DE1082577B - Zumischgeraet - Google Patents

Zumischgeraet

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DE1082577B
DE1082577B DEW20121A DEW0020121A DE1082577B DE 1082577 B DE1082577 B DE 1082577B DE W20121 A DEW20121 A DE W20121A DE W0020121 A DEW0020121 A DE W0020121A DE 1082577 B DE1082577 B DE 1082577B
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DE
Germany
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shut
admixing
bore
pressure medium
housing
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Pending
Application number
DEW20121A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Landsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walther and Co AG
Original Assignee
Walther and Co AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Walther and Co AG filed Critical Walther and Co AG
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Publication of DE1082577B publication Critical patent/DE1082577B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/685Devices for dosing the additives
    • C02F1/686Devices for dosing liquid additives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/316Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with containers for additional components fixed to the conduit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/312Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
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Description

  • Zumischgerät Es sind Zumischgeräte bekannt, bei denen einem Druckmittel, in der Regel Druckwasser, ein Stoff, insbesondere eine Flüssigkeit, zugemischt wird. Diese Geräte bestehen üblicherweise aus einem Druckbehälter mit darin befindlichem Gummisack, durch den der Behälter in zwei getrennte Kammern geteilt wird. Im Innern des Gummisackes befindet sich die Zumischflüssigkeit, während der Raum zwischen der Behälterwand und dem Gummisack mit dem Druckmittel in Verbindung steht.
  • Am Kopf des Druckbehälters ist die Zumischeinrichtung angeordnet, die eine Drosselstelle, z. B. eine Düse, enthält, in der das Zumischmittel dem Druckwasser beigemischt wird. Ferner ist in der Zumischeinrichtung ein Absperrorgan für das Druckwasser vorgesehen, das bei Erschöpfung des Vorrates an Zumischmittel automatisch geschlossen wird, sowie eine Einstellvorrichtung, z. B. eine Ventilnadel, zum Einregulieren der jeweiligen Menge des beizumischenden Stoffes.
  • Infolge des Druckabfalles in der Drosselstelle der Zumischdüse steht das Zumischmittel unter einem geringen Überdruck, durch den es dem in der Düse teilweise entspannten Druckmittel unabhängig von dem Druck in der Leitung in der jeweils eingestellten Menge beigemischt wird. Bei einer bekannten Konstruktion besteht das selbsttätige Absperrorgan in der Zumischeinrichtung aus einem Kippventil, dessen Stößel durch ein Klötzchen angehoben wird, das an einer elastischen Membran im Zumischergehäuse angebracht ist. Bei Erschöpfung des Zumischmittels verliert die Membran ihre Spannung, und das Kippventil schließt sich.
  • Diese Einrichtung zeigt den Nachteil, daß mit dem Schließen des Kippventils der Zumischbehälter im Innern drucklos wird, während auf seiner Außenseite der volle Wasserdruck weiterhin wirksam bleibt.
  • Infolge dieses großen Druckunterschiedes dehnt sich der Gummisack weiter, was durch vorhandene Lufträume im Innern noch verstärkt werden kann, wodurch Reste des Zumischmittels in den Auslaß gelangen und dort infolge der hohen Konzentration Schäden in der Apparatur oder bei der nachfolgenden Verwendung des Gerätes hervorrufen.
  • Durch die Erfindung wird dieser Nachteil dadurch behoben, das daß Absperrorgan bei der Sperrung des Wasserzuflusses zugleich auch den Auslaß für die Mischung verschließt.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand eines nicht einschränkenden Beispiels erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Diese gibt einen Längsschnitt durch ein tragbares Zumischgerät nach der Erfindung wieder.
  • Der Druckbehälter 1 besteht aus zwei zylindrischen Hälften 2 und 3, die an ihren einander zugewandten offenen Enden Flansche 4 bzw. 5 tragen, die durch Flansohringe 6 und 7 über eine Anzahl von Schrauben 8 und Muttern 9 miteinander verbunden sind. Die Dichtung zwischen beiden Teilen wird hergestellt durch den RandlO eines Beutels 11, der z. B. aus Gummi bestehen möge und in der Entleerungsstellung dargestellt ist. An der oberen Stirnwand 12 des Druckbehälters 1 befindet sich eine Füllöffnung 13 mit Verschlußstopfen 14, während mit dem Boden 15 ein zylindrischer Fußring 16 verbunden ist, der dem Behälter einen sicheren Stand verleiht und in dessen Innern eine Druckleitung 17 untergebracht ist, die im Boden 15 endet.
  • Am Deckel 12 ist über einen mit diesem verschweißten Anschlußring 18 ein Gehäuse 19 befestigt, das gegenüber dem Ring durch eine Dichtung 20 abgedichtet und über nicht dargestellte Schrauben mit ihm verspannt ist.
  • Dieses Gehäuse weist eine Bohrung 21 auf, die das Gehäuse etwa waagerecht durchsetzt und auf der einen Seite ein Anschlußgewinde 22 für die Druckmittelleitung, auf der anderen Seite ein entsprechendes Anschlußgewinde 23 für die Abgabeleitung, z. B. eine Schlauchleitung mit einer Brause od. dgl., hat. Das Gehäuse ist weiter mit einer in der Achse des Druckbehälters 1 liegenden Bohrung 24 versehen, in der das erfindungsgemäße Absperrorgan 25 längsverschiebbar angeordnet ist. Die Längsverschiebbarkeit wird begrenzt einmal durch die Stirnwand26 dieser Bohrung und zum anderen durch einen Anschlagring 27, der durch Schrauben 28 mit dem Gehäuse nach Einbringen des Absperrorgans 25 verbunden wird. In letzterem ist eine Querbohrung 29 vorgesehen, die mit der Bohrung 21 des Gehäuses fluchtet und mit ihr zusammen eine Drossel- und Diffusorstelle ergibt. Des weiteren weist das Absperrorgan 25 eine Längsbohrung 30 auf, die mit einer feinen und die Dosierung bestimmenden Öffnung 31 in die Bohrung 29 an der Stelle niedrigsten Druckes einmündet. Die Bohrung 30 steht dabei mit der das Zumischmittel enthaltenden Kammer 32 des Druckbehälters 1 in Verbindung, während eine in Strömungs- richtung vor der Drosselspule im Gehäuse angeordnete Bohrung33 über die Druckleitung 17 mit der Druckkammer 34 des Druckbehälters 1 in Verbindung steht.
  • Die Bohrung 30 im Anschluß organ 25 enthält ein aus einem Gewindeabstandsring 35 einer Kugel 36 und einem Rückschlagrohr 37 bestehendes Rückschlagventil, wobei dieses Rückschlagrohr an seinem der Kammer 32 zugewandten Ende in diese hineinragt und mit Kreuzbohrungen 38, 39 versehen ist. Mit diesem Rückschlagrohr 37 ist an seinem Ende eine Kappe 40 vernietet, die Bohrungen 41 für den Durchtritt des Zumischmittels zu den Kreuzbohrungen 38 aufweist. Die Kappe ist innerhalb der durch den Behälterring 18 gebildeten Ausnehmung längsbeweglich.
  • Am oberen Ende des Gehäuses 19 ist gleichachsig mit dem Absperrorgan 25 ein Betätigungsknopf 42 vorgesehen, dessen Schaft 43 in das Gehäuse ragt und über einen Flansch 44 mit diesem verbunden ist, der innerhalb der Bohrung 24 für das Absperrorgan 25 sowie oberhalb dessen liegt. Am Schaft 43 ist eine Nadel 45 mittig angeordnet, die durch eine Bohrung 46 im Absperrorgan 25 in dieses hineinragt und in der gezeichneten Betriebsstellung außerhalb des Bereiches der Bohrung 29 bleibt.
  • Das Absperrorgan 25 ist durch einen Dichtungsring 47 und der Schaft 43 des Betätigungsknopfes 42 durch eine entsprechende Dichtung 48 gegenüber dem Gehäuse 19 abgedichtet. Am Gehäuse ist ein Traggriff 49 befestigt, der hohl ausgebildet und nach seiner Außenseite zu rillenförmig offen ist. In dieser Rille ist ein Betätigungshebel 50 angeordnet, der um einen Lagerbolzen 51 verschwenkbar ist und an seinem freien Ende 52 eine Klinke 53 trägt.
  • Der Hebel ist mit einer Gabel 54 versehen, die ebenso wie der Lagerbolzen 51 dem Druckwasseranschluß zugewandt ist. Die Bohrung 21 im Gehäuse für das Druckwasser ist an dieser Seite erweitert und bildet einen Sitz 55 für einen rohrförmigen Verschlußkörper 56, der unter der Wirkung einer Feder 57 steht und in die Schließlage gedrückt wird.
  • Eine Dichtung 58 ist über eine Schraube 59 mit dem Verschlußkörper verbunden. Die Feder 57 stützt sich einerseits gegen einen Ansatz 60 am Verschlußkörper, andererseits gegen einen Verschlußring 61 ab, der gleichzeitig eine Stopfbuchspackung 62 und eine Dichtung 63 gegenüber dem Gehäuse 19 aufweist. Die Gabel 54 des Schwenkhebels 50 bewegt den Verschlußkörper 56 entgegen der Wirkung der Feder 57 im Sinne einer Öffnung des Ventils, wobei das Druckwasser durch die mittige Bohrung 64 im Verschlußkörper und eine Anzahl von Schrägbohrungen 65 durch den Ventilsitz 55 hindurchtreten kann. Die Vorrichtung wird ergänzt durch einen Raststift 66 im Traggriff 49, der mit der Klinke 53 zusammenarbeitet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Zunächst wird in der dargestellten Stellung, d. h. bei geschlossenem Druckmittelventil 56, der Stopfen 14 vom Druckbehälter 1 entfernt und die Kammer 32 mit Zusatzmittel gefüllt, wobei der Beutel 11 in die umgekehrte, d. h. die Tieflage übergeht. Die durch diese Bewegung verdrängte Luft in der Druckkammer 34 entweicht durch die Leitung 17, die Bohrung 33 im Gehäuse und die Längsbohrung 21 ungehindert bzw. bei Wiederfüllung das verdrängte Wasser in der Druckkammer 34 durch den Ablaßhahn 67 ins Freie.
  • Nach Aufbringen des Verschlußstopfens 14 und zusätzlichem Schließen des Ablaßhahns 67 ist das Gerät betriebsfertig und kann durch Druck auf den Schwenkhebel 50 betätigt werden. Hierbei hebt sich der Verschlußkörper 56 von seinem Sitz 55 ab und läßt das Druckmittel durchtreten, das infolge des Druckunterschiedes das Zumischmittel aus der Kammer 32 durch die Öffnungen 41 in der Kappe 40, die Kreuzbohrungen 38, 39, das Rückschlagventil 35 bis 37, die Bohrung 30 und die Fein- bohrung 31 in die Bohrung 21 des Gehäuses 19 eintreten läßt, wo es sich mit dem Druckmittel mischt.
  • Sobald der Beutel 11 die dargestellte Stellung erreicht, beginnt er die Kappe 40 und damit den Absperrkörper 25 mit allen seinen Teilen nach oben zu bewegen, bis er an der oberen Stirnfläche 26 der Gehäusebohrung24 anschlägt und dabei das Druckmittel vom Anschlußrohr abtrennt.
  • Soll der Absperrkörper in die Öffnungsstellung wieder hineingebracht werden, so genügt es, den Druckknopf 42 herunterzudrücken, wodurch zunächst die Nadel 45 durch die Bohrung 46 hindurchtritt und mit ihrer entsprechend bemessenen Spitze gegebenenfalls die Feinöffnung 31 reinigt als auch mit seinem Bund 44 den Absperrkörper 25 mit allen seinen Teilen in die Öffnungslage zurückführt.
  • Da die Nadel 45 im Querschnitt kleiner bemessen ist als die Öffnung 46 im Absperrkörper, tritt das Druckmittel beim nächsten Betrieb in den oberhalb des Absperrkörpers 25 befindlichen Raum in der Bohrung 24 ein und drückt den Schaft 43 des Druckknopfes 42 wieder nach oben.
  • Die Erfindung kann zahlreiche Abwandlungen erfahren.
  • So ist es nicht erforderlich, die Anordnung mit dem Behälter für das Zumischmittel unmittelbar zu verbinden.
  • Es ist auch nicht nötig, diesen tragbar auszubilden.
  • Es kann weiterhin auf die Kombination des Absperrventils für das Druckwasser mit dem Handgriff und die Klinkvorrichtung verzichtet werden. Es kann auch auf die Ausnutzung des Eigengewichtes des Absperrkörpers 25 verzichtet werden, der bei der dargestellten Ausführung selbsttätig die Tief-, d. h. die Öffnungslage einnimmt, derart, daß eine Feder zwischen diesen und das Gehäuse eingefügt wird. Auch zwischen dem Druckknopf und dem Abschlußkörper kann eine Feder eingefügt werden, die gleichzeitig zur Sicherung der Lage des Absperrkörpers in der Öffnungsstellung dient. Jedoch darf die den Absperrkörper zurückführende Federkraft oder auch im Falle des Ausführungsbeispieles sein Gewicht nicht größer sein als der durch den Beutel für die Schließbewegung herstellbare Druck.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Zumischgerät, bestehend aus einem Druckbehälter mit darin befindlichem Gummisack oder einer anderen elastischen Trennwand, durch die der Behälter in eine das Zumischmittel enthaltende und eine dem Druckmittel ausgesetzte Kammer geteilt wird, einer Zumischeinrichtung, bestehend aus einer eine Drosselbohrung enthaltenden Mischdüse, einem bei Erschöpfung des Zumischmittels sich schließenden Absperrorgan für das Druckmittel und einem Auslaß für die Mischung, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (25) bei der Sperrung des Druckmittelzuflusses zugleich auch den Auslaß (21) für die Mischung verschließt.
  2. 2. Zumischgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein quer zur Durchflußrichtung des Druckmittels bewegliches Absperrorgan (25) in der Zumischeinrichtung mit einer durchgehenden, die Mischdüse (29) enthaltenden Bohrung für das Druckmittel und einer rechtwinklig dazu verlaufenden Bohrung (30, 31) für das Zumischmittel.
  3. 3. Zumischgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (25) in einer Bohrung (24) im Gehäuse (19) der Zumischeinrichtung verschiebbar ist und bei Erschöpfung des Zumischmittels durch den Gummisack in die Verschlußlage gebracht wird.
  4. 4. Zumischgerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein in den Druckbehälter (1) hineinragendes Sieb (40), vorzugsweise in Form einer Kappe, das an einer hohlen Verlängerung (37) des Absperrorgans (25) befestigt ist und über Bohrungen (38, 39) das Zumischmittel in die Mischdüse leitet.
  5. 5. Zumischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Absperrorgan (25) in Verlängerung der Bohrung (31) für das Zumischmittel eine weitere Bohrung (46) vorgesehen ist, durch die beim Betätigen eines Druckknopfes (42) eine Nadel (45) hindurchtritt, um eine Reinigung der Durchtrittsöffnung (31) für das Zumischmittel vorzunehmen, wobei die Nadel (45) in der Betriebsstellung des Absperrorgans (25) außerhalb des Bereiches der Mischdüse (29) verbleibt.
  6. 6. Zumischgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Oberseite des Absperrorgans (25) und der Unterseite des die Nadel tragenden Schaftes (44) mit der Druckmittelbohrung (21) hinter dem handbetätigten üblichen Absperrventil (55 bis 62) in Verbindung steht, wodurch die Nadel (45) bei Inbetriebnahme des Gerätes selbsttätig zurückgezogen wird.
  7. 7. Zumischgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (35 bis 37) in der Zumischmittelzuleitung (30) bzw. im Absperrorgan (25).
  8. 8. Zumischgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (Druckknopf 42, 43) für das Abschluß organ (25) als selbständiger Teil ausgebildet und in der gleichen Bewegungsrichtung im Gehäuse verschiebbar gelagert ist wie das Absperrorgan (25).
  9. 9. Zumischgerät nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (25) lediglich gegenüber dem Zumischmittelbehälter (32) abgedichtet ist (Dichtung 47), während sich die Gehäusedichtung (48) gegenüber der Außenluft zwischen dem Gehäuse (19) und dem Betätigungsorgan (42, 43) befindet.
  10. 10. Zumischgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein im Gehäuse (19) zwischen dem Druckmittelanschluß (22) und dem Absperrorgan (25) angeordnetes handbetätigtes Abschlußventil (55 bis 62) für das Druckmittel.
  11. 11. Tragbares Zumischgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen in bekannter Weise mit dem Gehäuse (19) verbundenen Traggriff (49).
  12. 12. Tragbares Zumischgerät nach Anspruch 1t, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise unter der Wirkung einer Schließfeder(57) des Absperrventils (55 bis 62) aus dem Außenumfang des Traggriffes (49), z. B. aus einer in dieser vorgesehenen Außenlängsnut herausschwenkbaren, in Nähe des Absperrventils am Traggriff gelagerten und diesem entsprechend geformten Betätigungshebel (50) für das Absperrventil.
  13. 13. Tragbares Zumischgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine am freien Ende (52) des Betätigungshebels (50) angeordnete Sperrklinke (53) od. dgl. und einen entsprechenden Sperrstift (66) am Traggriff (49) zum Einrasten des Betätigungshebels (50) in der Offenstellung des Absperrventils (55 bis 62).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 727492.
DEW20121A 1956-11-03 1956-11-03 Zumischgeraet Pending DE1082577B (de)

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DEW20121A DE1082577B (de) 1956-11-03 1956-11-03 Zumischgeraet

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924216A1 (de) * 1978-06-16 1979-12-20 Tecnal S A Equipements Tech De Einspeisungsregler, insbesondere fuer maschinen zur bearbeitung fluessiger, viskoser oder pastoeser produkte
DE2915157A1 (de) * 1977-06-10 1980-10-23 Samuel Colgate Robert Ramey An Vorrichtung zum beimischen einer zusatzfluessigkeit zu einem fluidstrom und zum abgeben des gemisches

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB727492A (en) * 1952-07-03 1955-04-06 John Richard Keys Improvements in spraying apparatus

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