DE1032915B - In die Dachhaut eingebautes zweiteiliges Liegefenster mit Schiebefluegelrahmen - Google Patents

In die Dachhaut eingebautes zweiteiliges Liegefenster mit Schiebefluegelrahmen

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DE1032915B
DE1032915B DET8521A DET0008521A DE1032915B DE 1032915 B DE1032915 B DE 1032915B DE T8521 A DET8521 A DE T8521A DE T0008521 A DET0008521 A DE T0008521A DE 1032915 B DE1032915 B DE 1032915B
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Germany
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frame
window
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sash frame
sliding
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DET8521A
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English (en)
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Siegfried Krone
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BAUTISCHLEREI
Thiele & Krone Zimmerei
Original Assignee
BAUTISCHLEREI
Thiele & Krone Zimmerei
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/035Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts
    • E04D13/0351Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis
    • E04D13/0354Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights characterised by having movable parts the parts pivoting about a fixed axis the parts being flat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • In die Dachhaut eingebautes zweiteiliges Liegefenster mit Schiebeflügelrahmen Die Erfindung betrifft ein in die Dachhaut eingebautes zweiteiliges Liegefenster mit einem durch Rollen an einem Kastenrahmen geführten Schiebeflügelrahmen, der unter eine feststehende Hälfte des Fensters geschoben worden kann, Liegefenster mit Schiebeflügelrahmen bieten den Vorteil, daß die Kosten für den Ausbau des Dachzimmers einer Mansarde erspart werden können und daß nicht, wie bei Liegefenstern mit in das Dachzimnier hineinschwenkbaren Kippflügeln, das Herantreten an das geöffnete, Fenster behindert und das Anbringen von hängenden Gardinen und Fenstervorhängen unmöglich gemacht ist. Es ist jedoch schwierig, einen vollkommenen luft- und flüssigkeitsdichten Abschluß zwischen dem Schiebeflügelrahmen. und der feststehenden Feusterhälfte zu erreichen, der notwendig ist, um das Entstehen von Zugluft und das Eindringen von Regen- und Schneewasser in den Dachinnenraum mit Sicherheit. auszuschließen.
  • M Liegefenstern, die aus nur einem Schiebeflügelrahmen ohne feststehende Fensterhälfte bestehen, ist es bekannt, am oberen Querschenkel des Schiebeflügelrahinens eine vorspringende Leiste zu bilden, die in der Schließstellung des Schiebeflügelrahmens sich gegen eine Dichtung am oberen Querschenkel des unter dein Schiebeflügelrahmen angeordneten Kastenrahmens dichtend anlegt. Die Seitenschenkel des Schieb-eflügelrahmens stehen dabei mit an ihrer Unterseite ausgesparten Längsnuten mit hochstehenden Leisten des feststehenden Fensterrahmens im Eingriff und bilden gemeinsam mit diesen Leisten die Mittel zur Führung des Schiebeflügelrahmens. Das Problem der Abdichtung des Sebiebeflügelrahmens gegen eine feststehende Fensterhälfte tritt bei einteiligen liegenden Schiebfenstern nicht auf und ist bei zweiteiligen, (l. h. aus einem Schiebeflügel und einer feststehenden Fenstorhälfte bestehenden Liegefenstern bislang nicht in befriedigender Weise gelöst worden.
  • Nach der Erfindung ist diesem Mangel dadurch abgeholfen, daß die beiden Seitenschenkel des Schiebeflügelrahmens an der Außenseite mit in innenseitigen Uingsnuten der Seitenschenkel des Rahmens der feststehenden Fensterhälfte gleitenden Hartholzfedern versehen sind und der obere Querschenkel des Schicheflügelrahmens einen bis dicht an die Hartholzfedern lieranreichenden leistenartigen Vorsprung aufweist, der in Schließstellung des Fensters gegen eine Falznut des über ihm befindlichen Querschenkels des Rahtnens der feststehenden Fensterhälfte dicht schließend anliegt. Auf diese Weise wird in der Schliießstellung des Schiebeflügelrahmens, dessen oberer Querschenkel gegen den unteren Querschenkel des übe#r dem Schiebeflügelrahmen angeordneten Rahmens der feststehenden Fensterhälfte nicht nur in der Schenkellängsrichtung, sondern auch an den beiden Seiten in der Querrichtung so abgedichtet, daß an keiner Stelle Lücken für das Durchtreten von Zugluft oder Regenwasser vorhanden sind.
  • Durch die vorbeschriebene Anordnung und Ausbildung der Dichtungsmittel ist die vorteilhafte Mög- lichkeit geschaffen, das Schiebefenster in an sich be#-kannter Weise mit einem in den Dachraum hineinklappbaren Sohiebeflügel auszuführen, wenn: dieser, wie ebenfalls bekamit, durch mindestens zwei je auf gleicher Höhe angeordnete Rollenpaare geführt ist. Dies wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfin, dung dadurch erreicht, daß zur Ermöglichung der Kippbewegung des Schiebeflügelrahme-ns mindestens ein auf gleicher Höhe liegendes Paar der Führungsrollen in Ausnehrnungen des Schicheflügelrahmens zurückstellhar angeordnet ist. Das Reinigen der Außenfläche des Fensterglases am Schiebeflügelrahmen wird dadurch wesentlich erleichtert. Außerdem werden Scharniere und verwickelte Führungsein.richtungen erspart, die einerseits die Herstellung von zweiteiligen Lie.gefenstern mit einem gut abgedichteten Schiebeflügelrahmen verteuern würden und andererseits für die vollkommene gegenseitige Abdichtung zwischen der feststehenden Fensterhälfte und dem Schiebeflügelrahmen von Nachteil wären.
  • Wenn es erwünscht ist, den Schiebeflügel für kürzere oder längere Zeit ganz vom Kastenrahmen abzunehmen, können vorteilhaft alle Führungsrollen zurückstellbar ausgebildet werden.
  • Das Liegefenster gemäß der Erfindung ist in der kleinsten Ausführungsform so bemessen, daß es zwischen zwei aufeinanderfolgende Dachsparren eingebaut werden kann. In diesem Falle weist das Fenster nur einen Schiebeflügel und nur einen feststehenden Flügel auf. Es ist aber auch möglich und namentlich für größere Wohnräume und für Arbeitsräume (Zeichenräunie, Ateliers u. dgl.) vorteilhaft, das Dachfenster mehrteilig, d. h. mit zwei oder mehreren Schiebeflügeln und mit einer entsprechenden Anzahl von feststehenden Flügeln, herzustellen. Ein solches Fenster erstreckt sich über zwei oder drei Sparrenfelder. Die für die Fensteröffnung zu entfernenden Sparren müssen hierbei durch Sparren ersetzt werden, welche der neuen Fensterkonstruktion angepaßt sind.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachfensters veranschaulicht, näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in teilweise abgebrochener Darstellung einen mittleren Längsschnitt durch das Dachfenster; Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilquerschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1; Fig. 3 gibt in vereinfachter Darstellung die Feststelleinrichtung am Schiebeflügelrahmen wieder.
  • Die in regelmäßigen Abständen angeordneten, schräg verlaufenden Sparren 1 tragen in bekannter Weise an den Außenseiten die Dachhatt 2 und an. den Innenseiten Wärdedämmplatten 3, an denen der Putz 4 befestigt ist. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sparren 1 ist in eine Aussparung der Dachhaut der Kastenrahmen 5 so eingebaut, daß er parallel zu den Sparren 1 liegt. Zu seiner Befestigung und Verstärkung dienen die ihn einfassenden Konstruktionsleisten 6. Mit den Inn,enflächen, des Kasten#rahmens 5 ist durch Nutverbindung der Futterholzrahmen 7 verbunden, gegen dessen seitliche Wandungen und gegen dessen obere Querwandung vertikal bzw. horizontal liegende Rahmenleisten 8 und gegen dessen untere Querwandung die ebenfalls horizontal an-eordnete Fensterbank 9 stumpfwinklig angesetzt sind. Die Rahmenleisten 8 sind durch einen den Putz 4 übergreifenden Bfendrahmen 10 nach innen abgedeckt. Die untere Leiste des Blendrahmens 10 erstreckt sich längs der Unterseite der Fensterbank 8.
  • Der Kastenrahmen 5 dient als Träger eines feststehenden oberen Fensterflügelrahrnens und eines unteren Schieheflügelrahmens 12. Die aus Profilleisten gebildeten Seitenschenkel und der obere Schenkel des feststehenden Flügelrahmens 11 übergreifen die Vorderkanten des Kastenrahmens 5. In einen sich über die Seitenschenkel und den oberen Schenkel des Fensterflügelrahmens 11 erstreckenden. Falz 13 und in ein U-förmig ZD gebogenes Blech 14 des unteren Rahmend schenkels ist die Glasscheibe 15 eingesetzt und, wie üblich, mittels Kitt 16 od. dgl. festgelegt. Der Rahmen 12 des Schiebeflügels ist gleichfalls aus Profilleisten hergestellt, und die Glasscheibe 17 ist an ihm in ähnlicher Weise angebracht, wie es für den feststehenden Fensterflügelrahmen 11 erläutert worden ist. Beim Schiebeflügelrahmen 12 übergreift der untere Rahmenschenkel mit einem Vorsprung die entsprechend. zurückgesetzte Vorderkante des Kastenrahmens 5.
  • Zur Führung des Schiebeflügelraihmens 12, der mit geringem freiem Spiel hinter dem feststehenden. Flügelrahmen 11 angeordnet ist, dienen zwei an den beiden Querschenkeln des Schiebeflügelrahinens 12 drehbar gelagerte Rollenpaare 18, 18' und 19, 19#. Die Rollenachsen 20 sind an den sie tragenden Lagern, die in Ausnehrnungen der Querschenkel des Schieheflügelrahmens 12 untergebracht sind, axial verschiebbar gelagert, so daß die Rollen in die Ausnehmungen zurückgezogen werden können, wenn man an den Rollenachsen 20 befestigte, durch einen Schlitz 21 des Beschlagteiles 22 hindurchragende Stellzapfen 23 einwärts bewegt. Die Rollenachsen können unter Einwirkung von (nicht gezeichneten) Federn stehen, die be- strebt sind, die Führungsrollen in den Arbeitsstellungen festzuhalten. Wenn die Rollen in der vorbeschriebenen Weise in die Ausnehmungen der Querschenkel zurückgezogen werden, kommen sie mit den sie aufnehmenden Führungsnuten 24 am Kastenrahmen außer Eingriff. Nach Zurückziehen der beiden ol>eren Führungsrollen 18, 18' läßt sich der Schiebeflügelrahmen 12, sofern zuvor auch die weiter unten noch beschriebene Feststelleinrichtung gelöst worden ist, mit Drehachse um die beiden unteren Führungsrollen 19, 19' in den Dachinnenraum hin.ein zurückschwenken. Dadurch ist die vorteilhafte Möglichkeit g#--geben, die Glasscheibe 17 des Schiebeflügelrahmens 12 an der Außenseite bequem zu reinigen. Werden die unteren Führungsrollen 19, 19' ebenfalls zurückziehbar ausgebildet, dann kann man den Schieheflügelrahmen vom Kastenrahnien vollständig abnehmen.
  • Die Feststelleinrichtung für den Sch#iebeflügelrahmen 12 besteht im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer zweiteiligen Stange. Die beiden Stangenteile 25, 25' sind in der rinnenartigen Längsaussparung 26 einer am unteren Querschenkel des Schiebeflügelrahmens 12 befestigten Leiste 27 verschiebbax angeordnet und stehen unter dem Einfluß einer sie nach außen drückenden Schranbenfeder 28. Entgegen dem Druck der Feder können die beiden Stangenteile 25, 25', die in der Verriegelungsstellung mit ihren äußeren Enden ein Stück über die Seitenkanten. des Schiebeflügelrahmens vorstehen und je in ein Loch einer Rastenschiene 29 eingreifen, aus der Verriegelungsstellung zurückbewegt worden, indem man zwei an den inneren Enden der Stangenteile 25, 25' angebrachte Anfaßlappen 30 gegeneinander bewegt.
  • Die Rastenschienen 29, die in verhältnismäßig enger regelmäßiger Teilung angeordnete Rastenlöcher aufweisen, sind in Nuten 31 des Kastenrahmens 5 versenkt angeordnet und gegen U-Schienen 32 abgestützt, welche in die Nuten 31 eingefügt sind. Selbstverständlich könnte auch eine in anderer Weise, z. B. basküleverschlußaxtig ausgebildete Feststelleinrichtung bekannter Bauart Verwendung finden.. Die Feststelleinrichtung muß, wie bereits erwähnt, gelöst werden, wenn man den Schiebeflügelrahmen 12 nach innen klappen oder ihn vollständig vom Kastenrahmen 5 ab- nehmen will.
  • Zur gegenseitigen Al),dichtung der beiden Fensterflügelrahmen 11, 12 ist der Schiebeflügelrahmen 12 in der Nähe seiner beiden Seitenkanten mit nahezu über die ganze Höhe des Schiebeflügelrahmens sich erstreckenden, nach vorn vorspringenden, fest eingeleimten Hamholzfedern 33 versehen, für deren Eingriff am feststehenden Flügelrahmen 11 Längsnuten 34 ausgespart sind. Beim Auf- und Abwärtsbewegen des Schiebeflügelrahinens gleiten die Hartholzfedern 33 mit gerin#gern Spiel in. den Nutell 34 nach oben bzw. nach unten.
  • Die durch die Hartholzfedern erzielte Seitenabdichtung der Fensteirflügelrahmen wird vervollständigt durch eine Querab-dichtung. Diese kommt dadurch zustande, daß der obere Querschenkel des Schiebeflügelrahm-ens 12 einen leistenartigen Vorsprung 35 besitzt, weicher sich in der Schließstellung des Schiebeflügelrahmeiis 12 in eine Falznut 36 des f eststehenden Flügelrahmens 35 einlegt. Da der leistenartige Vorsprung 35 beiderseits bis nahe an die beiden Hartholzfedern 33 heranreicht, ist eine gute gegenseitige Abdichtung beider Flügelrahmen in der Schließstellung des Schiebeflügelrahmens gewährleistet. lin übrigen wird das in die Dachhaut eingebaute Fenster noch in bekannter Weise durch eine Blei- oder Zinkverkleidung 37 abgedichtet. Diese wird so angebracht, daß sie, die Seitenkanten und die obere Ou-erkante des Dachfensters umfassend, sich mit den Äußenrändern gegen die Dachsteine und mit den Innenrändern gegen die Fensterscheiben anlegt bzw. beim Schiebeflügelrahmen 12 in geringem Abstand vor der Fensterscheibe 17 endet. Die Blei- oder Zinkverklei,dung 37 trägt wesentlich zur Erhaltung der Holzteile des Fensters bei.
  • Abweichend vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel kann das Dachfenster auch mit zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten Schiebeflügelrahmen 12 und einer entsprechenden Anzahl feststehender Flügelrahmen 11 ausgeführt werden. In dieser Ausführungsform erstreckt es sich über zwei oder mehrere Sparrenfelder. Die für den Einbau des mehrteiligen Dachfensters zu entfernenden Sparren müssen durch Sparren ersetzt worden, die der Konstruktion des Dachfensters angepaßt sind.
  • Selbstverständlich können beim Dachfenster gemäß der Erfindung die Fensterflügelrahmen auch in umgekehrter Anordnung angebracht werden, so daß der oder die oberen Fensterflügelrahmen feststehend sind, ohne daß hierdurch vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. Alle zum Dachfenster gehörenden Teile können in der Werkstatt einbaufertig hergestellt und so geliefert werden, daß das Einsetzen des Fensters in die Dachhaut ohne, Schwierigkeiten und rasch durchführbar ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRüCHL# 1. In die Dachhaut eingebautes zweiteiliges Liegefenster mit einem durch Rollen am Kastenrahmen. geführten Schiebeflügelrahmen, der unter eine feststehende Hälfte des Fensters geschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenschenkel des Schiebeflügelrahmens (12) an der Außenseite mit in innenseitigen Längsnuten der Seitenschenkel des Rahmens (11) der feststehenden Fensterhälfte gleitenden Hartholzfedern (33) versehen sind und der obere Querschenkel des Schiebeflügelrahmens einen lyis dicht an die, Hartholzfedern heranreichenden leistenartigen Vorsprung (35) aufweist, der in Schließstellung des Fensters gegen eine Falznut (36) des über ihm befindlichen Querschenkels des Rahmens der feststehenden Fensterhälfte dicht schließend anliegt.
  2. 2. Liegefenster nach Anspruch 1 mit in den Dachraum hineinklappbarem Schiebeflügelrahmen, der durch mindestens zwei je auf gleicher Höhe angeordnete Rollenpaare geführt ist, dadurch ge- kennzeichnet, daß zur Ermöglichung der Kippbewegung des Schieheflügelrahmens (12) mindestens ein auf gleicher Höhe liegendes Paar der Führungsrollen (18, 18') in Ausnehmungen, des Schiebeflügelrahmens zurückstellbar angerodnet ist. 3. Liegefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks vollständiger Abnehmbarkeit des Schiebeflügelrahmens (12) vom Kastenrahmen (5) alle Führungsrollen (18, 18' und 19, 19') zurückstellbar ausgebildet sind. 4. Liegefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei oder mehr Schiebeflügelrahmen (12) und eine entsprechende Anzahl feststehender Flügelrahmen, (11) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 819 907; Buch »Fenster aus Holz und Meta.11« von Adolf G. Schneck, 5. Auflage, Julius Hoffmann Verlag, Stuttgart; Zeitschrift »Die Bauwirtschaft«, Heft 8, vom 24. Februar 1951, S. 10.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246456B (de) * 1963-06-08 1967-08-03 Josef Maulhardt Bewegungsvorrichtung fuer Dachfensterfluegel
DE2357942A1 (de) * 1973-11-21 1975-05-28 Dieter Bornhuetter Dachfenster

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE819907C (de) * 1950-03-24 1951-11-05 Paul Freisl Fenster fuer Dachgeschosswohnungen

Patent Citations (1)

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