DE819907C - Fenster fuer Dachgeschosswohnungen - Google Patents
Fenster fuer DachgeschosswohnungenInfo
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- DE819907C DE819907C DEF1110A DEF0001110A DE819907C DE 819907 C DE819907 C DE 819907C DE F1110 A DEF1110 A DE F1110A DE F0001110 A DEF0001110 A DE F0001110A DE 819907 C DE819907 C DE 819907C
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- windows
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- Expired
Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/03—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
- E04D13/035—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
- E04D13/0358—Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts moving, in their own plane, e.g. rolling or sliding, or moving in parallel planes with or without an additional movement, e.g. both pivoting and rolling or sliding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
Description
- Die üblichen Aufbauten für Dachgeschoßfenster erfordern erstens einen hohen Kostenaufwand, zweitens ergeben sie einen schlechten Lichteinfall, und drittens entstehen zumeist Schwierigkeiten hinsichtlich der Genehmigung durch die Bauämter wegen architektonischer Einfügung der unruhigen Giebel und Ecken in die Umgebung.
- DieseNachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß das Fenster als in der Ebene der Dachhaut liegendes Schiebefenster ausgebildet ,ist. Durch den Einbau des Fensters zwischen den Sparren einerseits und zwischen Putzschalung und Lattung andererseits wird der gesamte Aufbau über der Dachfläche vollständig vermieden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel d°_s Fensters nach der Erfindung dargestellt.
- Es zeigt Fig. i ein Fenster in Ansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt B-B, Fig. 3 einen Querschnitt A-A, Fig.4 den Lichteinfall eines üblichen Dachfensters, Fig. 5 den Lichteinfall des Fensters gemäß der Erfindung.
- Aus den Fig. i bis 3 ist ersichtlich, daß das Schiebefenster keine über die Dachhaut vorstehenden Teile besitzt. Es bedeutet in Fig. 2 und 3 a einen Schieberahmen mit derDoppelverglasungb, welcher sich auf den Nutenführungsleisten c bewegt, die an den Sparren d festgeschraubt sind. Durch Zug an den Handhaben e oder an der Schnur f über die Rolle g wird das Fenster geöffnet.
- Die Regenwasserabführung erfolgt über das Deckblech h (Fig. 2), welches an dem Stoßbrett i befestigt ist und zwischen den Dachziegeln nach außen geführt ist oder zu einem Trichter verengt ist und das Wasser durch ein Rohr in die Dachrinne leitet. Die seitliche Schlagwasserabdichtung ist aus Fig. 3 ersichtlich. K ist eine Blechverkleidung, welche nach unten gefalzt ist. In dieser gleitet die nach oben umgebogene Sickerwasserrinne L und macht jedes Eindringen von Wasser oder Treibschnee unmöglich. Das Wasser von oben kann entweder über ein Zargenblech m über die Scheibe oder über eine kleine Querrinne seitlich ablaufen.
- Fig. 4 veranschaulicht den Lichteinfall a1 bei einem bisherigen Dachgesrhoßfenster; Fig. 5 zeigt den Einfallwinkel a2 bei dein Fenster nach der Erfindung. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Lichteinfall bei dem Fenster nach der Erfindung wesentlichgrößer ist alsbeiden bisherigenFenstern. Zudem ergibt sich noch der Vorteil, daß die Fensterneigung fast senkrecht zur Richtung der Sonnenstrahlen liegt und folglich eine größtmögliche -Bestrahlung des Raumes erreicht wird. Zum Zwecke der Reinigung und Reparatur kann das Fenster mittels der Flügelmuttern n herausgenommen oder mittels Scharniere e abgeklappt werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Fenster für Dachgeschoßwohnungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster als in der Ebene der Dachhaut liegendes Schiebefenster ausgebildet ist. z. Fenster nach Anspruch i für ein Sparrendach, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (a, b) zwischen den Sparren (d) mittels Schnurzug (f, g) o. dgl. verschiebbar ist. 3. Fenster nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (c) des Fensters mittels Flügelschrauben (n) abnehmbar sind, so daß das Fenster nach unten herausgenommen werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF1110A DE819907C (de) | 1950-03-24 | 1950-03-24 | Fenster fuer Dachgeschosswohnungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF1110A DE819907C (de) | 1950-03-24 | 1950-03-24 | Fenster fuer Dachgeschosswohnungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE819907C true DE819907C (de) | 1951-11-05 |
Family
ID=7082714
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF1110A Expired DE819907C (de) | 1950-03-24 | 1950-03-24 | Fenster fuer Dachgeschosswohnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE819907C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032915B (de) * | 1953-10-17 | 1958-06-26 | Thiele & Krone Zimmerei | In die Dachhaut eingebautes zweiteiliges Liegefenster mit Schiebefluegelrahmen |
DE2357942A1 (de) * | 1973-11-21 | 1975-05-28 | Dieter Bornhuetter | Dachfenster |
-
1950
- 1950-03-24 DE DEF1110A patent/DE819907C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1032915B (de) * | 1953-10-17 | 1958-06-26 | Thiele & Krone Zimmerei | In die Dachhaut eingebautes zweiteiliges Liegefenster mit Schiebefluegelrahmen |
DE2357942A1 (de) * | 1973-11-21 | 1975-05-28 | Dieter Bornhuetter | Dachfenster |
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