DE818434C

DE818434C - Sieve sorter for potatoes and other fruits

Info

Publication number: DE818434C
Application number: DEP18417A
Authority: DE
Inventors: Ernst Deckart
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1948-10-16
Filing date: 1948-10-16
Publication date: 1951-10-25

Description

Siebsortierer für Kartoffeln und andere Früchte Die bekannten Sortierer für Kartoffeln und andere Früchte sind gewöhnlich mit zwei hintereinandergeschalteten Siebflächen versehen. Das erste Sieb scheidet an seinem Ende nur große Knollen aus, während die den Hauptteil des Beschickungsgutes ausmachenden mittleren und kleineren Knollen auf das zweite Sieb durchfallen. Dieses weist eine solche Maschenweite auf, daß nur die kleinen Knollen durchfallen können. Die mittleren Größen werden am Ende des Siebes ausgetragen. Der Anteil der großen und kleinen Knollen beträgt etwa io bis 20% des Beschickungsgutes. Der Rest stellt den wertvollsten Teil dar, j der als Pflanz- und Speisekartoffeln verwendet wird. Bei den bekannten Sortiermaschinen ist das erste Sieb mit ioo% des zugeführten Gutes belastet, das zweite mit 8o bis 90%. Der hohen Belastung wegen müssen die Siebflächen je nach der geforderten Leistung verhältnismäßig hoch sein, um eine ausreichende Sortiergenauigkeit zu erzielen. Die bekannten Sortierer werden vielfach entweder mit ebenen Siebflächen gebaut oder mit trommelförmigen Sieben.Sieve sorter for potatoes and other fruits The well-known sorters for potatoes and other fruits are usually two in series Provide sieve surfaces. The first sieve separates only large tubers at its end, while the middle and smaller ones make up the main part of the load Tubers fall through to the second sieve. This has such a mesh size, that only the small tubers can fail. The middle sizes will end up of the sieve discharged. The proportion of large and small tubers is about io up to 20% of the load. The rest is the most valuable part is used as seed and table potatoes. With the known sorting machines the first sieve is loaded with 100% of the material fed in, the second with 8o to 90%. Because of the high load, the sieve surfaces have to depend on the required performance be relatively high in order to achieve sufficient sorting accuracy. The known sorters are often built either with flat screen surfaces or with drum-shaped sieves.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Sortierer, und zwar in erster Linie einen Siebsortierer, insbesondere für Kartoffeln derart zu gestalten, daß bei geringem '.Mehraufwand an Material seine Leistung bis auf das Doppelte erhöht und die Sortiergenauigkeit noch verbessert wird. Zu diesem Zweck erhält erfindungsgemäß das zuerst beaufschlagte Sieb eine solche Lochgröße, daß etwa die Hälfte des zugeführten Gutes durchfällt auf das zweite Sieb, von welchem das Feingut ausgeschieden und die größeren Knollen am Ende ausgetragen werden. Das am Ende des ersten Siebes abgeleitete Gut wird auf ein nachgeschaltetes drittes Sieb übergeleitet, an dessen Ende die großen Knollen ausgetragen werden, während die mittleren Größen durchfallen und entweder gemeinsam mit den am Ende des zweiten Siebes ausgeschiedenen Knollen oder getrennt von ihnen aufgefangen werden. Ein Sortierer der beschriebenen Art kann wahlweise als Flachsortierer oder als Trommelsortierer ausgebildet sein. Bei der letzteren Ausführung werden eine Siebtrommel mit einer mittleren Lochung sowie eine Siebtrommel etwa gleichen Durchmessers mit weiter Lochung axial hintereinander angeordnet. Das fein gelochte Sieb umgibt in bekannter Weise koaxial die erste Trommel mit der mittleren Lochung. Zum Zwecke der Reinigung des Beschickungsgutes ist zweckmäßig den Siebflächen noch ein Erdsieb vorgeschaltet. Der großen Leistung entsprechend muß auch die Einwurföffnung breiter bemessen sein. Zu diesem Zweck erscheint es angebracht, die Traverse des Gestells, auf welcher an der Aufgabeseite das Lager für die Siebtrommel angebracht ist, zur Vergrößerung des Einwurftrichters in der Horizontalen in das Innere derTrommel hinein durchzukröpfen. Bis etwa herab zur Achse wird die Stirnseite der Maschine durch ein gegebenenfalls noch über den Rand der Trommel hinausragendes Blech abgeschirmt. Dadurch wird verhindert, daß das Aufgabegut sogleich in axialer Richtung zu weit in die Trommel hineingeschleudert oder seitlich an der Maschine vorbeigeworfen wird.The invention has the object of a sorter, and primarily a sieve sorter, especially for potatoes like that too design so that with a little more material, its performance except for the Twice the increase and the sorting accuracy is still improved. To this end According to the invention, the sieve that is acted upon first receives a hole size such that about half of the material supplied falls through to the second sieve, from which one the fines are excreted and the larger tubers are discharged at the end. That The material derived at the end of the first sieve is transferred to a third downstream Sieve passed over, at the end of which the large tubers are discharged while the medium sizes fail and either together with the Tubers excreted at the end of the second sieve or collected separately from them will. A sorter of the type described can optionally be used as a flat sorter or be designed as a drum sorter. In the latter embodiment, a Sieve drum with a central perforation and a sieve drum of approximately the same diameter with wide perforation arranged axially one behind the other. The finely perforated sieve surrounds in a known manner, the first drum coaxially with the central perforation. For the purpose To clean the load, it is advisable to add an earth sieve to the sieve surfaces upstream. In accordance with the high performance, the slot opening must also be wider be measured. For this purpose it seems appropriate to use the cross-member of the frame, on which the bearing for the sieve drum is attached to the feed side, for Horizontal enlargement of the hopper into the interior of the drum to crook through. The front of the machine extends down to about the axis a sheet metal that may still protrude beyond the edge of the drum is shielded. This prevents the feed material from being too far in the axial direction is thrown into the drum or thrown past the side of the machine.

Durch praktische Versuche hat sich ergeben, daß bei einem solchen Sortierer mit Vorsortierung das dritte Sieb wesentlich kürzer ausgebildet sein kann als das erste. Trotzdem wird eine - größere Siebgenauigkeit erzielt als bisher. Das ist offensichtlich darauf zurückzuführen, daß den beiden Nachsieben das Aufgabegut in schon vorsortiertem Zustand zugeleitet wird. Denn einmal steht für die kleineren Knollen, die zahlenmäßig den größeren Anteil ausmachen, auf dem Sieb II eine gegenüber dem Sieb I um 25% vergrößerte Siebfläche zur Verfügung, während Sieb III nur mit den größeren Knollen beschüttet wird, deren absolute Zahl auch verhältnismäßig gering ist, so daß eine kleinere Siebfläche ausreichend ist.Practical tests have shown that in such a Sorter with pre-sorting, the third sieve can be made much shorter than the first. In spite of this, greater sieving accuracy is achieved than before. This is obviously due to the fact that the two final screens the feed material is supplied in a pre-sorted state. Because once stands for the smaller ones Tubers, which numerically make up the greater proportion, have one opposite on sieve II sieve I has a 25% larger sieve area available, while sieve III only with the larger tubers are poured, the absolute number of which is also relatively small so that a smaller sieve area is sufficient.

Es kann angebracht sein, zur Nachlese von Hand der Sortiertrommel ein Leseband nachzuschalten. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, ein derartiges Leseband entweder starr einzubauen oder nach Wunsch in das Gestell des Sortierers einzuhängen, so daß die ausgeschiedenen mittleren Knollen aufgefangen und dann an zu beiden Seiten des Bandes aufgestellten Personen vorbeigeführt werden. Damit das Leseband nicht durch den Austrag der großen Knollen am Ende des dritten Siebes behindert wird, werden gegebenenfalls im Innern dieser Siebtrommel radial verlaufende Schaufeln angebracht, die bei der Drehung der Trommel die Knollen anheben und etwa in Höhe der Achse austragen. Die Rutsche für diese Knollen kann also entsprechend hoch angebracht werden. Vorteilhaft ist sie derart ausgebildet, daß ihr oberer Teil kippbar ist, so daß auch die großen Knollen auf einen Streifen des Lesebandes fallen können. Eine erneute Vermischung der Knollen auf dem Leseband kann durch eine in der Längsrichtung des Lesebandes verlaufende abnehmbare [-eiste verhindert werden. Unter Umständen kann es angebracht sein, dein Leseband noch ein Verladeband nachzuschalten. Dieses Band kann wiederum von der Sortier- trommel angetrieben werden, und zwar über das Leseband. Da sich unter dem Einwurftrichter und unter dem Erdsieb gewöhnlich sehr viel Erde ablagert, erscheint es angebracht, den Einwurftrichter oder sogar die ganze Stirnwand durch ein Leitblech abzudecken. An dem unteren Rand desselben kann gegebenenfalls noch eine Blechklappe angelenkt sein, die bei der Benutzung init.ihreni freien Rand auf dem Boden liegt. Die Erde häuft sich dann an der Rückseite dieser Klappe an, und es wird gleich- zeitig verhindert, daß beim Ein«-erfen in den Sor- tierer gelegentlich vorbeifallende Knollen mit der Erde vermischt werden. Bei Nichtbenutzung wird die Klappe hochgehä legt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht vier Maschine, Fig.2 eine Stirnansicht \-oin .@tistragsende ge- sehen mit einem Schnitt durch das Leseband, Fig. 3 eine Draufsicht auf den vorderen Teil der Sortiertrommel. Die Aufgabe des Gutes erfolgt durch Einwurf der Knollen in den Trichter io, dessen Gleitfläche aus einem Rost besteht, so daß an dieser Stelle bereits ein großer Teil der anfallenden Erde aus- geschieden wird. Die Erde fällt auf das Leitblech i i, gleitet an diesem herab und häuft sich schließ- lich etwa an der Stelle 12 unter der Maschine an. An dem unteren Rand des Leitbleches i i ist die Klappe 13 angelenkt, die mit ihrem freien Rand auf dem Boden ruht, und die bei -Nichtbenutzung in der angehobenen Lage, wie punktiert in Fig. i dar- gestellt, gesichert ist. Etwa bei der :lufgal>e des Gutes vorbeifallende Knollen fallen x-or der Klappe 13 zu Boden, vermischen sich also nicht mit der Erde. Von dem Einwurftrichter io gelangen die Knollen in den vorderen Teil der drehbaren Trommel. Sie laufen zunächst Tiber das Erdsieb 14, wo sie sich infolge der intensiven Reihung anein- ander und an dem Sieh von dein größten Teil der anhaftenden Erde befreien, die ebenfalls bei 12 zu Boden fällt. Infolge der Neigung der Trommel wälzen sich die Knollen bei der Drehung der Trommel weiter auf die Siebfläche i. Die Loch- größe dieses Siebes ist derart bemessen, daß etwa die Hälfte des Beschickungsgutes durchfällt. Zweckmäßig ist dieses Sieb bequem auswechselbar, da je nach der Kartoffelsorte und den @NTachstums- bedingungen das Größenverhältnis der Knollen \-er- schieden ist. Die Knollen, die durch die Maschen des Siebes I hindurchfallen, gelangen auf (las fein- maschigere Sieb 1I; die Lochgröße dieses Siebes ist derart bemessen, (laß das Feingut durchfällt und über die rostförmige 12utsche 15 seitwärts aus- getragen wird. Die Knollen mittlerer Stärke werden am Ende der Siebfläche 11 hei t6 ausgetragen. Sie fallen auf (las Leseband 17, wo sie von Hand nachsortiert «erden. Der 'heil des Beschickungsgutes, der am Ende des Siebes nicht durchgefallen ist, wird auf das Nachsieb III übergeleitet. Die \laschen dieses Siebes sind so weit, daß nur die großen Knollen nicht hindurchfallen. Die hier abgesiebten Mittelgrößen fallen ebenfalls auf (las N'achleseband 17. Die großen Knollen dagegen werden am Ende der Siebtrommel III von den radial verlaufenden Schaufeln 18 erfaßt und bei der Drehung der Trommel so weit angehoben, bis sie etwa in halber höhe der Trommel in der Nähe der .lchse bei ig ausgetragen «erden. Der untere Teil der Trommel ist dabei durch eine fest angeordnete Wand 20 zum Teil verschlossen. Die Ableitrutsche 21 kann bei dieser Anordnung so hoch angebracht werden, (laß sie über das Leseband 17 hinwegführt. Sollen auch die großen Knollen noch von lland nachsortiert «erden, so wird der untere Teil 21° in die punktierte Lage hochgeschwenkt. Die von der Rutsche 21 aufgefangenen Knollen werden (tann auf den Rand des Lesebandes 17 ausgetragen.It may be appropriate to connect a reading belt after the sorting drum for manual reading. According to the invention it is provided that such a reading belt can either be installed rigidly or, if desired, hung in the frame of the sorter so that the separated middle lumps are collected and then led past people standing on both sides of the belt. So that the reading belt is not hindered by the discharge of the large tubers at the end of the third sieve, radial blades are attached inside this sieve drum, which lift the tubers when the drum rotates and discharge them approximately at the level of the axis. The chute for these tubers can therefore be placed at a correspondingly high level. It is advantageously designed in such a way that its upper part can be tilted so that even the large bulbs can fall onto a strip of the reading tape. A re-mixing of the tubers on the reading belt can by one in the longitudinal direction of the reading ribbon Removable bar that runs away from it can be prevented. It may be appropriate to use your Reading belt to be followed by a loading belt. This belt can in turn be used by the sorting drum are driven via the Reading ribbon. Since under the hopper and under usually deposits a lot of earth on the sieve, it seems appropriate to use the hopper or even the whole front wall through a baffle plate to cover. At the lower edge of the same can possibly hinged a sheet metal flap be the free margin when using init lies on the floor. The earth then piles up the back of this flap, and it will prevents in good time that when thrown into the stock animal occasionally falling tubers with the Earth are mixed. When not in use put the flap up. In the drawing is an embodiment of the Invention shown. It shows Fig. I is a side view of four machines, Fig. 2 a front view \ -oin. @ Tistragsende ge see with a cut through the ribbon, Fig. 3 is a plan view of the front part of the Sorting drum. The goods are abandoned by throwing in the tubers in the funnel io, its sliding surface consists of a grate, so that at this point already a large part of the resulting earth being divorced. The earth falls on the baffle ii, slides down on this and piles up close- Lich at about the point 12 under the machine. At the lower edge of the baffle ii is the Flap 13 hinged, the open with its free edge rests on the ground, and when -not in use in the raised position, as shown in dotted lines in Fig. is placed, secured. For example at: lufgal> e des Good bulbs falling by fall x-or the flap 13 to the ground, so do not mix with the Earth. From the hopper io get the Tubers in the front part of the rotatable Drum. You first run over the Tiber sieve 14, where they come together as a result of the intensive different and at the look of your most of the free any adhering earth that is also at 12 to Floor falls. As a result of the inclination of the drum the tubers roll over when the Keep the drum on the sieve surface i. The hole size of this sieve is such that about half of the load falls through. This sieve is conveniently exchangeable, since depending on the potato variety and the @ N growth conditions the size ratio of the tubers \ -er- is divorced. The tubers that run through the mesh of sieve I fall through, reach (read fine more meshed sieve 1I; the hole size of this screen is so dimensioned (let the fine material fall through and sideways via the rust-shaped chute 15 will be carried. The tubers are of medium strength discharged at the end of the screen surface 11 is called t6. she fall on (read reading belt 17, where they are re-sorted by hand "earth. The whole of the load that did not fall through at the end of the sieve is transferred to post-sieve III. The flaps of this sieve are so wide that only the large ones The medium-sized tubers screened out here are also noticeable (read N'achleseband 17. The large tubers, on the other hand, are gripped by the radial blades 18 at the end of the sieve drum III and lifted as the drum rotates until they are about halfway through The lower part of the drum is partially closed by a fixed wall 20. With this arrangement, the discharge chute 21 can be mounted so high (let it over the reading belt 17. If the large tubers are also to be re-sorted from land, the lower part is pivoted 21 ° up into the dotted position earth (then carried to the edge of the reading belt 17.

Wenn vorwiegend Speisekartoffeln gewonnen werden sollen neben einer z. B. nur für den eigenen Bedarf hinreichenden geringen Menge Pflanzkartoffeln, so kann unter Umständen das Sieb III vollständig entfernt werden. Alles was nicht durch (las Sieb I hindurchfällt, gelangt dann sogleich als Speisekartoffeln auf das Ausleseband. Gleichzeitig werden mittels eines geeigneten (nicht dargestellten) Auffang- und Ableitbleclfes die am Ende des Siebes 1I ausgetragenen kleinen :Mittelgrößen auf einen Teil des Lesebandes 17 geführt, die als Speisekartoffeln benutzt werden sollen. Die Auslesefläche ist dabei vorteilhaft durch eine abnelfmbare Längsleiste 22 unterteilt. Das Leseband ist entweder starr oder lösbar mit dein Gestell 23 der Sortiermaschine verbunden; in letzterem Falle kann es nach Bedarf eingesetzt und fortgenommen werden. Fehlt (las Leseband, so werden die sortierten Mittelgrößen durch eine Rutsche seitlich ausgetragen. Der Antrieb des Lesebandes kann, wie in der Zeichnung ohne weiteres erkennbar ist, von der Sortiertrommel abgeleitet werden. Der Antrieb kann aber auch von Hand erfolgen. Ebenso kann die Sortiertrommel durch eine Handkurbel 24 betätigt werden. Ist aber ein Leseband 17 nachgeschaltet, so erscheint der Antrieb durch einen Elektromotor oder eine sonstige Kraftmaschine vorteilhafter. Dem Nachleseband kann noch, wie punktiert in Fig. t der Zeichnung ersichtlich ist, ein Verladeband 25 nachgeschaltet werden, dessen Antrieb wiederum von der Sortiertrommel abgeleitet werden kann, und zwar gegebenenfalls über das Leseband 17. Das N-erladeband selbst kann radial verschwenkt werden. Die Kartoffeln werden am Ende des Auslesebandes durch Rutschen zu der einen oder anderen Seite ausgetragen. Das Gestell 23 des Sortierers besteht vorteilhaft aus Rohren, die in geeigneter Weise miteinander verschweißt sind. Die Traverse 26 an der Einwurfseite ist in das Innere der Trommel hinein verkröpft, um den Einwurftrichter zu vergrößern. Die obere Hälfte der Stirnseite ist dabei zweckmäßig durch ein Blech 27 verschlossen, um zu verhindern, daß die Knollen zu weit in die Trommel hineingeschleudert werden. Das Fahrgestell des Sortierers besteht aus drei Laufrädern 28, von denen <las Rad 28° mit einer senkrechten Gabel verschwenkbar an dein Gestell 23 gelagert ist.If mainly table potatoes are to be obtained next to one z. B. only small enough seed potatoes for your own needs, so the sieve III can be completely removed under certain circumstances. Anything not through (read sieve I falls through, then immediately ends up as table potatoes the readout belt. At the same time, by means of a suitable (not shown) Collection and discharge plates the small: medium sizes discharged at the end of the sieve out on part of the reading belt 17, which are used as table potatoes should. The readout area is advantageously provided by a detachable longitudinal strip 22 divided. The ribbon is either rigid or detachable with your frame 23 of the Sorting machine connected; in the latter case it can be used as required and be taken away. Missing (read the bookmark, so the sorted mean sizes discharged laterally through a slide. The drive of the reading belt can, as in the drawing can be easily seen, can be derived from the sorting drum. The drive can also be done by hand. The sorting drum can also go through a hand crank 24 can be operated. But if a reading belt 17 is connected downstream, so the drive appears to be an electric motor or some other prime mover more advantageous. The reading tape can still, as dotted in Fig. T of the drawing It can be seen that a loading belt 25 is connected downstream, its drive in turn can be derived from the sorting drum, possibly via the Reading belt 17. The loading belt itself can be pivoted radially. The potatoes are at the end of the readout belt by sliding to one side or the other carried out. The frame 23 of the sorter advantageously consists of tubes that are in are welded together in a suitable manner. The traverse 26 on the throw-in side is cranked into the inside of the drum to enlarge the hopper. The upper half of the end face is expediently closed by a sheet metal 27, to prevent the tubers from being thrown too far into the drum. The chassis of the sorter consists of three running wheels 28, of which <read Wheel 28 ° is pivotably mounted on your frame 23 with a vertical fork.

Die Einwurfhöhe der Maschine ist niedriger als bei den bekannten Maschinen, da die Lagerung der Sortiertrommel wegen der Nachschaltung des Lesebandes 17 niedriger sein kann als bisher. Bei den bekannten Sortierern mußten die einzelnen Rutschen in solcher Höhe enden, daß noch ein Korb oder ein sonstiges Auffanggerät untergestellt werden konnte.The insertion height of the machine is lower than with the known machines, since the storage of the sorting drum is lower because of the downstream connection of the reading belt 17 can be than before. With the known sorters, the individual chutes had to be end at such a height that a basket or other fall arrest device is placed under it could be.

Claims

PATEN TA \ SPRCCliE: t. Sieve sorter for potatoes and other fruits, characterized in that the sieve (I) loaded first has such a hole size has that about half of the material supplied falls through to the second sieve (II), from which the fine material excreted and the larger tubers discharged at the end while the material derived at the end of the first sieve (I) is transferred to a downstream third sieve (11I) is passed over, at the end of which the oversizes are discharged while the medians fail and either with those at the end of the second Sieve (II) separated tubers or collected separately from them.

2. Sieve sorter according to claim t, characterized in that it is used as a drum sorter is designed in which a sieve drum (I) with a central perforation as well a sieve drum (11I) of approximately the same diameter with wide perforations axially one behind the other are arranged, while a finely perforated drum (II) coaxially the .erste drum (I) with the central perforation.

3. Sieve sorter according to claim t and 2, characterized characterized in that the sieve surfaces (I to 11I) for sorting the tubers are a sand sieve (14) is connected upstream.

4. Sieve sorter according to claim 1 and 2, characterized in that that the third sieve drum (III) for separating the large from the middle tubers is shorter in the axial direction than the upstream screening drum (I) or the coaxial rotating sieve drum (1I).

Sieve sorter according to claim 2, characterized in that that the traverse (26) of the frame (23) on which the bearing on the task side for the sieve drum is attached, to enlarge the hopper in the Horizontal is cranked into the interior of the drum.

6. Sieve sorter after Claim 2, characterized in that optionally at the end of the third sieve drum (11I) in the interior of the same radially extending blades (18) are attached, which here arising large As the drum rotates, lift the tubers and carry out near the axis.

7. Sieve sorter according to claim i and 2, characterized by means of a rigidly built-in reading ribbon or, if necessary, to be hung into the frame (23) (17), which collects the middle tubers separated from the sieves (1I and 11I) and passed by hand to the side of the same person to read. B.

Sieve sorter according to claim 7, characterized in that the drive of the reading belt (17) is derived from the drum drive. G.

Sieve sorter according to claim 6, characterized characterized in that the discharged near the axis at the end of the screen (III) large tubers fall onto a tiltable chute (21), the tubers can be selected laterally to the bottom or to the middle on one half of the reading belt (17). ok

Sieve sorter according to claim 9, characterized in that above the reading belt (17) in the longitudinal direction of the same a strip (22) is detachably arranged, whereby Separate reading strips for two different tuber sizes have been created on the tape "-earth. i i.

Sieve sorter according to Claim 7, characterized in that the reading belt (17) a loading belt (25) is connected downstream.

12. Sieve sorter according to claim i i, characterized in that the loading belt (25) over the reading belt (17) from the Sorting drum is driven.

13. Sieve sorter according to claim i and 2, characterized characterized in that under the hopper (io) a plate (ii) to collect of the separated sand is arranged, with one at the lower edge of the plate Flap (13) is attached, which conveniently touches the ground with its free end and the deposition surface (12) of the separated sand is limited while it is at Not in use is suspended in the swiveled-up state on the frame (23).