darin gleitend angeordneten Ventilkolben (16) mit einem Dichtungselement (17) aufweist,
der in einer Richtung wesentlich parallel zur Längsachse des Ventilgehäuses durch einen im Ventilgehäuse
vorgesehenen Kolbenkanal (15) beweglich ist, der sich von der Auslauf kammer (8) zum Kohlensäurekanal (9) erstreckt,
um zusammen mit dem Dichtungselement den genannten Kohlensäurekanal wesentlich zu verschließen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI950110U FI1897U1 (fi) | 1995-02-28 | 1995-02-28 | Kolsyrasaettare |
Publications (1)
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Family
ID=8542240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29603562U Expired - Lifetime DE29603562U1 (de) | 1995-02-28 | 1996-02-27 | Kohlensäuresättiger |
Country Status (2)
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DE (1) | DE29603562U1 (de) |
FI (1) | FI1897U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29907091U1 (de) | 1999-04-22 | 1999-07-22 | Fischer Gase GmbH, 74927 Eschelbronn | Vorrichtung zum Herstellen von kohlesäurehaltigen Getränken |
DE19957404A1 (de) * | 1999-11-29 | 2001-05-31 | Brita Gmbh | Vorrichtung zur Anreicherung von Flüssigkeiten mit Kohlendioxid |
DE102011000031A1 (de) | 2011-01-04 | 2012-07-05 | Ernst Hallas | Behältnis |
-
1995
- 1995-02-28 FI FI950110U patent/FI1897U1/fi active
-
1996
- 1996-02-27 DE DE29603562U patent/DE29603562U1/de not_active Expired - Lifetime
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---|---|---|---|---|
DE29907091U1 (de) | 1999-04-22 | 1999-07-22 | Fischer Gase GmbH, 74927 Eschelbronn | Vorrichtung zum Herstellen von kohlesäurehaltigen Getränken |
DE19957404A1 (de) * | 1999-11-29 | 2001-05-31 | Brita Gmbh | Vorrichtung zur Anreicherung von Flüssigkeiten mit Kohlendioxid |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI1897U1 (fi) | 1995-05-09 |
FIU950110U0 (fi) | 1995-02-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960530 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991201 |