DE102019106315A1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Überdruckes in einer Spraydose - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Überdruckes in einer Spraydose Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Überdruckes in einer Spraydose, dadurch gekennzeichnet,- dass die Vorrichtung eine erste Öffnung zur Aufnahme eines Abgaberohres eines Spraydosenventiles der Spraydose aufweist,- dass die Vorrichtung eine zweite Öffnung zur lösbaren Verbindung mit einer Luft fördernden Vorrichtung aufweist,- dass die beiden Öffnungen der Vorrichtung mittels eines Kanales miteinander verbunden sind, und- dass in dem Kanal ein Rückschlagventil angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Überdruckes in einer Spraydose.
  • Zum Stand der Technik gehören Spraydosen, die einen Sprühkopf aufweisen. Der Sprühkopf besteht aus einem Sprühkopfkörper und einem an der Außenseite des Sprühkopfkörpers angeordnetem Betätigungselement zum Betätigen einer Sprayflasche. Die Spraydose weist darüber hinaus eine Sprühdüse zum Ausstoß eines Gases und einen im Innern des Sprühkopfkörpers verlaufenden, das Betätigungselement und die Sprühdüse verbindenen Kanal zur Leitung eines Gases auf. Die Sprühdüse weist ein Abgaberohr zur Abgabe des in der Spraydose angeordneten Mediums auf.
  • Viele Erzeugnisse des täglichen Bedarfs werden heutzutage in Druckbehältern wie zum Beispiel Spraydosen oder Sprühdosen an gewerbliche Abnehmer oder Endverbraucher verkauft.
  • Zu diesen Produkten gehören zum Beispiel kosmetische Erzeugnisse wie zum Beispiel Haarsprays und Deodorants. Andere Erzeugnisse sind zum Beispiel Öle und Fette, um zum Beispiel Türscharniere oder Schlösser zu fetten. Auch im Lebensmittelbereich sind Spraydosen im Einsatz, zum Beispiel im Bereich von Schlagsahne.
  • Als Treibgase werden heutzutage hauptsächlich Druckluft oder Stickstoff eingesetzt. Als Treibgase kommen zum Einsatz zum Beispiel Ethylmethylether, Isobutan, Dimethylether, Dichlordifluormethan, Propan, Distickstoffmonoxid oder Kohlenstoffdioxid.
  • Die heutzutage bekannten Spraydosen weisen den Nachteil auf, dass häufig in der Spraydose noch ein Teil der Erzeugnisse, wie zum Beispiel Öle oder Fette oder dergleichen enthalten ist, das Treibgas jedoch schon vollständig verbraucht wurde.
  • Ist das Treibgas vollständig entwichen, können die Spraydosen nicht mehr entleert werden. Die noch in den Dosen befindlichen Erzeugnisse werden mit der Spraydose weggeworfen, was zum einen schädlich für die Umwelt ist, da die Erzeugnisse nicht aufgebraucht sondern entsorgt werden, und zum anderen einen Kostenfaktor für die Verbraucher darstellt, wenn diese nur einen Teil der Erzeugnisse in den Spraydosen nutzen können.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, mit der in einfacher Art und Weise ein Überdruck in einer Spraydose aufgebaut werden kann, so dass in der Spraydose verbliebene Erzeugnisse aufgebraucht werden können.
  • Dieses technische Problem wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung eines Überdruckes in einer Spraydose zeichnet sich dadurch aus,
    • - dass die Vorrichtung eine erste Öffnung zur Aufnahme eines Abgaberohres eines Spraydosenventiles der Spraydose aufweist,
    • - dass die Vorrichtung eine zweite Öffnung zur lösbaren Verbindung mit einer luftfördernden Vorrichtung aufweist,
    • - dass die beiden Öffnungen der Vorrichtung mittels eines Kanales miteinander verbunden sind und
    • - dass in dem Kanal ein Rückschlagventil angeordnet ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, mittels einer luftfördernden Vorrichtung ein gasförmiges Medium, vorzugsweise Luft in die Spraydose zu pumpen. Die folgenden Ausführungen beziehen sich nur auf Luft. Es sind jedoch gleichermaßen andere gasförmige Medien von der Erfindung umfasst. Hierdurch wird in der Spraydose ein Überdruck erzeugt. Durch diesen Überdruck kann zumindest ein Teil des Erzeugnisses in der Spraydose über die Sprühvorrichtung der Spraydose, das heißt über den Sprühkopf mittels Sprühvorgängen entnommen werden. Vorzugsweise kann das gesamte Erzeugnis der Spraydose entnommen werden.
  • Damit ist es möglich, Spraydosen vollständig zu entleeren, so dass kein oder kaum noch etwas von dem Erzeugnis in der Spraydose verbleibt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird mit der ersten Öffnung auf einem Abgaberohr eines Spraydosenventiles der Spraydose aufgesetzt. Weist die Spraydose ein Betätigungselement auf, beispielsweise einen Druckknopf, wird dieser erst entfernt. Die Vorrichtung wird also unmittelbar auf dem Abgaberohr des Spraydosenventiles der Spraydose aufgesetzt. Die Vorrichtung weist hierzu eine erste Öffnung auf, die dem Abgaberohr des Spraydosenventiles angepasst ausgebildet ist. Die Vorrichtung weist also eine Öffnung auf, die dem Durchmesser des Abgaberohres des Spraydosenventiles angepasst ist. Vorteilhaft ist die erste Öffnung auch mindestens so lang wie ein handelsübliches Abgaberohr des Spraydosenventiles ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine zweite Öffnung auf. An dieser zweiten Öffnung wird lösbar eine luftfördernde Vorrichtung angeordnet. Es kann sich hierbei beispielsweise um eine Ventilaufnahme einer Luftpumpe oder eines Kompressors handeln.
  • Beide Öffnungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind mittels eines Kanales miteinander verbunden, so dass die Luft durch die Vorrichtung durchtreten kann. Die Luft wird durch die luftfördernde Vorrichtung durch die zweite Öffnung in die Vorrichtung eingebracht. Sie durchströmt die erfindungsgemäße Vorrichtung in Richtung der ersten Öffnung und tritt durch die erste Öffnung aus und durch das Abgaberohr des Spraydosenventiles der Spraydose in den Vorratsbehälter der Spraydose ein.
  • Weiterhin ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Rückschlagventil angeordnet. Das Rückschlagventil ist in dem Kanal zwischen den beiden Öffnungen der Vorrichtung angeordnet. Hierdurch wird gewährleistet, dass Luft durch die Vorrichtung in die Spraydose hineingepumpt werden kann. Steht die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht unter Druck, kann keine Luft, kein Erzeugnis und auch kein Gas durch die Vorrichtung entweichen, da dieses durch das Rückschlagventil verhindert wird.
  • Vorteilhaft ist die zweite Öffnung der Vorrichtung an einem der ersten Öffnung gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Vorrichtung abgewinkelt oder gebogen auszubilden. Die Öffnungen sind in diesem Fall vorteilhaft an den beiden Enden der Vorrichtung angeordnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung zwei- oder dreiteilig ausgebildet. Die zweiteilige Ausgestaltung weist den Vorteil auf, dass die Vorrichtung in einfacher Art und Weise hergestellt werden kann. Durch die zweitteilige Ausbildung ist in dem einen Teil die erste Öffnung vorgesehen und ein Teilstück des Kanales. In dem zweiten Teil der Vorrichtung kann das Rückschlagventil angeordnet sein, die zweite Öffnung und ein weiterer Teil des Kanales. An dem zweiten Teil ist vorteilhaft ein Ansatzstück zur Anordnung in einer Ventilaufnahme einer Luftpumpe oder eines Kompressors angeordnet.
  • Durch die zweiteilige Ausgestaltung kann die Vorrichtung geöffnet und gereinigt werden oder es kann das Rückschlagventil ausgetauscht werden, wenn dieses einen Defekt aufweist.
  • Die dreiteilige Ausgestaltung weist die oben beschriebene zweiteilige Ausgestaltung auf und einen zusätzlichen dritten Teil, der vorteilhaft als Ansatzstück für die Ventilaufnahme des Kompressors ausgebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass im zweiten Teil ein Ansatzstück zur Anordnung in der Ventilaufnahme einer Luftpumpe vorgesehen ist. Der dritte Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorteilhaft mit einem Ansatzstück ausgestattet für die Ventilaufnahme eines Kompressors.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Rückschlagventil als Kugelventil oder als Schlauchventil oder als Tellerventil ausgebildet ist. Diese Ventile sind relativ einfach aufgebaut und können preiswert hergestellt werden, so dass die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung preiswert ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die zweite Öffnung als eine an einer Luftpumpe oder mit einem Kompressor anschließbare Öffnung ausgebildet ist. Luftpumpen oder Kompressoren weisen als Verbindungsstück in der Regel einen Flansch auf. In einer Öffnung des Flansches wird üblicherweise ein Ventil, vorzugsweise ein Fahrradventil oder ein Autoventil angeordnet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist derart ausgestaltet, dass im Bereich der zweiten Öffnung ein an einer Ventilaufnahme einer Luftpumpe oder an eine Aufnahme eines Kompressors angepasstes Ansatzstück vorgesehen ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Teile der Vorrichtung miteinander verschraubbar oder miteinander verpresst ausgebildet sind. Sind die Teile miteinander verschraubbar, kann die Vorrichtung in die einzelnen Teile zerlegt werden, so dass die Vorrichtung innen gereinigt werden kann oder das Rückschlagventil repariert oder ausgetauscht werden kann. Werden die Teile miteinander verpresst, ist die Herstellung günstiger, die Vorrichtung kann jedoch nicht mehr zerstörungsfrei geöffnet werden.
  • Vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, dass zwischen den Teilen der Vorrichtung wenigstens eine Dichtung angeordnet ist. Die Luft, die von der zweiten Öffnung über den Kanal bis zur ersten Öffnung gelangen soll, darf nicht an den Schnittstellen der Teile der Vorrichtung austreten. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, Dichtungen vorzusehen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Vorrichtung in oder an einer Außenkontur einen Griffbereich aufweist.
  • Die Vorrichtung wird vorteilhaft von Hand auf dem Abgaberohr des Spraydosenventiles einer Spraydose aufgesetzt und dort fixiert. Durch die Fixierung ausschließlich mit der Hand eines Benutzers ist gewährleistet, dass in dem Vorratsbehälter der Spraydose kein zu großer Überdruck erzeugt werden kann, der die Spraydose zerstören würde. Die Kraft einer Bedienperson reicht in der Regel aus, um beispielsweise vier oder fünf Bar in dem Vorratsbehälter der Spraydose zu erzeugen. Bei höheren Drücken lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht mehr mit der Muskelkraft des Benutzers auf dem Abgaberohr des Spraydosenventiles halten. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Überdruck in der Spraydose nicht zu groß wird und niemand zu Schaden beim Erzeugen eines Überdruckes in der Spraydose kommt.
  • Die Spraydose wird mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Überdruck beaufschlagt, ohne dass die Spraydose beschädigt, zerstört oder verändert wird.
  • Die Vorrichtung weist in der Außenkontur vorteilhaft einen Griffbereich auf, um die Handhabung der Vorrichtung, insbesondere das Halten der Vorrichtung auf dem Abgaberohr des Spraydosenventiles zu erleichtern.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Griffbereich der erfindungsgemäßen Vorrichtung als wenigstens eine Griffmulde ausgebildet ist oder wenigstens einen Vorsprung aufweist. Die Griffmulde kann ergonomisch ausgebildet sein, so dass beispielsweise ein Daumen und ein Zeigefinger in die wenigstens eine Griffmulde eingelegt werden können.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, den Griffbereich als Vorsprung, beispielsweise ringförmig in Form eines Flansches mit vorteilhaft abgerundeten Kanten auszubilden. Eine Kugelform ist ebenfalls möglich. Andere Ausgestaltungen sind ebenfalls denkbar.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Griffbereich angeraut ausgebildet ist oder eine Rändelung aufweist. Hierdurch wird die Griffigkeit des Griffbereiches deutlich erhöht, so dass die Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfacher wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorteilhaft aus Metall und/oder aus Kunststoff gebildet.
  • Ist die Vorrichtung aus Metall gebildet, ist sie besonders haltbar. Die Ausbildung aus Kunststoff ist kostengünstiger. Eine Kombination aus Metall und Kunststoff ist ebenfalls möglich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnungen, in der mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt sind, ohne die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele zu beschränken. In den Zeichnungen zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt;
    • 2 ein Adapterteil der Vorrichtung im Längsschnitt;
    • 3 ein Ventilteil der Vorrichtung im Längsschnitt;
    • 4 ein Aufsatzteil der Vorrichtung im Längsschnitt;
    • 5 eine auf einer Spraydose aufgesetzte Vorrichtung im Längsschnitt;
    • 6 ein geändertes Ausführungsbeispiel mit Schlauchventil im Längsschnitt;
    • 7 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht;
    • 8 ein Adapterteil der Vorrichtung in Ansicht;
    • 9 das Ventilteil der Vorrichtung in Seitenansicht;
    • 10 das Aufsatzteil der Vorrichtung in Seitenansicht.
  • 1 zeigt die Vorrichtung 1 mit einem Aufsatzteil 2, einem Ventilteil 3 und einem Adapterteil 4. Das Aufsatzteil 2 wird auf ein Abgaberohr 5 des Spraydosenventiles einer Spraydose aufgesetzt. Hierzu wird das Abgaberohr 5 des Spraydosenventiles, wie in 5 dargestellt, in einer Öffnung 6 des Aufsatzteiles 2 angeordnet, wie in 5 noch genauer beschrieben werden wird. Die Vorrichtung 1 weist damit eine erste Öffnung 6 auf und eine zweite Öffnung 7, die in dem Ventilteil 3 angeordnet ist. Ist ein Adapterteil 4 vorgesehen, welches nur optional an dem Ventilteil 3 angeordnet wird, weist die Vorrichtung 1 eine Öffnung 8 auf. In dem Ventilteil 3 ist eine Kugel 9 angeordnet, die in einem Kugelsitz 10 mittels einer Feder 11 federgelagert ist. Wird durch die Öffnung 8 Luft in Richtung des Pfeiles A in die Vorrichtung 1 eingebracht, bewegt sich die Kugel 9 ebenfalls in Richtung des Pfeiles A entgegen der Federkraft der Feder 11. Wird die Vorrichtung 1 nicht mit Luft beaufschlagt, wird die Kugel 9 durch die Federkraft der Feder 11 wieder in den Kugelsitz 10 gedrückt und dichtet die Vorrichtung 1 gegen ein Austreten von gasförmigem Medium aus der Spraydose 19 ab. Zwischen den Teilen 2, 3 und 4 sind Dichtungen 12, 13 angeordnet. Die Dichtungen 12, 13 können als O-Ring-Dichtungen ausgebildet sein. Die Teile 2, 3 und 3, 4 der Vorrichtung 1 werden miteinander verschraubt. Hierzu sind Gewinde 14, 15 vorgesehen.
  • 2 zeigt das Adapterteil 4, welches einen Außendurchmesser 16 aufweist, der den Anschluss eines handelsüblichen Kompressors erlaubt. Das Adapterteil 4 ist als Ansatzstück ausgebildet, damit es in einer Ventilaufnahme eines Kompressors (nicht dargestellt) anordbar ist.
  • 3 zeigt das Mittelteil oder Ventilteil 3. In dem Teil 3 sind die Kugel 9 und die Feder 11 eines Kugelventiles 24 angeordnet.
  • Gleiche Teile wie in 1 sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Das Teil 3 weist einen Außendurchmesser 17 auf, welches eine Verbindung mit einer handelsüblichen Luftpumpe ermöglicht. Das Teil 3 weist damit ein Ansatzstück auf, welches in einer Ventilaufnahme einer Luftpumpe (nicht dargestellt) anordbar ist.
  • 4 zeigt das Teil 2 mit der Öffnung 6. Das Teil 2 weist eine Innenbohrung 18 auf. In der Innenbohrung 18 kann ein Abgaberohr 5 des Spraydosenventiles (in 5 dargestellt) angeordnet werden.
  • 5 zeigt die Vorrichtung 1, die zweiteilig aus den Teilen 2, 3 gebildet ist. Das Teil 2 (Aufsatzteil) ist auf dem Abgaberohr 5 des Spraydosenventiles einer Spraydose 19 angeordnet. Die Spraydose 19 weist eine lediglich schematisch angeordnete Sprühvorrichtung 20 auf. Bei Betätigung der Sprühvorrichtung 20 dringt ein Medium (Erzeugnis) aus dem unter Druck stehenden Innenraum 21 der Spraydose, zugeführt durch eine lediglich schematisch dargestellte Verbindungsleitung 22 in das Abgaberohr 5 des Spraydosenventiles. Üblicherweise wird das Erzeugnis, beispielsweise Öl, Deodorant oder dergleichen, anschließend zerstäubt. Im vorliegenden Fall ist auf dem Abgaberohr 5 des Spraydosenventiles die Vorrichtung 1 aufgesetzt. Hierzu ist das Abgaberohr 5 des Spraydosenventiles in der Innenbohrung 18 des Aufsatzteiles 2 angeordnet. Das Aufsatzteil 2 ist mit dem Mittelteil (Ventilteil 3) über das Gewinde 14 verschraubt. Die Dichtung 12 sorgt für eine luftdichte Verbindung zwischen dem Teil 2 und dem Teil 3. Das Teil 3 weist die Einlassöffnung 7 auf. Von der Einlassöffnung 7 bis zu der Auslassöffnung 6 der Vorrichtung 1 ist ein durchgehender Kanal 23 vorgesehen. In dem Kanal 23 ist in dem Teil 3 das Kugelventil 24, bestehend aus der Kugel 9, dem Ventilsitz 10 und der Feder 11 angeordnet. An dem Ventilteil 3 ist eine Ventilaufnahme 25 einer Luftpumpe (nicht dargestellt) angeordnet. Die Ventilaufnahme 25 ist lediglich schematisch dargestellt. Die Ventilaufnahme 25 weist eine Dichtung 26 auf. Wird Luft von der Luftpumpe über die Ventilaufnahme 25 in die Vorrichtung 1 gepumpt, bewegt sich die Kugel 9 in Richtung des Pfeiles A, so dass die Luft durch den Kanal 23 in den Sprühkopf 25 gepresst wird. Die Luft wird weiter über das Abgaberohr 5 des Spraydosenventiles und die Sprühvorrichtung 20 in den Innenraum 21 der Spraydose 19 gepresst.
  • Ist ein Pumphub durch die Luftpumpe abgeschlossen, wird die Kugel 9 durch die Federkraft 10 in den Ventilsitz 10 gepresst, so dass kein gasförmiges Medium aus der Spraydose 19, das heißt aus dem Innenraum 21 über das Abgaberohr 5 des Spraydosenventiles aus der Öffnung 7 der Vorrichtung 1 austreten kann.
  • 6 zeigt ein geändertes Ausführungsbeispiel des Ventilteiles 3. Das Ventilteil 3 weist ein Außenrohr 27 auf. Auf einem Ansatzstück 28 wird die Luftpumpe mit der Ventilaufnahme 25 gesteckt (6 nicht dargestellt). Das Teil 3 weist die Öffnung 6 mit der Innenbohrung 18 auf. Im Inneren des Ventilteiles 3 ist ein Innenrohr 29 vorgesehen. Das Innenrohr weist eine radiale Öffnung 30 auf. Die radiale Öffnung 30 abdeckend ist ein Schlauchstück 31 vorgesehen, welches an dem Innenrohr 29 anliegend ausgebildet ist, wenn keine Luft in Richtung des Pfeiles B in das Teil 3 hineingepumpt wird. Der Kanal 23 ist in einem Endbereich 32 in axialer Richtung des Innenrohres 29 geschlossen. Es ist lediglich die radiale Bohrung 30 vorgesehen. Wird Luft in Richtung des Pfeiles B in das Ventilteil 3 hineingepumpt, hebt sich das Schlauchstück 31 von dem Innenrohr 29 und damit von der radialen Öffnung 30 ab, so dass Luft in Richtung der Pfeile von dem Kanal 23 in das Kanalstück 23' gelangen kann.
  • 7 zeigt die Vorrichtung 1 mit den Teilen 2, 3 und 4.
  • In 8 ist das Teil 4 dargestellt, welches ein Ansatzstück mit einem Außendurchmesser 16 für einen Anschluss eines Kompressors aufweist. Dieses Teilstück 4 ist lediglich optional vorgesehen.
  • Gemäß 9 ist das Teil 3 dargestellt, welches das Ansatzstück 28 aufweist, auf dem eine Luftpumpe angeordnet werden kann.
  • 10 zeigt das Teil 2, welches als Aufsatzteil zum Aufsatz auf einer Spraydose ausgebildet ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist es möglich, Luft in eine Spraydose, in der sich kaum oder kein Treibgas mehr befindet, in der sich jedoch noch ein Teil des Erzeugnisses befindet (Öl, Haarspray oder dergleichen) zu pumpen, um in der Spraydose einen Überdruck zu erzeugen, so dass das restliche Erzeugnis über das Abgaberohr 5 des Spraydosenventiles der Spraydose entleert werden kann.
  • Die Spraydose kann mehrfach mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung befüllt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Aufsatzteil
    3
    Ventilteil
    4
    Adapterteil
    5
    Abgaberohr des Spraydosenventiles
    6
    Öffnung
    7
    Öffnung
    8
    Öffnung
    9
    Kugel
    10
    Kugelsitz
    11
    Feder
    12
    Dichtung
    13
    Dichtung
    14
    Gewinde
    15
    Gewinde
    16
    Außendurchmesser
    17
    Außendurchmesser
    18
    Innenbohrung
    19
    Spraydose
    20
    Sprühvorrichtung
    21
    Innenraum
    22
    Verbindungsleitung
    23
    Kanal
    23'
    Kanalstück
    24
    Kugelventil
    25
    Ventilaufnahme
    26
    Dichtung
    27
    Außenrohr
    28
    Ansatzstück
    29
    Innenrohr
    30
    Öffnung
    31
    Schlauchstück
    32
    Endstück
    A
    Pfeil
    B
    Pfeil

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zur Erzeugung eines Überdruckes in einer Spraydose (19), dadurch gekennzeichnet, - dass die Vorrichtung (1) eine erste Öffnung (6) zur Aufnahme eines Abgaberohres (5) eines Spraydosenventiles der Spraydose (19) aufweist, - dass die Vorrichtung (1) eine zweite Öffnung (8) zur lösbaren Verbindung mit einer Luft fördernden Vorrichtung aufweist, - dass die beiden Öffnungen (6, 8) der Vorrichtung (1) mittels eines Kanales (23, 23') miteinander verbunden sind, und - dass in dem Kanal (23, 23') ein Rückschlagventil (24) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (8) an einem der ersten Öffnung (6) gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung (1) angeordnet ist oder dass die Öffnungen (6, 8) an den Enden der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, die Vorrichtung (1) zwei- oder dreiteilig ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (24) als Kugelventil (24) oder als Schlauchventil oder als Tellerventil ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (8) als eine mit einer Luftpumpe oder mit einem Kompressor in Verbindung bringbare Öffnung (8) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile (2, 3, 4) der Vorrichtung (1) miteinander verschraubbar oder miteinander verpresst ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teilen (2, 3, 4) der Vorrichtung (1) jeweils wenigstens eine Dichtung (12, 13) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) in oder an einer Außenkontur einen Griffbereich aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich als wenigstens eine Griffmulde oder als wenigstens ein Vorsprung ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich angeraut ausgebildet ist und/oder eine Rändelung aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) aus Metall und/oder aus Kunststoff gebildet ist.
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