DE817889C - Kohlenpflug - Google Patents

Kohlenpflug

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Publication number
DE817889C
DE817889C DEP26009D DEP0026009D DE817889C DE 817889 C DE817889 C DE 817889C DE P26009 D DEP26009 D DE P26009D DE P0026009 D DEP0026009 D DE P0026009D DE 817889 C DE817889 C DE 817889C
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DE
Germany
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ram
jack
valve
pressure
pump
Prior art date
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Expired
Application number
DEP26009D
Other languages
English (en)
Inventor
James Anderson
William Shearer Galloway
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mavor and Coulson Ltd
Original Assignee
Mavor and Coulson Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Mavor and Coulson Ltd filed Critical Mavor and Coulson Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Kohlenpflug Die Erfindung bezieht sich auf einen Kohlenpflug. Es sind bereits Kohlengewinnungsmaschinen vorgeschlagen worden, bei welchen eine oder mehrere hydraulische Rammen mit keilförmigen Schneidköpfen verbunden sind. Ferner sind Gewinnungsmaschinen vorgeschlagen worden, die in Verbindung mit dem keilförmigen Schneidkopf eine Schrämkette oder Schrämscheibe als Hilfsschrämer besitzen, welche dem Schneidkopf vorgeschaltet ist, und einen mehr oder weniger vertikalen Schlitz in den Kohlenstoß kerbt, in welchen der nachgeschaltete Schneidkopf eingreift und die Kohle vom Stoß abspaltet.
  • Solche Gewinnungsmaschinen haben üblicherweise einen hydraulischen Hebebock, der zwischen dem Hangenden und Liegenden verspannt werden kann, um den Rückstoß der hydraulischen Ramme aufzunehmen.
  • Die :Maschine besitzt also zwei hydraulische Einheiten, nämlich den Hebebock und die Stoßramme, und es wird angestrebt, daß der Flüssigkeitsdruck in dem Hebebock bedeutend höher ist als der für die Ramme während des Rammstoßes vorgesehene Druck.
  • Die Erfindung betrifft die Kontrolle und den Zufluß der Druckflüssigkeit von einer Pumpe zu zwei verbundenen hydraulischen Einheiten, wie Hebebock und Ramme einer Kohlengewinnungsmaschine.
  • Gemäß der Erfindung sind an einem Kohlenpflug ein hydraulisch betriebener Hebebock, eine hydraulische Ramme und eine Pumpe angeordnet, wobei die Flüssigkeitszufuhr zum Hebebock durch ein in der Ramme angeordnetes Leitungssystem erfolgt. Wenn dem Arbeitsgang des Hebebocks ein über eine vorher bestimmte Grenze steigender Widerstand entgegengesetzt wird, erfolgt durch ein automatisches Regel-, ventil eine Zuflußsteuerung der Flüssigkeit bei gleichzeitiger Druckerhöhung, während die Flüssigkeit in dem Kanalsystem der Ramme den Pumpenförderdruck beibehält. Nachdem der Hebebock zwischen Hangendem und Liegendem verspannt- ist, wird der Flüssigkeitsdruck im Kanalsystem der Ramme durch Umschaltung eines Ventils erhöht, und der Kolben der Ramme stößt den Schneidkopf in den Kohlenstoß.
  • Erfindungsgemäß kann in dem Leitungssystem des Flüssigkeitszuflusses für den Hebebock ein durch. Druck gesteuertes Ventil und ein hydraulischer Verstärker so ausgebildet sein, daß die Flüssigkeit von der Pumpe zum Hebebock durch dieses Ventil strömt, wobei der dem Arbeitsgang des Hebebocks entgegengesetzte Widerstand über eine vorherbestimmte Grenze steigt und das Ventil automatisch umgesteuert, die Flüssigkeit von der Pumpe über den Verstärker und von diesem mit erhöhtem Druck dem Hebebock zugeleitet wird.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung ist eine hydraulische doppelwirkende Ramme mit einem von der Vorderseite des Kolbens rückwärts durch die Kolbenstange zu der Außenseite des Zylinders sich erstreckenden Durchlaß versehen, der mit dem Verstärker und dem automatischen Ventil verbunden ist. Die Pumpe ist mit einem von Hand zu bedienenden Kontrollventil verbunden, wobei dieses Ventil mit beiden Enden des Zylinders der Ramme und mit einem Flüssigkeitsbehälter verbunden ist.
  • Bei der Anwendung der Erfindung auf einen Kohlenpflug ist die erste hydraulische Einheit ein Hebebock, die zweite hydraulische Einheit eine hydraulische Ramme mit dem keilförmigen Schneidkopf; ein Teil der Ramme, im allgemeinen die Kolbenstange, ist mit ihrem rückwärtigen Ende mit dem Hebebock verbunden. Die unter Druck von der Pumpe zugeführte Flüssigkeit bringt zunächst den Hebebock in Berührung mit dem Hangenden, wo sie hohem Widerstand begegnet. Der verstärkte Druck wird dann in dem Hebebock angewendet, damit eine gute Verklemmung gewährleistet ist; hierauf macht die Ranune ihren Stoßhub. Wenn der Hub beendet ist und der Schneidkopf stehenbleibt, führt Druckerhöhung im hinteren Teil des Rammzylinders und Ablassen des Druckes aus dem vorderen Teil des Rammzylinders zu einer Lösung des Hebebocks und dazu, daß er vorwärts gezogen wird, worauf er für den nächsten Hubstoß bereit ist. Das ermöglicht, daß der Hebebock einen verhältnismäßig langen und schnellen Hub bei niedrigem Druck macht, dem zum Anspannen ein letzter kurzer Hub unter höherem Druck folgt. Während des Arbeitshubes der Ramme bleibt der von dem Hebebock auf das Hangende und das Liegende ausgeübte Druck in einer bestimmten Beziehung zu dem Horizontaldruck der Ramme, so daß auf das Liegende und Hangende keine größere Kraft ausgeübt wird als nötig ist, um den Arbeitsstoß auszuhalten.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist in der Zeichnung dargestellt. Fig. i ist eine Seitenansicht, die schematisch eine erfindungsgemäße Gewinnungsmaschine veranschaulicht; ` Fig. 2 ist eine schematische Darstellung des hydraulischen Systems, und Fig. 3 und 4 sind Querschnitte des vom Druck bzw. von Hand gesteuerten Ventils.
  • Gemäß Fig. i hat die Maschine einen Hebebock A und einen Kopf B und eine diese miteinander verbindende hydraulische Ramme C. Der Hebebock besteht aus zwei nebeneinanderliegenden Hebeböcken a und einer kufenförmigen Grundplatte i. Der Schneidkopf B besteht aus einem keilförmigen Teil 2 und einer Löffel-Schaufel oder Schaufeld; der Schneidkopf ruht auf dem Liegenden. Der Zylinder der Ramme C ist an dem Schneidkopf befestigt; und die Kolbenstange der Ramme erstreckt sich nach rückwärts und ist bei 4 an den Hebebock angelenkt. Wenn man Flüssigkeit, gewöhnlich öl, unter Druck dem vorderen Ende der Zylinderramme zuführt, wird der Schneidkopf B vorwärts getrieben, um einen Arbeitshub zu machen, wobei die Hebeböcke a durch Klemmung festgestellt werden, um den Rückstoß aufzunehmen. Beim Ende des Arbeitshubes werden die Hebewinden gelöst und der rückwärtige Teil des Rammzylinders unter Druck gesetzt, so daß die Hebeböcke bezüglich des Kopfes vorgezogen werden, wobei die Hebeböcke infolge des Gewichtes des Kopfes stehend bleiben; die Maschine ist dann für einen weiteren Arbeitshub bereit.
  • Das hydraulische System besteht außer den bereits erwähnten Elementen aus einem Motor 5, einer durch den Motor angetriebenen Ölpumpe 6, einem Ölbehälter 7, einem von Hand bedienten Kontrollventil 8, . einem automatischen, durch Druck gesteuerten Ventil io und einem hydraulischen Verstärker ii. Diese Teile sind gemäß dem in Fig. 2 veranschaulichten Leitungssystem verbunden; der Verstärker ii und das Ventil io werden von den Hebeböcken und die anderen Teile von dem Schneidkopf getragen. Ein Durchlaß 12 erstreckt sich axial durch den Kolben und die Kolbenstange der hydraulischen Ramme und geht dann an einem Punkte radial nach auswärts, der hinter dem Rammzylinder liegt; die Ramme ist doppelt wirkend. Der Durchlaß 12 ist mit dem Ventil io durch eine biegsame Leitung 13 verbunden.
  • Das von Hand bediente Kontrollventil 8 ist ein Kolbenventil; es kann in vier verschiedene Lagen gebracht werden. Ein zur Bedienung dieses Ventils 8 dienender Handhebel ist mit 14 bezeichnet. Der Verstärker ii hat einen Niederdruckteil, beispielsweise auf der rechten Seite, und einen Hochdruckteil, beispielsweise auf der linken Seite, vergl. Fig. 2.
  • Die Wirkungsweise des Systems ist folgende: Angenommen, die Teile sind in der in Fig. i veranschaulichten Ausgangslage, dann saugt die Pumpe 6 aus dem Behälter 7 Öl an und fördert es zu dem Handventil 8, das in der Leerlaufstellung das 01 zum Behälter zurückleitet, wobei kein Druck durch die Pumpe erzeugt wird. Der Kolben der Ramme liegt am vorderen Ende des Zylinders. Es wird unterstellt, daß alle Leitungen, Durchgänge und Räume stets voll Öl sind. Die Bedienungsperson bewegt den Hebel 14, um Öl aus der Pumpe dem Vorderteil des Rammzylinders zuzuführen, während er das 01 hinter dem Kolben abgeschlossen hält. Ein kleiner Druck entwickelt sich auf beiden Seiten dis Kolbens, und Öl strömt rückwärts durch die Verbindung 12 und die biegsame Leitung 13 zu dem automatischen Ventil io, welches das 01 zu den Zylindern der Hebeböcke leitet. Der Verstärker ii wird umgangen. Die Kolben derHebeböckewerden entgegen ihrem Gewicht gehoben, bis die Hebeböcke an das Hangende stoßen. Daraufhin steigt der Druck schnell in dem System, und wenn ein vorher bestimmter Druck erreicht ist, schaltet das automatische Ventil io um, wodurch der Verstärker in den Kreislauf eingeschaltet wird und der unmittelbare Zufluß von 01 durch das Ventil io zu den Zylindern der Hebeböcke abgeschnitten wird. Von der Pumpe gefördertes 01 wird auf die Niederdruckseite des Verstärkers geleitet, und 01 wird unter hohem Druck aus dem Hochdruckteil in die Zylinder der Hebeböcke gedrückt. Infolgedessen werden die Hebeböcke fest gegen das Hangende geklemmt. Der Druck wächst auf der Vorderseite des Rammkolbens, und die Bedienungsperson bewegt das Handventil 8 so, daß das auf der Rückseite des Kolbens eingeschlossene 01 abgelassen wird. Der Druck auf der Vorderseite des Kolbens treibt dann den Zylinder und den Kopf vorwärts, und ein Arbeitshub wird ausgeführt. Wenn der Arbeitshub beendet ist, schaltet der Arbeiter das Handventil so um, daß das Vorderteil des Rammzylinders mit dem Ölbehälter 7 und der rückwärtige Teil des Zylinders mit der Pumpe verbunden ist. Der Kopf und der Rammzylinder bleiben unter ihrem eigenen Gewicht fest stehend, und der Druck auf der Rückseite des Zylinders stößt den Kolben und die Kolbenstange in bezug auf den Zylinder vorwärts, wobei sie die Hebeböcke mit sich vorwärts ziehen, nachdem die Hebeböcke nach Ablassen des Öldruckes von der Vorderseite des Zylinders entlastet worden sind. Die Maschine ist dann für einen weiteren Arbeitshub bereit.
  • Der Klemmdruck in den Hebeböcken kann ungefähr 4,2i9 kg/mm' und der Druck in der Ramme ungefähr 1,758 kg/mm2 betragen.
  • Ein unter Federdruck stehendes Entlastungsventil ist bei 9 gezeigt. Seine Aufgabe besteht darin, den Druck auf der Rückseite des Zylinders zu entlasten, wenn der Bedienende vergessen sollte, das Handventi18 zu öffnen und das 01 abzulassen. Ein Haupt entlastungsventil ist bei 15 gezeigt.
  • Gemäß Fig. 3, die das durch Druck gesteuerte Ventil io veranschaulicht, besteht dieses Ventil aus einem in dem Ventilkörper beweglichen Kolben 16, einer Feder 17, die den Kolben 16 nach rechts drückt, einem Einlaß 18, einem Auslaß i9 und Zweigleitungen 20. Das 01 tritt aus der biegsamen Leitung 13 bei niedrigem Druck durch den Einlaß 18 ein und strömt, wenn der Kolben 16 in der dargestellten Lage ist, durch den Auslaß i9 zu dem Hebebock. Wie bereits erklärt, steigt der Öldruck an. Wenn die Hebeböcke am Hangenden angegriffen haben, wird der Druck in den Hebeböcken durch den Auslaß i9 zu dem Einlaß 18 und in die Zweigleitungen 20 zurückgeleitet. Da die rechte Seite des Kolbens 16 eine größere wirksame Fläche als die linke Seite hat, ergibt sich ein Druck nach links, und wenn dieser den Federdruck übersteigt, wird das Ventil geschlossen und 01 unmittelbar zu dem Verstärker geleitet. Wenn das Handventil 8 zum Abblasen geöffnet j wird, kehrt der Kolben 16 in seine Ausgangsstellung zurück. Fig. 4 zeigt das von Hand bediente Ventil B. Es besteht aus einem Ventilkörper 21, einem Kolben 22 und Öldurchgängen 23, 24, 25 und 26. Die linke Seite des Kolbens 22 hat einen axialen Durchgang 27, mit dem radiale Schlitze 28 in Verbindung stehen. Das Ventil hat vier Stellungen, die mit I, II, III und IV bei dem Handgriff 14 angezeigt sind. Die Figur zeigt das Ventil in der Stellung II, die der Leerlauf- oder Zirkulationsstellung entspricht. Das 01 tritt von der Pumpe bei 23 ein und strömt durch die Schlitze 28 und den axialen Durchgang 27 nach 26 weiter und so zurück zu dem Behälter. In Stellung I tritt Öl bei 23 ein und fließt bei 24 aus und von dort zu dem rückwärtigen Teil des Zylinders, wobei das 01 aus dem Vorderteil des Zylinders durch 25 abgelassen wird. In Stellung III tritt 0l bei 23 ein und strömt bei 25 aus zu dem vorderen Teil des Zylinders. Zu gleicher Zeit wird 24 geschlossen, wodurch das 01 im rückwärtigen Teil des.Zylinders eingeschlossen wird. In Stellung IV tritt 01 bei 23 ein und strömt bei 25 zu dem Vorderteil des Zylinders aus. Das 01 im rückwärtigen Teil des Zylinders wird durch 24 abgelassen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kohlenpflug, bestehend aus zwei hydraulischen Einheiten (Ramme und Hebebock) und einer Pumpe zur Förderung der Flüssigkeit unter Druck zu den beiden Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulisches System Flüssigkeit durch die Ramme dem Hebebock beim Pumpendruck zuführt und, sobald dem Arbeitsgang des Hebebocks ein über eine vorherbestimmte Grenze steigender Widerstand geboten wird, automatisch ein Zufluß von Flüssigkeit bei einem bedeutend erhöhten Druck erfolgt, während die die Ramme betreibende Flüssigkeit den Pumpenförderdruck beibehält.
  2. 2. Kohlenpflug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das System für den Flüssigkeitszufluß zum Hebebock ein durch Druck gesteuertes Ventil und einen hydraulischen Verstärker in einer derartigen Anordnung besitzt, daß zunächst Flüssigkeit von der Pumpe zu dem Hebebock durch dieses Ventil strömt, wobei jedoch, wenn der dem Arbeitsgang des Hebebocks entgegengesetzte Widerstand über eine vorherbestimmte Grenze steigt, das Ventil automatisch umgesteuert wird.
  3. 3. Kohlenpflug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schneidkopf eine hydraulische doppelwirkende Ramme mit einem von der Vorderseite des Kolbens rückwärts durch die Kolbenstange zu der Außenseite des Zylinders sich erstreckenden Durchlaß, der mit dem Verstärker und dem automatischen Ventil verbunden ist, angeordnet ist, daß außerdem die Pumpe mit einem von Hand bedienten Kontrollventil verbunden ist und dieses Ventil mit beiden Enden des Zylinders der Ramme verbunden und mit einem Behälter versehen ist, dem die Pumpe Flüssigkeit entnimmt.
DEP26009D 1944-03-09 1948-12-22 Kohlenpflug Expired DE817889C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139806B (de) * 1955-01-20 1962-11-22 Glueckauf Guenther Klerner Mas Steuerung fuer druckmittelbetriebene, an einen Strebfoerderer angreifende, umsteuerbare, doppeltwirkende Vorschubzylinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139806B (de) * 1955-01-20 1962-11-22 Glueckauf Guenther Klerner Mas Steuerung fuer druckmittelbetriebene, an einen Strebfoerderer angreifende, umsteuerbare, doppeltwirkende Vorschubzylinder

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