DE816431C - Beeinflussung elektrischer Bauelemente - Google Patents

Beeinflussung elektrischer Bauelemente

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DE816431C
DE816431C DES536A DES0000536A DE816431C DE 816431 C DE816431 C DE 816431C DE S536 A DES536 A DE S536A DE S0000536 A DES0000536 A DE S0000536A DE 816431 C DE816431 C DE 816431C
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DE
Germany
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air
metal
arrangement according
gas pressure
pump
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DES536A
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English (en)
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Eugen Szumski
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

  • Beeinflussung elektrischer Bauelemente Die vorliegende Erfindung beschäftigt sieh mit einer Anordnung zur Beeinflussung elektrischer Bauelemente, welche zur Abstimmung und/oder zum Schalten von NF- bzw. HF-Geräten dienen. Sie kennzeiehnet sich dadurch, daß elektrisch leitendeTeile der Bauelemente aus bei der Betriebstemperatur des Gerätes flüssigem Metall bestehen, welches in einem von Isolierstoffwänden umgebenen Raum unter dein Einfluß eines steuerbaren Luft-oder Gasdruckes steht.
  • Zur Erläuterung der Erfindung werden in den Fig. i bis 6 verschiedene Bauelemente, teilweise in verschiedener Ausbildung, alsAusführungsbeispiele zur Darstellung gebracht, welche als erfindungsgemäß steuerbares Metall Quecksilber benutzen. Die Fig. i a bis i e und 2a bis 2c zeigen die Verwendung der erfindungsgemäßen Beeinflussung an Hand verschiedener Abstimmkondensatoren. Gemäß den verschiedene Ansichten zeigenden Fig. i a wird eine allseitig isolierte Metallplatte A von dem durch die Röhre ß hochströmenden Quecksilber umschlossen. Die hierdurch entstehende Kapazität zwischen der Metallplatte .4 und dem Quecksilber wird durch den Steuerdruck bei C, beispielsweise Luftdruck, gesteuert. Um bei einer solchen Ko.ud ensatorausführung zu erreichen, daß die Kapazität nur von dem Luftdruck bei C oder, genauer ausgedrückt, von der Lifferenz der Luftdrücke bei C und D a'b'hängt, muß das Dielektrikum gleichmäßig dick und konstant sein, und der Raum, in ,den das Quecksilber hineingedrückt wird, darf sich hinsichtlich der Fläche, mit der er an der lletallplatteA anliegt, nicht ändern.Zweckmäßigerweise werden in den Fig. i a zwei aufeinanderliegende Platten aus Glimmer, Keramik oder ähnlicöhem Material verwendet, die auf den einander zugekehrten Seiten einen aufgespritzten Silberbelag tragen und so die Metallplatte A darstellen. An den uribespritzten Glimmerseiten müssen sich die Hohlräume befinden, in die das Quecksilber gedrückt wird.
  • In Fig. il) sind die Kondensatorbelegungen vertauscht. Die beiden Platten E, z. B. Glimmer, liegen nicht dicht aneinander, sondern sind durch eine ausgestanzte Folie voneinander getrennt, so daß in den dadurch entstandenen Hohlraum .das Quecksilber F strömen kann. Der Silberbelag G ist hier auf die Außenseiten der Glimmerplatten aufgespritzt, so daß man die Möglichkeit hat, dem Kondensator nachträglich einen gewünschten Kurvenverlauf zu geben oder ihn abzugleichen.
  • In der Fig. i c werden überhaupt keine festen Metallbeläge verwendet, sondern beide Beläge werden aus Quecksilber F gebildet, welches in die entsprechenden, nur durch blanke Platten E, z. 13. Glimmer, gebildeten Räume gedrückt wird.
  • Ähnliche Lösungen sind auch in runder Form möglich, bei welcher das Dielektrikum aus Styroflex oder ähnlichem Material besteht. Da die Dielektrizitätskotrstante von Styroflex nur rund ein Drittel der von Glimmer ist und die Folien nicht beliebig dünn gewählt werden können, werden in dieser Weise aufgebaute Kondensatoren räumlich etwas größer sein als die mit Glimmer versehenen.
  • In der Fig. i d ist eine solche Kondensatorausführung gezeigt, bei der ein Metallkegel A, auf den eine Styroflexhaut aufgeschrumpft ist, von dem durch die Röhre B hochströmenden Quecksilber umschlossen wird. In der Fig. i e ist der Metallkegel durch Quecksilber ersetzt, welches von dem anderen Quecksilberbelag durch einen Trichter H, z. B. aus Styroflexfolie, getrennt ist.
  • Die Abstimmkondensatoren der eben beschriebenen Ausführungsformen können in einem HF-Gerät, z. B. einem Funkempfänger, an eine gemeinsameDruckluftanlage angeschlossen werden, die den notwendigen geringen Überdruck erzeugt. Damit die Schwankungen der umgebenden Atmosphäre keine Rückwirkungen auf die eingestellten elektrischen Werte ausüben können, ist die beim Hochsteigen des Quecksilbers verdrängte Luft zweckmäßig in den Unterdruckraum der Luftpumpe abzusaugen.
  • Die Form der festen oder flüssigen Kondensatorbeläge hängt von der gewünschten Kapazitätskurve ab. Wenn man bei linearem Druckanstieg einen geradlinigen Frequenzverlauf bzw. einen quadratischen Kapazitätsanstieg erhalten will, müssen die Kondensatorbeläge die Form eines auf der Spitze stehenden Dreiecks oder Kegel haben.
  • Da die beschriebenen Kondensatoren Flüssigkeitskondensatoren sind, deren Kapazitäten -durch Lageänderungen beeinflußt werden können, sind bei ihrer Verwendung für nicht ruhende Geräte besondere Maßnahmen zu treffen.
  • I:esondere Bedeutung kommt der Dicke der Quecksilbersc,hic'ht im Kondensator zu, da sie einen wesentlichen Ein.fluß auf die Trägheit, mit der das Quecksilber bei Erschütterungen seine Lage ändern möchte, ausübt. Desgleichen kann man durch die Wahl der Schichtdicke den Einfluß der Oberflächenspannung eliminieren, falls diese sich störend bemerkbar machen sollte.
  • In den Fig.2a ist unter Zugrundelegung der vorstechenden Überlegungen ein mit Glimmerdielektikum aufgebauter Flachkondensator in verschiedenen Ansichten dargestellt. Einzelheiten hierzu sind den in Fig. 21> und 2 c dargestellten Schnitten zu entnehmen. Die steuernde Druckluft wird durch. den Kanal C dem Quecksilberraum Q zugeleitet. Von hier aus strömt das Quecksilber durch die Röhre Bin den eigentlichen Kondensatorraum F, der durch die Glimmerplatten E Begrenzt ist. Die auf die Außenseiten aufgespritzten Silberbeläge sind an die Lötöse S angeschlossen, während die Lötöse R über die Metallrähre /3 den Anschluß des veränderlichen Innenbelages des Kondensators bildet. Die durch den hochsteigenden Quecksilberspiegel entsprechend dem Steuerdruck verdrängte Luft wird durch den Kanal D in den Unterdruckraum der Luftpumpe zurückgeleitet. Damit das Quecksilber nicht aus dem Kondensator herausfließen kann, sind die beiden Kanäle C und D beispielsweise durch Watte luftdurchlässig verstopft. Durch das Fenster P wird der Silberbelag der einen Glimmerpiatte freigelegt, so da13 man hier einen nachträglichen Abgleich vornehmen kann.
  • Will man die erfindungsgemäße Steuerung auf veränderliche Spulen, z. B. UKW-Abstimmspuleti, anwenden, so kann man einen Ring aus Quecksilber in das Spulenfeld drücken und abhängig von der Form und Größe dieses Ringes die Induktivität der Spule verändern. Da Quecksilber infolge seines höhen spezifischen Widerstandes die Spule stärker dämpfen würde als ein Kurzschlußring aus Kupfer oder Silber, kann man die Anordnung auch so treffen, daß ein aus diesem @XIaterial bestehender Kurzschlußring auf dem Quecksilber schwimmend in das Spulenfeld gehoben wird. Dieser Ring wird zweckmäßig mit einer Isolierhaut versehen, um ilin gegen den chemischen Angriff des Quecksilbers zu schützen. Man kann die Anordnung auch so treffen, daß der erwähnte Kurzschluß nicht nur das Innenfeld allein, sondern auch noch das Außenfeld der Spule beeinflußt oder nur auf das letztere wirkt. Zur Erläuterung des wesentlichen Gedankens ist in den Fig. 3a bis 3c eine in der erfindungsgemäßen Weise veränderliche Abstimmspule als Ausführungsbeispiel wiedergegeben. Die Spule ist auf zwei Körpern A und B aufgebracht, und der Windungssinn ist so gewählt, daß das Außenfeld wie bei einerTorroid-spule möglichstschwachist. Im Sockel der Spulenanordnung befindet sich eine Qu-ecksilberka,mmer C, welche über den Kanal D an die den Steuerdruck erzeugende Druckluft angeschlossen ist. Das Quecksilber steigt entsprechend dem steuernden Luftdruck durch die Röhre E, die Abzweigkanäle F in das Spuleninnenfeld und bildet dort in dem Ringraum G eine Kurzschlußwindung veränderlicher Breite. Die sich oberhalb des Quecksilberspiegels in dein Ringraum (: befindende Luft kann .man absaugen, ins Freie lassen oder in einen Hohlraum pressen. Aus Gründen, die bei einer
    später folgenden Beschreibung des Anzeigesystems
    und dee Luftpumpe klarer erkennbar werden, ist es
    erwünscht, daß die Abstimmkondensatoren und die
    # änderlichen Spulen bei gleichem Cberdruck der
    ,er.
    Luftpumpe die maximale bzw. gewünschte Kapazi-
    täts- bzw. hiduktivitätsän derung erreichen. Dem
    steht aber entgegen, d'aß bei den Spulen zum Durch-
    laufen des Induktivitätsbereiches in der Regel ein
    geringerer Luftdruck erforderlich sein wird als bei
    den Kondensatoren zum Durchlaufen des Kapazi-
    tätsbereiches. Eine Anpassung der Spulen an den
    höherenLuftdruck derAbstimnikondensatoren kann
    man dadurch :herbeifuhren, daß man die über dem
    Quecksilberspiegel befindliche Luft in einem Hohl-
    raum bestimmter Größe komprimiert. In den
    Fig. 3a bis 3c wird zu diesem Zweck die aus dem
    Ringraum G lierausgepreßte Luft über die
    Kaniile I und, h in den Kompressionsraum H ge-
    leitet. Durch nachträgliche Veränderung des
    Volumens dieses Kompressionsraumes kann man,
    falls erwünscht, einen Feinabgleich für die Induk-
    tivitätsänderung erzielen. 1)ie beiden Kanäle D
    und I müssen finit Watte verstopft werden, damit
    nicht das Quecksilber, wohl aber die Luft durc.h-
    ströinen 'kann.
    1)ie erfindutrgsgeinäl.ie Steuerung kann nicht nur
    zur Einstellung \o11 Abstimmeleinenten benutzt
    werden, sondern auch dazu dienen. Schalter zur
    Durchführung der gewünschten Schaltvorgänge
    zu beeinflussen. In hig. 4a ist das Prinzip eines
    solchen Schalters dargestellt. [)er Schalter besteht
    aus einer Rei,lie p-förinig gebogener Röhren aus
    Isoliermaterial, deren Zahl der Anzahl umzuschal-
    tender Kreise entspricht, welche beispielsweise in
    einem l-11,-Gerät zu je einer Röhrenelektrode ge-
    liiiren. Uie p-fö rinig gelogenen Röhren sind unter-
    einander durch Luftkanäle verbunden und an eine
    l.liftpumpe mit (lern Koll)en D angeschlossen. In
    jeder dieser Röhren, deren Innendurchmesser z. B.
    etwa z bis 3 inm beträgt, befindet sich ein Queck-
    silbertropfen. Uarnit dieser nicht durch die Kanäle
    von einem Rohr in (las andere gelangen kann, sind
    die Kanäle an ihren beiderseitigen Enden mit Watte
    luftdurchlässig verstopft. Die Arbeitsweise eines
    solchen Schalters ist folgende: Zunächst steht der
    Kolben I) in der Pumpe hei o urnd die Quecksilber-
    tropfen .1, l; und C liegen auf demGrund derRohr-
    schenkel. Wird tiun der Kolben I) von o nach i
    bewegt, so druckt die Luft durch den Kanal F von
    unten auf den Quecksilbertropfen A und hebt ihn
    in die mit r bezeichnete Lage hoch. Die oberhalb
    dieses Tropfens befindliche Luft strömt durch die
    Kanäle H, J und A , wobei sie zum Scliluß durch
    den Kanal h in den oberen Pumpenraum abgesaugt
    wird. Bei weiterer Bewegung des Kolbens aus der
    Stellung i in die Stellung 2 gleitet auch der Queck-
    silbertropfen A aus der Stellung i in die Stellung 2,
    drückt hierbei die überschüssige Luft durch die
    Kanäle H, I und K in den oberen Pumpenraum und
    sperrt danach den Kanal H luftdicht ab. Bis zu
    diesem Zeitpunkt wirken auf die beiden anderen
    Quecksilbertropfen B und C keine Kräfte, weil die
    durch den Quecksilbertropfen A aus dem ersten
    Rohr herausgedrückte Luft ungehindert durch die Kanäle H und I entweichen und damit an den Tropfen ß und C vorbeistreichen 'konnte. Da der Tropfen A sich jetzt in der Endstellung befindet und nunmehr den Kanal H verschlossen hält, muß bei der weiteren Kolbenbewegung aus der Stellung 2 in die Stellung 3 der Luftdruck über die Kanäle F und L sich auf den Quecksilbertropfen B auswirken. Dieser gleitet bei der erwähnten Kolbenbewegung in die Stellung 3 und drückt die Luft durch die Kanäle I und K in den oberen Pumpenraum. Bei der Kolbenbewegung aus der Stellung 3 in die Stellung 4 wiederholt sich derselheVorgang wie bei der Stellungsänderung von 1 nach 2, nur daß jetzt der Tropfen B in seine Endstellung 4 gleitet. In gleicher Weise wie vorher der Tropfen B sich erst in Bewegung setzen konnte, nachdem der Tropfen A in seiner Endstellung angekommen war, so 'kann der Tropfen C sich erst jetzt hei weiterer Kolbenverschiebung bewegen, nachdem der Tropfen B in der Stellung 4 angekommen ist. Das gleiche Spiel wiederholt sich in umgekehrter Richtung, wenn der Kolben D rückwärts, d. li. von unten nach oben, bewegt wird. Der eben schematisch 'beschriebene Schalteraufbau kann beispielsweise nach der in Fig.4b wiedergegebenen Darstellung im einzelnen durchgeführt werden. Im "Zuge der Seele des v-förmig gebogenen Rohres ist ein gegebenenfalls amalgamierter Eisendraht Sp vorgesehen, der dauernden Kontakt mit dem nicht gezeigten Quecksilbertropfen hat. Ferner sind drei Kontaktringe El, G und E2 aus gleichem Material in die Rohrwand eingelassen. Mit eitlem solchen Schalter, bei dem man nach Belieben einen der drei Kontaktringe in elektrische Verbindung mit dem Eisendraht Sp bringen kann, ist man in der Lage, beispielsweise einen Abstimmkreis (Spule Sp) entweder an die zugehörige Röhreneldktrode (Gitter G) zu legen oder diesen Kreis kurzzuschließen, wie dies aus dem Schaubild Fig. 4c ersichtlich ist. Beim Zusammenbau mehrerer solcher Schalter arbeiten diese genau nacheinander und gleichen somit @h@insichtlich der elektrischen Funktion einem HF-Schalter heute üblicher Bauart. Während bei den letzteren eine punktförmige Berührung der Kontakte stattfindet, ist die des erfindungsgemäßen Schalters flächenartig. Die Fig. 4.d zeigt einen einzelnen Schalter in normaler Größe, während die Fig.4e die Außenansicht eines Schalterblocks darstellt, welcher sieben Schalter enthält, d. h. 'beispielsweise für die Umsc haltung von sieben Bereichen geeignet ist. Bei direkter Montage der Spulen auf einem solchen Schalterblock kommt man zu einer sauberen und übersichtlichen Verdrahtung. Von ,diesen Schalterblocks müssen in einem HF-Gerät so viele Finheiten vorhanden sein, wie es Abstimmkondensatoren bzw. Kreise je Bereich gibt. Alle Schalterblocks müssen, damit sie gleichzeitig schalten, parallel an eine Luftpumpe angeschlossen werden, welche von einem Bedienungsgerät aus gesteuert wird. Für die Rückmeldung der jeweiligen Schalterstellung an das Bedienungsgerät lassen sich die Kontakte E verwenden oder besonfiere Meldekontakte anbringen. Es ist selbstverstänclllich,, daß nlicht unbedingt p-förmig gebogene Rohre verwendet werden müssen, sondern auch z. B. gerade Rohre Anwendung finden können. Erforderlich ist nur, daß die Rohrweite so klein gewählt wird, daß der Quecksilbertropfen infolge seiner Kohäsion durch das steuernde Luftpolster in seiner jeweiligen Lage mit Sicherheit gehalten wird. Ebensogut kann auch ein M-förmig gebogenes Rohr Verwendung finden, welches in den einzelnen Arbeitsstellungen dem Quecksilbertropfen eine feste Auflage bietet.
  • Die vorstehend beschriebenen elektrischen Bauelemente schaffen bei ihrem Einsatz beispielsweise in Funkempfangsgeräten die Möglichkeit, das entsprechende Gerät, gegebenenfalls von verschiedenen Orten au.s, fernzubedienen. Hierbei kann dieAnordnung so getroffen werden, daß der jeweils eingestellte Zustand an den einzelnen Bedienungsgeraten an den verschiedenen Orten unmittelbar abgelesen werden kann. Um bei der Anzeige der Einstellung eine große Ablese- und Wiederkehrgenauigkeit zu erz,ielen, ist es zweckmäßig, die gleiche Druckluft, mit welcher man die elektrischen Bauelemente (Kondensatoren, Spulen usw.) einstellt, auch direkt, z. B. für die Verstimmung einer elektrischen Brücke, zu verwenden, deren Ströme die Fernanzeige an dem oder den Bedienungsgeräten veranlassen. In der Fig. 5 a ist eine solche Anordnung in grundsätzlicher Darstellung wiedergegeben. Ein langer dünner Eisendraht A ist mit seiner elektrischen Mitte an die Stromquelle B angeschlossen, während die beiden Enden des Eisendrahtlos A an den Sammelleitungen C und D liegen, die zu den einzelnen Bedienungsgeräten führen. Sie sind dort beispielsweise an die Galvanometer E angeschlossen, deren Drehspulenmittelabgriffe über die Leitung F mit der Stromquelle B verbunden sind. Bei symmetrischem Aufbau der Galvanometer E dürfen die Ströme, welche über die Leitungen C und D in die Galvanometer fließen, keinen "Zeigerausschlag hervorrufen, da sie gleich stark sind und in den Drehspulenhälften zwar gleich starke, aber entgegengesetzte Drehmomente erzeugen. Schließt man mittels einer verschiebbaren Quecksilbersäule G, welche stets die halle Länge des Eisendrahtes A bedeckt, diesen kurz, so wird das elektrische Gleichgewicht der Brücke entsprechend der Lage der Säule gestört; hierdurch werden bei allen Galvanometern Ausschläge gleicher Richtung und Stärke hervorgerufen. Wenn man die Verschiebung der Quecksilbersäule mit dem gleichen Luftdruck vornimmt, der auch die Abstimmelemente verändert, so erhält man dadurch die gewünschte eindeutige Beziehung zwischen der Geräteinstellung und den Galv anometeraussahlägen.
  • Eine andere .Möglichkeit ist in Fig. 5 b angedeutet, bei der alle vier Brückenzweige durch die beiden Quecksilbersäulen G verändert werden. Da die Galvanometer hier nur im Indikatorzweig der Brücke liegen, 'ist der Mittelabgriff der Drehspule unnötig und man spart eine Leitung zwischen dem
    NF-Gerät und den 73edienungsgeräten. T)er eben
    beschriebene Steuerteil kann etwa die in den
    Fig. 5 c in verschiedenen :'lnsichten dargestellte
    Größe besitzen. Die steuerndeDruckluft wird bei H
    zugeführt, das Rohr I, welches an beiden Enden
    mit Watte luftdurchlässig abgeschlossen ist, enthält
    zur Hälfte Quecksilber und ist auf seiner ganzen
    Länge von Eisendraht durchzogen. Die elektrische
    Mitte und die beiden Enden des Drahtes sind an die
    Lötösen C, lhi und D angeschlossen. Die Anpassung
    des Steuerteiles an die Druckverhältnisse der Ab-
    stimmkon densatoren kann ähnlich wie bei den
    Spulen durch entsprechende Bemessung des Kom-
    pressionsraumes K erfolgen. Ob dieser Weg oder
    die Zurücksaugung der Luft in den Unterdruck-
    raum der Pumpe zu wählen ist, ist von Fall zu Fall
    zu entscheiden.
    An Stelle des angedeuteten Galvanometers und
    einer hierdurch bedingten bogenförmigen Skala
    könnte man für die Senderanzeige auch einen
    etwa to mm langen Quecksilberfaden verwenden,
    welcher in einer Glasröhre durch Luftdruck einer
    weiteren, entsprechend den Gleichgewichtsstörun-
    gen einstellbaren Luftpumpe an den jeweilig be-
    stimmten Platz geschoben wird. Für die Wahl der
    Skalenform ergeben sich hierdurch verschiedene
    Möglichkeiten, die zwischen einer geraden und
    spiralförmigen Anordnung der Stationsnamen
    liegen. Für die Bewegung des nuecksilberfadens
    wäre nur sehr wenig Energie erforderlich, da
    Gewicht des Fadens und Reibungskräfte an der
    Glaswand sehr gering sind. Das Galvanometer
    könnte in diesem Fall durch eine elektromagnetisch
    betriebene Luftpumpe ersetzt werden.
    Wie aus den vorausgegangenen Darstellungen zu
    entnehmen ist, dient zur Steuerung des erfindungs-
    gemäßen Schaltelementes beispielsweise eine Luft-
    pumpe. Diese kann über Niederspannungsleitungen
    von den verschiedenen Bedienungsgeräten aus
    gesteuert werden. Damit die mit ihrer Hilfe vor-
    genommenen Einstellungen über beliebig lange
    Zeit erhalten bleiben, ist die Dichtingikeit der
    Pumpe eine der Nvichtigsten Forderungen. Sie kann
    mit einer Anordnung gemäß Fig. 6 erfüllt werden.
    Eine kreisförtnig gebogene Röhre aus Isolier-
    material ist bei A durch eine Wand Luft- und queck-
    silberdicht geschlossen. beiderseits dieser Trenn-
    wand führen zwei Kanäle I) und F., die bei W mit
    Watte luftdurchlässig verstopft sind, zuin Dreh-
    punkt des kreisförmigen Rohres und enden dort in
    Stutzen für Schlauchleitungen. 1)as kreisförmige
    Rohr ist zur Hälfte init Quecksilber 0 gefüllt. Wird
    es in Pfeilrichtung gedreht, so wird die Luft aus
    dem oberen Teil des Rohres durch den Kanal D
    mehr und mehr herausgedrückt, während gleich-
    zeitig durch den Kanal I: Luft in den vom Queck-
    silber freigegebenen Rauin C angesaugt wird. In
    der dargestellten Anfangsstelluirg steht der Queck-
    silberspiegel, da zwischen R uiid C keine Druck-
    differenz vorhanden ist, in leiden Räumen gleich
    hoch. In der Endstellung sinkt der Quecksilber-
    spiegel infolge des L?l)erdruclces iin Raum /3, so daß
    man einen ausnutzbaren I>rehwinhel von mehr als
    18o° erhält. Mit der in Fig.6 beispielsweise gezeigten Punipe köiiiten etwa fünf Abstimmkondensatoren der in Fig.2a gezeigten Form, ein bis zwei veränderliche Spulen und das Steuerteil des Anzeigegerätes gespeist werden. Das ganze System k<inlite auf einer runden Scheibe aufmontiert \verden, die voll einem schwachen Motor gedreht wird. Die Einschaltung sowie die Wahl des Drehsinnes des Klotors erfolgt voinBedienungsgerät aus. Zwischen dein Bedienungsgerät und dem Empfänger sind beispielsweise ohne Mehrfachausnutzung der Verbindungsleitungen je zwei Leitungen für die Vor- und Rückwärtsbewegung der Pumpe, zur Veränderung der Abstimmkondensatoren und der Spulen, für die Einstellung des Empfangsbereiches und für die Einregulierung -der Lautstärke erforderlich, während für die Anzeige der eingestellten Station, des eingeschalteten Empfangsbereiches, der \N"alil der Klangfarbe sowie zur Eih-und Ausschaltung der ganzen Anlage je eine Leitung erforderlich ist, d. h. insgesamt sind zehn Leitungen notwendig, zu denen als elfte eine gegebenenfalls umliiillende Erd- und Rückleitung hinzukommt. Alle Leitungen können mit Scliw acilstrom bzw. Niederspannung 'betrieben werden, nehmen räumlich also wenig Platz ein, so daß .die Möglichkeit besteht, das Bedienungsgerät ähnlich wie einen Telefonapparat mittels eines i\lehrfachsteckers an verschiedenen Stellen der Wohnung in Betrieb zu nehmen. Das Empfangsgerät selbst kann demzufolge aus den Wohnräumen entfernt werden, so daß in diesen nur noch der Lautsprecher und das Bedienungsgerät vorhanden sind. Das Empfangsgerät selbst kann in einem einfachen aus Blech tiergestellten Gehäuse untergebracht werden, welches dort aufgestellt werden kann, wo die Antennen- und Erdverhältnisse am günstigsten sind. Somit ist durch den erfindungsgemäßen Steuergedanken die Möglichkeit gegebeil, das HF-Gerät von mehreren Stellen aus fernzubedieilen. Beim Aufbau des Gerätes ist eine weitestgehendeAuflockerung, insbesondere des HF-Teiles, möglich, da an Stelle der bisherigen Mehrfach-'kondensatoren oder Mehrfachschalter E-inzelabstimmkondensatoren und Einzelschalter treten können, die jeweilig nur einer einzigen Röhrenelektrode zugeordnet sind. Damit sind mit Sicherheit schädliche Kopplungen zwischen den einzelnen Kreisen im Gegensatz zu den bisherigen Anordnungen der Bauelemente vermieden. Es sei noch bemerkt, daß zur Vermeidung einer ruckartigen Verschiebung des 'Metalls, welche z. P>. infolge Haftreibung auftreten könnte, das erfindungsgemäß zu beeinflussende Bauelement Erschütterungen ausgesetzt wird. Diese könnten durch im Gerät bereits vorhandene Einrichtungen erzeugt werden.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anordnung zur Beeinflussung elektrischer Bauelemente, welche zur Abstimmung und/oder zum Schalten von NF- bzw. HF-Geräten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch leitende Teile der Bauelemente aus bei der Betriebstemperatur des Gerätes flüssigem Metall bestehen, welches in einem von Isolierstoffwänden umgebenen Raum unter dem Einfluß eines steuerbaren Luft- oder Gasdruckes steht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall in dem von Isolierstoffwänden umgebenen Raum Tiber eine durch den Luft- oder Gasdruck bestimmte Weglänge von seiner Anfangslage aus verschollen wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verschiebung das zu beeinflussende BauelementErschütterungen ausgesetzt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von Isolierstoffwänden umgebene Raum an seinen Ein- und Ausgängen durch Luft- oder gasdurchlässiges Material abgeschlossen ist.
  5. 5. :\nordnung nach Anspruch i für Abstimmkondensatoren, dadurch ,gekennzeichnet, daß das .\letall eine oder mehrere Belegungen des Kondensators bildet, deren Fläche durch die Verschiebung des Metalls zur Einstellung der gewünschten Kapazität verändert wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall als eine Kondensatorbelegung einer in ihrer Form dem gewünschten Fre< uenzverlauf angepaßten Metallbelegung in durch den Luft- oder Gasdruck veränderbarer Ausdehnung gegenüberstellt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall beide Kondensatorbelegungen bildet, welches den von Isolierstoffwänden umgebenen, in seiner Form durch den gewünschten Frequenzverlauf bestimmten Raum entsprechend dem Luft- oder Gasdruck verschieden erfüllt. B.
  8. Anordnung nach Anspruch i für veränderbare Induktivitäten, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall unmittelbar einen im Innen-und/oder Außenfeld liegenden Kurzsc hlußrin.g für die Windungen bildet oder einen solchen zweckmäßig mit Isolierhaut umgebenen, auf dem Metall schwimmenden Kurzschlußring, z. B.
  9. Kupfer oder Silber, steuert, dessen wirksame Kurzschlußeigenschaft durch den Luft-oder Gasdruck bestimmt wird. g. :Anordnung nach Anspruch i für Schalter, dadurch gekennzeichnet, daß das 'Metall als Tropfen über durch den Luft- oder Gasdruck bestimmte Weglängen verschoben wird, wobei über die Weglänge an den ,gewünschten Schaltstellen verteilte metallische Kontaktstellen von i dem Metalltropfen berührt werden, um an diesen Kontaktstellen den gewünschten Schaltvorgang bei entsprechender Lage des Metalltropfens durchzuführen. io.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch ge- i kennzeichnet, claß der Tropfen in einem Isolierstoffrohr geeigneter Weite und Form verschoben wird. i i.
  11. Anordnung nach Anspruch io für Mehrfachschalter, dadurch gekennzeichnet, daB mehrere hintereinanderliegende Isolierstoffrohre, von denen jedes einen Metalltropfen enthält, durch je zwei Kanäle miteinander verbunden sind, von denen der eine die Ableitung der Luft oder desGases gestattet und der andere nach Erreichen der Sehalterendlage im vor-,geordneten Rohr die Beeinflussung des Metalltropfens im folgenden Rohr ermöglicht.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre zu Schalterblocks baulich vereinigt sind, welche gegebenenfalls auch die von ihnen geschalteten Bauelemente und/oder weitere Bauelemente, z. B. Kondensatoren, Röhrensockel, tragen.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung,des Luft- oder Gasdruckes durch eine gegebenenfalls durch Drehbewegung bedienbare Pumpe erfolgt. 1d..
  14. Anordnung nach Anspruch 13 für HF-Geräte mit Ferneinstellung durch Fernsteuerung der Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß durch den von der Pumpe erzeugten Luft- oder Gasdruck zur Beeinflussung der elektrischen Bauelemente gleichzeitig eine Widerstandsanordnung, gegebenenfalls in Brückenform, ebenfalls unter Verwendung eines flüssigen Metalls so beeinfluBt wird, dal; durch hierbei eintretende Widerstandsänderungen die Geräteinstellung anzeigende Einrichtungen an der ferneinstellenden Stelle beeinfluBt werden.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 1,4, dadurch gekennzeichnet, dall durch die eintretenden Widerstandsänderungen eine weitere Pumpe gesteuert wird, welche durch den hierbei erzeugten Luft- oder Gasdruck ebenfalls flüssiges Metall in den anzeigenden Einrichtungen, z. B. Skalen, verschiebt.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit der Widerstandsanordnung bzw. den anzeigenden Einrichtungen baulich vereinigt ist.
  17. 17. Anördnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Metallverschiebung verdrängte Luft oder das Gas entweder -in den Unterdruckraum der Pumpe zurückgesaugt oder in einen Kompressionsraum zwecks gegenseitiger Anpassung der Änderungsmöglichkeiten der verschiedenen Bauelemente geleitet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. .167 6.49, 672 243-
DES536A 1949-11-01 1949-11-01 Beeinflussung elektrischer Bauelemente Expired DE816431C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968868C (de) * 1950-06-01 1958-04-03 Alois Horner Elektrischer Quecksilber-Kondensator regelbarer Kapazitaet

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DE968868C (de) * 1950-06-01 1958-04-03 Alois Horner Elektrischer Quecksilber-Kondensator regelbarer Kapazitaet

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