DE2909306C2 - Gelenkarm-Markise - Google Patents

Gelenkarm-Markise

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DE2909306C2 DE19792909306 DE2909306A DE2909306C2 DE 2909306 C2 DE2909306 C2 DE 2909306C2 DE 19792909306 DE19792909306 DE 19792909306 DE 2909306 A DE2909306 A DE 2909306A DE 2909306 C2 DE2909306 C2 DE 2909306C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Markise mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine
tem an einem Gebäudeteil anmontierbar ist, da- io derartige Markise ist durch das deutsche Gebrauchsmu
durch gekennzeichnet, daß das Monitagerohr (16) derart zwischen der Tuchwelle (12) und den Schwenkgelenken (18) angeordnet ist, daß sich die Montagerohr- und Tuchwellenachsen mit den Anschlußmitteln der Schwenkgelenke (18) etwa in einer horizontalen Ebene (19) befinden, und daß jeder Befestigungshalter (34) einen parallel zu dieser Ebene (19) sich über oder unter der Tuchwelle (12) in einem vom Tuchballen bestimmten Abstand erstreckenden ster 76 11 461 bekannt.
Bei bekannten Markisen dieser Art dient das Montagerohr zur Vormontage aller Markisenteile ausgenommen der Befestigungshalter. Bei der Montage einer Markise am Bauwerk werden lediglich die Halter befestigt und anschließend das Montagerohr mit der vormontierten Markise mit den Haltern verbunden. Das Montagerohr überträgt mithin das gesamte Markisengewicht auf die Halter, die als Wandkonsolen ausgebil-
Kragschenkel (36) aufweist, der auf der vom Trag- 20 det sind. Aus diesem Grund wird im allgemeinen das rohr (16i ^gewandten Seite der Tuchwelle (15!) mit Montagerohr möglichst dicht an der Wand angeordnet,
1 den Kragarm je
möglichst kurz auszubilden.
Diese Anordnung des Montagerohrs hat folgende Nachteile: Ist das Schwenkgelenk jedes Gelcnkarms unmittelbar am Montagerohr befestigt, kann die Tuchwelle in dem vom Tuchballen bestimmten Absland nur über oder unter ihm vorgesehen werden, so daß sich eine relativ große Bauhöhe ergibt, die nicht in jedem Fall zur
einem senkrecht zum Kragschenkei (36) gerichteten, zum Anmontieren der Markise am Gebäudeteil bestimmten Befestigungsschenkel (39) verbunden ist, der senkrecht zum Kragschenkel (36) gerichtet ist.
2. Markise nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kragschinkel (36) des Befestigungshalters (34) am montagerohrscitigcn Eradbereich einen dem Profilquerschnitl des Montagerohrs
(16) angepaßten, im Querschnitt U-förmigen Halter 30 Verfugung steht.
(48) mit parallel zum Kragschenkel (36) verlaufen- Wenn gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster
den Unterachenkel (51) und Oberschenkel (49) auf- 76 11 461 jedoch die Tuchwelle etwa in einer horizontaweist, die von einen senkKxht zum Kragschenkel len Ebene vordem Montagerohr vorgesehen ist, um die (36) gerichteten Grurdschenkel (52) abstehen, und gesamte Bauhöhe zu vermindern, muß zum Anbinden daß der Unter- und OberscS: -nkel (49, 51) gelenk- 35 jedes Schwenkgelenks am Montagerohr jeweils ein unarmseitig über eine lösbare Spannschraube (54) mit- ten um den Tuchballen geführter Kragarm vorgesehen einander verbunden sind. werden. Dieser Kragarm trägt das Gewicht des zugehö-
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekenn- rigen Gelenkarms zuzüglich anteilig das Gewicht der zeichnet, daß sich der Kopf (56) der Spannschraube Fallstange und des Tuchs, so daß er aus statischen Grün-(54) am Unterschenkel (51) des U-Halters (48) ab- 40 den eine relativ große Bauhöhe ausweisen muß.
stützt, die mit ihrem Gewindeschaft in ein Gewinde- Ein ausreichend dimensionierter Kragarm hebt jeloch (53) im Oberschenkel (49) eingeschraubt ist. doch den durch die Wellenanordnung erzielten Vorteil
4. Markise nach Anspruch 1, dadurch gektnn- der verringerten Bauhöhe zumindest teilweise wieder zeichnet, daß der Befestigungsschenkel (39) ein mit auf und mindert zudem den optischen Eindruck. Diese dem Kragschenkel (36) lösbar verbundenes Winkel- 45 Nachteile werden dann noch verstärkt, wenn jeder stück (37) ist und daß der Abstand des parallel zum Kragarm bogenartig so verlängert wird, daß das Kragschenkel (36) gerichteten Winkelschenkels (41)
des Winkelstücks (37) vom Kragschenkel (36) nur geringfügig größer als der Durchmesser des Tuchballens (12) ist.
5. Markise nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (39) des Winkelstücks (37) einen vom Ende senkrecht abstehenden, am Kragschenkel (36) anliegenden Verbindungsschenkel (42) aufweist.
6. Markise nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragschenkel (36) mindestens einen an seinem Stirnende ausmündenden Längsschlitz (44) aufweist, der von einer in ein Gewindeloch (46) im Vcrbindiingsschenkcl (42) eingedrehten. h< > mil ihrem Kopf (43) mn Kragschenkei (36) anliegenden Halteschraube (38)durchquert ist.
7. Markise nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Winkclschenkel (41) als auch der Hcfesliguiigsschenkel (W) des Winkelstücks (37) mindestens ein Hcicsligiiiigsloch (47) i'tif weisen.
K. Markise nach Anspruch 7. »huluivh gi.'kenn-Schwenkgclenk mit dem Gelenkarm sich vor dem Tuchballen unterhalb der waagerechten Ebene der Tuchwelle befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markise der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß bei ausreichend stabiler Befestigung an einem Gebäudeteil eine sehr flache Bauweise der Markise erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer gattungsgleichen Markise werden folgende Vorteile erzielt:
Die Bauhöhe der Markise wird lediglich durch den Durchmesser des Tiichbiillens bestimmt, /,u/ügüch der Dicke der I lalter, deren Bauhöhe dadurch gering gehalten werden kann, daß ihre Anzahl unabhängig von der Anzahl iler Gelcnkarme, im allgemeinen zwei Gelenk arme, entsprechend den statischen Erfordernissen vor nieliihar ir.l. Dünnere I IaIkT stören den optischen (ic siimlcimlnii'k weniger. Hie Schwenkgelenk»; können in sin lisch günstiger Weise unmittelbar am Moningcmhr
angeschlossen werden.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unleransprüchc. Die Vorteile der Gegenstände der Uiueransprüehe sind der Besehreibung des Ausführungsbcispiels entnehmbar.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Markise in einer Seitenansicht.
Fig.2 ein Befestigungshalter der Markise nach F i g. 1 in einer Perspektivansicht und
F i g. 3 die Klemmhalterung des Montagerohrs an einem Befestigungshaiter im Querschnitt
Die in der Zeichnung dargestellte Markise 11 weist eine Tuchwelle auf, die über ein Getriebe mit öse 13 drehbar ist Auf die Tuchwelle ist em Markisentuch 14 zu einem Tuchballen 12 aufgewickelt Rechts neben der Tuchwelle befindet sich ein Montagerohr 16. An beiden Längenden des Montagerohrs 16 ist je ein Tuch wellenträger 17 angeordnet in denen die Tuchwelle drehbar gelagert ist
Ai». dem im Querschnitt rechtecMörmigen Montagerohr 16 sind Schwenkgelenke 18 über ArschluSmittel befestigt Die Schwenkgelenke 18 sind mit den Achsen des Montagerohrs 16 und der Tuchwelle in einer Horizontalebene 19 angeordnet Durch diese Anordnung der genannten Markisenteile wird eine extrem flache Bauweise der Markise 11 erzielt, wie aus F i g. 1 zu entnehmen ist.
Die Achse 21 der Schwenkgelenke 18 verläuft quer zur Horizontalebene 19 und ist derart zur Ebene 19 geneigt, daß der Winkel 22 zwischen der Hori/ontalcbene 19 und der Achse 21 kleiner als 90° ist. Am Schwenkgelenk 18 ist ein zweiteiliger Gelenkarm 23 gelagert, der anderenends ein Drehgelenk 24 aufweist an dem über eine Winkellasche 26 eine Fallstange 27 befestigt ist. An der Fallstange 27 ist das äußere Ende des Markisentuchs 14 befestigt.
Der Fi g. 1 ist weiterhin zu entnehmen, daß am Montagerohr 16 über eine an diesem angeschraubte Befestigungslasc^e 28 eine Tuchführung 29 angeordnet ist. Die Tuchführung 29 befindet sich in einem geringen Abstand über dem Schwenkgelenk 18 und unterstützt das Markisentuch 14 auf seiner gesamten Breite. Die Tuchführung 29 ist aus einem U-Profilstab 31 gebildet, welcher zueinander gerichtete Stegpaare 32 aufweist, zwischen denen eine Nutsteinverschr.iubung 33 angeordnet ist, über die der U-Profilstab 31 an der Befestigungslasche 28 angeklemmt ist.
Zur Befestigung der Markise 11 an einem Gebäudeteil sind Befestigungshalter 34 vorgesehen. Der dargestellte Befestigungshalter 34 besitzt einen Kragschenkel 36, der tich parallel zur Horizontalebene 19 dicht unter dem Tuchballen 12 erstreckt. Am Kragschenkel 36 ist das Montagerohr 16 befestigbar. Die Länge des Kragschenkels 36 ist so bemessen, daß er nur etwas größer ist als der Durchmesser des Tuchballens 12 zuzüglich des Abstands zwischen dem Tuchballen 12 und dem Montagerohr 16.
Der Kragschenkel 36 ist an dem vom Montagerohr 16 abgewandten Ende an einem Winkelstück 37 mittels einer Halteschraube 38 lösbar befestigt. Das Winkelstück 37 besitzt einen Befestigungsschenkel 39 und einen Winkelschenkel 41, die beide in geringem Abstand dicht neben und über dem Tuchballen 12 angeordnet sind. Vom Befestigungsschenkel 39 ist unten ein Verbindungsschenkel 42 abgebogen, der auf dem linken End bereich des Kragsct inkels 36 aufliegt. Eine Halteschraube 38 liegt mit ihrem Kopf 43 unten am freien Endbereich des Kragschenkels 36 an und ist in ein Gewindeloch 46 (vgl. Fig.2) im Befesiigungsschenkcl 42 eingeschraubt.
Der Fig.2 ist zu entnehmen, daß der Kragschenkel 36 an seinem freien Endbercich für den Durchgriff von zwei Halteschrauben 38 zwei parallele Längsschlitze 44 aufweist die am freien Ende des Stützschenkels 36 ausmünden. Der Verbindungsschenkel 42 besitzt dementsprechend zwei Gewindelöcher 46, die mit den Längsschlitzen 44 deckungsgleich angeordnet sind.
Im Winkelstück 37 sind für seine Befestigung am Gebäude sowohl am Winkelschenkel 41 als auch am Befestigungsschenkel 39 Löcher 47 vorgesehen. Die Löcher 47 sind als Langlöcher ausgeführt so daß ein genaues Ausrichten der Winkelstücke 37 am Gebäude möglich ist
Der Befestigungshalter 34 weist an dem vom Kragschenkel 36 hochgebogenen Grundschenkel 52 einen Halter 48 auf. Der Halter 48 für das Montagerohr 16 ist
im Querschnitt U-förmig, wozu ein Oberschenkel 49 und ein Unterschenkel 51 in eine.·.. Abstand zueinander vom Grundschenkel 52 abstehen. Im Oberschenkel 49 befindet sich ein Gewindeloch 53.
Nach F i g. 3 wird das Montagerohr 16 von dem HaI-ter 48 formschlüssig umgriffen. Der lichte Abstand zwischen dem Unterschenkel 51 und dem Oberschenkel 49 entspricht praktisch der Querschnittshöhe des Montagerohrs 16. Durch den Endbereich des Unterschenkels 51 ist eine Spannschraube 54 von unten her eingesteckt.
jo die mit ihrem Kopf 56 am Unterschenke! 51 anliegt und mit ihrem Gewindeschaft in das Gewindeloch 53 im Oberschenkel 49 fest eingedreht ist, so daß eine fest sitzende, aber lösbare Klemmverbindung gegeben ist Die Fig.3 zeigt auch, daß der Abstand in Horizontalrichtung zwischen dem Grundschenkel 52 und der Spannschraube 54 nur geringfügig größer ist als die Querschnittsbreite des Montagerohrs 16 in dieser Richtung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Markise mit einer TuchweUe und mit zumindest zwei Gelenkarmen, die eine Fallstange zum Befestigen des Markisentuchs tragen und an ihren tuchwellenseitigen Enden jeweils über ein Schwenkgelenk an ein Montagerohr angeschlossen sind, das; die Tuchwelle trägt und mit Hilfe von Befestigungshalzeichnet, daß die Befestigungslöcher (47) im Befestigungsschenkel (39) und im Winke'schenkel (4i) als Langlöcher ausgebildet sind.
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