DE2926221A1 - Kombinierter flaschenzapfverschluss - Google Patents

Kombinierter flaschenzapfverschluss

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DE2926221A1
DE2926221A1 DE19792926221 DE2926221A DE2926221A1 DE 2926221 A1 DE2926221 A1 DE 2926221A1 DE 19792926221 DE19792926221 DE 19792926221 DE 2926221 A DE2926221 A DE 2926221A DE 2926221 A1 DE2926221 A1 DE 2926221A1
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DE
Germany
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closure
lever
passage
vessel
outlet
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Withdrawn
Application number
DE19792926221
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English (en)
Inventor
Karl Horst Knopf
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0412Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container
    • B67D1/0425Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers the whole dispensing unit being fixed to the container comprising an air pump system

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Kombinierter Flaschenzapfverschluß.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen kombinierten Flaschenzapfverschluß, bei welchem eine durch den Verschluß bzw. Verschlußstopfen führende Leitung für die Beaufschlagung des Gefäß- bzw. Flascheninhaltes mit von einer zum Verschluß gehörenden Handpumpe stammenden Druckmedium, so Druckgas bzw. Druckluft, und im Behälter eine von der Nähe des Bodens ausgehende, den Verschluß durchgreifende sowie mit einem Auslaßstutzen vom Behälter aus mündende Steigleitung vorgesehen ist.
  • Bei bekannten, mit einer Zapf- bzw. Auslauf oder Ausgußeinrichtung zusammengebauten Verschlüssen ist beispielsweise am Verschluß ein Halter zur Aufnahme einer Kohlensäurepatrone vorgesehen und der Halter an einen Verschlußstopfen angeschlossen, durch den eine in das Gefäß ausmündende Leitung führt. Außerdem führt ein an einen Ausgangsstutzen angeschlossenes Steigrohr im Gefäß bis in dessen Bodennähe. Für das Steigrohr ist im Verschlußkörper ein Schieberventil mit einem aus dem Verschluß vorstehenden Schaft vorgesehen. In dem Kohlesäurekanal ist hinter der Bohrung eine"Hohlnadel zum Aufstoßen der Kohlensäurepatrone ein Kugelventil angeordnet. Beide Ventile werden mit Hilfe eines um eine Achse zwischen beiden Ventilen schwenkbaren, doppelarmigen Hebels betätigt, dessen einer Arm an dem einen Ventil und dessen anderer Arm an dem anderen Ventil angreift, so daß beim Schwenken des Hebels der eine Arm nach oben und der andere Arm nach unten schwenkt.
  • Durch diese Bewegungen werden die Ventile betätigt.
  • Die Ausbildung einer solchen Vorrichtung ist verhältnismäßig verwickelt und dementsprechend teuer. Abgesehen hiervon bedingen die Kohlesäurepatronen einen unliebsamen Aufwand.
  • Das Erzeugen des notwendigen Druckes zum Austreiben der Flüssigkeit aus einem Gefäß mit Hilfe einer Kolbendruckluftpumpe ist bei Abzapfeinrichtungen bekannt.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie sich durch besondere Einfachheit im Aufbau und in der Bedienung auszeichnet.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß als Quelle des Druckmediums ein von Hand zu betätigender Pumpball vorgesehen ist, daß der Pumpball an einem am Verschlußgehäuse schwenkbar angebrachten Hebel sich befindet, daß dieser Hebel als durch das Schwenken zur Wirkung kommendes Betätigungsglied einer den Durchlaß bzw. den Durchgang durch das Steigrohr bestimmenden Sperre ausgebildet ist und daß die Aus mündung der Zuleitung des Druckmediums in das Gefäß mit einem Rückschlagventil ausgerüstet ist.
  • Hierdurch ist ein im Aufbau sehr einfaches und außerdem leicht zu betätigendes bzw. zu bedienendes, mit einer Zapfeinrichtung kombinierter bzw. zusammengebauter Gefäßverschluß geschaffen, bei welchem die Erzeugung der Drucklufßt, die Druckgabe mit dieser Druckluft unter Sicherung gegen deren Rückströmen hierbei bzw. deren Steuerung, der Auslaß bzw. die Abgabe von Flüssigkeit aus dem Gefäß in ein Kombinationsorgan gelegt bzw. zu einem solchen zusammengefaßt.
  • Durch Hand angriff mit einer Hand am Pumpball wird mit diesem Druckluft in das Gefäß gepumpt und durch bei gleichem Handangriff vorgenommenes Schwenken des den Pumpball tragenden Hebels die Ausgabe von Flüssigkeit aus dem Behälter freigegeben oder gesperrt, wobei'über das Rückschlagventil das Entweichen von Druckluft aus dem Gefäß in jedem Fall verhindert ist.
  • Zweckmäßig ist nach der Erfindung in der in einen Auslaß- bzw. Abgabestutzen übergehenden Steigleitung, vorzugsweise zwischen dem Steigrohr und dem Abgabestutzen als Verbindung dieser beiden ein elastisch zusammenpreßbares Zwischenrohrstück vorgesehen und weist der den Pumpball tragende Schwenkhebel einen sich mit seinem verschwenkenden freien Arm auf, dessen ausladendes Ende am Zwischenstück anliegt und so das die Ausgabe freigebende oder sperrende und huber den Pumpball zu betätigende Sperrglied bildet, indem der Hebel je nach seiner Stellung das ZwischenrohrstUck dieses auf Sperrung des Durchganges zusammenpreßt oder das Zwischenstück für den Durchlaß bzw. Durchgang freigibt.
  • Die Anordnung des Pumpballes gegenüber dem Gefäß kann so sein, daß vom Pumpball als Zuleitung des Druckmediums bzw. der Druckluft zu dem Gefäß eine am Schwenkhebel vorbeigehende Leitung aus biegsamem bzw. elastischem Werkstoff zu einem Durchgang durch den Verschluß führt, wobei am Durchlaß bzw. Durchgang auf der Gefäßseite das Rückschlagventil angeordnet ist.
  • Zweckmäßig führt vom Pumpball als Zuleitung des Druckmediums bzw. der Druckluft in das Gefäß eine am Schwenkhebel vorgesehene Leitung aus biegsamem bzw. elastischem Werkstoff zu einem Durchlaß durch den Verschluß, wobei am Durchlaß auf der Gefäßseite das Rückschlagventil vorgesehen ist.
  • Die Verbindung des Verschlusses mit der Mündung des Gef'äßhalses ist vorteilhaft und vorzugsweise nach Art einer Kronenkorkenbefestigung ausgebildet. Hierdurch kann der Verschluß zum Anbringen druckknopfartig auf die Mündung des Gefäßhalses aufgedrückt und zum entfernen von der Mündung abgedrückt werden.
  • Bei der Erfindung ist eine vollkommene Dichtung zwischen: der Flaschenmündung und dem Verschluß von besonderer Wichtigkeit, um eine einwandfreie Wirkung des Verschlusses zu gewähr-s leisten. Deshalb ist nach der Erfindung eine solche Anordnung getroffen, daß in der Halsausmündung zwischen dieser und der der Halsausmündung zugewandten Fläche ein Dichtungsring (4) aus elastischem Werkstoff, so Gummi, natürlicher oder synthetischer Herkunft, dreieckigen Querschnitts und mit nach unten weisender Spitze des Dreiecks angeordnet ist und sich zwischen der die Hals öffnung überdeckenden Fläche des Verschlusses verspannt, befindet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 läßt den Verschluß der Länge nach geschnitten im Aufriß erkennen.
  • Fig. 2 zeigt den den Pumpball tragenden und das Quetschventil bildenden Hebel herausgezeichnet in der Sperrstellung.
  • Das Gefäß bzw. eine Flasche ist allgemein mit 1 bezeichnet. 2 bezeichnet den Verschluß in seiner Gesamtheit, welcher nach Art eines Kronenkorkens bzw. nach Art eines auf die Mündung 3 des Gefäßes aufgedrückt werden kann. 4 bezeichnet die Dichtung des Flaschenmundstücks und 12 eine Verriegelung für den Verschluß. In dem Flaschenhals ist in der Mündung eine im Querschnitt dreieckige Dichtung 4, insbesondere aus Gummi, mit nach unten weisender Spitze angeordnet und mit Hilfe der Gegenfläche des Verschlusses verspannt. An dem Verschluß befindet sich das Gehäuse, an dem der Auslauf bzw. der Abgabestutzen 7 vorgesehen ist.
  • Der Verschluß ist mit einem Pumpball 8 ausgerüstet. Der Pumpball befindet sich an einem Hebel 9, der schwenkbar am Gehäuse 6 mit Hilfe eines Achsstiftes lo angebracht ist. Der Hebel ist zweiarmig.
  • Am Arm 17 befindet sich der Pumpball. Der Arm 18 ladet frei aus und bildet eignsich zur Ausladung konisch verjüngenden Quetscharm. An dem Pumpengehäuse 8 führt ein Schlauch 11 am Hebel 9 vorbei zu einem Durchlaß 12 in dem Verschlußstück 2. Der Durchlaß bzw. Durchgang ist auf der Gefäßseite mit einem Rückschlagventil 15 ausgerüstet, welches ein Rückströmen von Luft aus dem Gefäß zum Pumpball verhindert.
  • Außerdem ist am Verschluß ein in das Gefäß eintauchendes Steigrohr 14 vorgesehen, zu dem der Auslauf bzw. Ausguß 7 gehört. Zwischen dem Steigrohr 14 und dem Auslauf 7 ist zu deren Verbindung miteinander ein radial zusammendrückbarer Schlauch 16 vorgesehen.
  • Der Hebelarm 18 ist mit dem einen Ende zum Angriff an das Schlauchstück 16 bestimmt, um den Schlauch zwecks Schließens zusammenzudrücken bzw. zu quetschen, so daß der Hebelarm 18 zusammen mit dem Schlauchstück 16 ein Quetschventil bildet.
  • Die Wirkungsweise des Verschlusses ist folgende: Nach dem Anbringen des Verschlusses an dem Gefäß wird beim Benutzen der Verschlußvorrichtung der Hebel 9 so geschwenkt, daß das Ende 15 des Armes 18 gegen den Außenbogen des Schlauchstückes 16 zu liegen kommt und dieses zusammenquetscht, so daß der Durchgang durch den Schlauch 16 gesperrt ist. (vgl. Fig. 2) Hiernach wird der Pumpball zweckmäßig mit der gleichen Hand wie für das Schwenken als Pumpe betätigt. Die Folge ist, daß Luft mit Druck durch den Schlauch 11 und den Durchlaß 12 sowie das Rückschlagventil 15 in das Gefäß 1 zur Beaufschlagung des Inhalts mit Druckluft gelangt. Das Rückschlagventil 13 verhindert ein Rückströmen von Luft zum Pumpball.
  • Nach öffnen des Quetschventils durch entsprechendes Schwenken des Hebels 9 (Fig. 1) gibt der Behälter durch den Ausguß 7 Flüssigkeit infolge des auf dem Flüssigkeitsspiegel wirkenden Luftdrucks ab.
  • Das Öffnen des Quetschventils 15, 16 durch Schwenken des Hebels 9 kann auch bereits vor dem Betätigen des Pumpballes 8 oder während des Betätigens des Pumpballes 8 erfolgen.

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Kombinierter Flaschenzapfversehluß' bei welchem eine durch den Verschluß bzw. den Verschlußstopfen führende Leitung für die Beaufschlagung des Gefäß bzw. Flascheninhalts mit von einer zum Verschluß gehörenden Handpumpe stammenden Druckmedium, so Druckgas bzw. Druckluft und im Behälter eine von der Nähe des Bodens ausgehende, den Verschluß durchgreifende sowie mit einem Auslaß- bzw. Abgakestutzen vom Behälter ausmündende Steigleitung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Quelle des Druckmediums ein von Hand zu betätigender Pumpball (8) vorgesehen ist, daß der Pumpball (8) sich an einem am Verschlußgehäuse schwenkbar gelagerten Hebel (9) befindet, daß dieser Hebel als durch sein Schwenken zur Wirkung kommendes Betätigungsglied einer den Durchlaß bzw. Durchgang durch das Steigrohr bestimmenden Sperre ausgebildet ist und daß die Ausmündung der Zuleitung (11) des Druckmediums in das Gefäß (1) mit einem Rückschlagventil (15) ausgerüstet ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der in einen Auslaß- bzw. Abgabestutzen (7) übergehenden Steigleitung (14), vorzugsweise zwischen dem Steigrohr (14) und dem Abgabestutzen (7) als Verbindung dieser beiden miteinander ein elastisch zusammenpreßbares ZwischenstUck vorgesehen ist und daß der den Pumpenball (8) tragende Schwenkhebel (9) einen sich mit ihm verschwenkenden Arm (18) aufweist, dessen ausladendes Ende am Zwischenrohrstück (16) anliegt und so das die Abgabe freigebende oder schließende und huber dem Pumpenball zu betätigende Sperrglied bildet, indem der Hebel Je nach seiner Stellung das Zwischenrohrstück auf Sperren des Durchgangs zusamenquetscht oder das Zwischenrohrstück auf Durchlaß bzw. Durchgang freigibt.
3. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Pumpball (8) als Zuleitung des Druckmediums in das Gefäß (1) eine am Schwenkhebel (9) vorbeigehende Leitung aus biegsamen bzw. elastischem Werkstoff zu einem Durchlaß (12) durch den Verschluß führt, wobei am Durchlaß auf der Gefäßseite das Rückschlagventil (15) vorgesehen ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Verschlusses mit der Mündung des Gefäßhalses nach Art einer Kronenkorkenverbindung ausgebildet ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halsausmundung zwischen dieser und der der Halsausmündung zugewandten Fläche ein Dichtungsring (4) aus elstischem Werkstoff, so Gummi'natürlicher oder synthetischer Herkunft, dreieckigen Querschnitts und mit nach unten weisender Spitze des Dreiecks angeordnet ist und sich zwischen der die Halsöffnung überdeckenden Fläche des Verschlusses verspannt,befindet.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238558A1 (de) * 1982-10-18 1984-04-19 Gerhard 5330 Königswinter Esser Abfuellvorrichtung fuer fluessigkeiten
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US4708176A (en) * 1983-12-07 1987-11-24 Gerhard Esser Riser for drawing off liquids
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GB2601392A (en) * 2020-09-30 2022-06-01 Geoffrey Worton Ian Dispensing head and dispenser

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