DE816215C - Vorrichtung zur Herstellung von Matten oder Bahnen aus Glasfasern oder aehnlichen Fasern - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Matten oder Bahnen aus Glasfasern oder aehnlichen FasernInfo
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- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/04—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
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- B29C70/30—Shaping by lay-up, i.e. applying fibres, tape or broadsheet on a mould, former or core; Shaping by spray-up, i.e. spraying of fibres on a mould, former or core
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Description
- Vorrichtung zur Herstellung von Matten oder Bahnen aus Glasfasern oder ähnlichen Fasern Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Matten oder Bahnen aus Glasfasern oder ähnlichen Fasern. Für derartige Matten oder Bahnen gibt es, wenn sie durch Versetzen mit einem Bindemittel selbsttragend gemacht werden zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere können sie in Verbindung mit plastischen Stoffen zur Bildung hochwiderstandsfähiger Formkörper verwendet werden. Formkörper, bestehend aus Glasfasern und plastischen Massen, z. B. Kunstharz, l>esitzen eine außergewöhnlich hohe Stoß- und Zugfestigkeit und ausgezeichnete elektrische Eigenschaften bei Verwendung von geeigneten Harzen.
- Die bisher bekannten Matten oder Bahnen haben den Nachteil, daß die Fasern hauptsächlich in der Längsrichtung der Matten verlaufen und sie daher in der Querrichtung eine verringerte Zugfestigkeit besitzen.
- Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, die es gestattet, Matten oder Bahnen der in Frage stehenden Art herzustellen, welche den angeführten Nachteil nicht mehr aufweisen.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind anschließend an einen mechanischen Förderer, der fortlaufende Garne oder Vorgarne einer Belieferungsquelle entnimmt, z. B. vom Spulen abzieht, Gebläse angeordnet, die Luft- oder Gasströme erzeugen, welche die Garne oder Vorgarne vom mechanischen Förderer übernehmen und an eine Fläche abgeben, auf der die aus den Garnen oder Vorgarnen herzustellende Matte oder Bahn gebildet wird.
- In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäß der Erfindung dargestellt.
- Abb. I ist eine schematische Seitenansicht einer solchen Vorrichtung zur Herstellung eines fortlaufenden Bandes oder einer fortlaufenden Matte aus gedrehten oder ungedrehten Garnen oder Vorgarnen aus endlosen Fasern oder Stapelfasern.
- Abb. 2 ist eine ähnliche Seitenansicht mit mechanischen Fördermitteln von anderer Ausführung.
- Abb. 3 und 4 sind Teildraufsichten zweier verschiedener Formen des bei der Vorrichtung der Abb. 2 verwendeten mechanischen Förderers.
- Abb. 5 ist ein Längsschnitt eines der bei den Vorrichtungen verwendeten Luft- oder Gasgebläses in größerem Maßstab.
- Die Garne oder Vorgarne a, die beispielsweise zu Spulen b gewickelt sind, werden von diesen aus entweder einzeln oder in Gruppen über eine Führungswalze c und durch Führungsösen d in einen mechanischen Förderer eingeführt, der gemäß Abb. I aus zwei in entgegengesetzter Richtung sich drehenden Walzen e besteht. Diese AATalzen führen jedes Garn bzw. jede Gruppe von Garnen in ein unmittelbar hinter den Walzen angeordnetes Luft- oder sonstiges Gasgebläse tl welches seinerseits die Garne oder Vorgarne in lockiger oder Spiralform auf einen endlosen Förderer g schleudert, auf dem aus ihnen die gewünschte Bahn oder Matte lt gebildet wird. Dadurch, daß Gruppen von Einzelgarnena zusammengefaßt über die Führungs- und Fördermittel geführt werden, ergibt sich der Vorteil, daß die Gesamtheit der Garne oder Vorgarne, die aus jedem Gebläse austritt, die Form eines einzelnen dicken Garnes aufweist, welches die Eigenschaften eines gedrehten Garnes besitzt und als solches in der Matte bestehen bleibt, wodurch diese eine hohe Festigkeit erhält.
- An der Austrittsseite der Förderwalzen e ist eine Reihe solcher Gebläse f angeordnet. Jedes Gebläse ist für sich einstellbar, so daß das ausgestoßene Garn oder Vorgarn in gewünschten Richtungen auf den Förderer g aufgeblasen werden kann, um eine Bahn oder Mattes gleichmäßiger Stärke zu bilden.
- Durch Änderung der Zahl der jedem Gebläse f zugeführten Garne a läßt -sich das- Gefüge der Matte h beliebig ändern. Führt man in jedes Gebläse f eine große Anzahl von Einzelgarnen ein, die als ein dickes Garn von dem Gebläse ausgestoßen werden, so ergibt sich eine Matte h von verhältnismäßig grobem Gefüge. Bei Verringerung der Zahl der jedem Gebläse zugeführten Einzelgarne ergibt sich bei gleichzeitiger Verringerung der Geschwindigkeit des Förderers g eine Matte von feinerem und dichterem Gefüge.
- Jedes Gebläse t besitzt, wie beispielsweise in Abb. 5 gezeigt, eine Düse i mit einer axialen Längsbohrung j, durch welche das Garn bzw. die Garne hindurchgeschickt werden. Die Düse i ist von einer aufgeschraubten Düse k umgeben, die sich ül)er das Austrittsende der ersteren hinaus erstreckt. Zwischen den beiden Düsen ist um das innere Ende der Düse i herum ein Ringraum m gebildet, in den durch eine angeschlossene Leitung n Luft oder sonstiges Gas unter Druck eingeführt wird. Wenn das eingeführte Gas durch die Düse k und dabei über das Austrittsende der Bohrung j strömt, erzeugt es durch letztere hindurch einen Gasstrom, der das in das Gebläse eingeführte Garn umgibt und mitnimmt und mit hoher Geschwindigkeit auf den Förderer g schleudert, auf dem es in gedrehter Form abgelegt wird. In der Bohrung j können Mittel vorgesehen werden, um dem Luftstrom und dem Garne eine Drehbewegung zu erteilen, jedoch ist dies im allgemeinen nicht notwendig, da die entstehenden Wirbelströme an sich schon die gewünschte Drehung oder Verwirrung der Fasern herbeiführen. Durch die Ablage der Garne in Form eines Gewirrs wird verhütet, daß die Garne sich hauptsächlich in eine Richtung legen, und erreicht, daß die entsprechende Matte bzw. Bahn in allen Richtungen ihrer Ebene im wesentlichen die gleiche Zugfestigkeit besitzt.
- Anstatt aus zwei in entgegengesetzter Richtung sich drehenden Walzen, wie in Abb. I gezeigt, kann der mechanische Förderer auch aus nur einer Walze e bestehen, um welche ein Einfach- oder Mehrfachgarn einmal herumgewunden wird, bevor es dem Gebläse zugeführt wird. Diese Anordnung ist bei der Vorrichtung gemäß Abb. 2 gezeigt, die in ihren übrigen Teilen der Vorrichtung der Abb. I entspricht. Die zum Abwickeln des Garnes notwendige Ziehkraft ergibt sich hierl,ei durch die Reibung zwischen dem Garn und der sich drehenden Walze e. Diese Walze e kann, wie in Abb. 3 gezeigt, auf ihrer ganzen Länge von gleichem Durchmesser sein, zweckmäßig ist sie jedoch, wie in Abb. 4 gezeigt, von einer nach einem Ende hin sich verjüngenden Form. Im letzteren Falle wird jedes Garn a so um die Walze geschlungen, daß die Abgabe des Garnes an das zugehörige Gebläse f an einer Stelle der Walze e erfolgt, die von kleinerem Durchmesser ist als diejenige Stelle, an der das Band auf die Walze gelangt. Hierdurch wird die Abgabe des Garnes an das Gebläse erleichtert.
- Bei den in Abb. I und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen wird die auf den Förderer g abgelegte Bahn oder Matte h aus Düsen o mit einer Lösung oder Emulsion eines geeigneten Bindemittels bespritzt und kann dann mittels eines weiteren Förderers q durch einen Trockenofen p hindurchgeführt werden. Anstatt zum Aufbringen des Bindemittels besondere Spritzdüsen zu verwenden, kann das Bindemittel auch durch die Gebläse f zerstäubt und auf die Matte aufgespritzt werden.
- Die entsprechende Bahn oder Matte ist selbsttragend und kann in Stücke gewünschter Länge aufgeteilt oder zu einer Rolle r gewickelt werden, in welcher Form sie bis zum Gebrauch gelagert werden kann.
- Anstatt die Matte wie beschrieben in Form einer flachen Platte zu bilden, lassen sich mit der Vorrichtung aus den Garnen auch Vorformen erzeugen, die zur Herstellung von dünnwandigen Körpern, zusammengesetzt aus Fasern und Kunstharz, dienen können. In diesem Falle wird eine gelochte Form, die mit einem Sauggebläse verbunden ist, vor einem oder mehreren Gebläsen in Umdrehung versetzt oder hin und her bewegt. Die ausgestoßenen Garne bilden dann auf der Oberfläche der Form einen Faserkörper der gewünschten Gestaltung. Dieser Körper kann mit Harz getränkt und in der üblichen Weise einer Wärme- und Druckbehandlung unterworfen werden.
- PATENTANSPR(TCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Matten oder Bahnen aus Glasfasern oder ähnlichen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an einen mechanischen Förderer (e), der Garne oder Vorgarne (a) von einer Belieferungsquelle (z. B. Spulen b) abzieht, Gebläse (f) angeordnet sind, die Luft- oder Gasströme erzeugen, welche die Garne oder Vorgarne vom mechanischen Förderer übernehmen und an eine Fläche abgeben, auf der die aus den Garnen oder Vorgarnen herzustellende Matte oder Bahn gebildet wird.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Förderer aus einem Paar von Walzen (e, e) besteht, die die von der Belieferungsquelle kommenden Garne zwischen sich fassen und weiterführen.3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Förderer aus nur einer Walze (e) besteht, um die jedes Garn wenigstens einmal herumgeschlungen wird, bevor es zum Gebläse (f) gelangt.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (e) von nach einem Ende sich verjüngender Form und jedes Garn so um die Walze geführt ist, daß die Abgabe des Garnes an das zugehörige Gebläse an einer Stelle der Walze erfolgt, die von kleinerem Durchmesser ist als diejenige Stelle, an der das Garn auf die Walze gelangt.
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