DE19953935A1 - Einrichtung zum Befüllen eines Druckspritzbehälters - Google Patents
Einrichtung zum Befüllen eines DruckspritzbehältersInfo
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Abstract
Es wird eine Einrichtung zum Befüllen eines Druckspritzbehälters aus einer Druckgaslieferquelle beschrieben. Der Behälter besitzt eine Armatur zum Anschließen eines Verbrauchers, z. B. einer Sprühdüse. Um das Befüllen bzw. Nachfüllen des Behälters zu erleichtern, wird eine Druckgasbefüllarmatur mit einem eine Einlaß- und eine Auslaßöffnung sowie mindestens ein Sicherheitsventil aufweisenden Durchgang zum Verbinden des Auslasses der Druckgaslieferquelle mit einem Einlaß des Behälters vorgesehen. Der Durchgang der Druckgasbefüllarmatur soll ein Entlüftungsventil besitzen. Letzterem soll eine Rückschlageinrichtung, die sperrt, wenn der Außendruck kleiner als der Innendruck ist, zugeordnet werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Befüllen eines Druckspritzbehälters aus
einer Druckgaslieferquelle, wobei der Spritzbehälter eine (Behälter-)Armatur mit
Auslaßventil zum Beaufschlagen eines ausgekuppelten Verbrauchers, insbesonde
re Sprühdüse, besitzt. Der Verbraucher soll fest oder lösbar, z. B. auch austausch
bar, angekuppelt sein. Das Auslaßventil soll vorzugsweise mechanisch, z. B. durch
Handhebel, zu öffnen sein, wenn der Verbraucher beaufschlagt werden soll, aber
normalerweise, beispielsweise auch durch den Behälterinnendruck, geschlossen
gehalten werden. Anstelle von einem Druckspritzbehälter wird auch kurz von einer
"Druckspritze" oder von einem "Spritz- oder Verbrauchsbehälter" gesprochen. Be
vorzugt soll der Druckspritzbehälter mit Hochdruck, z. B. mit einem Anfangsinnen
druck von 20 bis 25 Bar, betrieben werden.
Nach einer Erkenntnis des Erfinders kann es zum Löschen von Feuer genügen, auf
den Brandherd einen Nebel von fein versprühtem Wasser zu richten. Der Sprühne
bel kann auch teilweise oder ganz aus anderen Substanzen als Wasser, z. B. aus
Bindemittel für Chemikalien, bestehen. Als Mittel zum Erzeugen des Sprühnebels
können mit entsprechenden Sprühdüsen ausgestattete Verbrauchsbehälter, ähnlich
wie bei üblichen Feuerlöschern, vorgesehen werden. Wenn ein solcher Ver
brauchsbehälter wieder aufzufüllen ist, muß er herkömmlich zum Behälterlieferanten
gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befülleinrichtung zu schaffen, die es
erlaubt, den Druckspritzbehälter bzw. Löschmittelbehälter ohne den Umweg über
die Zentrale des Behälterlieferanten aus einer eigenen Druckgaslieferquelle, z. B.
aus einer Atemgas-Druckflasche, zu füllen.
Die erfindungsgemäße Lösung wird im Anspruch 1 beschrieben. Die Erfindung be
steht für die eingangs genannte Einrichtung zum Befüllen eines Druckspritzbehäl
ters im wesentlichen darin, daß eine Druckgasbefüllarmatur mit einem eine Einlaß
öffnung und eine Auslaßöffnung sowie mindestens ein Sicherheitsventil aufweisen
den Durchgang zum Verbinden eines Auslasses einer Druckgaslieferquelle mit ei
nem Druckgaseinlaßstutzen der Behälterarmatur vorgesehen ist und daß der
Durchgang einen gesondert zu betätigenden Entlüftungshahn besitzt. Einige Ver
besserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß man den Druckspritzbehälter, der beispiels
weise bereits Wasser enthält, mit Druckluft aus einer Druckgasflasche bis zum vor
gegebenen Druck - ohne Zuhilfenahme einer Nachfüllzentrale - aus einer beim
Verbraucher vorhandenen Druckgasquelle füllen kann. Gebraucht wird dazu ledig
lich die Druckgasbefüllarmatur, deren Einlaßseite mit dem Auslaß der Druckgaslie
ferquelle zu kuppeln ist und deren Auslaßseite so auszubilden ist, daß sie mit einem
am Spritzbehälter vorgesehenen Einlaß, bevorzugt mit selbstschließender Steck
kupplung bzw. sogenannter Schnellverschluß-Steckkupplung, zu kuppeln ist.
Nach dem Einkuppeln der Druckgasbefüllarmatur zwischen Lieferquelle und Spritz
behälter wird ein Verschlußhahn der Lieferquelle geöffnet und das Befüllen des
Verbrauchsbehälters beginnt. Das gilt vor allem dann, wenn der Weg von dem
Druckgaseinlaßstutzen unmittelbar ins Behälterinnere führt. Wenn in diesen Weg
jedoch das Behälterauslaßventil (Hauptventil) des Spritzbehälters liegt, ist dieses
Ventil in der Regel zusätzlich, z. B. in der beim Spritzen üblichen Weise manuell, zu
öffnen. Das gilt speziell dann, wenn das Auslaßventil nicht als Rückschlagventil
ausgebildet ist, das durch einen Außendruck geöffnet wird, der unterhalb des
Drucks liegt, bei dem ein Sicherheitsventil des Durchgangs anspricht.
Wenn auf die beschriebene Weise der erforderliche Druck im Spritzbehälter - z. B.
ablesbar an einem an letzterem angebrachten Manometer - aufgebaut ist, wird die
Druckgaszufuhr durch Sperren des Ausgangs der Lieferquelle unterbrochen. Nach
Schließen der Liefergasquelle bleibt dann, auch wenn ein Ventil am Eingang des
Behälterinnern geschlossen wird annähernd der Lieferdruck im Durchgang und im
Einlaßstutzen der Behälterarmatur bestehen. Dieser Druck kann durch Öffnen des
erfindungsgemäß vorgesehenen Entlüftungshahns auf den Umgebungsdruck her
abgesetzt werden.
Wenn beim Befüllen des Spritzbehälters mit Druckgas ein Teil des vorgesehenen
Behälterinhalts in die Behälterarmatur eingedrungen ist, kann ein Teil dieser Sub
stanzmenge beim Öffnen des Entlüftungshahns nach außen abgeblasen werden
und die Umgebung gefährden. Um das zu verhindern, wird gemäß weiterer Erfin
dung vorgeschlagen, dem Entlüftungshahn eine einen Gasdurchlaß nur in Richtung
auf das Behälterinnere zulassende Rückschlageinrichtung - mit Position zwischen
Entlüftungshahn und Behälterinnenraum - zuzuordnen. Die Rückschlageinrichtung
soll also, z. B. als Klappventil oder nach Art des Ventils eines Autoreifens, so ausge
bildet werden, daß sie nur in einer Richtung (nämlich in Richtung zum Behälterin
nern hin) durchlässig ist. Diese Rückschlageinrichtung soll gemäß noch weiterer
Erfindung angrenzend an die Verbindungsstelle von Durchgang und Behältereinlaß
stutzen positioniert werden. Das gilt insbesondere dann, wenn die Rückschlagein
richtung noch innerhalb des Durchgangs angeordnet wird. Gegebenenfalls wird
dann der Überdruck zumindest fast überall im Durchgang abgebaut, das heißt der
entspannte Raum wird maximiert.
Wenn jedoch die Rückschlageinrichtung im Durchgang selbst positioniert ist, wird
bei Öffnen des Entlüftungshahns die Kuppelstelle zwischen Durchgang und Behäl
tereinlaßstutzen nicht vom Überdruck entlastet. Es ist daher bei den vorgesehenen
hohen Drucken entsprechend schwierig, die Druckgasbefüllarmatur gegen den auf
gebauten Druck vom Behältereinlaßstutzen zu lösen. Aus diesem Grunde wird ge
mäß weiterer Erfindung vorgeschlagen, die Rückschlageinrichtung in dem Druckga
seinfüllstutzen der Behälterarmatur vorzusehen. Wenn dann der Entlüftungshahn
geöffnet und dadurch der Druck außer im Durchgang auch im Einlaßstutzen bis zur
Rückschlageinrichtung abgebaut wird, verhindert letztere selbsttätig - nach Art des
Ventils eines Autoreifens -, daß Behälterinhalt ausströmen kann. Der gesamte
Raum im Durchgang und in der Verbindung zwischen Einlaßstutzen und Befüllar
matur wird jedoch entspannt. Das Lösen der zusammengekuppelten Teile bereitet
daher keine nennenswerten Probleme.
In letzterem Fall kann es günstig sein, die Rückschlageinrichtung - innerhalb des
Behältereinlaßstutzens - möglichst nahe an der Verbindungsstelle zum Durchgang
anzubringen, damit beim Öffnen des Entlüftungshahns ein entsprechend geringes
zusätzliches Volumen zu entspannen ist. Das hat speziell dann Vorteile, wenn wäh
rend des Beaufschlagens des Druckgases Teile aus dem Behälterinnern in den
Einlaßstutzen eindringen und beim Öffnen des Entlüftungshahns nach außen abge
blasen werden können. Wenn also die im Behältereinlaßstutzen positionierte Rück
schlageinrichtung möglichst nahe angrenzend an die Verbindungsstelle positioniert
ist, wird der beim Öffnen des Entlüftungshahns druckmäßig zu entspannende Raum
minimiert.
Eine Aufgabe der Rückschlageinrichtung besteht auch darin, die Lieferquelle vor
dem Eindringen von Behälterinhalt zu schützen. Diese Schutzfunktion ist speziell
dann relevant, wenn der Lieferdruck - von vornherein, also beim Anschließen einer
fast leeren Lieferquelle - kleiner als der (noch vorhandene) Druck im Spritzbehälter
ist.
Die Rückschlageinrichtung kann - wie gesagt - einfach als Rückschlagklappe aus
gebildet werden. Die einfachere Ausbildung kommt insbesondere dann in Frage,
wenn zum Anschließen der Druckgasbefüllarmatur eine selbstschließende Ventil
kupplung vorgesehen wird. Eine solche Kupplung kann (im Anschlußteil des Behäl
terstutzens) ein Ventil, welches durch Einsetzen des jeweiligen Lieferzapfens geöff
net gehalten wird und beim Lösen des Lieferzapfens wieder schließt, enthalten.
Die erfindungsgemäße Druckgasbefüllarmatur soll mindestens ein Sicherheitsventil
besitzen. Dieses Sicherheitsventil soll ansprechen, wenn der Druck im Durchgang
bzw. im zu befüllenden Druckgasbehälter einen vorgeschriebenen Wert über
schreitet. Für den Fall, daß das Sicherheitsventil nicht anspricht, kann außerdem
am Durchgang ein Berstventil installiert werden. Schließlich kann es günstig sein,
auch am Druckgasbehälter ein Berstventil vorzusehen, das anspricht, wenn das
Sicherheitsventil und das Berstventil des Durchgangs nicht wirksam sein sollten.
Nach Vorstehendem kann die Rückschlageinrichtung innerhalb des Durchgangs
bzw. innerhalb des Behältereinlaßstutzens, bevorzugt nahe der zugehörigen Ver
bindungs- bzw. Kopplungsstelle, positioniert werden. Diese beiden Positionsmöglich
keiten kommen im Grundsatz auch in Frage bei den im folgenden erläuterten Alter
nativen des Druckgaseinlaßstutzens der Behälterarmatur. Gemäß weiterer Erfin
dung kann nämlich der Druckgaseinlaßstutzen der Behälterarmatur zugleich als de
ren Auslaßstutzen (beispielsweise zum Aufsetzen einer Sprühdüse) ausgebildet
werden. In diesem Fall ergibt sich eine relativ einfache Ausgestaltung der Behälter
armatur. Gegebenenfalls kann eine am Auslaßstutzen der Behälterarmatur vorge
sehene Steckkupplung oder dergleichen - bevorzugt mit dem selbstschließenden
Ventil - (die zum Anschließen eines Verbrauchers vorgesehen ist) zugleich zum
Aufstecken der Druckgasbefüllarmatur bzw. dessen Anschlußöffnung ausgebildet
werden.
Die beschriebene Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine
Druckgasbefüllarmatur mit einem eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung sowie
mindestens ein Sicherheitsventil aufweisenden Durchgang zum Verbinden des
Auslasses einer Druckgaslieferquelle mit dem Auslaßstutzen des Spritzbehälters.
Die Auslaßöffnung des Durchgangs wird dabei bevorzugt als zur Kuppelstelle des
Auslaßstutzens passender Einkuppelstutzen ausgebildet. Ein- und Auslaßstutzen
der Behälterarmatur sind dabei also identisch.
Wenn in letzterem Fall die Rückschlageinrichtung nicht innerhalb des Durchgangs,
sondern auf der dem Behälterinnern zugewandten Seite der Steckkupplung des
Einlaßstutzens positioniert wird, muß ein zusätzliches Mittel vorgesehen werden, mit
dessen Hilfe die Rückschlageinrichtung dann geöffnet wird, wenn über den als
Auslaßstutzen umfunktionierten Einlaßstutzen Behälterinhalt versprüht werden soll.
Beispielsweise kann bei dieser Alternative am Verbraucher, etwa an der Sprühdüse,
ein Stößel oder dergleichen angebracht werden, der die fragliche Rückschlagein
richtung durch Einstecken des Verbrauchers öffnet.
Die andere Alternative, bei der neben dem (beispielsweise zum Sprühen vorgese
henen) Auslaßstutzen ein gesonderter Druckgaseinlaßstutzen an der Behälterar
matur vorgesehen wird, hat mehrere Vorteile: Die Rückschlageinrichtung kann im
Einlaßstutzen selbst positioniert werden; die Verbindung zwischen Einlaßstutzen
und Behälterinnern erfordert keinerlei zusätzliches Ventil; beim Befüllen des Behäl
ters braucht kein entsprechendes Hauptventil geöffnet gehalten zu werden; schließ
lich erfolgt das Befüllen des Behälters über einen anderen Kanal als das Ausstoßen
des Behälterinnern, insbesondere nicht über ein eventuell beim Ausstoßen benö
tigtes Steigrohr, so daß beim Befüllen nur wenig oder gar kein Behälterinhalt über
den Einlaßstutzen in den Durchgang gelangt.
Es wird eine Einrichtung zum Befüllen eines Druckgasbehälters aus einer Druck
gaslieferquelle beschrieben. Der Behälter besitzt eine Armatur zum Anschließen
eines Verbrauchers, z. B. einer Sprühdüse. Um das Befüllen bzw. Nachfüllen des
Behälters zu erleichtern, wird eine Druckgasbefüllarmatur mit einem eine Einlaß-
und eine Auslaßöffnung sowie mindestens ein Sicherheitsventil aufweisenden
Durchgang zum Verbinden des Auslasses der Druckgaslieferquelle mit einem Ein
laß des Behälters vorgesehen. Der Durchgang der Druckgasbefüllarmatur soll ein
Entlüftungsventil besitzen. Letzterem soll eine Rückschlageinrichtung zugeordnet
werden, die sperrt, wenn der Außendruck kleiner als der Innendruck ist.
Anhand der schematischen, nicht maßstabgerechten Prinzipdarstellung von Ausfüh
rungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Druckgasbefüllarmatur, angeschlossen an einen gesonderten
Druckgaseinlaßstutzen der Behälterarmatur eines Druckspritzbehäl
ters;
Fig. 2 eine Druckgasbefüllarmatur, unmittelbar angeschlossen an den Aus
laßstutzen der Behälterarmatur eines Druckspritzbehälters; und
Fig. 3 eine alternativ zur Druckgasbefüllarmatur nach Fig. 2 an die Behäl
terarmatur angeschlossene Sprühdüse.
Nach Fig. 1 wird zwischen einen Druckspritz- bzw. Verbrauchsbehälter 1 und eine
Druckgaslieferquelle 2 (z. B. Atemgasflasche) eine insgesamt mit 3 bezeichnete
Druckgasbefüllarmatur eingeschaltet, wenn der Spritzbehälter 1 mit Druckgas be
aufschlagt werden soll. Die Druckgasbefüllarmatur 3 besitzt einen Durchgang 4 mit
einer Einlaßöffnung 5 und einer Auslaßöffnung 6 sowie mindestens einem Sicher
heitsventil 7. Der Durchgang 4 verbindet einen Auslaßstutzen 8 der Druckgasliefer
quelle 2 mit einem Einlaßstutzen 9 des Spritzbehälters 1. Zum Anschließen der
Einlaßöffnung 5 der Druckgasbefüllarmatur 3 an den Auslaßstutzen 8 der Druck
gaslieferquelle 2 kann eine Schraubkupplung 10 vorgesehen werden. Bei Druck
gasflaschen sind Schraubkupplungen an dieser Stelle üblich. Der Einlaßstutzen 9 ist
mit dem Behälterinneren 11 unmittelbar über einen Kanal 12 verbunden.
Die insgesamt mit 13 bezeichnete Armatur (Behälterarmatur) des Spritzbehälters 1
besitzt neben ihrem vorgenannten Einlaßstutzen 9, einen Auslaßstutzen 14 für den
Spritzbetrieb, z. B. mit einer Steckkupplung 15, in welche beim Sprühbetrieb eine
Sprühdüse 16 zu setzen ist. Bevorzugt wird eine Auswahl von Sprühdüsen 16 zum
Erzeugen unterschiedlicher Sprühstrahlform bereitgehalten. Eine Steckkupplung 15,
bevorzugt selbstschließend, kann auch am Einlaßstutzen 9 (zweckmäßig mit ande
rem Querschnitt, um eine Verwechslung auszuschließen) vorgesehen werden. Um
es zu ermöglichen, die Auslaßöffnung 6 des Durchgangs 4 auf einfache Weise mit
dem Einlaßstutzen 9 des Spritzbehälters 1 zu verbinden, wird die Auslaßöffnung 6
erfindungsgemäß mit einem Einkuppelstutzen 17 ausgestattet, der genau in die
Steckkupplung 15 paßt. Dadurch wird erreicht, daß das Anschließen des Spritzbe
hälters 1 an eine Druckgaslieferquelle 2 einfach durch Zusammenfügen an der
Steckkupplung 15 erfolgen kann.
Wenn der erforderliche Druck im Spritzbehälter 1, z. B. ablesbar an einem Mano
meter 18, aufgebaut ist, wird der weitere Druckgasfluß durch Schließen des Haupt
ventils 19 der Lieferquelle 2, z. B. mit Hilfe einer Ventilschraube 20, abgesperrt. In
dem Durchgang 4 bleibt dann der aufgebaute Druck stehen. Aus diesem Grunde
besitzt die erfindungsgemäße Druckgasbefüllarmatur 3 einen Entlüftungshahn 21,
der mit Hilfe einer Entlüftungsschraube 22 geöffnet werden kann.
Um zu verhindern, daß bei Öffnung des Entlüftungsventils 21 größere bzw. störende
Mengen des Behälterinhalts über den Durchgang 4 austreten, wird im Ausführungs
beispiel behälterseitig angrenzend an die Steckkupplung 15 ein Rückschlagventil 23
vorgesehen, welches bei Druckabfall im Durchgang 4, insbesondere nach Schlie
ßen des Hauptventils 19, selbsttätig sperrt. Das Rückschlagventil 23 verhindert also
auch, daß der Inhalt des Druckspritzbehälters 1 in die Druckgasquelle 2 strömen
kann.
Die Behälterarmatur 13 besitzt ein Hauptventil 24 mit daran anschließendem ins
Behälterinnere 11 reichendem Steigrohr 25. Das Hauptventil 24 des Spritzbehälters
1 wird zweckmäßig mit einem Handhebel 26 betätigt, der gegen einen Stößel 27
zum Betätigen des Hauptventils 24 zu drücken ist. Bei geöffnetem Hauptventil 24
wird, wenn der Innendruck ausreicht, Behälterinhalt über das Steigrohr 25, den An
schlußstutzen 14 und die Sprühdüse 16 ausgestoßen.
Für den Fall, daß das Sicherheitsventil 7 der Druckgasbefüllarmatur 3 einmal nicht
rechtzeitig, d. h. beim vorgeschriebenen Druck, ansprechen sollte, kann am Durch
gang 4 ein Berstventil 28 und für eine noch größere Sicherheit ein weiteres
Berstventil 29 an der Behälterarmatur 11 vorgesehen werden.
Im Rahmen der Erfindung von besonderer Bedeutung sind vor allem die Druckgas
befüllarmatur 3 mit Entlüftungshahn 21 und der unmittelbar ins Behälterinnere 11
über den (ventillosen) Kanal 12 gerichtete Einlaßstutzen 9 mit Rückschlageinrich
tung, insbesondere Rückschlagventil 23. Fig. 2 und 3 zeigen ebenfalls eine zwi
schen einen Druckspritzbehälter 1 und eine Druckgaslieferquelle 2 eingeschaltete
Druckgasbefüllarmatur 3. Gleiche Teile werden in Fig. 2 und 3 ebenso wie in Fig. 1
bezeichnet.
Eine Besonderheit von Fig. 2 (im Verhältnis zu Fig. 1) besteht darin, daß der Ein
laßstutzen 9 der Behälterarmatur 13 zugleich als Auslaßstutzen, z. B. zum Aufsetzen
einer Sprühdüse 16, ausgebildet ist. Anders ausgedrückt, kann man sagen, der
Einlaßstutzen der Behälterarmatur 11 nach Fig. 2 dient zugleich als Anschlußstut
zen zum Befüllen des Behälterinnern 11. Das bedeutet auch, daß die Steckkupp
lung 15 eine Doppelfunktion hat. Sie wird sowohl zum Ankuppeln einer Sprühdüse
16 (Fig. 3) als auch zum Ankuppeln der Auslaßöffnung 6 bzw. des Einkuppelstut
zens 17 einer Druckgasbefüllarmatur 3 benutzt. Aus diesem Grunde führt der Weg
zwischen Einlaßstutzen 9 und Behälterinnern 11 über das Hauptventil 24 (und im
allgemeinen auch über das Steigrohr 25). Nach Fig. 2 wird angrenzend an die
Steckkupplung 15, aber noch innerhalb des Durchgangs 4, ein Rückschlagventil 30
(oder eine andere Rückschlageinrichtung) vorgesehen. Gegebenenfalls wird beim
Lösen des Entlüftungshahns 21 der Durchgang 4 einschließlich dessen Verbindung
zur Lieferquelle 2 druckfrei. Der Bereich der Steckkupplung 15 kann jedoch durch
das innerhalb des Durchgangs 4 plazierte Rückschlagventil 30 nicht beeinflußt wer
den.
Wenn auch der Bereich der Steckkupplung 15 selbst druckfrei gemacht werden soll,
kann nach Fig. 3 auf der zum Behälterinnern 11 bzw. zum Hauptventil 24 zuge
wandten Seite der Steckkupplung 15 ein Rückschlagventil 31 vorgesehen werden.
In der Zeichnung wird eine Rückschlagklappe beispielhaft dargestellt. Wenn das
Rückschlagventil 31 in der in Fig. 3 dargestellten Position angeordnet wird, läßt sich
durch Öffnen des Entlüftungshahns 21 auch der Bereich der Steckkupplung 15
druckfrei machen. Das Rückschlagventil 31 verhindert dabei (ebenso wie das Ventil
30 nach Fig. 2), daß in den Einlaßstutzen 9 eingedrungene oder eindringender Be
hälterinhalt (beim Entlüften) angesaugt und über eine Öffnung des Entlüftungshahns
21 abgeblasen werden kann.
Das Entlüftungsventil 31 nach Fig. 3 sperrt, wenn der behälterseitige Druck größer
als der Druck auf der Seite der Befüllarmatur 3 wird. Normalerweise würde also das
Ventil 31 auch geschlossen sein, wenn eine Sprühdüse 16 aufgesetzt wird. Um das
zu verhindern, sollen zusätzliche Mittel zum gesonderten Öffnen des Rückschlag
ventils 31 vorgesehen werden, die das Ventil geöffnet halten, während gesprüht
wird bzw. wenn ein Sprühventil 16 aufgesetzt ist. Zu diesem Zweck können auf dem
Sachgebiet übliche Entsicherungshebel (zum Öffnen des Ventils 31) vorgesehen
werden. Alternativ können an der Sprühdüse 16 Stößel 32 angebracht werden, die
das Ventil 31 so lange geöffnet halten, wie eine Sprühdüse 16 in der Steckkupplung
15 sitzt.
1
Druckspritzbehälter
2
Druckgaslieferquelle
3
Druckgasbefüllarmatur
4
Durchgang (
3
)
5
Einlaßöffnung (
4
)
6
Auslaßöffnung (
4
)
7
Sicherheitsventil
8
Auslaßstutzen (
2
)
9
Einlaßstutzen (
1
)
10
Schraubkupplung
11
Behälterinneres
12
Kanal
13
Behälterarmatur
14
Anschlußstutzen
15
Steckkupplung
16
Sprühdüse
17
Einkuppelstutzen
18
Manometer
19
Hauptventil (
2
)
20
Ventilschraube (
19
)
21
Entlüftungshahn
22
Entlüftungsschraube (
21
)
23
Rückschlagventil
24
Hauptventil (
1
)
25
Steigrohr
26
Handhebel
27
Stößel
28
Berstventil (
4
)
29
Berstventil (
13
)
30
Rückschlagventil (
Fig.
2
)
31
Rückschlagventil (
Fig.
3
)
32
Stößel
Claims (10)
1. Einrichtung zum Befüllen eines Druckspritzbehälters (1) aus einer Druckgaslie
ferquelle (2), wobei der Behälter (1) eine (Behälter-)Armatur (13) mit manuell
betätigbarem Auslaßventil (24) zum Beaufschlagen eines über einen Auslaß
stutzen (8) angeschlossenen Verbrauchers, insbesondere einer Sprühdüse (16),
besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckgasbefüllarmatur (3) mit
einem eine Einlaßöffnung (5) und eine Auslaßöffnung (6) sowie mindestens ein
Sicherheitsventil (7) aufweisenden Durchgang (4) zum Verbinden eines Auslaß
stutzens (8) einer Druckgaslieferquelle (2) mit einem Druckgaseinlaßstutzen (9)
der Behälterarmatur (13) vorgesehen ist und daß der Durchgang (4) einen ge
sondert zu betätigenden Entlüftungshahn (21) besitzt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Entlüftungshahn (21) und dem Innenraum (11) des Behälters eine Rück
schlageinrichtung (23, 30, 31) vorgesehen ist, die einen Gasdurchlaß nur in
Richtung auf das Behälterinnere (11) zuläßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück
schlageinrichtung (23, 30, 31) angrenzend an die Kuppelstelle von Durchgang
(4) und Behältereinlaßstutzen (9) positioniert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückschlageinrichtung (23, 31) in den Druckgaseinlaßstutzen (9) integriert ist
(Fig. 1 und 3).
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückschlageinrichtung (30) in den Durchgang (4) integriert ist.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auslaßstutzen (8) der Behälterarmatur (13) zugleich
als Einlaßstutzen (9) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine am
Auslaßstutzen (8) der Behälterarmatur (13) vorgesehene Steckkupplung (15)
zum Anschließen des Verbrauchers (16) und zugleich zum Aufstecken der
Druckgasbefüllarmatur (3) bzw. deren Auslaßöffnung (6) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anord
nung der Rückschlageinrichtung (31) innerhalb des Auslaßstutzens (8, 9) an
grenzend an die Steckkupplung (15) dem jeweiligen Verbraucher (16) ein Hilfs
mittel zum Öffnen der Rückschlageinrichtung (31) zugeordnet ist.
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß neben dem Auslaßstutzen (8) ein gesonderter Druckga
seinlaßstutzen (9) vorgesehen ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der geson
derte Druckgaseinlaßstutzen (9) eine unmittelbare Verbindung (12) - vorbei an
dem Hauptventil (24) des Behälters (1) - zum gegebenenfalls zu befüllenden
Behälterinnern (11) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19953935A DE19953935A1 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-10 | Einrichtung zum Befüllen eines Druckspritzbehälters |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19953038 | 1999-11-03 | ||
DE19953935A DE19953935A1 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-10 | Einrichtung zum Befüllen eines Druckspritzbehälters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19953935A1 true DE19953935A1 (de) | 2001-05-10 |
Family
ID=7927871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19953935A Withdrawn DE19953935A1 (de) | 1999-11-03 | 1999-11-10 | Einrichtung zum Befüllen eines Druckspritzbehälters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19953935A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008016933A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-29 | Aisco Industry Products Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Löschmittelbehälters eines Feuerlöschers mit einem fließfähigen, unter Druck stehenden Löschmittel |
DE102019106315A1 (de) * | 2019-03-12 | 2020-09-17 | Jens Kühn | Vorrichtung zur Erzeugung eines Überdruckes in einer Spraydose |
-
1999
- 1999-11-10 DE DE19953935A patent/DE19953935A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008016933A1 (de) * | 2008-04-01 | 2009-10-29 | Aisco Industry Products Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Löschmittelbehälters eines Feuerlöschers mit einem fließfähigen, unter Druck stehenden Löschmittel |
DE102019106315A1 (de) * | 2019-03-12 | 2020-09-17 | Jens Kühn | Vorrichtung zur Erzeugung eines Überdruckes in einer Spraydose |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |