DE1186769B - Vorrichtung zum Ausschenken fuer unter Druck stehende Fluessigkeiten, beispielsweise Bier - Google Patents

Vorrichtung zum Ausschenken fuer unter Druck stehende Fluessigkeiten, beispielsweise Bier

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DE1186769B
DE1186769B DEW34852A DEW0034852A DE1186769B DE 1186769 B DE1186769 B DE 1186769B DE W34852 A DEW34852 A DE W34852A DE W0034852 A DEW0034852 A DE W0034852A DE 1186769 B DE1186769 B DE 1186769B
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DE
Germany
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valve body
container
housing
valve
outer housing
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Application number
DEW34852A
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English (en)
Inventor
Eric Clifford Turner
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Watney Combe Reid and Co Ltd
Original Assignee
Watney Combe Reid and Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/0829Keg connection means
    • B67D1/0831Keg connection means combined with valves
    • B67D1/0832Keg connection means combined with valves with two valves disposed concentrically

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausschenken für unter Druck stehende Flüssigkeiten, beispielsweise Bier Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausschenken für in einem Behälter befindliche, unter Druck stehende Flüssigkeiten, beispielsweise Bier, die in ihrem Gehäuse getrennte Durchtrittskanäle für Gas und Flüssigkeit aufweisen und lösbar an dem Füll- und Auslaßstutzen des Behälters zu befestigen sind, wobei in dem Stutzen ein durch einen axial verschiebbaren Teil des aufgesetzten Extraktors zu öffnendes Ventil für die austretende Flüssigkeit angeordnet ist. Diese Extraktoren sind zum Ausschenken von kohlensäurehaltigen Getränken, wie Bier, aus Fässern od. dgl. bestimmt.
  • Es ist bekannt, den Füllstutzen eines Fasses od. dgl. für ein kohlesäurehaltiges Getränk, wie beispielsweise Bier, mit einem Einlaß- und Auslaßventil zu versehen, welches mit getrennten, über Ventile regulierbaren Kanälen für Gas und Flüssigkeit versehen ist. Wenn der gefüllte Behälter benutzt wird, d. h., wenn das Bier oder ein anderes Getränk aus ihm ausgeschenkt wird, wird eine Vorrichtung zum Ausschenken auf den mit Ventilen versehenen Füllstutzen des Behälters aufgesetzt. Beim Aufsetzen werden die entsprechenden mit Ventilen versehenen Kanäle durch axiales Verschieben der Ventile geöffnet.
  • In der Praxis zeigte es sich jedoch, daß es in einigen Fällen ungünstig ist, wenn gleichzeitig mit dem Anbringen am Füllstutzen des Behälters die im Stutzen befindlichen Ventile geöffnet werden. Der zum zufriedenstellenden Aufsetzen erforderliche Anpreßdruck wird natürlich wesentlich durch den zusätzlichen Arbeitsgang des gleichzeitigen öffnens der Ventile entgegen entsprechender Rückstellfedern erhöht.
  • Es sind deshalb bereits Vorrichtungen bekanntgeworden, die zunächst am Füllstutzen eines Behälters mittels einer Schraubverbindung befestigt werden, woraufhin ein Teil der Vorrichtung axial verschoben wird, um ein im Behälterstutzen befindliches Kugelventil zu öffnen. Die Gasführungsleitung ist dabei gegenüber dem Behälterinnenraum lediglich durch ein aus einer elastischen Scheibe bestehendes Rückschlagventil verschlossen, welches kaum eine ausreichende Abdichtung schafft. Ferner besteht der Nachteil, daß die Vorrichtung sehr umständlich zu handhaben ist und beim öffnen des Ventils die Gefahr von Leckverlusten besteht. Schließlich ist die im Behälterstutzen befindliche Ventileinrichtung auch nicht zum Durchblasen von Dampf durch den Behälter zu Reinigungszwecken geeignet, da hierzu nur eine Ventileinrichtung zweckmäßig ist, bei der beide Kanäle vollständig geöffnet werden können. Ferner wurden Vorrichtungen bekannt, die bajonettartig in den Behälterstutzen eingesetzt und in diesem befestigt werden können. Der Stutzen selbst ist mit einem Scheibenventil versehen, dessen Scheibe beim Verdrehen des Extraktors derart verdreht wird, daß die Kanäle für Gas und Flüssigkeit freigegeben werden. Eine derartige Ventileinrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie wirksam nicht abgedichtet werden kann und nur sehr schwer zu verstellen ist. Ferner kann das Ventil leicht durch Verunreinigungen undicht werden, die sich zwischen der Ventilscheibe und ihrer Auflagefläche absetzen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die schnell und einfach auf Stutzen von Flüssigkeitsbehältern aufgesetzt werden kann, wobei die Behälterstutzen Ventile bekannter Ausführung enthalten, deren Gas- und Flüssigkeitskanäle durch einen axial verschiebbaren Teil oder durch andere Einrichtungen vollständig geöffnet werden können. Deshalb wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Ausschenken vorgeschlagen, die ein auf den Behälterstutzen dichtend aufsteckbares, bajonettartig zu befestigendes Gehäuse aufweist, in dem ein, entgegen einer Rückstellkraft mittels eines Schwenkhebels nach außen abgedichtet, axial verschiebbarer, die Durchschnittskanäle für Flüssigkeit und Gas enthaltender Ventilkörper vorgesehen ist. Die Vorrichtung kann also zunächst am Behälterstutzen angebracht werden, woraufhin durch Verstellen des Schwenkhebels ein Teil der Vorrichtung axial in den Behälterstutzen hinein verschoben wird, um die dort befindliAeVentileinrichtung zu öffnen.
  • Vorzugsweise besteht die Einrichtung zum Verschieben des Ventilkörpers aus einem am äußeren Gehäuse angelenkten ?andgriff oder Hebel, der um eine Achse verschwenkt werden kann, die rechtwinklig zur Gehäuseachse liegt, und der mit einer Rolle oder einer gewölbten bzw. sanft ansteigenden Berührungsfläche versehen ist, um den Ventilkörper nach unten zu drücken, wenn der Hebel entsprechend verschwenkt wird.
  • Gewöhnlich weist das Gehäuse einen Dichtungsring auf, gegen den der Ventilkörper gedrückt wird, wenn er gegen das Behälterventil bewegt wird. Ferner enthält das Gehäuse normalerweise eine Rückstellfeder für den Ventilkörper. Das Gehäuse ist zweckmäßigerweise aus in akialer Richtung trennbaren Teilen hergestellt, um den Zusammenbau der Vorrichtung zu erleichtern.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g.% 1 eine Seitenansicht, F i g. 2 eine Draufsicht aus F i g. 1, wobei jedoch wegen eines besseren überblicks der Bedienungshandgriff weggelassen -wurde, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie A -A in F i g. 2, wobei sich der Handgriff in seiner zurÜckgeschwenkten Lage befindet, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie B-B in F i g. 2, wobei sich der Handgriff in seiner Eingriffsstellung befindet, und F i g. 5 einen Schnitt durch den Füllstutzen eines Bierfasses, der ein Gas- und Flüssigkeitsventil aufweist, das mit der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung zusammenwirken soll.
  • Die Vorrichtung besitzt ein äußeres Gehäuse, welches sich aus zwei ineinandersteckbaren Teilen 1 und 2 zusammensetzt, die mittels einer Schraube 3 aneinandergehalten sind. Innerhalb des Gehäuses befindet sich ein azial verschiebbarer Ventilkörper 4, der von einer Rückstelifeder 5 in seine oberste Lage gedrückt wird. Diese Feder 5 ist zwischen einem Schlitz 6 im Ventilkörper und einem mit einer Ausnehmung verschenen Ring 7 angeordnet, der im unteren Teil 2 des Gehäuses angeordnet ist. Der Ventilkörper 4 enthält Durchgangskanäle 8 und 9 für Gas und Flüssigkeit, die zu entsprechenden Auslaßmundstückcn 10 und 11 führen. Diese Auslaßmundstücke 10 und 11 sind dazu bestimmt, mit den entsprechenden Kanälen eines Behälterventils zusammenzuwirken, das in einem älteren Patent des Erfinders dargestellt ist. Die Verbindung mit dem Füllstutzen eines Behälters wird bajonettartig mittels Stiftschrauben 12 hergestellt.
  • Unterhalb des mit einer oberen Ausnehmung für die Rückstellfeder 6 versehenen Ringes 7 sitzt im unteren Gehäuseteil 2 ein Dichtungsring 13. Ein Handgriff 14, der bei 15 an den oberen Gehäuseteil 1 angelenkt ist, trägt eine Rolle 16, die auf einer nahe dem oberen Ende des Nentilkörpers 4 befindlichen Fläche 17 aufliegt. Wenn sich der Handgriff 14 in der in F i g. 3 dargestellten Stellung befindet, liegt der Ventilkörper 4 in seiner obersten Lage. Wenn der Handgriff 14 nach unten in die in Fig' 4 dargestellte Stellung verschwenkt wird, drückt die Rolle 16 den Ventilkörper 4 nach unten in eine Lage, in der er mit dem Füllstutzen des Behälters zusammenwirkt. Gleichzeitig werden die geneigt verlaufenden Seitenwände 18 des Ventilkörpers dichtend gegen den Dichtungsring 13 gepreßt.
  • F i g. 5 zeigt einen im wesentlichen geschnitten dargestellten Verschluß, der zum Zusammenwirken mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung geeignet ist. Der Verschluß ist eine zerlegbare Konstruktion, die so ausgebildet ist, daß sie weitgehend beispielsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt werden kann. Der Verschluß umfaßt einen inneren Stutzen 41, der, wenn erwünscht, mit Hilfe eines ringförmigen Vorsprunges mit Kronkorken versehen werden kann. Der innere Füllstutzen 41 trägt einen äußeren Stutzen 42 und eine Verlängerung 43; diese Verlängerung 43 trägt das erweiterte obere Ende 44 eines Steigrohres 45. Das Ende 44 ist mit einem Flansch 46 versehen, der eine Perforation 47 aufweist. Der äußere Stutzen 42 ist auf seiner Außenseite mit einem Gewinde versehen und ist in den Stutzen 48 eines Bierfasses od. dgl. eingeschraubt dargestellt. Dabei liegt der Flansch 46 an einer Schulter 49 im Faßstutzen 48 an. Ein Dichtungsring 50 schafft eine Dichtung zwischen dem Verschluß und dem Faß; er wird von dem Flansch46 und einer am äußeren Stutzen42 befindlichen Schulter51 in seiner gewünschten Lage gehalten.
  • Ein Ventilkörper 52 in Form einer im Wesentlichen zylindrischen Hülse besitzt an seinem unteren Ende einen Verschluß 53 und eine hülsenartige Verlängerung 54, wobei in der Seitenwand der Hülse 52 wenigstens ein Loch 55 und in der Seitenwand der Verlängerung wenigstens ein Loch 56 vorgesehen ist. Dieser Ventilkörper 52 sitzt mittels der Verlängerung 54 verschiebbar im oberen Ende des Steigrohrs - 45. Auf dem Ventilkörper 52 ist verschiebbar eine hülsenförinige Dichtung 57 angeordnet, die aus einer Hülse 58, einem oberen Dichtungsring 59 und einem unteren Dichtungsring 60 besteht. Der obere Dichtungsring 59 ist an der Hülse 58 mittels eines Flansches 61, der untere Dichtungsring 60 mittels eines Flansches 62 gehalten. Ein Flansch 63 am Ventilkörper 52 dient als Auflager für eine Feder 64, die sich in der Kammer 65 befindet, welche von dem oberen Ende 44 des Steigrohres 45 und der Ventilkörperverlängerung 54 gebildet wird. Ferner dient der Flansch 63 dazu, eine dichte Verbindung zwischen dem Ventilkörper 52 und dem unteren Dichtungsring 60 herzustellen, wenn der Ventilkörper 52 in seiner obersten Lage mittels der Feder 64 gehalten ist. Befindet sich der Ventilkörper 52 in seiner obersten Lage, so dient die Kraft der Feder 64 außerdem dazu, eine dichtende Verbindung zwischen dem unteren Dichtungsring 60 und einem am inneren Stutzen 41 befindlichen Flansch 66 herzustellen. Bei dieser Stellung ist zu erkennen, daß, während die Kammer 65 mit dem Steigrohr 45 über die Löcher 56 in Verbindung steht, die in den Ventilkörper 52 führenden Löcher 55 gegenüber der Kammer 65 abgedichtet sind.
  • Am unteren Ende des Steigrohres 45 ist ein gleitendes Verlängerungsstück 67 angeordnet, welches einen abgewinkelten Fuß für den Eintritt von Flüssigkeit aufweist. An die untere Kante des Steigrohres 45 ist ein Flansch 68 angeforint, der das Verlängerungsstück 67 halten soll.
  • Um Flüssigkeit aus dem Faß, in dem dieser Verschluß sitzt, zu zapfen, wird die Vorrichtung bajonettartig mittels der Stiftschrauben 12 befestigt, welche in Ausnehmungen 69 eingreifen, von denen eine in F i g. 5 dargestellt ist und die sich im äußeren Stutzen 42 des Verschlusses befinden.
  • Hierdurch wird der Dichtungsring 13 dichtend gegen die obere Fläche des inneren Stutzens 19 des Behälterventils gepreßt. Die hierzu benötigte Kraft wird nicht durch die Kraft erhöht, die zum Eindrücken in das entsprechende Behälterventil benötigt wird, da dieser Vorgang erst anschließend durch Verschwenken des Handgriffes 14 erfolgt.
  • Der Dichtungsring 13 kann auch mit dem inneren Ventilkörper 4 verbunden werden, obwohl er vorzugsweise am unteren Teil 2 des äußeren Gehäuses befestigt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ausschenken für in einem Behälter befindliche, unter Druck stehende Flüssigkeiten, z. B. Bier, die in seinem Gehäuse getrennte Durchtrittskanäle für Gas und Flüssigkeit aufweist und lösbar an dem Füll- und Auslaßstutzen des Behälters zu befestigen ist, wobei in dem Stutzen ein durch einen axial verschiebbaren Teil der aufgesetzten Vorrichtung zu öffnendes Ventil für die austretende Flüssigkeit angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein auf den Behälterstutzen (48) dichtend aufsteckbares, bajonettartig zu befestigendes Gehäuse (1,2), in dem ein, entgegen einer Rückstellkraft mittels eines Schwenkhebels (14) nach außen abgedichtet, axial verschiebbarer, die Durchtrittskanäle (8, 9) für Flüssigkeit und Gas enthaltender Ventilkörper (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Gehäuse (1, 2) ein Handgriff (14) angelenkt ist, der um eine rechtwinklig zur Gehäuseachse liegende Achse verschwenkbar ist und eine Rolle (16) oder eine sanft ansteigende bzw. gewölbte Kontaktfläche aufweist, um den Ventilkörper (4) nach unten zu drücken, wenn der Handgriff entsprechend verschwenkt wird. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Gehäuse (1, 2) eine Rückstellfeder (5) für den Ventilkörper (4) angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil (2) des äußeren Gehäuses ein Dichtungsring (13) angeordnet ist, der zwischen den Ventilkörper (4) des Extraktors und den Ventilstutzen (19,41) des Behälters gedrückt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (13) im unteren Teil (2) des äußeren Gehäuses gehalten ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (14) am oberen Teil (1) des äußeren Gehäuses angelenkt ist, der abgenommen werden kann, um den Ventilkörper (4) ausbauen zu können. In Betracht gezogene Druckschriften-, Britische Patentschrift Nr. 697 799; USA.- Patentschrift Nr. 3 035 603.
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