DE3238558A1 - Abfuellvorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents

Abfuellvorrichtung fuer fluessigkeiten

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DE3238558A1
DE3238558A1 DE19823238558 DE3238558A DE3238558A1 DE 3238558 A1 DE3238558 A1 DE 3238558A1 DE 19823238558 DE19823238558 DE 19823238558 DE 3238558 A DE3238558 A DE 3238558A DE 3238558 A1 DE3238558 A1 DE 3238558A1
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valve
air pressure
liquid
outlet pipe
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DE19823238558
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English (en)
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Gerhard 5330 Königswinter Esser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container
    • B67D1/0425Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container comprising an air pump system

Description

  • Abfütlvorrichtung für Flüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft eine Abfülivorrichtung die die Entleerung sowohl von gashaltigen als auch gasfreien Flüssigkeiten aus Behältnissen ermöglicht ohne das Behältnis zu neigen.
  • Abfüllvorrichtungen an Behältnissen sind bekannt. Diese Konstruktionenhaben den Nachteil, daß sie entweder nur für gashaltige oder gasfreie Flüssigkeiten geeignet sind und an den Behälter, der die Flüssigkeit beinhaltet, gebunden sind. Diese Abfüllvorrichtungen sind nicht geeignet, leicht auswechselbar, insbesondere an Flaschen mit Schraubgewinde am Flaschenhals,- verwendet zu werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Abfüllvorrichtung zu konstruieren, die diese bekannten Nachteile vermeidet, und es ermöglicht, sowohl gasfreie als auch galshaltige, insbesondere kohlesäurehaltige Flüssigkeiten aus dem Behältnis, insbesondere aus Flaschen mit Schraubgewinde am Flaschenhals, abzufüllen, ohne daß Kohlensäure oder Luftdruck aus dem Behältnis ausströmen kann. Außerdem ist die Konstruktion so ausgeführt, daß die Abfüllvorrichtung leicht von dem Behältnis, insbesondere von Flaschen mit Schraubgewinde am Flaschenhals, abgenommen werden und auf ein anderes Behältnis bzw. Flasche aufgesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen gelöst durch ein mit dem Flüssigkeitbehältnis dicht verbindbaren Abfüllvorrichtungsgehäuse, das eine bis zum Behältnisboden reichende Steigrohrleitung, die durch ein abdichtendes von außen zu betätigendes Absperrventil zu öffnen und schließen ist, aufnimmt, und dann nach außen mündet, sowie durch ein nach außen wirkendes Rückschlagventil, das mit dem Luftdruckerzeuger verbunden ist. Dabei kann eine praktische Ausführungsform des Abfüllvorrichtungsgebäuses derart ausgebildet sein, das die untere Seite des Gehäuses eine Bohrung mit Schraubgewinde und Dichtungsfläche aufweist, die völlig abdichtend zu einem mit Schraubgewinde versehenen Flaschenhals passend ausgeführt ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform liegt darin, daß das Sperrventil des Steigrohres durch den an der Querseite des Abfüllvorrichtungsgehäuses liegenden luftdruckrzeugenden Kolben betätigt werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung und seine Wirkungsweise sei anhand von Ausführungsbeispielen in Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben: Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt A - B durch den Gegenstand der Erfindung Fig. 2 einen Querschnitt C - D durch den Gegenstand der Erfindung Fig. 3 einen Längsschnitt A - B und einen Querschnitt C - D durch den Gegenstand der Erfindung mit einem drehbaren zum Uffnen und Schließen gestalteten Auslaßrohr Fig. 4 einen Längsschnitt A - B und einen Querschnitt C - D durch den Gegenstand der Erfindung mit einem senkrecht, zum Uffnen und Verschließen des Auslaßrohres, angeordneten Kegelverschluß Fig. 5 einen Längsschnitt A - B und einen Querschnitt C - D durch den Gegenstand der Erfindung mit einem zum Oeffnen und Verschließen des Auslaßrohres angeordneten Reiberhahn.
  • Wie aus Zeichnung 1 zu entnehmen ist, wird das Abfülivorrichtungsgehäuse 1 beispielsweise auf einen mit Schraubgewinde versehenen Flaschenhals aufgeschraubt, bis der Dichtungsring 2 beide Teile zu einander abdichtet. Das Steigrohr 3 führt vom Boden der Flasche aufsteigend durch die Verschraubungsbohrung 4 in das Abfüllvorrichtungsgehäuse 1 hinein und endet am Absperrventil 5. Von dem Absperrventil 5 führt ein Auslaßrohr 6 nach außen. Von der Verschraubungsbohrung 4 nach oben führt ein Verbindungskanal 7, der durch ein Rückschlagventil 8 zu dem Luftdruckerzeugerzylinder 9 abgedichtet ist.
  • In dem Luftdruckerzeugerzylinder 9 läßt sich der luftdruckerzeugende Kolben 10 nach oben und unten bewegen, und wird durch eine Druckfeder 11 in der Ausgangsposition gehalten.
  • Befindet sich beispielsweise eine kohlensäurehaltige Flüssigkeit in der Flasche, so kann nur so viel Kohlensäure in den nicht mit Flüssigkeit in der Flasche ausgefüllten Raum entweichen, bis ein gewisser Druck erzielt ist. Diese Kohlensäure drückt nun auf den Flüssigkeitsspiegel. Wird das Absperrventil 5 geöffnet, so strömt durch das Steigrohr 3 Flüssigkeit nach außen, solange genügend Druck durch die frei werdene Kohlensäure vorhanden ist und bis das -Absperrventil 5 geschlossen wird. Reicht der Kohlensäuredruck in dem Luftraum der Flasche nicht mehr aus, so kann über den Luftdruckerzeuger 12 höherer Druck in der Flasche hergestellt werden, um die Flüssigkeit ganz nach außen zu drücken und somit die Flasche zu entleeren. Enthält die Flüssigkeit in der Flasche keine Kohlensäure, so wird über den Luftdruckerzeuger 12 entsprechender Luftdruck erzeugt, der die Flüssigkeit über das Steigrohr 3 und das Absperrventil 5 nach außen drückt.
  • Zeichnung 2 zeigt den Schnitt C - D durch den Gegenstand der Erfindung. Das Absperrventil 5 verschließt das aufsteigende Steigrohr 3 und das Auslaßrohr 6 gleichzeitg. Das Absperrventil 5 wird beispielsweise durch eine Druckfeder 13 in seiner Verschlußposition gehalten und kann über den Uffnungsgeber 14 durch Gegendruck geöffnet werden.
  • Ober den seitlich von dem Absperrventil 5 angeordneten Luftdruckkanal 7 kann Luftdruck aus dem Luftdruckerzeuger 12 in den abgedichteten Flascheninnenraum gepreßt werden. Ein in dem Luftdruckkanal 7 angeordnetes Rückschlagventil 8 verhindert das Ausströmen des erzeugten Luftdruckes.
  • Wie aus Zeichnung 3 zu entnehmen ist, wird das Abfüllvorrichtungsgehäuse 1 beispielsweise auf mit einem Schraubgewinde versehenen Flaschenhals aufgeschraubt, bis der Dichtungsring 2 beide Teile zu einander abdichtet. Das Steigrohr 3 führt vom Boden der Flasche aufsteigend durch die Verschraubungsbohrung 4 in das Abfüllvorrichtungsgehäuse 1 hinein und endet an dem drehbar angeordneten nach außen führenden Auslaßrohr 15. Das drehbar ausgeführte und am Ende verschlossene Auslaßrohr 15 hat in Höhe des einmündenden Steigrohres 3 am hinteren Ende eine Bohrung 16, die, wenn das Auslaßrohr 15 mit seiner gekrümmten Form nach unten zeigt, das Steigrohr 3 offen hält, so daß Flüssigkeit nach außen strömen kann. Zeigt die Mündung des gekrümmten Auslaßrohres 15 nach oben, so verschließt die Wandung des Auslaßrohres 15 gleichzeitig das Steigrohr 3 an seinem oberen Ende, so daß keine Flüssigkeit mehr austreten kann, Von der Verschraubungsbohrung 4 nach oben führt ein Verbindungskanal 7, der durch ein Rückschlagventil 8 zu dem Luftdruckerzeuger 12 abgedichtet ist.
  • Enthält die Flüssigkeit in der Flasche wenig oder keine Kohlensäure, so wird über den Luftdruckerzeuger 12 entsprechender Luftdruck in der Flasche erzeugt, der die Flüssigkeit über das Steigrohr 3 und das geöffnete Auslaßrohr 15 nach außen drückt.
  • Wie aus Zeichnung 4 zu entnehmen ist, wird das Abfüllvorrichtungsgehäuse 1 beispielsweise auf einen mit Schraubgewinde versehenen Flaschenhals aufgeschraubt, bis der Dichtungsring 2 beide Teile zueinander abdichtet. Das Steigrohr 3 führt vom Boden der Flasche aufsteigend durch die Verschraubungsbohrung 4 in das Abfüllvorrichtungsgehäuse 1 hinein und endet an dem senkrecht angeordneten Kegelventilverschluß 17, dessen Kegelverschlußstift 18 in das Luftdruckerzeugergehäuse 12 hineinragt. Durch eine Druckfeder 19, die an dem Kegelventilverschlußstift 18 arretiert ist, wird der Kegelventilverschluß 17 in seiner das Steigrohr 3 verschließenden Position gehalten.
  • Von dem Kegelventilverschluß 17 führt ein Auslaßrohr 6 nach außen.
  • Der Kegelventilverschluß 17 kann durch den Luftdruckerzeugerkolben 10 geöffnet werden, indem man den Luftdruckerzeugerkolben 10 ganz nach unten drückt, wobei der Boden des Luftdruckerzeugerkolbens 10 den Kegelventielverschlußstift 18 ebenfalls nach unten drückt und somit den Kegelventilverschluß 17 öffnet, und Flüssigkeit über das Auslaßrohr 6 nach außen gelangen kann. Von der Verschraubungsbohrung 4 nach oben führt ein Verbindungskanal 7, der durch ein Rückschlagventil 8 zu dem Luftdruckerzeuger 12 abgedichtet ist. Enthält die Flüssigkeit in der Flasche wenig oder keine Kohlensäure, so wird über den Luftdruckerzeuger 12 entsprechender Luftdruck in der Flasche erzeugt, der die Flüssigkeit über das Steigrohr 3 und den geöffnet,en Kegelventilverschluß 17 durch das Auslaßrohr 6 nach außen drückt.
  • Wie aus Zeichnung 5 zu entnehmen ist, wird das Abfüllvorrichtungsgehäuse 1 beispielsweise auf einen mit Schraubgewinde versehenen Flaschenhals aufgeschraubt, bis der Dichtungsring 2 beide Teile zu einander abdichtet. Das Steigrohr 3 führt vom Boden der Flasche aufsteigend durch die Verschraubungsbohrung 4 in das Abfüllvor- richtungsgehäuse 1 hinein und endet an dem beispielsweise in Kegelform ausgeführten Reiberabsperrhahn 20. Die Bohrungen 21 und 22 des Reiberabsperrhahnes 20 sind so ausgeführt, daß nur eine bestimmte Stellung de Flüssigkeit über das Steigrohr 3 nach oben aufsteigend, durch den Reiberabsperrhahn 20 hindurch in das Auslaßrohr 6 gelangen läßt. Von der Verschraubungsbohrung 4 nach oben führt ein Verbindungskanal 7, der durch ein Rückschlagventil 8 zu dem Luftdruckerzeuger 12 abgedichtet ist. Enthält die Flüssigkeit in der-Flasche wenig oder keine Kohlensäure, so wird über den Luftdruckerzeuger 12 entsprechender Luftdruck in der Flasche erzeugt, der die Flüssigkeit über das Steigrohr 3 und den geöffneten Reiberabsperrhahn 20 durch das Auslaßrohr 6 nach außen strömen läßt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE X Abfülivorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten aus Behältnissen mit genormter Uffnung gekennzeichnet dadurch, daß die Abfüllvorrichtung mit einem Druckerzeuger, einem Druckrückschlagventil, einem selbstschließenden Absperrventil, einem Steigrohr, einem Ausgangsrohr und einem der genormten oeffnung entsprechenden Anschluß versehen ist.
  2. 2. Abfüllvorrichtung zum Abfüllen von- Flüssigkeiten aus Behältnissen mit genormter Uffnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßrohr zu einem das Steigrohr verschließenden Absperrhahn ausgebildet ist.
  3. 3. Abfülivorrichtung zum Abfüllen von Flüssigkeiten aus Behältnissen mit genormter Uffnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil von dem Luftdruckerzeugerkolben geöffnet wird.
  4. 4. Abfüllvorrichtung zum Abfüllen von Flüs5igkeiten aus Behältnissen mit genormter Uffnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr durch einen Reiberhahn nur in einer Stellung geöffnet ist.
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