DE817585C - Unterteil von Schnitt- und Biegegestellen - Google Patents

Unterteil von Schnitt- und Biegegestellen

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DE817585C
DE817585C DEF417A DEF0000417A DE817585C DE 817585 C DE817585 C DE 817585C DE F417 A DEF417 A DE F417A DE F0000417 A DEF0000417 A DE F0000417A DE 817585 C DE817585 C DE 817585C
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DE
Germany
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cutting
clamping
bending frames
clamps
center
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Expired
Application number
DEF417A
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English (en)
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FEINPRUEF FEINMESS und PRUEFGE
Original Assignee
FEINPRUEF FEINMESS und PRUEFGE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D37/00Tools as parts of machines covered by this subclass
    • B21D37/10Die sets; Pillar guides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterteil von
    Schnitt- und Biegegestellen, dessen Befestigung auf
    der Unterlage mit Hilfe von lösbaren Spanneisen
    erfolgt, die über den Rand des Unterteils greifen.
    Bisher waren Unterteile dieser Art im wesent-
    lichen so ausgebildet, daß Längs- und Schmalkanten
    ohne besonderen Bezug auf den Span.nzapfenmittel-
    Punkt aus Geraden, Kreisbogenteilen oder Ellipsen
    bestanden. Die Spanneisen faßten dabei an einer
    beliebigen Stelle über die Schmalkante. Es ist nun
    häufig notwendig, zur Justierung und Einrichtung
    Verdrehungen des Gestells um die Spannzapfem:-
    mitte vorzunehmen. Zu diesem Zweck mußten bis-
    her die Spanneisen gelöst und entsprechend der
    vorgenommenen Verdrehung des Unterteils auf
    ihrer Unterlage verschoben werden, um dann
    erneut angezogen werden zu können. Das bedingt
    besondere Lagerungen der Spanneisenhalterung
    sowie einen zusätzlichen Einstellgang für die
    Spanneisen.
    Diese Nachtleile sind nach der Erfindung dadurch
    vermieden, daß die für die Spanneisennuflage vor-
    gesehenen Endendes Unterteils nach einem Kreis-
    bogen verlaufen, dessen Mittelpunkt genau oder
    annähernd in der durch den Spannzapfen des Ge-
    stells gegebenen Mittelachse liegt. Auf diese Weise
    ist es möglich, das Gestell um seine mittlere Hoch-
    achse zu drehen, ohne daß .dabei die Spanneisen, ab-
    gesehen von einer vorübergehenden Lösung, ihre
    Lage zu verändern brauchen, weil die Auflageränder
    der Schmalseiten des Unterteils in einem genügend
    großen Winkelbereich im Fassungsbereich der
    Spanneisen verbleiben. Für die Vornahme einer
    Verstellung ist es daher lediglich notwendig, die
    Spanneisenbefestigung etwas zu lösen, worauf die
    gewünschte Verdrehung des Gestells vorgenommen
    werden kann. Anschließend brauchen die Spann-
    eisen lediglich wieder festgezogen zu werden. Eine
    Verstellung läßt sich also mit wenigen Handgriffen
    in äußerst kurzer Zeit durchführen.
    In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der
    Erfindung als Beispiel dargestellt.
    Fig. i zeigt ein Gestellunterteil in einer Seiten-
    ansicht;
    Fig.2 ist die Draufsicht der Darstellung in Fig. i.
    Das Unterteil besteht aus der Auflageplatte i mit
    zwei Längskanten 2 und zwei Schmalkanten 3. In
    der Mitte der Platte i ist Raum für die Aufnahme
    einer Schnittplatte 4. Ferner sind an der Platte i
    zwei Führungssäulen 5 befestigt, an denen das nicht
    `dargestellte Oberteil des Gestells gefiilirt ist.
    Die Schmalkanten 3 verlaufen im Bereich des
    Wintkels a nach einem Kreisbogen mit dem Halb-
    messer r. Der Mittelpunkt des Kreisbogens fällt mit
    der mittleren Hochachse x des im Oberteil liegen:
    den, nicht gesondert dargestellten; Spannzapfens zu-
    sammen. Diese Ausbildung ist an beiden Schmal-
    seiten die gleiche.
    Die nicht dargestellten Spanneisen greifen an
    beiden Enden über die Schmalkanten 3, wie das in
    Fig. i mit strichpunktierten Linien angedeutet ist.
    Die Spanneisen. sind normalerweise auf ihrer Unter-
    lage mit Schrauben festgezogen. ,Bei einer ge-
    wünschten Verdrehung des Unterteils um die Hoch-
    achse x brauchen die Spanneisen lediglich gelöst zu
    werden, worauf die gewünschte Verdrehung vor-
    genommen wird. Danach können die Spanneisen,
    ohne daß sie ihre Lage zu verändern brauchen,
    wieder festgezogen werden. Die Kreisbogenausbil-
    dung der Schmalkanten sichert innerhalb des
    Winkelbereichs a die für die Befestigung notwendige
    relative Lage zwischen den Spanneisen und dem
    Halterand des Unterteils.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Unterteil von Schnitt- und Biegegestellen, dessen Befestigung auf der Unterlage mit Hilfe von lösbaren Spanneisen erfolgt, die über den Rand des Unterteils greifen, dadurch gekenn- zeichnet, daß die für die Spanneisenauflage vor- gesehenen Enden (3) des Unterteils (i) nach einem Kreisbogen verlaufen, dessen Mittelpunkt genau oder annähernd in der Mittelachse (x) des Spannzapfens liegt.
DEF417A 1949-12-08 1949-12-08 Unterteil von Schnitt- und Biegegestellen Expired DE817585C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF417A DE817585C (de) 1949-12-08 1949-12-08 Unterteil von Schnitt- und Biegegestellen

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DEF417A DE817585C (de) 1949-12-08 1949-12-08 Unterteil von Schnitt- und Biegegestellen

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DE817585C true DE817585C (de) 1951-10-18

Family

ID=7082358

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DEF417A Expired DE817585C (de) 1949-12-08 1949-12-08 Unterteil von Schnitt- und Biegegestellen

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