DE940291C - Verfahren zur Herstellung von reinen, bleihaltigen Zwischen- oder Fertigprodukten aus unreinem Bleioxychlorid oder Bleicarbonat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von reinen, bleihaltigen Zwischen- oder Fertigprodukten aus unreinem Bleioxychlorid oder Bleicarbonat

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DE940291C
DE940291C DEG8372A DEG0008372A DE940291C DE 940291 C DE940291 C DE 940291C DE G8372 A DEG8372 A DE G8372A DE G0008372 A DEG0008372 A DE G0008372A DE 940291 C DE940291 C DE 940291C
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DE
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lead
carbonate
chloride
sulfate
oxychloride
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DEG8372A
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Heinz Dr Detering
Paul Dr Linke
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Evonik Operations GmbH
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TH Goldschmidt AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G21/00Compounds of lead

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von reinen, bleihaltigen Zwischen-oder Fertigprodukten aus unreinem Bleioxychlorid oder Bleicarbonat Aus nicht sulfidischen, niedrigprozentigen Bleierzen, in denen das Blei z. B. hauptsächlich als Sulfat und Chlorid vorliegt, aus gegebenenfalls gerösteten, bleihaltigen Abbränden sowie aus verunreinigten Bleisulfatniederschlägen gewinnt man das Blei, indem man die Produkte mit konzentrierten Alkali- oder Erdalkalichloridlösungen auslaugt und das als komplexes Chlorid in Lösung gegangene Blei mit Hilfe alkalischer Stoffe ausfällt. Für den letztgenannten Zweck eignen sich sowohl Alkalicarbonate wie auch die Hydroxyde oder Oxyde der Alkali- und Erdalkalimetalle. Aus wirtschaftlichen Gründen verwendet man in der Hauptsache Kalk, wobei ebenso wie bei der Umsetzung mit Ätzalkalien unlösliches Bleioxychlorid ausgefällt wird. Behandelt man die bleichloridhaltige Lösung mit einem Alkalicarbonat, so erhält man dagegen einen Niederschlag von Bleicarbonat. In einer Reihe von Vorveröffentlichungen ist vorgeschlagen worden, die aus Bleicarbonat oder -oxychlorid bestehenden Niederschläge ohne eine Zwischenreinigung in bleihaltige Fertigprodukte, beispielsweise in Bleioxyd, Mennige, Bleiacetat usw., umzuwandeln. Diese Verfahren sind jedoch wenig geeignet, da beim Auslaugen der obengenannten Erze, Abbrände usw. nennenswerte Anteile von Verbindungen anderer Elemente der Schwefelwasserstoff- und der Schwefelammongruppe mitgelöst werden, die bei der Umsetzung der Bleichloridlaugen mit den alkalischen Stoffen ebenfalls in unlösliche Verbindungen übergeführt werden. Arbeitet man mit Kalk, so geht überdies ein erheblicher Anteil Calcium als schwerlösliches Sulfat in das Bleioxychlorid über. Die bei den geschilderten technischen Prozessen anfallenden Bleiniederschläge können daher nicht ohne weiteres, d. h. nicht ohne vorherige Reinigung, in Fertigprodukte, z. B. Bleioxyd, Mennige, Bleichromate, Bleicyanamid usw. umgewandelt werden.
  • Letzterem Umstand wird bereits in einigen Fällen Rechnung getragen, indem für die Herstellung von reinen Bleiverbindungen aus unreinem Bleioxychlorid- oder -carbonat vorgeschlagen wird, diese zunächst in Säuren zu lösen und das Blei erneut auszufällen. Hiernach läßt sich das Blei noch am bequemsten von den Verunreinigungen abtrennen, wenn man in Essig- oder Salpetersäure löst und das Blei schließlich in das schwerlösliche Sulfat überführt. Diese Verfahren sind nicht nur umständlich, sondern wegen des hohen Verbrauchs an kostspieligen Hilfsstoffen unwirtschaftlich.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß man unreines Bleicarbonat oder Bleioxychlorid sehr einfach und mit geringem Kostenaufwand in technisch reine Fertigprodukte umwandeln kann, indem man die bleihaltigenAusgangsstoffe lediglich mit solchen Mengen an Schwefelsäure bzw. an Schwefel- und Salzsäure behandelt, daß das Blei in ein Gemisch von Bleisulfat und Bleichlorid übergeführt und die Verunreinigungen in Form ihrer neutralen Salze in Lösung gebracht werden. Der gegebenenfalls erforderliche Zusatz an Salzsäure ist hierbei so zu bemessen, 'daß mindestens eine solche Menge Bleichlorid entstehen kann, um anwesendes Calciumsulfat nach der Gleichung Pb Cl, + CaS04 = Pb S04 + CaC1, in wasserlösliches Calciumchlorid umzuwandeln. Das anfallende Gemisch schwerlöslicher Bleiverbindungen wird von der Flüssigkeit, in der die überwiegende Menge der Verunreinigungen gelöst ist, abgetrennt und, zweckmäßig ohne Zwischenschaltung eines Trocknungsprozesses, weiterverarbeitet. Beispielsweise kann man aus dem Bleisulfat-Bleichlorid-Gemisch Bleicarbonat, Bleioxyd, Mennige, Bleichromate, Bleicyanamid oder Gemische aus Bariumsulfat und carbonatischen oder oxydischen Bleiverbindungen herstellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der ersten Stufe zweckmäßig z. B. in der Weise durchgeführt, daß man zu einer wäßrigen Aufschlämmung von Bleioxychlorid bzw. Bleicarbonat, vorteilhaft unter Rühren, die zur Neutralisation sämtlicher oxydischer oder carbonatischer Metallverbindungen erforderliche Menge an Schwefelsäure bzw. an Schwefel- und Salzsäure hinzugibt und den entstehenden Bleisulfat-Bleichlorid-Niederschlag nach weiterem Rühren von der Lösung der Fremdsalze abtrennt und auswäscht. Ein Erwärmen der Suspension ist im allgemeinen nicht erforderlich, kann jedoch in solchen Fällen nützlich sein, wo die Ausgangsstoffe wasserfreie Eisenoxyde enthalten. Dementsprechend empfiehlt es sich, solche Bleicarbonat- bzw. Bleioxychloridniederschläge zu verarbeiten, die noch keinem Trocknungsprozeß unterworfen wurden. In der zweiten Stufe des Verfahrens setzt man den Bleisulfat-Bleichlorid-Niederschlag, wenn beispielsweise die Herstellung von Bleioxyden beabsichtigt wird, zweckmäßig unter Rühren, reit mindestens der äquivalenten Menge einer .Alkali- oder Ammoniumcarbonatlösung um. Das anfallende Bleicarbonat wird von der Flüssigkeit - abgetrennt, ausgewaschen, getrocknet und schließlich im Luft- oder Sauerstoffstrom auf Temperaturen oberhalb 300° erhitzt. Gewonnen wird eine nur noch belanglose Menge an Verunreinigungen enthaltende hochdisperse Mennige. Erhitzt man das Bleicarbonat unter sonst gleichen Bedingungen auf über etwa 58o° oder bei Abwesenheit von Sauerstoff auf über etwa 27o°, so erhält man eine hochdisperse Bleiglätte. In gleicher Weise wie mit der Natriumcarbonatlösung läßt sich der Bleisulfat-Bleichlorid-Niederschlag mit Lösungen von Chromaten oder Cyanamiden sowie mit Aufschlämmungen von Bariumcarbonat oder -hydroxyd umsetzen.
  • Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist man nicht nur an die vorstehend beschriebene Ausführungsform gebunden: Man kann in der ersten Stufe des Verfahrens z. B: auch so vorgehen, daß man das Bleioxychlorid oder -carbonat bzw.eine wäßrige Aufschlämmung hiervon zu der Schwefelsäure oder zu dem Schwefelsäure-Salzsäure-Gemisch hinzugibt. Ferner kann man beide Ausgangskomponenten gleichzeitig zusammentreten lassen und beispielsweise die .zusammengetroffenen Anteile kontinuierlich entfernen, wobei man sich sowohl mechanischer Fördermittel wie auch eines Wasserstrahles bedienen kann. In dem letztgenannten Falle empfiehlt es sich, die Flüssigkeit im Kreislauf zu führen, um einerseits möglichst wenig Bleichlorid zu lösen und um andererseits die Lösung an wertvollen Fremdsalzen, z. B. denen des Kupfers, Cadmiums und Zinks, möglichst anzureichern: Des weiteren ist es möglich, die in Lösung gegangenen Salze wiederzugewinnen. Hierbei kann man beispielsweise so vorgehen, daß man die Schwermetallionen mit Hilfe von Kalk, Ätzalkalien oder Alkalicarbonaten ausfällt und den Niederschlag nach Abtrennen der Flüssigkeit mit Hilfe von Schwefelsäure in Bleisulfat -und eine bleifreie Lösung der Sulfate der anderen Elemente umwandelt. Andererseits kann man die Lösung auch so verarbeiten, daß man das Blei und sämtliche edleren Elemente durch Zementieren mit Zinkstaub abscheidet und das gelöst bleibende Zink mit Hilfe von Kalk ausfällt:. Weiterhin kann man das erfindungsgemäße Verfahren auch in der Waise durchführen, daß man die bleihaltigen Ausgangsstoffe mit Alkalilösungen vorbehandelt, um die bei der Neutralisation größtenteils ungelöst bleibenden Stoffe, wie z. B. Arsen- und Antimonverbindungen, zu entfernen. Schließlich ist es möglich, den anfallenden Bleisulfat-Bleichlorid-Niederschlag vor seiner Weiterverarbeitung mit Alkalien zu behandeln und in basische Bleiverbindungen überzuführen, bei deren Umsetzung zum Carbonat, Cyanamid usw. besonders hochdisperse Produkte erhalten werden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen vor allem darin, daß man die bei technischen Prozessen anfallenden Niederschläge von unreinem Bleicarbonat oder -oxychlorid unter Einsparung von bisher notwendigen Arbeitsgängen in wertvolle Produkte überführen kann. Darüber hinaus bietet das Verfahren den Vorteil, daß, da ja nur mit der zur Neutralisation sämtlicher Bestandteile erforderlichen Säuremenge gearbeitet wird, eine denkbar geringe Menge an Hilfsstoffen verbraucht wird. Demgegenüber wird, wenn z. B. Bleioxychlorid vollständig in das Sulfat umgewandelt wird, nicht nur mehr Schwefelsäure, sondern auch bei der Gewinnung der wertvollen Fremdsalze aus der entstehenden salzsauren Lösung erheblich mehr Neutralisationsmittel verbraucht. Schließlich ist mit dem erfindungsgemäßen Verfahren noch der Vorzug verbunden, daß als Zwischenprodukt ein Gemisch von Bleiverbindungen erhalten wird, das sich sehr rasch mit Carbonaten, Chromaten, Cyanamiden usw. und bei Einhaltung geeigneter Reaktionsbedingungen in Produkte von verschiedenem Dispersitätsgrad umsetzen läßt. Beispiele i. Ein durch Auslaugen von stark verunreinigtem Bleisulfat mit konzentrierter Calciumchloridlösung und durch Umsetzen der Lösung mit Kalk gewonnenes Bleioxychlorid enthält
    84,200 % Pb 2,32 % Ca0
    o,2oo% As, 0, 0,14% S102
    0,042 % Cu0 8,50 % Cl
    o,ioo % Cd 0 0,20 % S 04
    o,i6o % Fe, 0, 3,i0 % CO,
    0,i70 % Zn 0 0,12 % 11,0
    Das Verhältnis des Anteiles an Bleioxyd zur Gesamtmenge der sonstigen Metalloxyde beträgt 100 : 3,72. i50 Gewichtsteile des unreinen Oxychlorids werden in 50o Teilen Wasser aufgeschlämmt und unter Rühren mit 36,1 Teilen konzentrierter Schwefelsäure versetzt. Nach dreistündigem Rühren wird der Niederschlag abfiltriert, ausgewaschen und getrocknet. Erhalten werden 16o,6 Teile eines Bleisulfat-Bleichlorid-Gemisches folgender Zusammensetzung:
    69,60o % Pb 0 o,io % Ca 0
    o,ioo0/Q A3206 0,07/o S102
    0,004% Cu 0 7,90 % Cl
    o,040 % Fes 03 22,i5 0% S 04
    o,o2o "/o Zn0
    In dem gereinigten Produkt verhält sich die Menge des Bleioxydes zur Gesamtmenge der anderen Metalloxyde wie 100 : 0,45. Demnach werden rund 88 0/0 der ursprünglich vorhandenen Verunreinigungen durch den Reinigungsprozeß entfernt. 15o Teile des Bleisulfat-Bleichlorid-Gemisches werden in einer Lösung von 54 Teilen Natriumcarbonat in 40o Teilen Wasser 2 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt. Der anfallende Bleicarbonatniederschlag wird abfiltriert, ausgewaschen und nach dem Trocknen 6 Stunden lang im Luftstrom auf 48o° erhitzt. Erhalten werden 116 Teile einer leuchtendrot gefärbten Mennige, deren Gehalt an Bleisulfat und an sonstigen Verunreinigungen weniger als 1% beträgt. Das Produkt besitzt ein Schüttgewicht von 1,11 g/cm3, ein Rüttelgewicht von 2,27 g/cm3 und ein Absetzvolumen in Äthylalkohol der Dichte o,8157/15° von 40 cm3/5o g.
  • 2. ioo Teile des unter i. genannten unreinen Bleioxychlorids werden in der zuvor beschriebenen Weise in ein Bleisulfat-Bleichlorid-Gemisch umgewandelt, das in 50o Teilen Wasser aufgenommen und mit 43,4 Teilen Bariumcarbonat und 12,4 Teilen Natriumcarbonat umgesetzt wird. Das erhaltene Gemisch aus Bleicarbonat und Bariumsulfat wird von der Flüssigkeit abgetrennt und 16 Stunden lang im Luftstrom auf 45o° erhitzt. Gewonnen werden 128,5 Teile einer im Verhältnis 6o: 4o mit Bariumsulfat verschnittenenMennige, die einSchüttgewichtvon i g/cm3, ein Rüttelgewicht von 2,o8 g/cm3 und ein Absetzvolumen in Äthylalkohol der Dichte o,8,57/15° von 47 cm3/50 g aufweist.
  • 3. Durch Extrahieren von verunreinigtem Bleisulfat mit konzentrierter Natriumchloridlösung und durch Umsetzung der bleichloridhaltigen Lösung mit Natriumcarbonat wird ein Bleicarbonat folgender Zusammensetzung gewonnen:
    8o,750 % Pb 0 0,023 % Cd 0
    0,86oo/oCa0 0,013%Cu0
    o,oii0% Zn 0 0,=30% Si 02
    0,0800% Fe203 0790% Cl
    o,ioo % As. 0" 14.60o % C 02
    125 Gewichtsteile des Carbonates werden in 30o Teilen Wasser suspendiert und unter Rühren durch Zusatz von 22,8 Teilen konzentrierter Schwefelsäure und 47,5 Teilen konzentrierter Salzsäure neutralisiert. Nach dreistündigem Rühren werden die gelösten Salze durch mehrmaliges Dekantieren entfernt und der erhaltene Bleisulfat-Bleichlorid-Brei unter Rühren zu einer auf 5o° erwärmten Lösung von 37,5 Teilen Natriumcyanamid in 40o Teilen Wasser hinzugegeben. Das anfallende Bleicyanamid wird abfiltriert, mehrmals ausgewaschen und getrocknet. Gewonnen werden i06 Teile Bleicyanamid, dessen Gehalt an Chloriden und Sulfaten insgesamt weniger als 0,5% beträgt. Das Produkt besitzt ein Schüttgewicht von 0,93 g/cm3, ein Rüttelgewicht von 1,56 g/cm3 und ein Absetzvolumen in Äthylalkohol der Dichte o,8157/15° von 57 cm3/50 g.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von reinen, bleihaltigen Zwischen- oder Fertigprodukten aus unreinem Bleioxychlorid oder Bleicarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß man das in den unreinen Ausgangsprodukten enthaltene Blei mit solchen Mengen an Schwefelsäure bzw. an Schwefel- und Salzsäure umsetzt, daß das Blei in ein Gemisch von Bleisulfat und Bleichlorid übergeführt und die sonstigen Metallverbindungen in Form ihrer neutralen Salze in Lösung gebracht werden, und das von der Flüssigkeit abgetrennte Gemisch von Bleisulfat und Bleichlorid nach bekannten Verfahren in Bleicarbonat, Bleioxyd, Mennige, Bleichromat, Bleicyanamid oder in Mennige-Bariumsulfat-Gemische umwandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Menge an Salzsäure so bemißt, daß genügend Bleichlorid entsteht, um vorhandenes Calciumsulfat in bekannter Weise in Calciumchlorid umzuwandeln. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 88 g18, 450 737.
DEG8372A 1952-03-09 1952-03-09 Verfahren zur Herstellung von reinen, bleihaltigen Zwischen- oder Fertigprodukten aus unreinem Bleioxychlorid oder Bleicarbonat Expired DE940291C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE88918C (de) *
DE450737C (de) * 1925-11-25 1927-10-14 Silesia Ver Chemischer Fabrike Verfahren zur Gewinnung von Chlorblei und Nitraten aus bleihaltigen, durch Gips verunreinigten Produkten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE88918C (de) *
DE450737C (de) * 1925-11-25 1927-10-14 Silesia Ver Chemischer Fabrike Verfahren zur Gewinnung von Chlorblei und Nitraten aus bleihaltigen, durch Gips verunreinigten Produkten

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