DE818110C - Leichtmetallfenster - Google Patents

Leichtmetallfenster

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DE818110C
DE818110C DE1948P0028067 DEP0028067D DE818110C DE 818110 C DE818110 C DE 818110C DE 1948P0028067 DE1948P0028067 DE 1948P0028067 DE P0028067 D DEP0028067 D DE P0028067D DE 818110 C DE818110 C DE 818110C
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DE
Germany
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light metal
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window according
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DE1948P0028067
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English (en)
Inventor
Carl Acker
Walter Buehren
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CARL ACKER SCHWELM (WESTF)
WALTER BUEHREN WUPPERTAL-BARMEN
Original Assignee
CARL ACKER SCHWELM (WESTF)
WALTER BUEHREN WUPPERTAL-BARMEN
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/34Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/06Single frames
    • E06B3/08Constructions depending on the use of specified materials
    • E06B3/12Constructions depending on the use of specified materials of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/60Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like of clamping cleats of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B3/5807Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

  • Leiditmetallfenster Der große Holzmangel und die Notwendigkeit, für den Wiederaufbau Gebäudefenster in Massenherstellung nach einem für diese geeigneten vereinfachtenVerfahren zu erzeugen, machteneserforderlich, von der bisher üblichen Herstellung der Fenster und Fensterrahmen abzugehen. Wünschenswert sind ferner bei der Schaffung eines neuen Fensters die Verwendung eines Materials, das auch ohne Anstrich verwendet werden kann, um dem großen Mangel an wetterfestem Anstrichmaterial zu begegnen, und, wenn möglich, auch eine Verbesserung der Zugfreiheit der Fenster und ihrer Dauerhaftigkeit.
  • Eine Betrachtung der bisher bekanntgewordenen Gebäudefenster auf die vorgerianntein Merkmale hin, zeigt ihre Unvollkommenheit. Das meist gebräuchliche, aus Holzleisten zusammengesetzte Fenster ist wenig wetterfest und verlangt unter allen Umständen einen immer zu wiederholenden Anstrich auf Leinölbasis, es fault schnell, wenn es vernachlässigt wird. Das unvermeidliche Ziehen und Werfen des Holzes hat, wenn das Fenster schließend in den Fensterrahmen, eingreift, ein Ecken und Klemmen des Fensters zur Folge; gibt man, um dieses zu vermeiden, dem Fenster genügend Spiel im Fensterrahmen, so schließt das Fenster nicht dicht, und die Zugluft kann ungehindert eindringen.
  • Gegossene Eisenfenster, die vornehmlich im Fabrikbau Verwendung finden, haben infolge ihrer Herstellung im offenen Gußbett (Herdguß) eine rauhe, grobkörnige Oberfläche und auf der einen Seite keine Profilierung. Es ist nicht möglich, ihnen die vom Holzfenster gewöhnte, schöne Feinprofilierung zu geben, und schon deshalb sind sie als Fenster für Wohn-bauten nicht zu gebrauchen. Schon bei den Fabrikfenstern schließen die kleinen Lüftungsflügel nicht dicht, und deshalb würde man die großen Fensterflügel der Gebäudefenster überhaupt nicht den Anforderungen entsprechend ausführen können. Gußeisen ist zudem nicht korrosionsfest und erfordert eine dauernde Pflege durch An-strich.
  • Die aus Metallrohren wie Holzfenster zusammengesetzten Metallfen-ster haben den durch diese Bauart bedingten Nachteil der möglichen und damit bei Massenherstellung wahrscheinlichen Ungenauigkei,ten und außerdem die Schwierigkeiten der zuverlässigen und zugfreien Verglasung.
  • Ein Gübäudefenster, das die vorerwähnten Nachteile der bekannten Fen-ster nicht hat und sich für die durch den Wiederaufbau bedingte Massenherstellung eignet, ist durch die vorliegende Erfindung geschaffen. Das Fenster der Erfindung ist aus Leichtmetall im Kokillengußverfahren hergestellt. Durch diese Herstellungsart erhält man vollkommen einbaufertige, schablonengen-aue Fensterflügel und Fensterrahmen, denen man durch das Gießen in. Kokillen jede gewünschte Profilierung ohne Mehrarbei-t geben kann. Der Kokillenguß gibt den Fenstern und Fensterrahmen feingekörnte Oberflächea, die weder wie poliert aussehen und dadurch tot wirken noch auch roh und unbearbeitet aussehen, die Feinkörnung belebt durch ihre Licht- und Schattenwirkung die Außenflächen nur in vorteilhafter Weise. Die Fenster haben inicht nur die gewünschte, ornamentale Feinprofilierung ihrer Außenseiten, sondern sind auch an ihren ineinandergreifenden Stirnseiten so zu profilieren, daß diese labyrinthartig ineinandergeschachtelt sind und miteinander Hohlräume bilden, welche Expansionsräume für eingedrungene Zugluft sind und ihrem Durchdringen durch das Fenster entgegenwirken. Da der Kokillenguß die Fenster in schablonenhafter Genauigkeit liefert und die Fenster durch ihr Material nicht dem Verziehen unterworfen sind, sind die verbleibenden Spalten an den Fensterflügeln so klein auszuführen, daß das Fenster praktisch zugfrei ist.
  • Das Material der Fenster ist auf Aluminium-oder Magnesiumbasis ausgeführtes Leichtmetall, es macht die Fenster korrosionsfest und dadurch deren Anstrich entbehrlich.
  • Die Verglasung der Fenster ist in einwandfreier Weise dadurch gelöst, daß die Kanten der Fensterscheiben mit einem diese umfassenden, im Quers'chnitt U-förmigen, Gummirahmen versehen sind und durch eine anzuschraubende Leiste dicht und fest und doch elastisch angepreßt werden. Diese nachgiebige Einbettung der Scheiben sichert sie weitgehend gegen Druck und Stoß, außerdem ermöglicht die ein-fache, ohne fachliche Übung vorzunehmende Befestigung der Fensterscheiben deren Ersatz auch durch den Nichtfachmann.
  • Die beschriebene Herstellungsart des Fensters im Kokillengußverfahren ermöglicht auch, die Fensterfitschen und sonstige Konstruktionseigenheiten des Fensters mit anzugießen oder einzugießen, so daß vollkommen fertige Fenster aus der Kokille kommen.
  • Neu ist bei dem Leichtmetallfenster der Erfindung auch der Fensterverschluß. Ein dem Riegelstangen- oder Basculeverschluß gleichwirkender Verschluß ist inach der Erfindung dadurch erzielt, daß am einen Fensterflügel zwei Blattfedern sitzen, welche Riegelnocken tragen, die in, den Fensterrahmen eingreifen und durch schräge Gleitflächen des anderen Fensterflügels in die Verschlußstellung gedrückt werden. Der letztgenannte Fensterflügel ist.mit dem ersteren durch eine einfache Schwingzunge oder Vorreiber verbunden.
  • Die Fensterrahmen des erfindungsgemäßen Leichtmetallfensters sind so gestaltet, daß die Rahmen ineinanderzusetzen sind, so daß die Fenster sowohl -nebeneinander wie auch übereinander beliebig zu größeren Fenstern, zusammengesetzt werden können.
  • In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Leichtmetallfenster in einer als Beispiel gegebenen Ausführungsform dargestellt. Von den einzelnen Abbildungen zeigt Abb. i einen Querschnitt durch einen Rahmenschenkel eines Fensterflügels und den diesen umschließenden Fensterrahmen, Abb. 2 den gleichen Querschnitt wie Abb. i mit der Klemmbefestigung der Fensterscheibe, Abb. 3 die Befestigung der Scheiben an den Fenstersprossen ' , Abb. 4 und 5 die Fitschenverbindung eines Fensterflügels mit dem ihn umschließenden Fensterrahmen, Abb. 6 und 7 den treibriegelartigen Verschluß der-Flügel eines zweiflügeligen Fensters, Abb. 8 das Übereinandersetzen zweier Fensterrahmen mit Fensterflügeln.
  • Die Fensterflügel und Fensterrahmen sind, wie bereits gesagt, in geschlossenen Kokillen aus Leichtmetall auf Alutnin#ium- oder Magnesiumbasis so gegossen, daß die Fenster ohne eine weitere Bearbeitung einbaufertig sind.
  • Die Rahmenschenkel des Fensters i haben auf ihren Stirnkanten eine #durchlaufende, tiefe Rinne 2, welche zusammen mit dem Fensterrahmen 3 bei geschlossenem Fenster eineia abgeschlossenen, Hohlraum bildet (Abb. i), der als Expansionsraum für die durch die Spalten zwischen Fensterflügel und Fensterrahmen eingedrungene Zugluft dient und durch die dadurch ein-tretende Geschwindigkeitsminderung der Zugluft die Kraft nimmt, auf der anderen Seite des Fensters wieder auszutreten. Die Fensterscheibe 4 hat, wie die Abb. 2 und 3 zeigen, einen aus Gummi oder gleichwertigem anderem nachgiebigen Material bestehenden U-förmigen Rahmen 5 und ist durch Klemmleis,ten dicht an den Rahmen des Fensterflügels und seine Sprossen 15 angepreßt. Das Anpressen der Leisten 6 an den Fensterflügel geschieht durch Schrauben 7, welche durch die Rahmenschenkel des Fensterflügels hindurch in die Dichtungsleisten 6 eingreifen. Die Leisten 6, die mit einer ihrer Längskanten am Rahmen des Fensterflügels anliegen, führen hierbei eine Kippbewegung aus. Bei der Abdich,tung der Scheiben an den Fenstersprossen 15 sind die Dichtungsleisten 16, wie Abb. 3 zeigt, einfache Andrückleisten, welche die Ränder von zwei nebeneinanderliegenden Scheiben erfassen und andrücken. Die Dichtu,ngsleisten bestehen zweckmäßig aus Preß-Stoff, z. B. aus Kunstharz, und die Schraubenmuttern der Leisten 6 sind in diese eingebackt.
  • Die beiden Teile der Fensterfitschen sind angegossen, wie es Abb.4 und 5 zeigen. Der obere Tei18 der Fensterfitsche hat den Führungsstift9, der in den unteren hülsmförmigen Teil io der Fitsche eingreift. Letzterer ist mit einer Preßstoffhülse ii ausgekleidet, welche durch eine Öffnung des Fensterflügelrahmens eingeschoben und dadurch festgehalten ist, daß die Kanten ihrer Einschiebeöffnung über sie gebördelt sind (Abb. 5). Zweckmäßig trägt nur das halbkugelige Kopfende des Fitschenstif tes 9 iin seiner Gleitbüchse i i.
  • Der Fensterverschluß kann nach Abb. 6 und 7 ausgeführt sein. Ein dem Treibriegelverschluß ähnlicher Verschluß ist dadurch geschaffen, daß an die obere und untere Stirrikante des Fünsterflügels i je eine Flachfeder 12 angenietet ist, die an, ihren Enden Riegelbolzen 13 tragen, die bei geschlossenem Fenster in den Fensterrahmen 3 eingreifen und den Fensterflügel feststellen. Das Eindrücken der Riegelbolzen in die Fensterrahmenöffnungen bewirken schräge Keilflächen 14 des anderen Fensterflügels. Der andereFensterflügel wird mit dem festgestellten Fensterflügel durch eine einfache Zunge verbunden, die durch einen Handgriff zu drehen ist.
  • Um die Fenster beliebig zu größeren Fenstern aufeinander- und nebeneinandersetzen zu können, sind die Fensterrahmen so ausgebildet, daß sie mit geringen Abweichungen von, ihrer Normalform in dieser Weise zusammengesetzt werden können. Die Anschlagflächen für die Fensterflügel bleiben die gleichen, nur die sonst am Mauerwerk anliegenden Flächen des Fensterrahmens sind verkürzt und so ausgebogen, daß die einander gegenüberliegenden Außerrkanten der Fansterrahmen, ineinandergreifen. Die Verkürzung der Außenschenkel -der Fensterzahmen hat den Vorteil, daß ihre Breite geringer wird und die Fensterflügel der zusammengesetzten Fenster näher zusammenrücken. Eine der möglichen Ausführungen der Fensterrahmen von, zusammengesetzten Fenstern zeigt die Abb. 8.
  • Das erfindungsgemäße Fenster läßt sich ohne weiteres als dreiflügeliges Fenster ausführen-, bei dem jeder Fensterflügel beweglich ist. Bei einem solchen Fenster wird einer der äußeren Fenslerflügel am Fensterrahmen durch eine von Hand aushebbare Flachfed#er festgestellt, welche in einen Schlitz des Fensterrahmens eingreift. Die Flachfeder sitzt an der unteren StirnIkante des Fensterflügels und steht mit einem Griffende etwas vor, so daß sie erfaßt werden kannf.
  • Die Befestigung des Fen,sterrahmens geschieht bei Mauerwerk durch an, den Fensterrahmen angenietete Maueranker, bei Holzfachwerk unmittelbar durch Holzschrauben.

Claims (2)

  1. PATENT AN SPIR 0 C HE-. i.Leichtmetallfenster, dadurch gekennzeichnet, daß seine Flügel und Fensterrahmen in allen ihren Teilen aus Leichtmetall (Aluminium, Magnesium und deren Legierungen) in Kokillen gegossen sind.
  2. 2. Leichtmetallfenster nach Anspruch i, gekennzeichnet durchnach außen U-förrnige Flügelschenkel (i), welche in geschiossenem Zustand mit dem Fensterrahmen (3) Luftkanäle (2) zur Verminderung der Zugluftgeschwindigkeit von außen, bilden. 3. Leichtmetallfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelfenster mit einem der Außenfenster durch eine an letzteres angeschraubte Scharnierleiste verbunden ist. 4. Leichtmetallfenster nach Anspruch i, gekennzeichnet durch an den, Rahmen angegossene Fitschenteile, deren Hülsen (io) nach der Rückseite des Fensterrahmens eine Öffnung haben, in welcher eine Kunststoffbuchse eingeklemmt ist zur Lagerung des Stiftes (9) des anderen Fitschenteiles. 5. Leichtmetallfenster nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Klemmleistcn (6), welche mit ihrer einen Kante auf dem Fensterrahmen (i), mit ihrer anderen Kante an, der von einer Dichtungsleiste (5) umfaßten Fensterscheibe (-4) anliegen und durch eine von einseitig in sie eingreifenden, Schrauben (7) bewirkte Kipp- oder Schwilngbew,egung gegen die Fensterscheibe gepreßt sind. 6. Leichtmetallfenster nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fensterscheiben durch Klemmleisten (16), welche die Kanten je zweier nebeneinanderliegender Fensterscheiben übergreifen, an die Fenstersprossen (15) angedrückt sind. 7. Leichtmetallfenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aneinandersetzen mehrerer Fenster zu beliebig größeren Fenstern an den aneinanderliegenden Kanten der Fensterrahmen deren Anlageschenkel einander übergreifen und miteinander einen Luftkanal bilden.
DE1948P0028067 1948-12-30 1948-12-30 Leichtmetallfenster Expired DE818110C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024703B (de) * 1953-03-11 1958-02-20 Microlit Anstalt Metallrahmen fuer Fenster- oder Tuerfluegel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1024703B (de) * 1953-03-11 1958-02-20 Microlit Anstalt Metallrahmen fuer Fenster- oder Tuerfluegel

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