DE202005010596U1 - Feuerlöscher, insbesondere Handfeuerlöscher - Google Patents

Feuerlöscher, insbesondere Handfeuerlöscher Download PDF

Info

Publication number
DE202005010596U1
DE202005010596U1 DE200520010596 DE202005010596U DE202005010596U1 DE 202005010596 U1 DE202005010596 U1 DE 202005010596U1 DE 200520010596 DE200520010596 DE 200520010596 DE 202005010596 U DE202005010596 U DE 202005010596U DE 202005010596 U1 DE202005010596 U1 DE 202005010596U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire extinguisher
extinguisher according
container
additive
fire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200520010596
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Feuerschutz Jockel & Co K GmbH
Feuerschutz Jockel & Co KG GmbH
Original Assignee
Feuerschutz Jockel & Co K GmbH
Feuerschutz Jockel & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Feuerschutz Jockel & Co K GmbH, Feuerschutz Jockel & Co KG GmbH filed Critical Feuerschutz Jockel & Co K GmbH
Priority to DE200520010596 priority Critical patent/DE202005010596U1/de
Publication of DE202005010596U1 publication Critical patent/DE202005010596U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/66Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers
    • A62C13/72Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use with extinguishing material and pressure gas being stored in separate containers characterised by releasing means operating essentially simultaneously on both containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Abstract

Feuerlöscher (10) mit in einem Behälter (11) bereitgehaltenem Löschmittel auf insbesondere Wasserbasis, mit einer am Behälter (11) angebrachten Auslösevorrichtung (16) zum Öffnen eines Fluidkanals vom Behälter (11) in einen Löschschlauch (16) und mit einem ein Additiv wie Schaum- oder Netzmittel bevorratendenden Zusatzmittelbehälter (23), dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzmittelbehälter (23) am Löschschlauch (16) angeordnet ist und sein Innenraum über eine Zumischeinrichtung (24) mit dem vom Behälter (11) zur Austrittsöffnung des Löschschlauches (16) führenden Strömungskanal (47) verbunden bzw. verbindbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Feuerlöscher mit in einem Behälter bereitgehaltenem Löschmittel auf insbesondere Wasserbasis, mit einer am Behälter angebrachten Auslösevorrichtung zum Öffnen eines Fluidkanals vom Behälter in einen Löschschlauch und mit einem ein Additiv wie Schaum- oder Netzmittel bevorratendenden Zusatzmittelbehälter.
  • Bei Feuerlöschern, insbes. Handfeuerlöschern, unterscheidet man zwei grundsätzliche Bauformen, und zwar den Dauerdrucklöscher und den Aufladelöscher.
  • Der zum Ausstoß des Löschmittels benötigte Druck wird bei einem Aufladelöscher dadurch erzeugt, dass bei Inbetriebnahme des Feuerlöschers eine im Behälter befindliche Kartusche geöffnet wird, die ein Treibmittel wie z.B. CO2 enthält. Das aus der Kartusche entweichende Treibmittel setzt dann das Löschmittel unter Druck. In einem Dauerdrucklöscher steht das Löschmittel hingegen ständig unter Druck, üblicherweise in der Größenordnung von ca. 15–20 bar.
  • Aufladelöscher lassen sich relativ einfach und kostengünstig warten, da vor dem Öffnen des Behälters nicht erst Druck abgebaut werden muss. Dauerdrucklöscher hingegen zeichnen sich insbesondere durch ihre einfachere und mithin preiswertere Bauform aus, da keine Treibmittelpatrone und keine Einrichtungen zu deren Betätigung erforderlich sind.
  • Das Löschmittel besteht zumeist aus einer wässrigen Lösung aus Wasser und relativ kleinen Mengen von Zusatzmitteln (Additiven). Additive können Netzmittel, Schaumbildner, antibakterielle Mittel, Frostschutzmittel u.dgl. sein. Bei Aufladelöschern kann diese wässrige Lösung im Behälter bevorratet sein oder die Additive sind innerhalb des ansonsten nur Wasser enthaltenden Behälters in einer besonderen Kartusche enthalten, die bei Inbetriebnahme des Feuerlöschers geöffnet wird.
  • Dauerdrucklöscher enthalten wegen des hohen Behälterdrucks generell eine funktionsfähige Löschmittellösung. Der in DE 297 19 977 U1 enthaltene Vorschlag, innerhalb des Behälters einen separaten Zusatzmittel-Raum abzugrenzen, der über eine Zumischvorrichtung mit dem Tauchrohr einer Entladevorrichtung verbunden ist, wobei die Zumischvorrichtung eine Mischdüse umfasst, die derart in das Tauchrohr eingebaut ist, dass beim Auslösen bzw. Entladen des Feuerlöschers das durch das Tauchrohr strömende Wasser das Zusatzmittel aus dem separaten Zusatzmittel-Raum ansaugt, hat sich in der Praxis offenbar nicht bewährt, denn tatsächliche Ausführungen eines solchen Feuerlöschers sind unbekannt. Dies gilt sowohl für die erste Ausführungsform, bei der das Behältnis für das Zusatzmittel eine Patrone mit Tauchrohr und Unterdruckventil umfasst, als auch für die zweite, die als Zusatzmittel-Behältnis einen verformbaren Beutel oder Schlauch vorsieht.
  • Die vorliegende Erfindung sieht es als einen wesentlichen Nachteil an, dass der Zusatzmittelbehälter und die ansonsten noch erforderlichen Bauteile ständig den hohen Drücken von 15 bis 20 bar im Behälter ausgesetzt sind, worunter auch die Betriebssicherheit des Löschers leidet.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Feuerlöscher, insbesondere Handfeuerlöscher vorzuschlagen, dessen Betriebssicherheit erhöht ist und der sich außerdem auf vereinfachte Weise warten lässt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ist demzufolge dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzmittelbehälter am Löschschlauch angeordnet ist und sein Innenraum über eine Zumischeinrichtung mit dem vom Behälter zur Austrittsöffnung des Löschschlauches führenden Strömungskanal verbunden bzw. verbindbar ist.
  • Der wesentliche Kern der Erfindung besteht demnach darin, den Zusatzmittelbehälter und die im Zusammenhang mit ihm und seiner Entleerung benötigten weiteren Bauteile außerhalb des Behälters anzuordnen. Dadurch entfällt nicht nur der bisherige Platzbedarf innerhalb des Behälters, so dass dieser bei gleichem Füllvolumen kleiner ausgeführt sein kann. Vor allem ist auch die Wartung eines solchen Feuerlöschers einfacher auszuführen, da sein Behälter nur noch Wasser und keine sonstigen Teile oder Substanzen beinhaltet, die bei den Wartungsarbeiten zu berücksichtigen wären. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf einen Dauerdrucklöscher. Gleichwohl ist die Erfindung mit deutlichen Vorteilen auch bei Aufladelöschern anzuwenden.
  • Eine besondere Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch Ausbildung der Zumischeinrichtung als Injektor etwa nach Art einer Venturidüse, die das Additiv in den Strömungskanal mitreißt. Eine solche Zumischeinrichtung arbeitet selbsttätig und verschleißfrei. Dabei kann die Zumischeinrichtung einen Mischkörper umfassen, der wenigstens einen Gewindeansatz und/oder Schlauchanschlussstutzen für den Zusatzmittelbehälter einerseits und den Löschschlauch andererseits umfasst, so dass sie auf einfachste Art und Weise am Löschschlauch angebracht, ggf. lediglich angesteckt werden kann.
  • Als vorteilhaft wird es sodann angesehen, wenn der Mischkörper einen Schraubanschluss für eine Strahldüse aufweist. Auch kann der Mischkörper eine Aufnahme zum Einsatz eines Düsenkörpers aufweisen und mit diesem zusammen die Zumischeinrichtung ausbilden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung werden darin gesehen, dass der Mischkörper als Handgriff ausgebildet sein und auch eine Absperreinrichtung umfassen kann. Letztere kann Bestandteil eines Pistolengriffes sein, dessen Abzug die Absperreinrichtung steuert. In diesem Zusammenhang liegen besonders geschickte weitere Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung. So kann der Abzug mit einem in Schließrichtung der Zumischeinrichtung vorgespannten, insbes. federbelasteten, Steuerglied verbunden ist, die den Strömungskanal durch den Mischkörper alternativ sperrt oder freigibt. Eine besonders einfache Gestaltung und Ausführung ergibt sich, wenn das Steuerglied zugleich einen Zusatzmittel-Ansaugkanal sowie einen Entlüftungskanal für den Zusatzbehälter alternativ sperrt oder freigibt.
  • Bevorzugt ist das Steuerglied als Steuerstange ausgebildet und trägt als Sperrorgane Dichtringe, insbes. O-Ringe, die Einmündungen des Strömungskanals, des Zusatzmittel-Ansaugkanals sowie des Entlüftungskanals im Schließzustand der Zumischeinrichtung gegenüber dem die Steuerstange umgebenden Kanal absperren. Dabei ist es wiederum vorteilhaft, wenn der Strömungskanal unterbrochen und strömungstechnisch mittels zweier Stichkanäle mit einem die Steuerstange umgebenden Kanal verbunden sind, wobei die Mündungen der Stichkanäle eine axialen Abstand aufweisen, der mindestens etwa der axialen Ausdehnung eines Dichtrings entspricht. Dies erlaubt eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet, dass alle Kanäle der Zumischeinrichtung geradlinig ausgebildet sind, wodurch eine besonders einfache Fertigung z.B. mittels Bohren ermöglicht ist.
  • Was den Zusatzmittelbehälter betrifft, ist vorgesehen, dass in ihm ein Ansaugschlauch für das Additiv vorhanden ist, der biegeschlaff ist, so dass sich seine Ansaugöffnung stets und selbsttätig im Behältertiefsten ausrichtet. Zur Steigerung dieses Effekts kann der Ansaugschlauch an seinem der Ansaugöffnung zugeordneten Ende mit einem Gewicht beschwert sein. und der Zusatzmittelbehälter kann an dem bezüglich üblicher Griffhaltung unteren Teil eines Handgriffs angeordnet sein und zumindest einen unteren Abschnitt aufweisen, der nach Art einer Kugelkalotte gewölbt ist.
  • Der Zusatzmittelbehälter kann ein starrer Hohlkörper oder auch ein flexibler Beutel sein. Die Anbringung am Mischkörper sollte wiederlösbar über Schraub- oder Steckkupplungsmittel erfolgen. Empfehlenswert ist es, wenn der flexible Beutel den Ansaugschlauch bereits enthält und mit dem Ansaugschlauch an eine am Mischkörper vorgesehene Beutelanschlusskupplung ansteckbar ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführung besteht dann, dass der Mischkörper zwei Rückschlagventile enthält, wobei das erste Rückschlagventil nach Auslösung des Feuerlöschers aufgrund des im Strömungskanal herrschenden Drucks öffnet und das zweite Rückschlagventil bei Unterdruck im Behälter Außenluft nachzieht.
  • Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine schematische teilgeschnittene Ansicht eines Dauerdruck-Handfeuerlöscher,
  • 2 einen Längsschnitt durch Zumischeinrichtung und Zusatzmittelbehälter des in 1 gezeigten Feuerlöschers,
  • 3 eine 1 entsprechende Darstellung einer hinsichtlich Zumischeinrichtung und Zusatzmittelbehälter abgewandelten Ausführungsform
  • 4 einen Längsschnitt durch den als Handgriff gestalteten Mischkörper des in 3 gezeugten Feuerlöschers,
  • 5 eine 1 bzw. 3 entsprechende Darstellung einer weiteren abgewandelten Ausführungsform, bei der die Zumischeinrichtung als Pistole gestaltet ist,
  • 6 eine Längsschnitt durch Zumischeinrichtung und Zusatzmittelbehälter des Feuerlöschers aus 5,
  • 7 einen Teillängsschnitt durch den Mischkörper der Zumischeinrichtung aus den 5 und 6,
  • 8 einen Längsschnitt entsprechend 1, 3 oder 5 durch einen Aufladelöscher, und
  • 9 eine gegenüber 9 abgewandelte Ausführung eines Aufladelöschers.
  • In den Zeichnungen ist ein Feuerlöscher, insbesondere Handfeuerlöscher, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet. Er umfasst einen Behälter 11 zur Aufnahme eines Löschmittels, insbesondere Wasser oder einer wässrigen Lösung aus Wasser und Löschhilfsmitteln (Additiven). In den Behälter 11 ragt ein Tauchrohr 12 hinein, welches mit dem Durchflusskanal eines Löschschlauches 13 strömungsverbunden ist bzw. werden kann.
  • Bei den in den 1, 3 und 5 dargestellten Feuerlöschern handelt es sich um sogenannte Dauerdrucklöscher. Bei ihnen steht das im Behälter 11 bevorratete Löschmittel, eine Additive wie Schaumbildner, Netzmittel und ggf. weitere Mitteln wie antibakterielle Mittel enthaltende wässrige Lösung, ständig unter Druck.
  • Um bei Inbetriebnahme des Feuerlöschers 10 das Löschmittel über das Steigrohr 12 und den Löschschlauch 13 aus diesem ausstoßen zu kön nen, weisen die Dauerdrucklöscher eine sogenannte Hebelarmatur 14 auf. Der Hebel 15 ist dabei starr angeordnet und dient auch als Tragegriff, während der zweite Hebel 16 durch Bewegen in Pfeilrichtung 17 den Feuerlöscher auslöst. Zuvor ist, was allgemein bekannt ist, eine plombierte Sicherung 18 zu entfernen, um unbeabsichtigtes und unbefugtes Benutzen des Feuerlöschers zu verhindern. Mit Auslösung der Auslösevorrichtung 14 kann das unter Druck stehende Löschmittel in den Löschschlauch 13 gelangen und aus diesem ausgespritzt werden.
  • Bei einem sogenannten Aufladelöscher, wie er in den 8 und 9 gezeigt ist, ist im Behälter 11 eine ein Treibgas, insbesondere CO2 enthaltene Patrone 19 angeordnet. Als Auslösevorrichtung 14 dient hier ein sogenannter Schlagknopf 16, der nach Entfernen eines Sicherungselementes 18 heruntergerückt wird. Dabei durchstößt eine Nadel 20 eine Verschlussscheibe 21 der CO2-Patrone, so dass das Treibgas aus der Patrone 19 entweichen kann. Damit ist der Behälter unter Druck gesetzt, so dass das Löschmittel in den Löschschlauch 13 ein- und aus diesem austreten kann. Um den Löschstrahl gezielt an- und abschalten zu können, befindet sich am Ende des Löschschlauches 13 eine pistolenartige Absperrvorrichtung 22.
  • Da die im Behälter 11 eines Feuerlöschers 10 bevorratete wässrige Lösung aus Wasser und Additiven eine korrosive Wirkung hat, so dass die Behälterinnenwand, das Steigrohr und auch die CO2-Patrone eines Aufladelöschers einem gewissen Verschleiß ausgesetzt sind, kann man bei Aufladelöschen den Behälter 11 nur mit Wasser füllen und die Additive in einer zusätzlich im Behälter untergebrachten Kartusche bevorraten. Die Kartusche wird unter Einwirkung des hohen Behälterinnendrucks nach Öffnen der CO2-Patrone zerstört und ihr Inhalt freigesetzt.
  • Die Integration einer solchen Kartusche in einen Dauerdrucklöscher, dessen Inhalt ständig unter einem hohen Druck von ca. 15 bis 20 bar steht, ist zwar angedacht worden ( DE 297 19 977 U1 ), doch wegen der existierenden Druckverhältnisse praktisch nicht durchführbar.
  • Die Erfindung sieht deshalb vor, die Additive in einem Zusatzmittelbehälter 23 vorzusehen. Dieser Zusatzmittelbehälter 23, der z.B. als Stahlbehälter, Leichtmetalldose oder etwa auch in Form eines Kunststoffbeutels vorliegen kann, ist außerhalb des Behälters 11 angeordnet, und zwar am äußeren Endbereich des Löschschlauches 13. Diesbezüglich sieht die Erfindung eine Anzahl von jeweils vorteilhaften Ausführungsformen vor, die im folgenden unter Bezugnahme auf die einzelnen Zeichnungen detailliert beschrieben werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 ist der Zusatzmittelbehälter 23 über eine Zumischeinrichtung 24 an das freie Ende des Löschschlauches 13 angeschlossen. Einzelheiten hierzu ergeben sich aus der 2. Danach umfasst die Zumischeinrichtung 24 einen T-förmigen Mischkörper 25, in den eine mit 26 bezeichnete Düse nach Art einer Venturidüse integriert ist. Der Mischkörper 25 weist drei Innengewinde 27, 28 und 29 auf. In das Innengewinde 27 kann ein Schlauchanschlussnippel 30 eingeschraubt werden. Das Innengewinde 28 nimmt einen Schraubanschluss 30 eines in den Zusatzmittelbehälter 23 eintauchenden Steigrohres 31 auf. Das dritte Innengewinde 29 dient schließlich zum Schraubanschluss einer bei Feuerlöschern allgemein üblichen Sprühdüse 33 am Löschstrahlaustritt.
  • Wenn das Löschmittel in Pfeilrichtung 34 unter Druck durch den zentralen (in 2 horizontalen) Strömungskanal befördert wird, bewirkt die venturiartige Gestaltung des Düsenkanals durch Erzeugen eines Unterdrucks, dass das im Behälter 23 bevorratete Additiv durch die Steigleitung 31 angesaugt und zusammen mit dem Wasser aus der Sprühdüse 33 befördert werden kann. Die Zumischeinrichtung 24 ist also fremdmittelbetätigungsfrei, so dass die Beimischung des im Zusatzmittelbehälter 23 bevorrateten Additivs oder der Additive automatisch erfolgt, so lange der Hebel 16 der Auslösevorrichtung 14 (1) niedergedrückt gehalten wird.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 3 unterscheidet sich von dem der 1 im wesentlichen durch eine andere Gestaltung des Zusatzmittelbehälters 23 und des Mischkörpers 25 der Zumischeinrichtung 24.
  • Einzelheiten dieser Ausführungsform sind in 4 gezeigt. Der Mischkörper 25, von dem 4 eine Hälfte zeigt, während die andere spiegelsymmetrisch deckungsgleich darüber liegend mit dieser verbunden wird, ist zugleich als Handgriff 36 gestaltet. In ein im Handgriff 36 angeordnetes Innengewinde 28 ist der Zusatzmittelbehälter 23 eingeschraubt. Ein Schlauchanschlussnippel 30 ist einenends zwischen den beiden Hälften des Mischkörpers 25 unverlierbar festgehalten und bildet andernends eine Schlauchtülle 37 aus zum Anschluss des Löschschlauches 13 mittels einer Schlauchklemme 38.
  • Der Schlauchanschlussnippel 30 weist ist an seinem inneren Ende als Düse 26 auf, die zusammen mit dem im Querschnitt erweiterten Düsenraum 35 die Venturidüse ausbildet. Die in den Zusatzmittelbehälter 23 eintauchende Steigleitung 31 ist über ein erstes Rückschlagventil 40 und eine Fluidleitung 41 mit dem Düsenraum 35 verbunden. Strömt das Wasser unter Druck in Richtung des Pfeils 34 durch den zentralen Fluidkanal, wird folglich das Additiv aus dem Behälter 23 über die Steigleitung 31, das sich dann öffnende Rückschlagventil 40 und den Fluidkanal 40 mitgerissen und aus der Sprühdüse 33 ausgestoßen. Ein zweites Rückschlagventil 42 öffnet, wenn im Zusatzmittelbehälter 23 ein Unterdruck entstanden hat, der das Ansaugen von Umgebungsluft über einen Belüftungskanal 43 erfordert.
  • Die Ausführungsform entsprechend 4 hat noch die Besonderheit, dass der Zusatzmittelbehälter 23 weitgehend unabhängig von seiner Lage bei der Handhabung stets nahezu vollständig entleert werden kann. Hierzu ist die Anordnung zunächst so getroffen, dass die Ansaugleitung 32 biegeschlaff ist. Sie kann aus einem Gummi- oder Kunststoffschlauch bestehen. An ihrem Ende ist sie mit einem Gewicht 44 beschwert. Außerdem ist, wie aus 4 deutlich ersichtlich, die gesamte untere Partie des insgesamt etwa ballonförmigen Zusatzmittelbehälters 23 etwa nach Art einer Kugelkalotte geformt, so dass bei üblicher Handhaltung die Steigleitung 32 mit ihrer Ansaugöffnung 32a sich stets dicht über der inneren Oberfläche 23a des Zusatzmittelbehälters 23 bewegen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 ist die Zumischeinrichtung 24 mit einer pistolenartigen Absperrvorrichtung 22 kombiniert. Die Kombination einer schlauchendseitigen Absperrvorrichtung 22 bei einem eine Hebelarmatur 14 aufweisenden Dauerdrucklöscher macht insbesondere dann Sinn, wenn die Hebelarmatur 14 so ausgestaltet ist, dass ihre einmalige Betätigung den Durchflusskanal für das Löschmittel von der Steigleitung 12 in den Löschschlauch 13 dauerhaft öffnet (vgl. DE 100 21 907 B4 ).
  • Einzelheiten der kombinierten Zumischeinrichtung / Absperrvorrichtung zeigt 6 zunächst schematisch. Was die Zumischeinrichtung 24 betrifft, ist diese prinzipiell ähnlich gestaltet, wie bereits anhand von 2 erläutert. Demgegenüber neu ist einerseits die Gestaltung des hier komplexeren Mischkörpers 25 als mit einem Pistolengriff 45 und einem Pistolenabzug 46 ausgerüstete Absperrvorrichtung 22.
  • Der in seiner Gesamtheit mit 47 bezeichnete Strömungskanal unterteilt sich in mehrere Abschnitte, die sämtlich geradlinig ausgeführt sind. Eine Besonderheit besteht hierbei darin, dass der in 6 horizontale Verlauf des Strömungskanals 47 unterbrochen ist. Am Ende eines ersten Abschnittes 48 gelangt das Wasser in einen quer verlaufenden Kanalabschnitt 49 in eine (beim Ausführungsbeispiel wiederum horizontale) Fluidkammer 50. Ein Endabschnitt 51 des Fluidkanals 47 steht über einen weiteren Querkanal 52 ebenfalls, jedoch axial versetzt, mit der Fluidkammer 50 in Verbindung. Das Wasser kann also vom Eintritt (bei 27) nur dann bis zur Sprühdüse 33 gelangen, wenn die beiden Querkanäle 49 und 52 fluidleitend miteinander verbunden sind. Anderenfalls sperrt die Absperrvorrichtung 22 den Fluidstrom.
  • Die Sperrvorrichtung 22 wird von dem Pistolenabzug 46 gesteuert, der in Schließrichtung der Absperrvorrchtung 22 vorgespannt ist, und zwar beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch eine Schraubendruckfeder 53. Bewegungseinheitlich mit dem Pistolenabzug 46 ist ein Steuerglied in Gestalt einer Steuerstange 54 verbunden. Diese steuert den Fluss des Wassers durch die Kanalanordnung 48, 49, 52 und 51 und sperrt oder öff net zusätzlich den Durchfluss durch den Fluidkanal 41 sowie den Belüftungskanal 43 für den Zusatzmittelbehälter 23. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus 7.
  • 7 ist zunächst zu entnehmen, dass die Steuerstange 54 einen kleineren Durchmesser aufweist als die Fluidkammer 50. Die Steuerstange 54 trägt vier Dichtringe 55, 56, 57 und 58 in Form von O-Ringen. Diese dichten jeweils die zwischen ihnen liegenden Kammerabschnitte gegeneinander ab.
  • 7 zeigt die Schließstellung der Sperrvorrichtung 22. In dieser Stellung dichtet der O-Ring 55 den Fluidkanal 41 vom hier nicht dargestellten Zusatzmittelbehälter in die Düsenkammer 35 ab und zugleich die Belüftungsbohrung 43 gegenüber der Atmosphäre. Dazu ist auszuführen, dass bei Freigabe eine Fluidverbindung zur Atmosphäre durch die mit 59 bezeichnete Bohrung besteht. Der Dichtring 57 sperrt den Durchtritt des Löschmittels vom Querkanal 49 zum Querkanal 52. Der letzte Dichtring 58 dichtet die Fluidkammer 50 zur Seite des Pistolenabzugs 46 ab, Am anderen Ende ist die Fluidkammer mittels eines Dichtstopfens 61 verschlossen.
  • Wird der Pistolenabzug 46 in Öffnungsrichtung 60 bewegt, öffnet die Absperrvorrichtung 22 durch Verschieben der Steuerstange 54 und Verlagerung der O-Ringe 55 bis 58. Dann ist der Durchfluss des Additivs vom Zusatzmittelbehälter zur Düsenkammer 35 über den Strömungskanal 41 freigegeben. Geöffnet ist außerdem der Zutritt von Umgebungsluft durch den Stichkanal 59 in die Belüftungsbohrung 43, und die Querkanäle 49 und 52 sind fluidtechnisch miteinander verbunden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 8 unterscheidet sich von demjenigen nach 5 zum einen dadurch, dass es sich hier um einen Aufladelöscher mit einer CO2-Patrone handelt und andererseits durch eine baulich abweichende Pistolen-Absperrvorrichtung 22. Die hier gezeigte entspricht im wesentlichen der in DE 297 19 977 U1 dargestellten und beschriebenen Absperrvorrichtung.
  • Die gegenüber 9 abgewandelte Ausführungsform 9 zeigt einen Pistolen-Handgriff, der dem der 5 entspricht. Was den Feuerlöscher betrifft, handelt es sich auch hier um einen Aufladelöscher.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ersichtlich ist, wird die Anordnung des Zusatzmittelbehälters 23 am ausstoßseitigen Ende des Löschschlauches 16 bevorzugt. Dies schließt allerdings nicht aus, den Zusatzmittelbehälter 23 auch an anderer Stelle des Löschschlauches 16, z.B. an dessen behälterseitigem Ende anzubringen.

Claims (24)

  1. Feuerlöscher (10) mit in einem Behälter (11) bereitgehaltenem Löschmittel auf insbesondere Wasserbasis, mit einer am Behälter (11) angebrachten Auslösevorrichtung (16) zum Öffnen eines Fluidkanals vom Behälter (11) in einen Löschschlauch (16) und mit einem ein Additiv wie Schaum- oder Netzmittel bevorratendenden Zusatzmittelbehälter (23), dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzmittelbehälter (23) am Löschschlauch (16) angeordnet ist und sein Innenraum über eine Zumischeinrichtung (24) mit dem vom Behälter (11) zur Austrittsöffnung des Löschschlauches (16) führenden Strömungskanal (47) verbunden bzw. verbindbar ist.
  2. Feuerlöscher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Ausbildung der Zumischeinrichtung (24) als Injektor etwa nach Art einer Venturidüse, die das Additiv in den Strömungskanal mitreißt.
  3. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zumischeinrichtung (24) einen Mischkörper (25) umfasst, der wenigstens einen Gewindeansatz (28) und/oder Schlauchanschlussstutzen (30) für den Zusatzmittelbehälter (23) einerseits und den Löschschlauch (16) andererseits aufweist.
  4. Feuerlöscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Mischkörper (25) einen Schraubanschluss (29) für eine Strahldüse (33) aufweist.
  5. Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkörper (25) eine Aufnahme zum Einsatz eines Düsenkörpers (39) aufweist und mit diesem zusammen die Zumischeinrichtung (24) ausbildet.
  6. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mischkörper (25) ein Handgriff (36) zugeordnet ist.
  7. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkörper (25) als Handgriff (36) ausgebildet ist.
  8. Feuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischkörper (25) eine Absperreinrichtung (22) umfasst.
  9. Feuerlöscher nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absperreinrichtung (22) Bestandteil eines Pistolengriffes (45) ist, dessen Abzug (46) die Absperreinrichtung (22) steuert.
  10. Feuerlöscher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zusatzmittelbehälter (23) eine Ansaugleitung (32) für das Additiv vorgesehen ist.
  11. Feuerlöscher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (36) zwei Rückschlagventile (40, 42) enthält, wobei das erste Rückschlagventil (40) nach Auslösung des Feuerlöschers (10) aufgrund des im Strömungskanal herrschenden Drucks öffnet und das zweite Rückschlagventil (42) bei Unterdruck im Zusatzmittelbehälter (23) Umgebungsluft nachzieht.
  12. Feuerlöscher nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Zusatzmittelbehälter (23) vorgesehene Ansaugleitung (32) biegeschlaff ist und ihre Ansaugöffnung sich selbsttätig im Behältertiefsten ausrichtet.
  13. Feuerlöscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die biegeschlaffe Ansaugleitung (32) an ihrem der Ansaugöffnung zugeordneten Ende mit einem Gewicht (32a) beschwert ist.
  14. Feuerlöscher nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzmittelbehälter (23) an dem bezüglich üblicher Griffhaltung unteren Teil des Handgriffs (36) angeordnet ist und zumindest einen unteren Abschnitt aufweist, der nach Art einer Kugelkalotte gewölbt ist.
  15. Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzmittelbehälter (23) ein flexibler Beutel ist.
  16. Feuerlöscher nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Beutel die Ansaugleitung (32) vorkonfektioniert enthält.
  17. Feuerlöscher nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Beutel mit der Ansaugleitung (32) an eine am Mischkörper (25) vorgesehene Beutelanschlusskupplung ansteckbar ist.
  18. Feuerlöscher nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abzug (46) mit einem in Schließrichtung der Zumischeinrichtung (24) vorgespannten, insbes. federbelasteten, Steuerglied (54) verbunden ist, welches den Strömungskanal (47) durch den Mischkörper (25) alternativ sperrt oder freigibt.
  19. Feuerlöscher nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (54) zugleich einen Zusatzmittel-Ansaugkanal (41) sowie einen Belüftungskanal (43) für den Zusatzmittelbehälter (23) alternativ sperrt oder freigibt.
  20. Feuerlöscher nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (54) als Steuerstange ausgebildet ist und als Sperrorgane Dichtringe (5558), insbes. O-Ringe trägt, die Einmündungen des Strömungskanals (47), des Zusatzmittel-Ansaugkanals (41) sowie des Belüftungskanals (43) im Schließzustand der Zumischeinrichtung (24) gegenüber einem die Steuerstange umgebenden Fluidkanal (50) absperren.
  21. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungskanal (47) unterbrochen und fluidtech nisch mittels zweier Stichkanäle (49, 52) mit dem die Steuerstange (54) umgebenden Fluidkanal (50) verbunden sind, wobei die Mündungen der Stichkanäle (49; 52) eine axialen Abstand aufweisen, der mindestens etwa der axialen Ausdehnung eines Dichtrings (57) entspricht.
  22. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass alle Kanäle (41, 43, 49, 51, 52) der Zumischeinrichtung geradlinig ausgebildet sind.
  23. Feuerlöscher nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zumischeinrichtung (24) und dem Ende des Löschschlauches (16) ein Ansperrventil (22) angeordnet ist.
  24. Feuerlöscher nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperrventil (22) als Löschpistole ausgebildet ist.
DE200520010596 2005-07-04 2005-07-04 Feuerlöscher, insbesondere Handfeuerlöscher Expired - Lifetime DE202005010596U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520010596 DE202005010596U1 (de) 2005-07-04 2005-07-04 Feuerlöscher, insbesondere Handfeuerlöscher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200520010596 DE202005010596U1 (de) 2005-07-04 2005-07-04 Feuerlöscher, insbesondere Handfeuerlöscher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005010596U1 true DE202005010596U1 (de) 2005-09-22

Family

ID=35062725

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200520010596 Expired - Lifetime DE202005010596U1 (de) 2005-07-04 2005-07-04 Feuerlöscher, insbesondere Handfeuerlöscher

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005010596U1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1932566A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-18 Saltech AG Tragbarer Hochdruck-Wasser-Feuerlöscher
EP1935458A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-25 Saltech AG Tragbarer Hochdruck-Wasser-Feuerlöscher
DE202009017884U1 (de) 2009-08-20 2010-08-12 Minimax Mobile Services Gmbh & Co.Kg Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter
US9220933B2 (en) 2013-08-29 2015-12-29 Benedict Bongiorno, Jr. Combination manifold and detergent holding reservoir for communicating with a fire extinguisher nozzle
WO2017012601A1 (de) 2015-07-22 2017-01-26 Feuerschutz Jockel Gmbh & Co. Kg Feuerlöscher
DE102020000808A1 (de) 2020-01-31 2021-08-05 Talip Tevkür Löschpistole
DE102015004139B4 (de) 2014-04-01 2022-03-17 Feuerschutz Jockel Gmbh & Co. Kg Feuerlöscher
US11951342B2 (en) 2019-03-29 2024-04-09 Carrier Corporation Nozzle and valve assembly for a fire extinguisher

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1932566A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-18 Saltech AG Tragbarer Hochdruck-Wasser-Feuerlöscher
EP1935458A1 (de) * 2006-12-13 2008-06-25 Saltech AG Tragbarer Hochdruck-Wasser-Feuerlöscher
DE202009017884U1 (de) 2009-08-20 2010-08-12 Minimax Mobile Services Gmbh & Co.Kg Druckfeuerlöscher mit separatem Löschmittelbehälter
US9220933B2 (en) 2013-08-29 2015-12-29 Benedict Bongiorno, Jr. Combination manifold and detergent holding reservoir for communicating with a fire extinguisher nozzle
DE102015004139B4 (de) 2014-04-01 2022-03-17 Feuerschutz Jockel Gmbh & Co. Kg Feuerlöscher
WO2017012601A1 (de) 2015-07-22 2017-01-26 Feuerschutz Jockel Gmbh & Co. Kg Feuerlöscher
US11951342B2 (en) 2019-03-29 2024-04-09 Carrier Corporation Nozzle and valve assembly for a fire extinguisher
DE102020000808A1 (de) 2020-01-31 2021-08-05 Talip Tevkür Löschpistole

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69722716T2 (de) Pumpenzerstäuber
DE202005010596U1 (de) Feuerlöscher, insbesondere Handfeuerlöscher
DE102005031451A1 (de) Feuerlöscher, insbesondere Handfeuerlöscher
DE2940601A1 (de) Feuerloescher
DE19509322C2 (de) Hochdruck-Feuerlöschgerät
DE2913367A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE2127651C3 (de) Zerstäubervorrichtung
DE10231740B3 (de) Handfeuerlöscher
EP0787099A1 (de) Einrichtung zur belüftung eines flüssigkeitsbehälters
DE1227201B (de) Langgestreckte Spruehvorrichtung zum Bespruehen von Formflaechen von Druckgiessformen mit Trenn- und/oder Schmiermittel
DE102015003034A1 (de) Feuerlöschanlage
DE1802746C (de)
EP0065117B1 (de) Zapfhahn mit automatischer Abschaltung
LU88841A1 (de) Dauerdruck-Feuerloescher fuer ein Loeschmittel auf Wasserbasis
DE2302220A1 (de) Vorrichtung zum fuellen von behaeltern
EP1277498B1 (de) Personenschutz-Feuerlöschgerät
DE19953935A1 (de) Einrichtung zum Befüllen eines Druckspritzbehälters
DE4138422A1 (de) Dauerdruck-feuerloescher
DE567093C (de) Einrichtung zur Verhinderung des Rueckstosses beim Ausstroemen von unter Druck aufbewahrten Gasen oder Fluessigkeiten
DE1050201B (de)
DE529609C (de) Spritzpistole zum Auftragen von Fluessigkeit
DE1082577B (de) Zumischgeraet
CH651743A5 (de) Wasserabsaugvorrichtung, insbesondere fuer die fussbodenreinigung.
DE10017595A1 (de) Druckspritzbehälter
AT212158B (de) Feuerlöschpistole

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20051027

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20081008

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20111130

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE OSTRIGA, SONNET, WIRTHS & VORWE, DE

R152 Term of protection extended to 10 years

Effective date: 20130808

R071 Expiry of right