DE817144C - Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten aus Chromatsintern oder Schmelzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten aus Chromatsintern oder Schmelzen

Info

Publication number
DE817144C
DE817144C DEP45535A DEP0045535A DE817144C DE 817144 C DE817144 C DE 817144C DE P45535 A DEP45535 A DE P45535A DE P0045535 A DEP0045535 A DE P0045535A DE 817144 C DE817144 C DE 817144C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alkali
solution
leaching
carbonate
chromate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP45535A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Dr-Ing Holder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BK Giulini Chemie GmbH
Original Assignee
Giulini Gebrueder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giulini Gebrueder GmbH filed Critical Giulini Gebrueder GmbH
Priority to DEP45535A priority Critical patent/DE817144C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE817144C publication Critical patent/DE817144C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G37/00Compounds of chromium
    • C01G37/14Chromates; Bichromates

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten aus Chromatsintern oder Schmelzen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten durch Auslaugung der Schmelz- oder Sinterprodukte, die durch alkalische Röstung von Chromerzen in oxydierender Atmosphäre in Gegenwart von Erdalkalioxyden erhalten wurden, mit verdünnter Alkalicarbonatlösung.
  • Werden Chromerze in Gegenwart von Magerungsmitteln, wie Kalkstein oder Dolomit, allein oder unter zusätzlicher Verwendung von tonerdehaltigen Zuschlagsstoffen, wie Bauxit, mit Soda aufgeschlossen, so enthält das Reaktionsprodukt neben Alkali= chromaten stets auch Erdalkalichromate sowie von Chromerz oder Zuschlagstoffen herrührende laugbare Aluminate.
  • Es ist auch schon diesseits vorgeschlagen worden, das Chromerz unter Zusatz von Tonerde und Kieselsäure bzw. Tonerde, Kieselsäure und Alkalien enthaltenden Rohstoffen bei Zuschlag bedeutender Mengen von Kalkstein dem alkalischen Aufschluß irr oxydierender Atmosphäre. zu -unterwerfen. Hierbei tritt naturgemäß der Kalkstein -in noch höherem Maße als sonst als Reaktionspartner in Erscheinung; und es bildet sich u. a. neben Natrium- und Calciumchrornat auch unlösliches Calciumsilicat "und auslaugbares Calciumaluminat.
  • Solche Aufschlußprodukte geben nun bei einer Laugung lediglich mit Wasser ihren Chromatanteil nur unvollständig an die Lösung ab: Man hat daher bereits vorgeschlagen, die Auflösung des . Calciumchromates durch Zugabe von Alkalicarbonat zu. vervollständigen. Hierbei wird nämlich dem Calciurnchromat die Gelegenheit zur Umsetzung zu Alkalichromat gegeben, das wesentlich wasserlöslicher ist. Aber diese Maßnahme allein ist meistens nicht -ausreichend.
  • Man hat deshalb zur weiteren Steigerung des
    La>fgungsefldcte#Alvqegchlg; ; die Laugung des
    Chromatsinters mit verdünnter Alkalicarbonatlösung
    unter Druck im Autoklaven durchzuführen. Auch
    .
    dieses Verfahren befriedigt fui noch nicht..,
    Es wurde nun :zunächst g #rden" daß sich solche
    f..alC@uxp dulq,t. enthaltende, schwer auslaugbare
    °Chromat `s@ter'in'@facher Weise bereits bei Tempe-
    raturen unter` d91° C auslaugen lassen, wenn man
    dafür Sorge trägt, daß die 'Laugung in Gegenwart so
    großer Mengen von Alkalicarbonat durchgeführt wird;
    daß immer noch ein Überschuß an Alkalicarbonat
    vorhanden ist.
    Diese Forderung ist aber bei kalkhaltigen Sintern
    durchaus nicht stets zu erfüllen; denn hier besteht
    sehr leicht die Möglichkeit, daß eine Kanstizierung,
    des Alkalicarbonats zu . Alkalihydroxyd eintritt und
    hierfür bei höherem Kalkgeb4t unverhältnismäßig,
    große Alkalicarbonatmengen;" aufgewendet werden
    müssen. Zudem hat sich wider': Erwarten gezeigt,
    daß das der Ltugang mit Wasser hartnäckig wider-
    stehende Calcxumchromat mit verdünnter Alkali-
    hydroxydlösuag, also auch im vorliegenden Falle in
    deren Gegenwartunvollständiger in Lösung zu bringen
    ist als mit Alkalicarbonatlösung.
    Es wurde nun weiterhin gefunden, daß sich die
    `$eiü'tühifig"`r@f""üch°°..,o. Mengen
    Alkalicarbonat Ü''mgehen läßt, wenn man die Laugung
    so leitet, daß während . derselben. .ein hinreichend
    großer Betrag von Carbonationen in' der Lösung er-
    halten bleibt; damit eine Kaustizierung des Alkah-
    carbonats zu Alkalfyäroxyd,weitgehendst vermieden
    "werdeü" kätin:'"'"i)i°kri' auf verschiedene Weise
    erreicht werden. Man kann eine für diese Zwecke
    hinreichend bemessene ,Mee, von Alkalibicarbonat
    oder eine andere unter den Verhältnissen des Prozesses
    in der Lösung freie Carbonationen bildende Substanz
    entweder von varnl@i, .; bzw:' ünd ' erforder-
    lichenfalls während des Lösungsvorganges in das
    Lösungsgemisch eintragen.
    Oder man kann in ein solches Gemisch von Chromat@
    sinter oder Schmelze und Sod4jösung Kohlendioxyd
    oder ein Kohlendioxyd enthaltendes Gas einleiten.
    Es können naturgemäß auch zwei oder mehrere der
    angegebenen Maßnahmen gleichzeitig Anwendung
    finden. Je nach der Zusammensetzling des Sinters,
    insbesondere` jei`ach "seine'in' Gehalt an reaktions-#
    fähigem Kalke rst=ie Menge Aer Carhonationen, die
    der ' Lösung emvezleibt ' tiertien muß, verschieden
    groß. Um die ehtiebte''W'nzu erzielen; muß das
    Minimum der e@rizufül , Kohlensäure von Fall
    zu Fall festgestntlt werden' - In @ allen diesen Fällen
    gestaltete sich der, Lösungsvorgang des Calcium=
    f
    chromats@ weit güüs f ger als , itt Gegenwart 'von Alkali-
    carbonat allein.
    Als äußere- Griente 'für die Konzentration der
    Carbonationen in 'der' °'Uugelösung ' empfiehlt sich
    hierbei; den Beissich - eüizuhalten; bei welchem sich
    das in der Löstüig' vbrhandebe `Alkalialuminat unter
    Bildung Von vveiGreiri Alkalicarboriat und Tonerde-
    hydrat zu 'eisetn 'at. @'
    Will man jedoch in einzigen .@.Arbeitsgang
    unter Verzicht auf die Gewinnung von Tonerdehydrat
    eine aluminatf@eie'Chrömät1ösungerhalten, - so ist- die
    Innehaltung des eben beschriebenen Grenzhereichs nicht. notwendig, d. h. die Lauge kann weitgehender carbonisiert werden.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, aus einer chromathältigen Aluminatlösung kristallisiertes Aluminiumoxydhydrat durch Einleiten von Kohlendioxyd zu fällen. Dies ist jedoch stets erst nach dem Abtrennen des ausgelaugten Schlammes geschehen. Es war nun keineswegs zu erwarten, daß durch die gleiche Maßnahme der Kohlensäurezugabe die Auslaugung des Sinters wirksam unterstützt wird, überdies in einer bevorzugten Ausführungsform in einem Alkalitätsbereich der Lauge, in welchem das Alkalialuminat noch beständig, die sonst angestrebte Wirkung also noch gar. nicht eingetreten ist.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens gestaltet sich beispielsweise bei chromatarmen Sintern so, daß der Laugungsprozeß und die Waschung des bei der Laugung zurückgebliebenen Schlammes in rationeller, möglichst in mehrstufiger Form durchgeführt wird, -wobei vorteilhaft das Chromat enthaltende Produkt einerseits und die Lauge- bzw. Waschflüssigkeit andererseits im Gegenstrom zueinander geführt werden. Hierbei fallen neben relativ starken Chromatlaugen Restschlämme an, die nur i bis 4°/, von dem im Sinter enthaltenen Gesamtbetrag von Chromat aufweisen und wobei das auslaugbare Chromat zu 96 bis 99°/o abgegeben worden ist. Nach erfolgter Abtrennung des Rückstandes wird aus der Chromataluminatlauge zunächst in bekannter Weise das Tonerdehydrat abgeschieden, indem das Alkalialuminat durch Einleiten von Kohlendioxyd quantitativ zersetzt wird. Die nun= mehr verbleibende Lauge enthält neben Alkalichromat größere Beträge von Alkalicarbonat. Beide Salze lassen sich in gleichfalls bekannter Weise bei dem Eindampfen der Lauge gewinnen, und zwar wird im GemischvonNatriumchromat-Natriumcarbonat zunächst die Soda. ausgesoggt und das Natriumchromat durch Auskristallisieren aus der eingedampften Lauge erhalten. Handelt es sich um die entsprechenden Kalisalze, so kristallisiert beim Eindampfen zuerst das Kaliumchromat aus, während die Pottasche aus der verbleibenden Lösung gewonnen wird.
  • Das folgende Ausführungsbeispiel macht die Wirksamkeit der empfohlenen Maßnahme klar. Um das Beispiel übersichtlicher zu gestalten, wurde die Laugung hier in der einfachsten Form unter Verzicht auf die Gewinnung einer möglichst konzentrierten Chromatlösung durchgeführt.
  • Ausführungsbeispiel Von einem aus Chromeisenstein, Rotschlamm 'vöm Bayerverfahren, Kalkstein und Soda hergestellten Chromatsinter, der neben den bekannten Bestand# teilen des Chromerzes und Rotschlammes 11;q.0/, Cr0$ (= 8,640/, CrEOg in Form von Chromat), 0,37°/, Cr$03, 11,5°/ö A1$0$, 34;7°/o Ca0, ii,i°/, Na20 enthält, werden 85 kg mit 3401 Sodalösung, die 50 g/1 Na2C03 ent= hält, unter Rühren 6o Minuten lang bei 8o0 C gei laugt, wobei während der Laugung ein etwa 2o :bis 25°/0 CO, enthaltendes Abgas in den Ansatz eingeleitet wird. _: Das Laugungsgemisch wird .sodann filtriert, der auf' dem Filter zurückbleibende Schlamm wird mit 125 1 Wasser bei 8o' nachgewaschen. Im gewaschenen Schlamm liegt, bezogen auf die Sintermenge, noch 0,36°/o Cr203 als Chromat vor. Hieraus errechnet sich eine Laugungsausbeute von 95,80/,.
  • Die auf diese Weise erhaltene sodahaltige Natriumchromatlauge wird eingedampft, wobei sich die Soda größtenteils ausscheidet und nach Entfernung dieser Ausscheidung eine hochkonzentrierte Natriumchromatlauge zurückbleibt. Die Aufarbeitung dieser Lauge auf festes Natriumchromat bzw. Natriumbichromat erfolgt in der üblichen, an sich bekannten Weise.
  • Wird beispielsweise die gleiche Menge eines Chromatsinters von der im Ausführungsbeispiel gegebenen Zusammensetzung lediglich mit der gleichen Menge Sodalösung wie dort gelaugt, jedoch ohne Kohlendioxyd enthaltendes Gas einzuleiten, so enthält der Laugnngsrückstand nach dem Auswaschen, bezogen auf die Sintermenge, immer noch 3,,I°/0 Crz03 als Chromat, woraus sich eine nur 6o,6°/"ige Ausbeute errechnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten durch Auslaugung der Schmelz- oder Sinterprodukte, die durch alkalische Röstung von Chromerz in oxydierender Atmosphäre in Gegenwart von Erdalkalioxyden erhalten werden, mit verdünnter Alkalicarbonatlösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Laugung in Gegenwart so großer Mengen von Alkalicarbonat durchgeführt wird, daß immer noch ein Überschuß an Alkalicarbonat vorhanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugungsvorgang so geleitet wird, daß während desselben in der Lösung eine gewisse, über den zur Bindung des Kalks ausreichenden Betrag hinausgehende Menge freier Carbonationen vorhanden ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gemisch von Chromatsinter und Sodalösung Kohlendioxyd oder ein Kohlendioxyd enthaltendes Gas eingeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder während des Laugungsvorganges in das Gemisch Alkalibicarbonat eingetragen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als äußerste Grenze für die Konzentration der Carbonationen in der Laugelösung ein Bereich eingehalten wird, bei welchem sich das in der Lösung vorhandene Alkalialuminat unter Bildung von weiterem Alkalicarbonat und Tonerdehydrat zu zersetzen beginnt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauge weitgehender carbonisiert wird, als bis zu dem Bereich der Carbonationenkonzentration, bei welchem sich das in der Lösung vorhandene Alkalialuminat unter Bildung von weiterem Alkalicarbonat und Tonerdehydrat zu zersetzen beginnt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugungsprozeß des Sinters und gegebenenfalls auch der Waschprozeß des nach der Laugung erhaltenen Schlammes in mehrstufiger Form und vorteilhaft unter Gegenstromführung des festen Chromerzproduktes und der Laugelösung bzw. der Waschwässer durchgeführt wird.
DEP45535A 1949-06-11 1949-06-11 Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten aus Chromatsintern oder Schmelzen Expired DE817144C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP45535A DE817144C (de) 1949-06-11 1949-06-11 Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten aus Chromatsintern oder Schmelzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP45535A DE817144C (de) 1949-06-11 1949-06-11 Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten aus Chromatsintern oder Schmelzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE817144C true DE817144C (de) 1951-10-15

Family

ID=7381090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP45535A Expired DE817144C (de) 1949-06-11 1949-06-11 Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten aus Chromatsintern oder Schmelzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE817144C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69820304T2 (de) Verfahren zur isolierung und herstellung von produkten auf magnesiumbasis
DE2647259B2 (de) Verfahren zum Entfernen von Verunreinigungen aus einer nach dem Bayer-Verfahren gewonnenen alkalischen Natriumaluminatlösung
DE817144C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalichromaten aus Chromatsintern oder Schmelzen
DE1592159B2 (de) Verfahren zum klaeren von technischen natriumaluminatloesungen aus dem alkalischen aufschluss von bauxiten
DE2607131A1 (de) Verfahren zum aufschluss von chromerzen
DE2653762A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von rotschlamm
DE2725958A1 (de) Anreicherung von magnesiumenthaltenden materialien
DE2555875A1 (de) Verfahren zur aufarbeitung von alunit
DE3010755A1 (de) Herstellung von magnesiumchlorid
DE925407C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kryolith aus Aluminium- und Fluorverbindungen enthaltenden Stoffen
DE230118C (de)
DE332389C (de) Verfahren zur Darstellung von Tonerde aus kieselsaeurehaltigen Tonerdematerialien durch Gluehen mit Kalziumkarbonat und Alkaliverbindungen und nachtraegliche Auslaugung
DE597495C (de) Herstellung von Tonerde und Tonerdeverbindungen
DE556321C (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem Zinksulfat aus Zinksulfat und Natriumsulfat enthaltenden Laugen
DE665236C (de) Verarbeitung von Aluminiumerzen
DE603476C (de) Trennung von wasserloesliche Doppelfluoride bildenden Metallen oder Metalloiden aus deren Verbindungen, insbesondere Fremdmetalle enthaltenden Oxyd- oder Silicaterzen
DE940291C (de) Verfahren zur Herstellung von reinen, bleihaltigen Zwischen- oder Fertigprodukten aus unreinem Bleioxychlorid oder Bleicarbonat
DE1592159C3 (de) Verfahren zum Klären von technischen Natriumaluminatlösungen aus dem alkalischen Aufschluß von Bauxiten
DE2632482C3 (de) Verfahren zum Auslaugen von Kupferschlicker
DE1650C (de) Neuerungen zu dem Verfahren zur Darstellung von Aetzalkalien und Thonerdepräparaten. (Zusatz zu dem Patent P. R. Nr. 93.)
DE1801867C3 (de) Verfahren zur Verarbeitung von alkalischen Alumosilikatgesteinen und deren Konzentraten zu Tonerde, Soda, Pottasche und Belitschlamm
DE1667815B1 (de) Verfahren zur gewinnung von aluminiumoxid aus alunit und aluminosilikatmaterialien
AT138006B (de) Verfahren zur Gewinnung von thoriumfreien Chloriden der Cergruppe.
DE257124C (de)
DE874900C (de) Verfahren zur Herstellung von Tonerde