DE819913C - Fluchtschnur-Geraet fuer Bauzwecke - Google Patents

Fluchtschnur-Geraet fuer Bauzwecke

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DE819913C
DE819913C DEF2072A DEF0002072A DE819913C DE 819913 C DE819913 C DE 819913C DE F2072 A DEF2072 A DE F2072A DE F0002072 A DEF0002072 A DE F0002072A DE 819913 C DE819913 C DE 819913C
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DE
Germany
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support
cord
pivotable
masonry
struts
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Expired
Application number
DEF2072A
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English (en)
Inventor
Albert Feifel
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1808Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Fluchtschnur-Gerät für Bauzwecke Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Anbringen und Spannen der zum Errichten von Mauerwerken erforderlichen Richtschnur und soll es ermöglichen, die Schnur in geeigneter Weise so anzuordnen, daß sie gespannt in der Höhe leicht verschoben werden kann, so daß ein Mauerwerk von Laien oder wenigstens unter Anstellung verhältnismäßig vieler ungelernter Arbeitskräfte errichtet werden kann.
  • Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß eine eine Spannvorrichtung tragende Stützvorrichtung vorgesehen ist, die aus einer außen an einer Mauerwerksecke anzuordnenden Stütze und zwei an den anschließenden Außenwänden abgestützten, mit ihren oberen Enden an die Stütze angelenkten Streben besteht, und daß die Stütze und die Streben mit ihren unteren Enden je an einem im Mauerwerk vorübergehend anzuordnenden Teillösbar befestigt sind.
  • Diese vorübergehend im Mauerwerk anzuordnenden Teile bestehen je aus einem Rohr, das nach innen und außen vorstehend im Mauerwerk angeordnet wird und an dem nach außen vorstehenden Ende eine Bohrung quer zur Achse bzw. einen Ringkerb aufweist, mittels deren die unten mit e@ine:n Dorn versehene Stütze bzw. die unten mit einer federnden Gabel versehenen Streben lösbar befestigt werden. Diese Streben bestehen aus teleskopartig ineinanderschiebbaren und feststellbaren oderdurch eine Spanneinrichtung in Achsrichtung gegeneinander verstellbaren und feststellbaren Teilen.
  • Eine solche Stützvorrichtung kann an jeder Ecke des Mauerwerkes angebracht werden.
  • Die Spannvorrichtung, die nur einmal vorgesehen zu sein braucht, besteht aus einer mit einem Handgriff versehenen, die Schnur auf ihrem Umfang aufnehmenden Spannrolle, die schwenkbar und feststellbar derart gegenüber einem undrehbar oder in entgegengesetztem Sinne schwenkbar an der Stütze anzuordnenden Teil angeordnet ist, daß die Schnur durch Aufwinden des an der Spannrolle befestigten Endes auf den Umfang gespannt wird. Die Spannrolle ist mit auf einem Kreisbogen angeordneten Bohrungen oder Ausnehmungen. und der undrehbar oder in entgegengesetztem Sinne schwenkbar angeordnete Teil mit einer oäet Mehreren auf einem entsprechenden Kreisbogen angeordneten Bohrungen oder Ausnehm%wgen versehen, und beide Teile sind miteihander durch einen Steckstift o. dgl. verriegelbar. Der undrehbar angeordnete Teil der Spanttvüqrichtung ist unmittelbar oder mittelbar an der Stütze befestigt.
  • Wenn die Schnur in einer in sich geschlossenen Figur angewendet wird, dann werden an einer Stütze zwei Spannvorrichtungen angeordnet. In diesem Falle kann die Spannvorrichtung durch einen schwenkbaren undeinen in entgegengesetztemSinne schwenkbaren Teil, je in Form einer Rolle mit einer Schnurnut auf dem Umfang, gebildet werden, die beide unmittelbar auf einer Stütze sitzen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in zwei Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt Abb. i das Schaubild der Anwendung des Gerätes gemäß der ersten Ausführungsform, Abb. 2 in' vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das Gerät, Abb. 3 eine Draufsicht auf wesentliche Teile des Gerätes, Abb. 4 eine Ansicht des Gerätes, Abb. 5 und 6 Draufsichten auf Abwandlungen des Gerätes der ersten Ausführungsform, Abb.7 eine Darstellung der Mittel zum Befestigen des Gerätes am Mauerwerk von oben gesehen, Abb.8 eine Ansicht dieser Mittel, Abb. 9 eine an einer Stütze gelagerte Rolle, Abb. io ein Schaubild der Anwendung des Gerätes nach der zweiten Ausführungsform, Abb. i i in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des Gerätes, Abb. 12 und 13 Anwendungsformen des Gerätes. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i bis 9 wird an mindestens zwei Ecken des Mauerwerkes je eine Stützvorrichtung vorgesehen. Sie besteht aus einer außen an einer Mauerwerksecke i anzuordnenden Stütze 2 und zwei an den anschließenden Außenwänden 3, 4 abgestützten Streben 5, 6, die mit ihren oberen Enden an die Stütze 2 bei 7 und 8 angelenkt sind (Abb. io). Die Stütze i ist an ihrem unteren Ende mit einem Dorn i i (Abb. 8) versehen. Dieser wird in die Querbohrung i2 eines Rohres 13 gesteckt, das an der Mauerwerksecke i im Mauerwerk so angeordnet wird, daß es außen und innen vorsteht. Zweckmäßig ist das Rohr 13 von einer Papphülse o. dgl. 14 umgeben. Die Streben 5, 6 sind an ihrem unteren Ende mit einer federnden Gabel 15 versehen, und die an den an die Mauerwerksecke i anschließenden Wänden 3, 4 anzuordnenden, außen und innen über das Mauerwerk vorstehenden Rohre 16 sind an ihrem einen, nach außen zu richtenden Ende mit einem Ringkerb 17 versehen, auf den die Gabeln 15 von der Seite her aufgesteckt werden können. Auch die Rohre 17 sind zweckmäßig von einer Papphülse o. dgl. 14 umgeben. .
  • Die Streben 5, 6 bestehen im dargestellten Beispiel aus teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen, die mittels einer durch einen kleinen Hebel 18 angedeuteten Feststellvorrichtung versehen sind. Die Teile könnten aber auch, ohne teleskopartig ineinanderschiebbar zu sein, in Achsrichtung gegeneinander verstellbar und feststellbar sein.
  • Die an mindestens einer Stütze 2 anzuordnende Spannvorrichtung besteht aus einer mit einem Handgriff i9 versehenen, die Schnur 2o auf ihrem Umfang aufnehmenden Spannrolle 21, die schwenkbar und feststellbar derart gegenüber einem undrehbar angeordneten Teil 22 angeordnet ist, daß die Schnur 2o durch Aufwinden des an der Spannrolle 21 befestigten Endes auf den Umfang gespannt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. i bis 9 ist die Spannrolle in einem im Profil U-förmig gebogenen undrehbar angeordneten Teil 22 mittels eines Nietes 23 o. dgl. (Abb. .I) gelagert, der mit weiteren U-förmig abgebogenen Teilen 24 an einem Holzleistenstück 25 befestigt ist, das mittels einer Bohrung auf ,die Stütze 2 aufgezogen werden kann.
  • Die Befestigung des undrehbar anzuordnenden Teiles 22 an dem Holzleistenstück 25 kann in verschiedener Weise geschehen, wofür die Abb. 2 bis 6 Beispiele zeigen. Bei der Anordnung gemäß Abb. 2 bis 4 ist das Holzleistenstück 25 an dem Ende, auf dem die U-förmig abgebogenen Teile 24 des undrehbaren Teiles 22 aufgesetzt werden sollen, durch ein U-Eisenstück 26 verstärkt, das wieder von abgebogenen, in Nuten 27 des Holzleistenstückes 25 eingreifenden, hakenartigen Abbiegungen 28 des U-förmigen Teiles 24 umgriffen werden kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 5 ist an dem einen Ende des Holzleistenstückes 25 ein Winkeleisen 29 so angeordnet, daß seine Stirnseite über das Holzleistenstück übersteht. Auf dieses überstehende Stück 3o kann der undrehbar anzuordnende Teil 22 mittels eines Falzes 3i von der Seite her aufgeschoben werden. Das von der Schnur 2o ausgeübte Drehmoment wird durch einen rechtwinkligen Ansatz 32 aufgenommen, der sich an dem Winkeleisen 29 abstützt.
  • Eine dritte Ausführungsform zeigt Abb.6, bei der das Holzleistenstück 25 an der entsprechenden Stirnseite mit einem Beschlag 33 versehen ist, der eine T-förmige Öffnung aufweist, in die ein T-förmiger Ansatz 34 des undrehbaren Teiles 22 von der Seite her eingeschoben werden kann.
  • Die Spannrolle 2 1 ist mit auf einem Kreisbogen angeordneten Bohrungen 35 versehen (Abb. 3), der undrehbar angeordnete Teil 22 mit einer Bohrung 36. Die Schnur 2o wird an der Spannrolle 21 beispielsweise derart befestigt, daß sie durch eine im Handgriff i9 der Spannrolle 21 vorgesehene Bohrung 37 geführt, dann mehrmals um den Handgriff i9 herumgeschlungen und unter den Wicklungen eingeklemmt wird. Durch die Anordnung dieser Bohrung 37 wird die Schnur 2o auf dem Umfang der Spannrolle 21 gehalten und ist außerdem exzentrisch an dieser Spannrolle befestigt, so daß bei Betätigung des Handgriffes i9 die Schnur 2o gespannt und die Spannvorrichtung mittels eines Steckstiftes o. dgl. verriegelt werden kann. Wenn die Schnur 2o eine in sich geschlossene Figur bildet, wie in Abb. 12 für die zweite Ausführungsform dargestellt ist, dann werden an einer Stütze 2, wie die Abb. 1, 2 und 4 zeigen, zwei Spannvorrichtungen, @d. h. zwei Holzleistenteile 25 mit den je an ihnen angeordneten Teilen vorgesehen, und zwar auf eine Stütze 2 aufgereiht. An den übrigen Ecken werden, wie die Abb. 9 und 12 erkennen lassen, gewöhnliche, mit einer Schnurnut 39 versehene Rollen 4o auf die Stützen 2 drehbar aufgezogen.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb. io bis 13 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Abb. i bis 9 lediglich durch eine andere Ausführung der Spannvorrichtung. Hier werden nicht eine Spannrolle 21 und ein undrehbar anzuordnender Teil 22 benutzt, sondern zwei auf ein und derselben Stütze drehbar anzuordnende Spannrollen 21, die gegeneinander in entgegengesetztem Sinne gespannt werden können. Die Verriegelung der beiden Spannrollen 21 gegeneinander erfolgt ebenfalls mittels der in beiden Spannrollen 21 vorgesehenen Löcher 35 und eines Steckstiftes o. dgl. 38. Die :ltiordnung könnte aber auch so getroffen sein, daß statt der Löcher 35 in der Bohrung der Spannrollen auf den Umfang verteilt Ausnehmungen vorgesehen sind, von denen zwei bei Überdeckung mittels des Steckstiftes 38 verriegelt werden können. Diese Spannrollen 21 sind zweckmäßig mit Schnurnuten 39 versehen. Eine solche aus zwei derartigen Spannrollen 21 bestehende Spannvorrichtung braucht nur an einer Stütze 2 vorgesehen zu werden, -,vährend an den anderen Stützen 2 gewöhnliche, mit einer Schnurnut 39 versehene Rollen .to angeordnet werden.
  • Abb. 12 zeigt die Anordnung dieser Ausführungsform einer Spnntivorrichtung für den Fall, daß die Schnur 2o eine in sich geschlossene Figur bildet.
  • Abb. 13 zeigt, wie in einem solchen Falle die Schnur um die Spannrollen gelegt ist.
  • Wenn die Schnur nur an einer Mauer so angeordnet werden soll, daß sie keine Winkel bildet, dann wird die Anordnung so getroffen, wie in Abb. 13 strichpunktiert dargestellt ist. Die Trume 2ö der Schnur fallen dann weg.
  • Bei beiden Ausführungsformen kann die Schnur 2o entsprechend dem Fortschreiten des Mauerns nach oben geschoben werden. Wenn die Höhe der Stützen 2 nicht mehr ausreicht, werden die Stützen 2 und die Streben 5, 6 höher gesetzt, wofür entsprechend höher angeordnete Rohre 13, 16 im Mauerwerk vorgesehen werden müssen. Die Rohre 13, 16 werden, wenn sie nicht mehr benötigt werden, nach innen aus dem Mauerwerk herausgezogen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fluchtschnur-Gerät für Bauzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Spannvorrichtung tragende Stützvorrichtung vorgesehen ist, die aus einer außen an einer Mauerwerksecke (i) anzuordnenden Stütze (2) und zwei an den anschließenden Außenwänden (3, 4) abgestützten, mit ihren oberen Enden an die Stütze (2) angelenkten Streben (5, 6) besteht, und daß die Stütze (2) und die Streben (5, 6) mit ihren unteren Enden je an einem im Mauerwerk vorübergehend anzuordnenden Teil (13, 16) lösbar befestigt sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorübergehend im Mauerwerk anzuordnenden Teile je aus einem Rohr (13, 16) bestehen, das nach außen und innen vorstehend im Mauerwerk angeordnet wird und an, dem nach außen vorstehenden Ende eine Bohrung (12) quer zur Achse bzw. einen Ringkerb (17) aufweist, mittels deren die unten mit einem Dorn (i i) versehene Stütze (2) bzw. die unten mit einer federnden Gabel (15) versehenen Streben (5, 6) lösbar befestigt werden.
  3. 3. Gerät nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (5, 6) aus teleskopärtig ineinanderschiebbaren und feststellbaren oder durch eine Spanneinrichtung in Achsrichtung gegeneinander verstellbaren und feststellbaren Teilen bestehen.
  4. 4. Gerät nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus einer mit einem Handgriff (i9) versehenen, die Schnur (2o) auf ihrem Umfang gufnehmenden Spannrolle (21) besteht, die schwenkbar und feststellbar derart gegenüber einem undrehbar oder in entgegengesetztem Sinne schwenkbar an der Stütze (2) anzuordnenden Teil (22, 21) angeordnet ist, daß die Schnur (2o) durch Aufwinden des an der Spannrolle (21) befestigten Endes auf den Umfang gespannt wird.
  5. 5. Gerät nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannrolle (21) mit auf einem Kreisbogen angeordneten Bohrungen (35) oder Ausnehmungen und der undrehbar oder in entgegengesetztem Sinne schwenkbar an der Stütze (2) angeordnete Teil (22, 21) mit einer oder mehreren auf einem entsprechenden Kreisbogen angeordneten Bohrungen (36, 35) oder Ausnehmungen versehen ist und beide Teile miteinander durch einen Steckstift (38) o. dgl. verriegelbar sind.
  6. 6. Gerät nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der undrehbar angeordnete Teil (22) der Spannvorrichtung unmittelbar oder mittelbar an der Stütze (2) befestigt ist.
  7. 7. Gerät nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stütze (a) zwei Spannvorrichtungen angeordnet sind. B. Gerät nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung durch einen schwenkbaren und einen in entgegengesetztem Sinne schwenkbaren Teil, je in Form einer Rolle (21) mit einer Schnurnut (39) auf dem Umfang, gebildet wird, die beide unmittelbar auf einer Stütze (2) sitzen.
DEF2072A 1950-07-11 1950-07-11 Fluchtschnur-Geraet fuer Bauzwecke Expired DE819913C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000145B (de) * 1952-01-19 1957-01-03 Friedrich Karl Lueder Verfahren und Geraet zur Herstellung von Bauteilen, z.B. Waenden, insbesondere aus Formsteinen mit Trennfugen und lotrecht durchlaufenden Hohlraeumen
US4077127A (en) * 1976-06-08 1978-03-07 William Edsel Herrington Mechanical corner system for brickmasons
US5001839A (en) * 1986-11-03 1991-03-26 Jones David J Building profiling tools

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US4077127A (en) * 1976-06-08 1978-03-07 William Edsel Herrington Mechanical corner system for brickmasons
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