DE818434C - Siebsortierer fuer Kartoffeln und andere Fruechte - Google Patents

Siebsortierer fuer Kartoffeln und andere Fruechte

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DE818434C
DE818434C DEP18417A DEP0018417A DE818434C DE 818434 C DE818434 C DE 818434C DE P18417 A DEP18417 A DE P18417A DE P0018417 A DEP0018417 A DE P0018417A DE 818434 C DE818434 C DE 818434C
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DE
Germany
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sieve
drum
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sorter according
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DEP18417A
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English (en)
Inventor
Ernst Deckart
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebsortierer für Kartoffeln und andere Früchte Die bekannten Sortierer für Kartoffeln und andere Früchte sind gewöhnlich mit zwei hintereinandergeschalteten Siebflächen versehen. Das erste Sieb scheidet an seinem Ende nur große Knollen aus, während die den Hauptteil des Beschickungsgutes ausmachenden mittleren und kleineren Knollen auf das zweite Sieb durchfallen. Dieses weist eine solche Maschenweite auf, daß nur die kleinen Knollen durchfallen können. Die mittleren Größen werden am Ende des Siebes ausgetragen. Der Anteil der großen und kleinen Knollen beträgt etwa io bis 20% des Beschickungsgutes. Der Rest stellt den wertvollsten Teil dar, j der als Pflanz- und Speisekartoffeln verwendet wird. Bei den bekannten Sortiermaschinen ist das erste Sieb mit ioo% des zugeführten Gutes belastet, das zweite mit 8o bis 90%. Der hohen Belastung wegen müssen die Siebflächen je nach der geforderten Leistung verhältnismäßig hoch sein, um eine ausreichende Sortiergenauigkeit zu erzielen. Die bekannten Sortierer werden vielfach entweder mit ebenen Siebflächen gebaut oder mit trommelförmigen Sieben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Sortierer, und zwar in erster Linie einen Siebsortierer, insbesondere für Kartoffeln derart zu gestalten, daß bei geringem '.Mehraufwand an Material seine Leistung bis auf das Doppelte erhöht und die Sortiergenauigkeit noch verbessert wird. Zu diesem Zweck erhält erfindungsgemäß das zuerst beaufschlagte Sieb eine solche Lochgröße, daß etwa die Hälfte des zugeführten Gutes durchfällt auf das zweite Sieb, von welchem das Feingut ausgeschieden und die größeren Knollen am Ende ausgetragen werden. Das am Ende des ersten Siebes abgeleitete Gut wird auf ein nachgeschaltetes drittes Sieb übergeleitet, an dessen Ende die großen Knollen ausgetragen werden, während die mittleren Größen durchfallen und entweder gemeinsam mit den am Ende des zweiten Siebes ausgeschiedenen Knollen oder getrennt von ihnen aufgefangen werden. Ein Sortierer der beschriebenen Art kann wahlweise als Flachsortierer oder als Trommelsortierer ausgebildet sein. Bei der letzteren Ausführung werden eine Siebtrommel mit einer mittleren Lochung sowie eine Siebtrommel etwa gleichen Durchmessers mit weiter Lochung axial hintereinander angeordnet. Das fein gelochte Sieb umgibt in bekannter Weise koaxial die erste Trommel mit der mittleren Lochung. Zum Zwecke der Reinigung des Beschickungsgutes ist zweckmäßig den Siebflächen noch ein Erdsieb vorgeschaltet. Der großen Leistung entsprechend muß auch die Einwurföffnung breiter bemessen sein. Zu diesem Zweck erscheint es angebracht, die Traverse des Gestells, auf welcher an der Aufgabeseite das Lager für die Siebtrommel angebracht ist, zur Vergrößerung des Einwurftrichters in der Horizontalen in das Innere derTrommel hinein durchzukröpfen. Bis etwa herab zur Achse wird die Stirnseite der Maschine durch ein gegebenenfalls noch über den Rand der Trommel hinausragendes Blech abgeschirmt. Dadurch wird verhindert, daß das Aufgabegut sogleich in axialer Richtung zu weit in die Trommel hineingeschleudert oder seitlich an der Maschine vorbeigeworfen wird.
  • Durch praktische Versuche hat sich ergeben, daß bei einem solchen Sortierer mit Vorsortierung das dritte Sieb wesentlich kürzer ausgebildet sein kann als das erste. Trotzdem wird eine - größere Siebgenauigkeit erzielt als bisher. Das ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß den beiden Nachsieben das Aufgabegut in schon vorsortiertem Zustand zugeleitet wird. Denn einmal steht für die kleineren Knollen, die zahlenmäßig den größeren Anteil ausmachen, auf dem Sieb II eine gegenüber dem Sieb I um 25% vergrößerte Siebfläche zur Verfügung, während Sieb III nur mit den größeren Knollen beschüttet wird, deren absolute Zahl auch verhältnismäßig gering ist, so daß eine kleinere Siebfläche ausreichend ist.
  • Es kann angebracht sein, zur Nachlese von Hand der Sortiertrommel ein Leseband nachzuschalten. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, ein derartiges Leseband entweder starr einzubauen oder nach Wunsch in das Gestell des Sortierers einzuhängen, so daß die ausgeschiedenen mittleren Knollen aufgefangen und dann an zu beiden Seiten des Bandes aufgestellten Personen vorbeigeführt werden. Damit das Leseband nicht durch den Austrag der großen Knollen am Ende des dritten Siebes behindert wird, werden gegebenenfalls im Innern dieser Siebtrommel radial verlaufende Schaufeln angebracht, die bei der Drehung der Trommel die Knollen anheben und etwa in Höhe der Achse austragen. Die Rutsche für diese Knollen kann also entsprechend hoch angebracht werden. Vorteilhaft ist sie derart ausgebildet, daß ihr oberer Teil kippbar ist, so daß auch die großen Knollen auf einen Streifen des Lesebandes fallen können. Eine erneute Vermischung der Knollen auf dem Leseband kann
    durch eine in der Längsrichtung des Lesebandes
    verlaufende abnehmbare [-eiste verhindert werden.
    Unter Umständen kann es angebracht sein, dein
    Leseband noch ein Verladeband nachzuschalten.
    Dieses Band kann wiederum von der Sortier-
    trommel angetrieben werden, und zwar über das
    Leseband.
    Da sich unter dem Einwurftrichter und unter
    dem Erdsieb gewöhnlich sehr viel Erde ablagert,
    erscheint es angebracht, den Einwurftrichter oder
    sogar die ganze Stirnwand durch ein Leitblech
    abzudecken. An dem unteren Rand desselben kann
    gegebenenfalls noch eine Blechklappe angelenkt
    sein, die bei der Benutzung init.ihreni freien Rand
    auf dem Boden liegt. Die Erde häuft sich dann an
    der Rückseite dieser Klappe an, und es wird gleich-
    zeitig verhindert, daß beim Ein«-erfen in den Sor-
    tierer gelegentlich vorbeifallende Knollen mit der
    Erde vermischt werden. Bei Nichtbenutzung wird
    die Klappe hochgehä legt.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
    Erfindung dargestellt. Es zeigt
    Fig. i eine Seitenansicht vier Maschine,
    Fig.2 eine Stirnansicht \-oin .@tistragsende ge-
    sehen mit einem Schnitt durch das Leseband,
    Fig. 3 eine Draufsicht auf den vorderen Teil der
    Sortiertrommel.
    Die Aufgabe des Gutes erfolgt durch Einwurf
    der Knollen in den Trichter io, dessen Gleitfläche
    aus einem Rost besteht, so daß an dieser Stelle
    bereits ein großer Teil der anfallenden Erde aus-
    geschieden wird. Die Erde fällt auf das Leitblech
    i i, gleitet an diesem herab und häuft sich schließ-
    lich etwa an der Stelle 12 unter der Maschine an.
    An dem unteren Rand des Leitbleches i i ist die
    Klappe 13 angelenkt, die mit ihrem freien Rand auf
    dem Boden ruht, und die bei -Nichtbenutzung in der
    angehobenen Lage, wie punktiert in Fig. i dar-
    gestellt, gesichert ist. Etwa bei der :lufgal>e des
    Gutes vorbeifallende Knollen fallen x-or der Klappe
    13 zu Boden, vermischen sich also nicht mit der
    Erde.
    Von dem Einwurftrichter io gelangen die
    Knollen in den vorderen Teil der drehbaren
    Trommel. Sie laufen zunächst Tiber das Erdsieb 14,
    wo sie sich infolge der intensiven Reihung anein-
    ander und an dem Sieh von dein größten Teil der
    anhaftenden Erde befreien, die ebenfalls bei 12 zu
    Boden fällt. Infolge der Neigung der Trommel
    wälzen sich die Knollen bei der Drehung der
    Trommel weiter auf die Siebfläche i. Die Loch-
    größe dieses Siebes ist derart bemessen, daß etwa
    die Hälfte des Beschickungsgutes durchfällt.
    Zweckmäßig ist dieses Sieb bequem auswechselbar,
    da je nach der Kartoffelsorte und den @NTachstums-
    bedingungen das Größenverhältnis der Knollen \-er-
    schieden ist. Die Knollen, die durch die Maschen
    des Siebes I hindurchfallen, gelangen auf (las fein-
    maschigere Sieb 1I; die Lochgröße dieses Siebes
    ist derart bemessen, (laß das Feingut durchfällt
    und über die rostförmige 12utsche 15 seitwärts aus-
    getragen wird. Die Knollen mittlerer Stärke werden
    am Ende der Siebfläche 11 hei t6 ausgetragen. Sie
    fallen auf (las Leseband 17, wo sie von Hand nachsortiert «erden. Der 'heil des Beschickungsgutes, der am Ende des Siebes nicht durchgefallen ist, wird auf das Nachsieb III übergeleitet. Die \laschen dieses Siebes sind so weit, daß nur die großen Knollen nicht hindurchfallen. Die hier abgesiebten Mittelgrößen fallen ebenfalls auf (las N'achleseband 17. Die großen Knollen dagegen werden am Ende der Siebtrommel III von den radial verlaufenden Schaufeln 18 erfaßt und bei der Drehung der Trommel so weit angehoben, bis sie etwa in halber höhe der Trommel in der Nähe der .lchse bei ig ausgetragen «erden. Der untere Teil der Trommel ist dabei durch eine fest angeordnete Wand 20 zum Teil verschlossen. Die Ableitrutsche 21 kann bei dieser Anordnung so hoch angebracht werden, (laß sie über das Leseband 17 hinwegführt. Sollen auch die großen Knollen noch von lland nachsortiert «erden, so wird der untere Teil 21° in die punktierte Lage hochgeschwenkt. Die von der Rutsche 21 aufgefangenen Knollen werden (tann auf den Rand des Lesebandes 17 ausgetragen.
  • Wenn vorwiegend Speisekartoffeln gewonnen werden sollen neben einer z. B. nur für den eigenen Bedarf hinreichenden geringen Menge Pflanzkartoffeln, so kann unter Umständen das Sieb III vollständig entfernt werden. Alles was nicht durch (las Sieb I hindurchfällt, gelangt dann sogleich als Speisekartoffeln auf das Ausleseband. Gleichzeitig werden mittels eines geeigneten (nicht dargestellten) Auffang- und Ableitbleclfes die am Ende des Siebes 1I ausgetragenen kleinen :Mittelgrößen auf einen Teil des Lesebandes 17 geführt, die als Speisekartoffeln benutzt werden sollen. Die Auslesefläche ist dabei vorteilhaft durch eine abnelfmbare Längsleiste 22 unterteilt. Das Leseband ist entweder starr oder lösbar mit dein Gestell 23 der Sortiermaschine verbunden; in letzterem Falle kann es nach Bedarf eingesetzt und fortgenommen werden. Fehlt (las Leseband, so werden die sortierten Mittelgrößen durch eine Rutsche seitlich ausgetragen. Der Antrieb des Lesebandes kann, wie in der Zeichnung ohne weiteres erkennbar ist, von der Sortiertrommel abgeleitet werden. Der Antrieb kann aber auch von Hand erfolgen. Ebenso kann die Sortiertrommel durch eine Handkurbel 24 betätigt werden. Ist aber ein Leseband 17 nachgeschaltet, so erscheint der Antrieb durch einen Elektromotor oder eine sonstige Kraftmaschine vorteilhafter. Dem Nachleseband kann noch, wie punktiert in Fig. t der Zeichnung ersichtlich ist, ein Verladeband 25 nachgeschaltet werden, dessen Antrieb wiederum von der Sortiertrommel abgeleitet werden kann, und zwar gegebenenfalls über das Leseband 17. Das N-erladeband selbst kann radial verschwenkt werden. Die Kartoffeln werden am Ende des Auslesebandes durch Rutschen zu der einen oder anderen Seite ausgetragen. Das Gestell 23 des Sortierers besteht vorteilhaft aus Rohren, die in geeigneter Weise miteinander verschweißt sind. Die Traverse 26 an der Einwurfseite ist in das Innere der Trommel hinein verkröpft, um den Einwurftrichter zu vergrößern. Die obere Hälfte der Stirnseite ist dabei zweckmäßig durch ein Blech 27 verschlossen, um zu verhindern, daß die Knollen zu weit in die Trommel hineingeschleudert werden. Das Fahrgestell des Sortierers besteht aus drei Laufrädern 28, von denen <las Rad 28° mit einer senkrechten Gabel verschwenkbar an dein Gestell 23 gelagert ist.
  • Die Einwurfhöhe der Maschine ist niedriger als bei den bekannten Maschinen, da die Lagerung der Sortiertrommel wegen der Nachschaltung des Lesebandes 17 niedriger sein kann als bisher. Bei den bekannten Sortierern mußten die einzelnen Rutschen in solcher Höhe enden, daß noch ein Korb oder ein sonstiges Auffanggerät untergestellt werden konnte.

Claims (13)

  1. PATEN TA\SPRCCliE: t. Siebsortierer für Kartoffeln und andere Früchte, dadurch gekennzeichnet, daß das zuerst beschickte Sieb (I) eine solche Lochgröße aufweist, daß etwa die Hälfte des zugeführten Gutes durchfällt auf das zweite Sieb (II), von welchem das Feingut ausgeschieden und die größeren Knollen am Ende ausgetragen werden, während das am Ende des ersten Siebes (I) abgeleitete Gut auf ein nachgeschaltetes drittes Sieb (11I) übergeleitet wird, an dessen Ende die Übergrößen ausgetragen werden, während die Mittelgrößen durchfallen und entweder mit den am Ende des zweiten Siebes (II) abgeschiedenen Knollen oder getrennt von diesen aufgefangen werden.
  2. 2. Siebsortierer nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß er als Trommelsortierer ausgebildet ist, bei welchem eine Siebtrommel (I) mit einer mittleren Lochung sowie eine Siebtrommel (11I) etwa gleichen Durchmessers mit weiter Lochung axial hintereinander angeordnet sind, während eine fein gelochte Trommel (II) koaxial die .erste Trommel (I) mit der mittleren Lochung umgibt.
  3. 3. Siebsortierer nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Siebflächen (I bis 11I) zum Sortieren der Knollen ein Sandsieb (14) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Siebsortierer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Siebtrommel (III) zum Trennen der großen von den mittleren Knollen in axialer Richtung kürzer ist als die vorgeschaltete Siebtrommel (I) bzw. die koaxial umlaufende Siebtrommel (1I).
  5. Siebsortierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (26) des Gestells (23), auf welcher an der Aufgabeseite das Lager für die Siebtrommel angebracht ist, zur Vergrößerung des Einwurftrichters in der Horizontalen in das Innere der Trommel hinein verkröpft ist.
  6. 6. Siebsortierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der dritten Siebtrommel (11I) gegebenenfalls im Innern derselben radial verlaufende Schaufeln (18) angebracht sind, die die hier anfallenden großen Knollen bei der Drehung der Trommel anheben und in der Nähe der Achse austragen.
  7. 7. Siebsortierer nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein starr eingebautes oder bei Bedarf in das Gestell (23) einzuhängendes Leseband (17), welches die von den Sieben (1I und 11I) abgetrennten mittleren Knollen auffängt und zur Nachlese von Hand an seitlich desselben aufgestellten Personen vorbeiführt. B.
  8. Siebsortierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Lesebandes (17) von dem Trommelantrieb abgeleitet ist. g.
  9. Siebsortierer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der Achse am Ende des Siebes (III) ausgetragenen großen Knollen auf eine kippbare Rutsche (21) fallen, die die Knollen wahlweise seitlich zum Boden oder aber zur Mitte auf die eine Hälfte des Lesebandes (17) ableitet. io.
  10. Siebsortierer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Leseband (17) in der Längsrichtung desselben eine Leiste (22) abnehmbar angeordnet ist, wodurch auf dem Band getrennte Lesestreifen für zwei verschiedene Knollengrößen geschaffen «-erden. i i.
  11. Siebsortierer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Leseband (17) ein Verladeband (25) nachgeschaltet ist.
  12. 12. Siebsortierer nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verladeband (25) über das Leseband (17) von der Sortiertrommel angetrieben wird.
  13. 13. Siebsortierer nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einwurftrichter (io) ein Blech (ii) zum Auffangen des abgeschiedenen Sandes angeordnet ist, wobei an der Unterkante des Bleches eine Klappe (13) angebracht ist, die mit ihrem freien Ende zweckmäßig den Boden berührt und die Ablagerungsfläche (12) des abgeschiedenen Sandes begrenzt, während sie bei Nichtbenutzung in hochgeschwenktem Zustand an dem Gestell (23) aufgehängt ist.
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